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Fragen zur Hard- und Software eines Home Servers

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Autor
Beitrag
Evolut1on
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Mai 2011, 23:49
Hallo zusammen

nach dem zwei-monatigen mitlesen, dieses Forum zum Thema NAS vs. Server "Marke Eigenbau", bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Server die bessere Variante für mich ist.

Der Hauptgrund dafür ist, dass die Fertig-Lösungen einen schwachen Prozessor eingebaut haben.

Ich will den Server hauptsächlich zur Ablage von Musik + Filmen benutzen und diese über das LAN Streamen.
Außerdem möchte ich das gespeicherte Material verschlüsseln.

->Macht die Verschlüsselung Sinn bzw. sind die Onboard CPU's stark genug dafür?

->Sind die Onboard CPU's stark genug für ein Raid (1-10)?
->Muss das Mainboard als Speicherschnittstelle Raid einetragen haben? Oder geht das in die Richtung Hardware Raid?

Fragen habe ich außerdem noch zum Mainboard und zum Gehäuse:

->Welches Mainboard bzw. welches Gehäuse würdet ihr nehmen?

ASUS E35M1-M Pro inkl. AMD Fusion E-350

ZOTAC M880G-ITX WiFi inkl. AMD Turion II Neo K625

ZOTAC ION ITX A inkl. Intel® Atom 330

ASUS E35M1-I Deluxe, A50M

Lian Li PC-Q11A silber, Mini-DTX

Lian Li PC-Q08B schwarz, Mini-DTX


Als OS schwanke ich noch zwischen WHS2011 und Debian.
(Vor allem weil WHS2011 hier ein bischen verpönt wird; so kommt es auf jedenfall an )

(Da ich keine Ahnung von Linux habe würde ich mir natürlich vorher die entsprechende Lektüre besorgen.)


Wieviel Arbeitsspeicher würdet ihr in den Server einbauen?


Vielen Dank für eure Hilfe!

mfg

Evo
Nick_HH
Gesperrt
#2 erstellt: 13. Mai 2011, 01:46

Evolut1on schrieb:
(Da ich keine Ahnung von Linux habe würde ich mir natürlich vorher die entsprechende Lektüre besorgen.)

Wenn du ohne Vorkenntnisse daran gehst, dann wirst du ca. 2014 auch ein lauffähiges System nutzen können.

Evolut1on schrieb:
Der Hauptgrund dafür ist, dass die Fertig-Lösungen einen schwachen Prozessor eingebaut haben.

Unfug, als ob Synology und QNAP nur unbrauchbaren Kram verkaufen würden...

Ja, ein Selbstbau-NAS ist flexibler. Aber ohne gute bis ausgezeichnete Linux-Kenntnisse wirst du den Kram über kurz oder lang in die Ecke feuern. Für Mausschubser gibt es doch diesen WHS?!

Und auch hier nochmal, Streaming kommt bei UPnP/DLNA nicht vor. Es werden Daten wiedergegeben, mehr nicht.

Die praktikabelste Lösung ist m.E. nach wie vor ein Mediaplayer mit Platte und das NAS als Backup. Oder der jetzt erscheinende Xtreamer Prodigy, der kann NFS und somit auch ISOs von einem NAS/Fileserver wiedergeben, mit Menüs. Vernünftige Anbindungen vorausgesetzt, das Wort WLAN kommt da nicht vor. Der UPnP/DLNA Müll macht auf Dauer nicht glücklich.
HiLogic
Inventar
#3 erstellt: 13. Mai 2011, 12:42

Evolut1on schrieb:
Ich will den Server hauptsächlich zur Ablage von Musik + Filmen benutzen und diese über das LAN Streamen. Außerdem möchte ich das gespeicherte Material verschlüsseln.

Das ist eine sehr geringe Anforderung (was völlig OK is)... Allerdings bist Du damit quasi prädestiniert für eine Fertig-Lösung.


Evolut1on schrieb:
Der Hauptgrund dafür ist, dass die Fertig-Lösungen einen schwachen Prozessor eingebaut haben.

Wie kommst Du darauf? In den etwas besseren NAS Systemen werkeln genauso Intel Atom und Co. wie Du sie hier für den Selbstbau aufgelistet hast.


Evolut1on schrieb:
(Da ich keine Ahnung von Linux habe würde ich mir natürlich vorher die entsprechende Lektüre besorgen.)

Gaaaanz schlecht Vorraussetzung. Vielleicht bekommst Du das ganze durch viel lesen und basteln irgendwie hier, aber damit allein ist Dir ja nicht geholfen. Letztendlich soll das NAS ja auch stabil und halbwegs sicher sein... Beim letzten hört es ohne ausreichendes KnowHow schnell auf.


Mein guter Rat: Kauf eine fertig-Lösung. Damit bist Du in jedem Fall besser beraten, auch wenn es erstmal sehr teuer ist.
Evolut1on
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Mai 2011, 13:54
Hi

Ich hab mir nochmal die Fertig-Lösungen von Synology angeschaut! Also die günstigen 4-Bay bekommt man schon ab ca. 300€, allerdings ist dann da nur ein 800 Mhz Prozessor drin. Die stärkeren NAS kosten dann nochmal 100-150€ mehr.

Ein 800 Mhz CPU der Daten verschlüsseln und entschlüsseln soll..., kann mir nicht vorstellen dass das funktioniert!?
(Ich will alle Festplatten verschlüsseln! [Wenn dass ein Onboard CPU, schafft!])


zu Linux:
Irgendwie muss man mal anfangen
Von nix kommt nix...

Es gibt Bücher die einen an die Hand nehmen:
-Buch Debian

(Ist noch für Debian 5)

Bitte gebt mir nochmal Rückmeldung!

mfg
Nick_HH
Gesperrt
#5 erstellt: 13. Mai 2011, 14:47
Mein QNAP kann Verschlüsselung, ist mir bisher nicht aufgefallen... Wenn du deine Daten fragwürdiger Herkunft schon verschlüsseln musst, dann bietet sich ein Crxpt Controller an.

Ich würde an deiner Stelle eine alte Kiste nehmen und mit Linux erstmal üben. Dann kannst du dir überlegen in was du investieren willst, Teile oder Ferig-NAS. Ihr Mausschubser, die ihr schon unter Windows selten bis nie in der Konsole gearbeitet habt, werdet euch schwer tun. Als wir in der Firma vor gut 10 Jahren mehr und mehr Linux-Server in Betrieb nahmen, da fiel der Umstieg von CMD und HPUX nicht so schwer. Insbesonder nicht, wenn man wie ich als Fossil vom C-64 über Amiga zum DOS/WIN PC gekommen ist.

Und auch wenn vieles in Webinterfaces eigestellt werden kann, Finetuning findet an der Konsole mit dem Six-Editor statt. Und dann ist ein Linux von Null an mit einer Herz-OP zu vergleichen.

Ich bin ein Fan von Appliances. Auspacken, kurz konfigurieren und benutzen. Ein Selbstbau-NAS erfordert schon sehr viel Enthusiasmus, und vor allem Zeit. In deinem Fall sehr viel Zeit.
cbv
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2011, 15:51

Nick_HH schrieb:
In deinem Fall sehr viel Zeit.

Die Betonung liegt auf sehr.
XphX
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Mai 2011, 16:55
Es gibt im Internet Tutorials für die Freigabe unter Linux, probier das mal durch. Soweit dürfte das wohl kein Problem sein, das mit dem Verschlüsseln wird dann schon schwerer, probier auch das aus.

Wenn du ein QNAP oder Synology findest, das deine Daten verschlüsselt ablegen kann, kauf einfach das. Um die Geschwindigkeit musst du dir keine Sorgen machen, die wird für Streaming nicht zu gering sein.
cbv
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2011, 17:05

QNAP TS-239 Pro is the new generation 2-bay model of the worldwide award-winning Turbo NAS Series designed to deliver high performance and reliable server features such as advanced RAID protection, built-in iSCSI target service, and AES 256-bit volume-based encryption for small business.
Quelle
HiLogic
Inventar
#9 erstellt: 13. Mai 2011, 18:41
Ich würde eventuell über ein Synology DS710+ nachdenken. Kostet erstmal ein wenig, kann aber später zu einem relativ akzeptablen Preis mit dem DX510 um weitere 5 Festplatten erweitert werden. So ist auch für zukünftigen Platzbedarf vorgesorgt. Verschlüsselung kann das Ding natürlich auch.


[Beitrag von HiLogic am 13. Mai 2011, 18:43 bearbeitet]
Evolut1on
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Mai 2011, 19:23
Hi

1. Danke für eure Hilfe!!!

2. ich hab mir nochmal ein paar Berichte aus zwei namhaften Computerzeitschriften durchgelesen

Immoment sieht es für mich so aus:

-> Der NAS bzw. HomeServer muss nicht viel können:
-Daten (Filme + Musik) speichern / streamen
und evtl. verschlüsseln
-4 Festplatteneinschübe

Ich verschiebe öfters mehrere kleinere Datenpakete (200-500 MB), die dann in der Summe 10-20 GB ausmachen.
(Stichpunkt Arbeitsspeicher)

Home Server:

Pro:
-> Schnelle Hardware
-> relativ Günstig
-> In Zukunft erweiterbar:
- mit ca.120 - 200€ Hardware wieder auf dem neusten Stand
- Software

Contra:
-> Betriebssystem


Fertig NAS

Pro:
-> "Gutes" Betriebssystem
-> Funktionen lassen sich über wenige Klicks hinzufügen
-> Festplattenausfall wird von außen via LED angezeigt
-> Verschlüsselung schon dabei

Contra:
-> relativ teuer
-> schlechte Hardware verbaut (Single Core, 128MB RAM) Hardware gut genug für Verschlüsselung und Speicherung großer Datenmengen?

So ist jetzt mal bei mir der Stand der Dinge

Folgende Frage stelle ich mir jetzt:

Bekomme ich mit einem Eigenbau Server von ca. 300€ (ohne Festplatten) mit WHS, die bessere Lösung hin wie mit einer Fertig NAS-Lösung?

Die Fertig NAS-Lösung hat natürlich viel schnick-schnack, aber den brauch ich ja nicht!

Verschlüssellung würde ich bei dem WHS mit TrueCrypt lösen indem ich die komplette Festplatte verschlüsselln werde!

Budget: ca. 300-350€

Danke HiLogic für deinen Vorschlag! Ist mir aber ein bischen zu teuer dafür, dass dieser NAS nur 2 Einschübe hat!

Bitte gebt mir bei meiner schwierigen Wahl nochmal Hilfestellung

Welche NAS würdet ihr mir empfehlen, wenn ihr die NAS Lösung bevorzugt?

Hab schonmal drei rausgesucht:
Synology Disk Station DS411j
Qnap Turbo Station TS-412
Qnap Turbo Station TS-410

nochmal Danke für eure Hilfe!!!

mfg
Evo
XphX
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Mai 2011, 23:53
Die Fertig-NAS sind allesamt zum Streamen geeignet und ob du nun 1MB, 1GB oder 1TB oder 10TB darauf abspeicherst, ist dem NAS egal.

Finanziell zahlt sich ein Selbstbau, das betone ich jedesmal, erst ab 5 oder mehr Festplatteneinschüben aus. Ob die Hardware aktuell ist oder welche Hardware überhaupt verbaut ist, ist doch völlig egal. Die "Zukunftssicherheit" entscheidet sich wohl durch die mögliche Maximalkapazität.

Dir rate ich insbesondere vom Selbstbau ab, weil du damit absolut keine Erfahrung zu haben scheinst und in diesem Fall kannst du dir nicht sicher sein, dass dein Selbstbau ordnungsgemäß funktioniert.
Evolut1on
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Mai 2011, 00:32

ob du nun 1MB, 1GB oder 1TB oder 10TB darauf abspeicherst, ist dem NAS egal.


Dass sehe ich jetzt ein bischen anders! Wenn du mehrere kleinere Daten, aber summa summarum 10 GB auf einmal abspeicherst, dann ist dass dem NAS nicht egal!

Und genauso sieht es bei der Verschlüsselung aus. Um Daten zu Verschlüsseln braucht die CPU Power!

Warum soll der Selbstbau nicht ordnungsgemäß funktionieren?
Die Komponenten zusammenschrauben bzw. stecken und WHS installlieren...

Ich weiß dass du mir nur helfen willst, aber du hast mich irgendwo mit deiner Überlegung abgehängt! Kann das gerade nicht ganz nachvollziehen.

Unabhängig davon,welches NAS würdest du mir empfehlen?


[Beitrag von Evolut1on am 14. Mai 2011, 00:49 bearbeitet]
TheSoundAuthority
Inventar
#13 erstellt: 14. Mai 2011, 09:46
Wenn du die Daten verschlüsselst kannst du Streaming sowieso vergessen, weil das kein Client unterstützt.
Evolut1on
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Mai 2011, 14:08
Danke für den Hinweis!

Wenn ich den NAS / Server als Fileserver benutze, inwieweit unterscheidet sich das vom streamen?

z.B. Film xy liegt auf dem Fileserver und wird über diesen Abgespielt...



Sind die Onboard CPU's stark genug für die Verschlüsselungen, oder hat man da zu große Geschwindigkeitseinbusen (Lese-/Schreibgeschwindigkeit)?


mfg
HiLogic
Inventar
#15 erstellt: 14. Mai 2011, 14:46

Evolut1on schrieb:
-> schlechte Hardware verbaut (Single Core, 128MB RAM) Hardware gut genug für Verschlüsselung und Speicherung großer Datenmengen?

Ich sagte doch schon: Das ist Käse!
Ich hab ein Synology DS1511+. Darin arbeitet ein Atom D525 (Dual-Core) und die Kiste hat 1GB Ram, was beides völlig ausreichend ist. Auch für verschlüsselung.

Darfst halt nicht zu einem 0815 NAS greifen...


[Beitrag von HiLogic am 14. Mai 2011, 14:48 bearbeitet]
Evolut1on
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Mai 2011, 15:12
Das ist zweifelsohne eine Spitzengerät, aber übersteigt mein Budget bei weitem!
HiLogic
Inventar
#17 erstellt: 14. Mai 2011, 15:13
Wenn Du Dich auf 300-350€ festlegst (was ich durchaus nachvollziehen kann), dann musst Du leider Kompromisse eingehen. Selbst bei einem Eigenbau.
TheSoundAuthority
Inventar
#18 erstellt: 14. Mai 2011, 15:14
Nochmal: Was verstehst du denn unter Verschlüsselung?

Wenn du deine Daten mit, sagen wir 256bit, verschlüsselt muss dein CLIENT die ganzen Daten auch wieder decrypten können - sonst ist nichts mit Streamen...welcher Client kann das denn?!
XphX
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Mai 2011, 15:36
Die Clients brauchen wohl nur ein Passwort - die entschlüsseln gar nichts.


Evolut1on schrieb:
Wenn ich den NAS / Server als Fileserver benutze, inwieweit unterscheidet sich das vom streamen?

Streaming ist eine Möglichkeit, wie man Daten auf einem Fileserver abrufen kann. Entweder du kopierst einen Film zuerst auf deinen Computer und schaust ihn dann an, oder du gibst ihn direkt von NAS aus wieder.

Die fürs Streamen von Musik, Filmen benötigte Geschwindigkeit liegt bei einem Zehntel der Geschwindigkeit, die selbst das schlechteste NAS noch liefert. Der Unterschied zw. einem günstigeren und einem teureren NAS liegt in der Geschwindigkeit, bei einem günstigen Gerät kommst du auf 40MB/s, 50MB/s, sowas. Bei einem besseren Gerät kommst du schon auf über 70MB/s und mehr, wenn die restlichen Geräte mitspielen.


[Beitrag von XphX am 14. Mai 2011, 15:36 bearbeitet]
Evolut1on
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 14. Mai 2011, 16:03
Hi

unter einer Verschlüsselung verstehe ich, dass die Daten unleserlich für unbefugte Benutzer sind! Sollte jemand die Festplatten mitnehmen, dass er dann immer noch keine Chance hat die Daten auszulesen!
-> Dass will ich erreichen, wenn sich dass mit den gegebenen Mitteln erreichen lässt!
->Deshalb frag ich ja immer ob ein Onboard CPU genug Power dafür hat!


Daten Streamen:
Also ist es ein Unterschied die Daten vom NAS zu streamen, als wie z.B. den Film auf dem NAS zu öffnen und abzuspielen, wie man es von einer Festplatte kennt?
XphX
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Mai 2011, 16:17
Wie genau die Verschlüsselung bei QNAP funktioniert, weiß ich nicht. Klar bedeutet das, dass die Daten ohne Passwort unzugänglich sind, wenn jemand die Festplatte in die Hände bekommt. QNAP wird sicher eine detaillierte Erklärung haben, wie genau deren Verschlüsselung funktioniert.

Die Geschwindigkeitsfrage hab ich vorhin beantwortet.

Es ist kein Unterschied, ob du etwas vom NAS oder direkt von der Festplatte des Computers wiedergibst.
Nick_HH
Gesperrt
#22 erstellt: 14. Mai 2011, 16:27

Evolut1on schrieb:
Daten Streamen:
Also ist es ein Unterschied die Daten vom NAS zu streamen, als wie z.B. den Film auf dem NAS zu öffnen und abzuspielen, wie man es von einer Festplatte kennt?

Nein, wie XphX es schon ausführte. Ist das selbe Prinzip, etwas anderer Protokoll-Overhead vielleicht.

Beim DLNA/UPnP kommt streamen nicht vor. Das hat so ein hirntoter Werbeidiot mal auf den Markt geschmissen und seitdem plappern die Deppen es nach. Die Funktionsweise wird bei Wikipedia genau erklärt, im Grunde Netzlaufwerk verbinden für Couchpotatos und Computer-Blöd Leser.

Ich habe das mit der Verschlüsselung noch nie probiert, kann mir aber vorstellen, dazu muss das LW mit User/PW verbunden werden. Was auf einigen Mediaplayern ohne NFS und den Glotzen dann wohl warscheinlich nicht funktionieren wird.
XphX
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Mai 2011, 17:07

Nick_HH schrieb:
Beim DLNA/UPnP kommt streamen nicht vor. Das hat so ein hirntoter Werbeidiot mal auf den Markt geschmissen und seitdem plappern die Deppen es nach.

Moment mal, klar werden bei einer mittels UPnP und DLNA aufgebauten Verbindung die Inhalte gestreamt. Natürlich sind das keine Protokolle und natürlich ist für das Streamen dann ein Protokoll erforderlich. Warum du schreibst, dass Streamen da überhaupt nicht vorkommt, ist mir dennoch nicht klar.
Evolut1on
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Mai 2011, 17:10
Hi

danke nochmal!

Ich hab mir die Verschlüsselung von QNAP mal angeschaut!

Verschlüsselung QNAP

Sowas habe ich gesucht!
Ich suche jetzt aber erstmal inwieweit die Verschlüsselung die Schreib- und Lesegeschwindigkeit beeinflusst!

Als ich OpenVPN über mein Netbook (Intel Atom) laufen lies, hatte das Probleme die Daten zu entschlüsseln! Deshalb stehe ich der QNAP Hardware immer noch Skeptisch gegenüber. (Auf jedenfall bei meinem Preisbudget)

mfg
XphX
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Mai 2011, 17:21
Nettes Detail am Rande:

Das Verschlüsselungspasswort muss zwischen 8-16 Zeichen lang sein

QNAP erlaubt keine Passwörter, die länger als 16 Zeichen lang sind? You better be joking...


Evolut1on schrieb:
Als ich OpenVPN über mein Netbook (Intel Atom) laufen li

Eine VPN-Verbindung stellt man wohl übers Internet her, das heißt in diesem Fall limitiert die Internetverbindung. Was genau du uns sagen willst, ist mir jetzt aber nicht ganz klar. Oder wolltest du statt OpenVPN Truecrypt schreiben?
Nick_HH
Gesperrt
#26 erstellt: 14. Mai 2011, 17:27

XphX schrieb:

Nick_HH schrieb:
Beim DLNA/UPnP kommt streamen nicht vor. Das hat so ein hirntoter Werbeidiot mal auf den Markt geschmissen und seitdem plappern die Deppen es nach.

Moment mal, klar werden bei einer mittels UPnP und DLNA aufgebauten Verbindung die Inhalte gestreamt. Natürlich sind das keine Protokolle und natürlich ist für das Streamen dann ein Protokoll erforderlich. Warum du schreibst, dass Streamen da überhaupt nicht vorkommt, ist mir dennoch nicht klar.

Streaming gibt es beim Radio und DVB-X, dort wird ein Stream losgeschickt und wer ihn will, der ist dabei. Alle an der selben Stelle. Nochmal Wikipedia lesen, Renderer gibt vom Server wieder, per NFS für Dummies. Das hat mit streamen nichts zu tun, oder lässt du dir auch deine Badewanne vollstreamen? Und noch dümmer sind Aussagen wie 'ich stream vom NAS zur Glotze'. Wo befindet sich doch gleich die Play-Taste? Am NAS? Wohl kaum.

Ein Player spielt etwas ab, ein DVB-X Receiver stellt die Daten eines Streams dar.
Evolut1on
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Mai 2011, 17:28
Den "Stream vom NAS zur Glotze" löse ich über ein HDMI Kabel (Bei Eigenbau)

Die Downloadrate bei OpenVPN über das Netbook war ca. 100 KB/s, auf dem Desktop Rechner ca. 2 MB/s.

Das lag nicht an der Internetleitung sondern an den CPUs!


[Beitrag von Evolut1on am 14. Mai 2011, 17:51 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Mai 2011, 17:54
Kein Intel Atom bremst eine verschlüsselte Festplatte auf 100KB/s aus; der Fehler lag an anderer Stelle. Die Verschlüsselung ist nicht dermaßen CPU-lastig - auch, wenn man bedenkt, dass die Notebookfestplatte wahrscheinlich eine lahme Krücke ist, ist das ebenfalls kein Grund für 100KB/s.
Evolut1on
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 14. Mai 2011, 18:58
War für mich der naheliegendste Schluss, da auch das Netbook ohne VPN auf 2-3 MB/s gekommen ist...

Naja unabhängig davon, ich hab mich nochmal über die Verschlüsselung schlau gemacht!
u.a. hier: Benchmarks
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass für meine Anforderungen und Budget die Eigenbau Variante die bessere Lösung darstellt.

Wäre super wenn ihr mir noch helfen könntet ein passendes Mainboard + Gehäuse auszusuchen! (Ich habe im ersten Post bereits meine engere Auswahl verlinkt.
-> Habe gerade gelesen, dass der AMD Fusion E-350 der schnellste davon ist. Allerdings erkenne ich den unterschied zwischen der deluxe und normalo version nicht!)
(Das einzig Sinvolle Gehäuse dass ich gepostet habe ist wohl dass hier Lian Li PC-Q08B)

Wenn ihr anderer Meinung bezüglich der Eigenbau Lösung seit, dann teilt sie mir ruhig nochmal mit

danke für eure Hilfe!

mfg


[Beitrag von Evolut1on am 14. Mai 2011, 19:35 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 14. Mai 2011, 19:37

Evolut1on schrieb:
War für mich der naheliegendste Schluss, da auch das Netbook ohne VPN auf 2-3 MB/s gekommen ist...

Das ändert leider nichts daran, dass es ein Trugschluss ist. 2-3MB/s lassen auf eine Fehlkonfiguration oder auf einen Computer aus dem Jahre 1999/2000 schließen.

Schau mal, ich selbst bin ein Fan von Eigenbau-Geräten, egal ob NAS oder sonstwas. Hier hab ich das Gefühl, dass du kein ausreichendes Wissen hast - außerdem bietet dir der Selbstbau keinen Vorteil. Normalerweise ist der einzige Vorteil finanzieller Natur, aber erst ab 5 Platten aufwärts.

Selbst das langsamste Netbook mit der langsamsten Platte wird wohl noch 10-20MByte/s schaffen.
Evolut1on
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 14. Mai 2011, 19:44
Den Vorteil sehe ich in der besseren Hardware und dadurch auch in der höheren Schreib- und Lesegeschwindigkeit, bei der Ent- bzw. Verschlüsselung von Daten.
Bumsfallera
Stammgast
#32 erstellt: 24. Mai 2011, 14:51
Und, gibt's schon was Neues?

Bei ein paar Fakten übertreibt die NAS-Fraktion allerdings etwas: Selbst mit wenig Linux-Kenntnissen kann man sich mit relativ erträglichem Zeitaufwand einen Fileserver bauen. Für ziemlich genau €200,- habe ich mir zusammengebaut:
Gehäuse: Thermaltake Element Q (inkl. Netzteil)
Mainboard: Asus AT4NM10-I
RAM: 1GB
HDD: 1xWesternDigital WD10EARS 1TB (Daten) + 1xWD Scorpio Blue 250GB (System+Backup)

Das ganze läuft seit Monaten stabil mit Ubuntu-Server. Mit iperf habe ich im GBit-LAN einen TCP Durchsatz (also inkl. Overhead) von 860Mbit/s gemessen. Die Speicherauslastung kommt nicht über 100MB, die CPU-Auslastung schafft keine 10%.

Als nächste Ausbaustufe baue ich noch eine zweite Netzwerkkarte ein und löse damit meinen DSL Router ab (Router, DHCP-Server, Firewall). Zugegeben: Das erfordert dann doch etwas Aufwand; zeigt aber, dass ein Selbstbau meist flexibler ist.

Einen Fileserver sollte man aber mit etwas Unterstützung des ubuntuusers-Wiki durchaus hinkriegen.
HiLogic
Inventar
#33 erstellt: 24. Mai 2011, 15:57

Bumsfallera schrieb:
Bei ein paar Fakten übertreibt die NAS-Fraktion allerdings etwas: Selbst mit wenig Linux-Kenntnissen kann man sich mit relativ erträglichem Zeitaufwand einen Fileserver bauen.

Sehe ich anders. Was Du Dir zusammengebaut hast, hat aus meiner Sicht nichts mit einem Fileserver zu tun. Das ist lediglich ein Rechner + Festplatte mit ein paar Samba freigaben.

Wir sprechen hier von Software-RAIDs, verwaltet über mdadm, und flexibler Dateisystem-Erweiterung durch/über LVMs (logical volumes). Damit man zukünftig einfach eine Platte zum RAID hinzufügen und den Speicherplatz des Laufwerks flexibel erweitern kann. Alles andere ist Spielerei und wird selbst von jeder FritzBox geleistet.

Genau damit ist ein Laie völlig überfordert! Selbst ich, der damit täglich beruflich zu tun hat, finde das Management über mdadm krampfhaft und würde es niemals einem Anfänger zumuten wollen.


[Beitrag von HiLogic am 24. Mai 2011, 16:08 bearbeitet]
Evolut1on
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 24. Mai 2011, 20:58
Hab mich für eine Selbstbau Lösung entschieden

ASUS E35M1-I Deluxe
Lian Li PC-Q08B schwarz, Mini-DTX

außerdem:
-8GB RAM (Wegen VMWare + war nur 20€ teurer)
-2*2 TB Festplatten

Insgesamt 500€ (inklusive Festplatten)

Zusammenbau der Hardware verlief Problemlos, kanns jedem nur empfehlen!

Software:

WHS 2011
->Sharepoint Foundation lässt sich darauf installieren
(Muss allerdings noch warten, bis ich die Software bekomme)

Über die VMWare werde ich mir dann step by step noch Linux angucken.


Sobald ich die Software habe und den Server eingerichtet habe schreibe ich wieder!

mfg


[Beitrag von Evolut1on am 24. Mai 2011, 21:00 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 24. Mai 2011, 22:31
Übrigens rate ich dir, das Betriebssytem auf eine eigene kleine Platte zu installieren - einfach vorbeugend OS und Daten trennen. Nicht vergessen, ein Backup des Systems zu machen, wenns eingerichtet ist.
HiLogic
Inventar
#36 erstellt: 25. Mai 2011, 02:25

Evolut1on schrieb:
Hab mich für eine Selbstbau Lösung entschieden ;)

Früher oder später wirst Du k*tzen... Vielleicht nicht jetzt sondern erst in 1-2 Jahren, aber der Tag wird kommen. Erinnere Dich dann an meine Worte
Bumsfallera
Stammgast
#37 erstellt: 25. Mai 2011, 12:42
Ui, ein Hellseher

Ich verweise auf Beitrag #4: Der TE ist lernwillig!
HiLogic
Inventar
#38 erstellt: 25. Mai 2011, 13:02

Bumsfallera schrieb:
Ich verweise auf Beitrag #4: Der TE ist lernwillig!

Das reicht nicht
XphX
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 25. Mai 2011, 15:45
Das wird wohl davon abhängen, wie gut bzw. schlecht der neue WHS ist. Ein sehr einfach gehaltenes Linux mit Sambafreigabe & Truecrypt, beides über ein Tutorial, hätte ich bevorzugt. Mit dem Kauf des WHS ist das Gerät teurer geworden als eine Fertiglösung. Braucht man VMware, zahlt es sich wieder aus.. das ist aber irgendwie erst kürzlich erwähnt worden.

Problematisch wirds wohl erst, wenn tatsächlich mal Probleme auftreten sollten; sei es aufgrund eines Updates oder eines Hardwarefehlers. Da stellt sich die Frage, ob der TS beispielsweise merkt, wenn eine Festplatte Fehler produziert.

Nungut; läuft das Gerät jetzt eigentlich bereits?
superseven77
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 25. Mai 2011, 16:15
Hallo zusammen

manchmal frage ich mich warum die Leute Hilfe suchen, und es dann doch besser wissen wollen, können oder meinen.

Es sind doch nun genug vernünftige Lösungsansätze genannt worden - es wird wahrscheinlich nix helfen.

Ich habe seit 2 Jahren ein Selbstbau WHS und bin mit den gebotenen Möglichkeiten sehr zufrieden.
Läuft alles stabil. Streamen, sichern und erweitern (Festplatten-Kapazität)- alles ohne Probleme.

Das wichtigste ist aber - meine Frau kommt auch damit klar.

Hatte mich damals auch für nen Linux Server interessiert, aber mangels Zeit und nicht vorhandener Linux Kentnisse dem WHS den Vorzug gelassen.

Gruß Bernd
Evolut1on
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 26. Mai 2011, 19:49
Hab mir nur die rudimentären Funktionen mit der Beta mal angeguckt! Software kommt jetzt am Wochenende und Server wird dann eingerichtet!

Ich schreib euch dann nochmal...

@XphX: danke für den Tip mit der extra Festplatte!

mfg
wasfro
Stammgast
#42 erstellt: 27. Mai 2011, 17:51
Hi hab mir Win2003 Server Eng. Geholt in der bucht für 100€

wer vielleicht auch was für dich.

Mit einem Tauer Gehäuse das 10x 5 ¼ zoll schächte hat kannst du das dann auf 14 HD's aufbohren das sollte doch erst mal langen.


[Beitrag von wasfro am 27. Mai 2011, 17:58 bearbeitet]
Evolut1on
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 27. Mai 2011, 22:24
Danke für die Info!

Den Server hab ich allerdings schon zusammengebaut und das OS kam heute auch!

Dein Vorgeschlagenes OS ist eher etwas für Firmen, wenn ich mich richtig erinnere... (Hab vor ein paar Jahren Windows Server 2003 schonmal eingerichtet)
Außerdem kann der Server nur 3,5 GB Arbeitsspeicher verwenden!

mfg
wasfro
Stammgast
#44 erstellt: 28. Mai 2011, 10:28
Gestern ist Windows Server 2003 R2 DatacenterEdit. 64bit 25CAL Engl für 112€ weggegangen
die kann 1TB Arbeitsspeicher verwalten.

Und für Windows Server gibt es eindeutig mehr zusätzliche Software als für WHS und bei den preis macht man denke ich nix falsch

nur die 32Bit Versionen und das nur bis zur Enterprise Edition haben knappen Arbeitsspeicher ab da
32GB + X das sollte reichen.
soundvernatiker
Inventar
#45 erstellt: 30. Mai 2011, 11:58
was ist denn allgemein zu empfehlen ?
bin im besitz einer originale win 2008 R2 x64 version....
sowie auch Win 2003 R2

eher die normalen Win Server ?
oder
ein WHS ?
HiLogic
Inventar
#46 erstellt: 30. Mai 2011, 12:33
Für die 0815 Anwendungen die ihr zu Hause damit macht sind beide Versionen overpowered... Dafür würde ein läppisches Windows XP reichen.

Ihr nutzt ja ohnehin kein RAID, MS ADS, o.ä. oder?
soundvernatiker
Inventar
#47 erstellt: 30. Mai 2011, 13:19
später sollte er auch das dsl modem/router ersetzen...
evtl vdr ...
auch als server für einige games...(optional)

raid wird dabei auch benutzt...

nen AD wird tatsächlich nicht benötigt... macht zuhaus auch kein sinn eig^^

wie stromsparen kann man sich nen eigenen zusammenbauen?
zeil sollten so 40-60w sein.. ist das möglich?
HiLogic
Inventar
#48 erstellt: 30. Mai 2011, 14:42

soundvernatiker schrieb:
später sollte er auch das dsl modem/router ersetzen...

Würde ich nicht machen... 1. würde ich einen Windows Rechner niemals direkt ans Internet hängen und 2. gewinnst Du damit nichts. Das Modem brauchst Du immernoch... Dann kannst Du auch gleich z.B. die FritzBox dranhängen lassen.


soundvernatiker schrieb:
raid wird dabei auch benutzt...

Von RAID habe ich hier bis jetzt nichts gelesen. RAID würde ich im Selbstbau auch nicht machen. Schon gar nicht unter Windows.


soundvernatiker schrieb:
wie stromsparen kann man sich nen eigenen zusammenbauen? zeil sollten so 40-60w sein.. ist das möglich?

Klar ist das möglich. Notfalls auf Intel Atom oder AMD Brazos Basis.
soundvernatiker
Inventar
#49 erstellt: 30. Mai 2011, 14:48
naja meiner meinung nach alles geschmackssache ob und was Win oder Linux machen soll...

zumal wahrscheinlich das ganze virtualisiert wird(evtl ESXi), damit die router funktionen über linux laufen können

ich wüsste jetzt gerade nicht in welchem zusammenhang ein raidsystem mit dem betriebssystem steht???

welche sind denn besser von den cpus? sollen schon fähig sein, mkvs abzuspielen.
HiLogic
Inventar
#50 erstellt: 30. Mai 2011, 16:17

soundvernatiker schrieb:
ich wüsste jetzt gerade nicht in welchem zusammenhang ein raidsystem mit dem betriebssystem steht???

Software-RAID?! Da herrschen fundamentale Unterschiede im Handling zwischen Windows und Linux. Das fängt schon beim Dateisystem an.


soundvernatiker schrieb:
welche sind denn besser von den cpus? sollen schon fähig sein, mkvs abzuspielen.

!??! Wofür willst Du auf einem Server ein MKV abspielen können? Mal abgesehen davon, dass das so keiner beantworten kann... MKV ist ein Containerformat und kann zig-Video / Tonformate beinhalten. In der Regel ist das aber kein Problem.
soundvernatiker
Inventar
#51 erstellt: 30. Mai 2011, 20:05
selbst ein software raid konfiguriere ich total frei vom betriebssystem...
oder worauf willst du hinaus?^^

zb nen atom ohne nen ion kann keine mkv´s bzw sehr schlecht wiedergeben... meine erfahrung die ich gemacht habe.... habe halt nur noch nicht mir den neuen hantiert ect....

der server soll die nicht abspielen können sonder echt zeit umwandeln können.... was wiederum leistung braucht
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