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MC Transformer

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kossi9999
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 12. Sep 2009, 14:56
zu dem Thema habe ich auch ne kurze Frage. Ich habe mir einen musical life plattenspieler mit nem RB 250 Arm gekauft und möchte aber noch ein günstiges MC-System haben. Hab mir Das DL103 ausgeguckt, lese aber ständig man bräuchte unbedingt einen "MC-Übertrager" (lt. phonopho...). Ich geben zu noch nicht besonders bewandert in dem Segment, zu sein... meine Denon CX3 hat einen MC-Phono-Eingang, brauche ich dann trotzdem diese "Übertrager" ?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 12. Sep 2009, 15:16
Moin

wenn dein Amp nen MC-EIngang hat, brauchst du erstmal keinen Übertrager.

Du kannst ja aber mal testen, was besser klingt: Der MC-Eingang mit dem 103er direkt- oder via Transformer in den MM Eingang.

Das Problem ist grundsätzlich, das der MC-Eingang vom Widerstand her auf den TA passen sollte, sonst gibt's Klangverschlechterung durch Fehlanpassung.
kossi9999
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 12. Sep 2009, 15:19
hmm leider hab ich das alles hier nich ma eben so rumfliegen... meint ihr denn dass der abnehmer gut mit dem Arm harmoniert, ist ja shcon recht schwer das 103er..


[Beitrag von kossi9999 am 12. Sep 2009, 15:20 bearbeitet]
Holger
Inventar
#54 erstellt: 12. Sep 2009, 16:47
Warum muss es denn unbedingt ein MC sein?

Nimm doch ein schönes MM wie z. B. das Ortofon 2M red und gut ist...
germi1982
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 12. Sep 2009, 17:38
Weil MC technisch das bessere System ist. Erstens Mal ist die bewegte Masse geringer, und zweitens ist es nicht so empfindlich was die Kapazität des Kabels betrifft. Der Frequenzgang ist zudem besser als bei einem MM. Das mit der Kapazität des Kabels gilt übrigens auch für MI (Moving Iron) und auch für High Output-MC. Wobei der Vorteil der geringeren bewegten Masse hier wieder hinfällig, oder bei HO-MC geringer ist als bei einem LO-MC.

Wobei es auch Überschneidungen gibt, es gibt ausgezeichnete Moving Magnet-Systeme die dann in der Liga der preislich günstigeren MCs mitspielen.

Dazu kommt noch dass du nicht jedes System an jedem Arm fahren kannst. Das 2M ist eher was für leichtere Arme, das DL-103 benötigt hingegen einen schweren Arm. Zudem ist das für den Preis ein sehr gutes System.

Ich empfehle dir mal ein ordentliches MC-System anzuhören an deiner Kette. Vielleicht das DL-160, das ist ein HO-MC, wird also direkt an einem Moving Magnet-Phonoanschluss betrieben. Dann wirst du verstehen...

Ich finde die Auflösung, gerade bei den Höhen, ist besser als bei einem MM-System. Es klingt schon fast wie bei einer CD, aber hat trotzdem noch den Charme der Platte.

Und für ein MC brauchts auch keine Bohrinsel, auch wenn manche was anderes behaupten. Da reicht ein qualitativ hochwertiges klassisches Laufwerk. Ich fahre z.B. einen Dual 701 Bj. 1975. Und das reicht vollkommen, MCs sind keine Erfindungen der Neuzeit. Das DL-103 ist unverändert seit 1964 auf dem Markt...daher kommt auch der für ein MC niedrige Preis zustande.

An meiner Hauptanlage will ich gar nix anderes mehr haben.


[Beitrag von germi1982 am 12. Sep 2009, 17:48 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#56 erstellt: 12. Sep 2009, 18:58
Hallo Marcel,

dass ein MC-System generell besser sein soll als ein MM, halte ich, mit Verlaub, für Unsinn (die wenigen Überschneidungen, die du auch anerkennst, mal außen vorgelassen).
Es ist lediglich ein anderes Prinzip; neben den bewegten Spulen statt Magneten ist auch die Nadelaufhängung typischerweise anders als beim MM.

Das kann für anderen Klang sorgen, aber für besseren?
Ich habe einmal einen Artikel gelesen, da wurde genau das als negativ beschrieben, erlaube mir hier aber kein Urteil.

Die bewegte Masse ist auch nur dann geringer, wenn wenig Spulenmaterial gewickelt ist und dementsprechend wenig Ausgangsspannung erzeugt wird (das sagtest du schon, Stichpunkt auch HO-MC wo dieser Vorteil wieder zunichte gemacht wird).
Dieser angebliche Vorteil dürfte für die Praxis eher unbedeutend sein, denn es gibt auch MM-Systeme mit so gering bewegter Masse, dass damit CD4-Platten abgetastet werden können.

Die MC-Systeme sind zwar kapazitätsunempfindlich, dafür muss der Abschlusswiderstand passen! Also mit einem MC bist du nicht automatisch sorgenlos was den korrekten Anschluss angeht.

Übrigens gibt's auch MMs mit niedriger Compliance, aber eher seltener, die MCs sind der klassischere Fall.



Stichpunkt Klang.
Ein DL-160 darf ich auch mein Eigen nennen. Nicht schlecht, keine Frage, ein wirklich nettes System.
Aber ehrlich, ein Shure V15/III mit Jico SAS ziehe ich noch bei weitem vor. Es löst noch ein ganzes Stück besser auf und spielt noch weitaus verzerrungsärmer als das DL-160. Wobei auch dieses schon für seine Verzerrungsarmut gelobt wird.



Also: Erlaubt ist, was gefällt!



Gruß
Benjamin
klakin
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 12. Sep 2009, 19:24
Nein
Hörbert
Inventar
#58 erstellt: 12. Sep 2009, 23:26
Hallo!

@kossi9999

Wenn du unbedingt ein MC-haben willst so nimm doch lieber eines das gut zum Tonarm passt, auch wenn ein solchses System ein wenig teuerer ist. So z.B. ein Goldring Eroica LX L (Low Output) oder Goldring Eroica LX H (HX) (High-Output) Nicht immer ist die günstigste Lösung auch die beste. Zudem mußte ich erleben das die DL-103 die bei einigen meiner Bekannten im Einsatz waren eine relativ kurze Lebensdauer gehabt haben. Sie machten zum Teil schon nach ca. 500-600 Betriebsstunden die Grätsche. Die von mir genanten Goldrings haben m.E. etwa die doppelte Mindestlebensdauer.

MFG Günther
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 13. Sep 2009, 00:34
Moin Marcel,


germi1982 schrieb:

Ich finde die Auflösung, gerade bei den Höhen, ist besser als bei einem MM-System. Es klingt schon fast wie bei einer CD


... wenn es nach CD klingt ist irgendetwas nicht in Ordnung ... ab einem AT-440ML klingt Phono i.d.R. und bei ordentlich gewartetem Laufwerk deutlich besser, harmonischer und musikalischer als jede CD ...


germi1982 schrieb:

Und für ein MC brauchts auch keine Bohrinsel, auch wenn manche was anderes behaupten. Da reicht ein qualitativ hochwertiges klassisches Laufwerk.


... das Laufwerk ist nebensächlich ... in erster Linie muß der Tonarm passen ...


germi1982 schrieb:

Das DL-103 ist unverändert seit 1964 auf dem Markt...daher kommt auch der für ein MC niedrige Preis zustande.


... nicht ganz ... das DL-103 wurde in seiner Urform 1964 vorgestellt ... seither gab es aber bestimmt 15 verschiedene Inkarnationen und auch das normale 103er hat mit dem 1964 vorgestellten nur noch die Ausgangsspannung, das Eigengewicht und den Innenwiderstand sowie die Nadelverrundung gemein ... die Nadelnachgiebigkeit ist eine andere ... es ist heute deutlich weicher aufgehangen als früher ...
germi1982
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 13. Sep 2009, 01:40
Wieso geben dann aber die meisten noch die sehr harte Compliance von 5 an?

Was nun besser klingt ist wieder so eine Sache für sich und rein subjektiv. Wobei ich sagen muss, ich höre mehr Platte, hatte ja schon mal geschrieben das mein CD-Player den ich seit einem Jahr besitze noch nicht mal 50h runter hat.

Das Shure V15 ist so einer dieser Vertreter die ich meinte mit Überschneidungen. Zudem ist das V15 bzw. die Nadeln dazu schon auch nicht billig. Da kann man also schon was erwarten.
Hörbert
Inventar
#61 erstellt: 13. Sep 2009, 12:30
Hallo!

Über die angebliche höhere Compliance des DL-103 wurde schon viel gestritten. Auf dem gesamten Netz gibt es allerdings keine zuverlässige Quelle die diesselbe bestätigt. Es gib nur "Geschichten über Geschichten" das aber hat den Charakter einer "Urbanen Legende".

M.E. würde sich Denon ein solches Verkaufsargument für ihren billigen Dauerbrenner nicht entgehen lassen. Zudem spricht die Logik dagegen. Falls diese Angaben wirklich so zustande gekommen wären wie die Anhänger dieser These behaupten wären die Angaben bei den Restlichen Denon Systemen genau so zu verstehen. Daß hieße also das sowohl das DL-110 wie auch das DL-160 sowie das Denon DL-304 offizielle Daten hätten die der gleichen Korrektur bedürften. Die häufigste (aber nicht die einzige) Angabe der angeblich Höheren Compliance das -103 bezieht sich auf den Wert 10, also eine glatte Verdopplung. Bezogen auf das -304 käme somit eine Compliance von 28 zustande. -In meinen Augen ein völlig unsinniger Wert für dieses System daß damit in einem Tonarm von 12 Gramm eff.bewegter Masse und einem Korpusgewicht von 7 Gramm auf einen Resonanzwert von ca 7 Hz käme.

MFG Günther
klakin
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 13. Sep 2009, 13:18
Tach auch,

in vielen Fällen stellt sich die Frage, was kostet ein System, bzw. wieviel möchte,(kann)ich ausgeben? Ein Goldring Eroica LX oder GX, ist für einige auch kein Schnapper mehr. Hatte ich bis vor einigen Wochen an meinem SME Arm. Spielt recht ordentlich, ist aber kein Vergleich zum inzwischen montierten Grado Signature. In der günstigen Ebene ist jemand mit einem Ortofon besser bedient, spielt recht ausgewogen und hält sich preislich in Grenzen, auch bei einem Nadeltausch. Auch ein Denon ist noch erschwinglich, aber schon problematischer, was Tonarm und Verstärker betreffen. Leider ist es kaum möglich, ein in die engere Wahl kommendes System an seiner eigenen Kette zu hören. Der Aufwand für den Händler steht in keinem Verhältnis mehr. Auch hochwertige Systeme konnte ich nur an den Geräten des Händlers hören. Alle haben es abgelehnt, zb. ein Shelter an meinem Pluto Arm zu montieren, damit ich unter meinen Bedingungen hören kann. Ist eigentlich verständlich, da er danach ein zB. 4000.- Euro System nur noch als gebraucht verkaufen kann, oder es bei ihm rumliegt, da er es nicht mehr zurückgeben kann, wenn ich es nicht kaufe. Im Endefekt kann ich nur einige Meinungen sammeln, und dann das richtige aussuchen.
Grüße
kossi9999
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 13. Sep 2009, 14:51
uiui wollte hier keine grundsatzdiskussion auslösen^^
welches günstiges, aber gutes, mc-system würdet ihr denn meinem RB250er und dem Musical Life laufwerk ans herz legen. nebenfrage: was haltet ihr vom AT 95 E ?
Holger
Inventar
#64 erstellt: 13. Sep 2009, 15:00

Hörbert schrieb:

Über die angebliche höhere Compliance des DL-103 wurde schon viel gestritten. Auf dem gesamten Netz gibt es allerdings keine zuverlässige Quelle die diesselbe bestätigt. Es gib nur "Geschichten über Geschichten" das aber hat den Charakter einer "Urbanen Legende".


Hier ist mal eine der "Geschichten", erzählt im Jahr 2005 von mir selbst in einem anderen Forum:
"Vielleicht erinnert ihr euch daran, dass ich mal die Compliance des Denon DL 103 R mit einer Testplatte ermittelt hatte und auf den Wert 9cu kam, während in der Literatur immer 5cu angegeben sind.

Heute habe ich die Modelle Denon DL 103 LCII (angegeben mit 5cu) und DL 103 M (angegeben mit 13cu) überprüft.
Jeweils im SME 3012, dessen effektive Masse ja von SME höchstselbst mit 14g angegeben wird.
"Gesamtgewicht" beim LCII (schweres Headshell anstelle des Original-HS) : 36g
"Gesamtgewicht" beim M (mit SME-HS) : 19,8g.
Die Resonanzfrequenz lag in beiden Fällen bei knapp unter 8 Hertz.
Das ergibt per Umstellung der allseits bekannten Gleichung für das DL 103 LCII statt der angegeben 5cu eine tatsächliche Compliance von 11cu, für das DL 103 M statt der angegebenen 13 cu stattliche 21cu !"
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 13. Sep 2009, 15:04

kossi9999 schrieb:
was haltet ihr vom AT 95 E ?


... nichts! Das ist ein absolutes Einsteigersystem ... mehr nicht ... noch nicht einmal besonders erwähnenswert.
Hörbert
Inventar
#66 erstellt: 13. Sep 2009, 18:47
Hallo!

@Holger

Kannst du dich daran erinnern welche Meßanordnung du für die Bestimmung der Resonanzfrequenz aufgebaut hast (Frequenzzähler, Multimeter, Oszi u.s.w.) Du hast ja hoffentlich nicht über einen Phono-Entzerrer gemessen sondern direkt?

Schildere doch bitte ein wenig mehr, hilfreich wären eventuelle Ausdrücke eines Meßschriebes -falls vorhanden und noch verfügbar- b.z.w. gespeicherte Files oder einige sonstige Dokumentationen.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ohne Beschreibung der Meßanordnung und ohne Dokumentation sind solche Messungen nicht nachvollziehbar.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 13. Sep 2009, 18:47 bearbeitet]
Holger
Inventar
#67 erstellt: 13. Sep 2009, 19:02
Hi Günther,

Nichts dergleichen, ich habe von Technik und allem Drumherum praktisch null Ahnung.

Ich kannte nur die Formel, mit der man mit bekannten Werten für Systemgewicht, effektiver Tonarmmasse und Compliance die zu erwartende Resonanzfrequenz errechnen kann.

Und bei entsprechenden Tests mit der Testplatte der britischen Zeitschrift Hifi News hat das dann auch gestimmt - errechnet waren z. B. für irgendein Ortofon im SME 3009 II eine Resonanzfrequenz von 9,7 Hertz und beim Test mit der genannten Platte fing das System auch ziemlich genau zwischen 10 und 9 Hertz an zu vibrieren (sicht- und hörbar).

Also habe ich das gleiche Procedere mit den Denons durchgeführt und beobachtet, dass z. B. das DL 103 LCII bei knapp unter 8 Hertz (das wird ja auf der Platte angesagt) vibrierte. Wenn man dann diesen Wert in die umgestellte Formel eingibt, kann man die Compliance des Systems errechnen - genau wie man im umgekehrten Fall die Resonanzfrequenz errechnet. Und dabei kam dann eben der Wert 11 raus, und eben nicht 5.

Also alles nicht wissenschaftlich, aber pragmatisch.
Hörbert
Inventar
#68 erstellt: 13. Sep 2009, 23:51
Hallo!

Na dann, schade ein paar Diagramme wären nicht schlecht gewesen. Aber trozdem danke.

Eventuell schaue ich mich mal nach einigen Usern im Bekanntenkreis um die noch ein DL-103 zu Hause rumliegen haben. Dann versuche ich mal die Compliance zu bestimmen, ich muß mir nur noch überlegen wie ich den Koppler baue, eventuell mit einem kleinen Motor und einem Exzenter dann kann ich direkte Messungen machen.

Ansonsten geht natürlich auch Frequenzzähler, Multimeter und ein kleiner Meßverstärker mit einer Testplatte und Sinustönen zwischen 5 und 20 Hz. Aber das wird dann recht ungenau.

Falls ich dazu komme poste ich eventuelle Ergebnisse gleich hier, erstmal muß ich mal 5-10 von den Dingern zusammenbekommen um einen Durchschnittswert zu bekommen. Das wird sehr schwierig. Der Hype auf das Denon ist hier vorbei und die meisten der Systeme haben mittlerweile die Grätsche gemacht. Noch eine Frage. Sag mal ist das eigentlich beim DL-103 normal daß das System nach ca. 500-600 Betriebsstunden hinüber ist?

MFG Günther
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