MM oder MC

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norgas
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Jan 2011, 13:22
Wie finde ich heraus ob mein Plattenspieler einen MM oder MC Tonabnehmer hat? Gibt es irgendwo eine Liste?
the_maltese
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jan 2011, 13:39
Ein klares "Jein".
Dazu müßtest Du dann auch sicher wissen, daß er nie umgerüstet wurde.

Wenn Du bei Thakker, phonophono und wie sie alle heißen deinen Dreher eingibst, wird die meistverwendete Variante des jeweilig verbauten Systems angezeigt.
Auch die Wegavision-Seite von Lutz Laber kann hilfreich sein.

Was für einen Plattenspieler hast Du denn? Oder läßt sich eine Bezeichnung am System erkennen?

norgas
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 26. Jan 2011, 13:56
Es ist ein Revolver RV 333 oder RV3330
Fhtagn!
Inventar
#4 erstellt: 26. Jan 2011, 14:02
Foto vom Tonabnehmer machen und hier einstellen.
kölsche_jung
Moderator
#5 erstellt: 26. Jan 2011, 14:03
mach mal lieber ein Bild vom Tonabnehmer ...
the_maltese
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jan 2011, 14:14
Stimmt. In diesem speziellen Falle plädiere ich auch für ein Foto. Da kann alles mögliche drauf sein.

norgas
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 26. Jan 2011, 23:21
Hier die Bilder des Tonabnehmers und das Typenschild. Vielleicht kann dort jemand die Angaben identifizieren.
Typenschild des Phono
Tonabnehmer von vorne
Tonabnehmer von der Seite
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 26. Jan 2011, 23:25
sieht irgendwie aus wie

AUDIO TECHNICA AT 95 ;MM-System; 35€
Detektordeibel
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2011, 23:59

AUDIO TECHNICA AT 95 ;MM-System; 35€


Woanders auch schon für 19,99.

Ein Einsteigersystem, nicht das schlechteste, hat durchaus seine Fans. (und seine Feinde )


[Beitrag von Detektordeibel am 27. Jan 2011, 00:02 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#10 erstellt: 27. Jan 2011, 00:10
Nicht das schlechteste, wohl wahr.

Unter dem kommt das hier:

IMG_3630
Detektordeibel
Inventar
#11 erstellt: 27. Jan 2011, 00:13
Dazwischen gibts durchaus noch ein paar Stufen, das haben hier glaub ich viele verdrängt und vergessen (oder nie erfahren).

Wenn ich da an die Kompaktanlagen aus meiner Jugend denke, mein lieber Schwan.
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 27. Jan 2011, 00:26
Stimmt, auf den USB Drehern werden teilweise abenteuerliche Nadeln verbaut. Die scheinen zum Teil aus einer Büroklammer-Recyclingfabrik in Uganda zu stammen.
the_maltese
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jan 2011, 10:44
Halte ich auch für ein AT-95. Sowas auf einem Revolver? Nun ja... Zuletzt hat hier im HF jemand mit einem Sony PS-LX 100 oder so gefragt.
Wenn es denn das wieder sein soll: Thakker, TKM, phonophono und Konsorten haben genug davon.


Fhtagn! schrieb:
Stimmt, auf den USB Drehern werden teilweise abenteuerliche Nadeln verbaut. Die scheinen zum Teil aus einer Büroklammer-Recyclingfabrik in Uganda zu stammen.


Habe hier im Keller noch eine 90er-Jahre-Philips-Kompaktanlage von meiner besseren Hälfte stehen. Möchte mich nicht festlegen, wo das System herkommt - könnte auch Tansania sein
Interessant für mich ist nur, daß AT wirklich ganz freudig sein Logo draufstempelt.

Fhtagn!
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2011, 10:46
Bargeld lacht.
kölsche_jung
Moderator
#15 erstellt: 27. Jan 2011, 11:35

the_maltese schrieb:
...
Interessant für mich ist nur, daß AT wirklich ganz freudig sein Logo draufstempelt.

:prost



wobei das AT95 eigentlich ja schon als HighEnd-Abnehmer durchgeht

mir fiel gerade dieser fred ein .... bemerkenswert :

Habe mir einen Plattenspieler gekauft.
Einen Thorens TD 309 rot.
Optisch wie klanglich bin ich wirklich beeindruck.




klaus
the_maltese
Stammgast
#16 erstellt: 27. Jan 2011, 12:13
Das zeigt, daß es auch Menschen gibt, die sich mit weniger begnügen
Es sollte - ähnlich wie beim Auto - Gerätebriefe geben, in denen klar drinsteht, was erlaubt ist und was nicht
Einen Audi A7 gibt's ja auch nicht mit 155er-Rädern.

Fhtagn!
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2011, 12:21
Ich finde, dass das AT95 ganz gut zum Thorens 309 passt.
Habe den neulich beim Händler bewundern dürfen, was daran 1500€ wert sein soll, erschließt sich mir nicht. Sogar ein Pro-Ject Xpression ist weitaus wertiger verarbeitet.
kölsche_jung
Moderator
#18 erstellt: 27. Jan 2011, 12:21

the_maltese schrieb:
Das zeigt, daß es auch Menschen gibt, die sich mit weniger begnügen
Es sollte - ähnlich wie beim Auto - Gerätebriefe geben, in denen klar drinsteht, was erlaubt ist und was nicht
Einen Audi A7 gibt's ja auch nicht mit 155er-Rädern.

:prost


einer meiner besten freunde ist Reifenhändler ... du wirst lachen, es kommt oft genug vor, dass Leute mit richtig teuren Karren auf den Hof kommen und nach irgendwelchen runderneuerten Chinagummis fragen ...

manche sparen halt, wo man es nicht (direkt) sieht
the_maltese
Stammgast
#19 erstellt: 27. Jan 2011, 12:30
Is' ja gut
Jetzt macht er mir mein schönes Beispiel kaputt
Ich hatte ja eher auf die Breite abgezielt

Was machen wir denn nun mit dem TE?
Ein Hinweis zum verwendeten Tonarm wäre noch interessant, meine ich, denn auch hier wurde/wird bei Revolver alles mögliche eingesetzt.

Fhtagn!
Inventar
#20 erstellt: 27. Jan 2011, 13:17
Was soll man da noch machen? Seine Frage ist doch beantwortet.

Wir spammen hier doch nur wie üblich rum.
Blöd, wenn man am PC arbeitet und andauernd hier vorbeischaut .
norgas
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 27. Jan 2011, 13:22
Meine Frage ist längst beantwortet. Danke.
the_maltese
Stammgast
#22 erstellt: 27. Jan 2011, 14:02
Stimmt. Gefragt war, ob MM oder MC.
Sorry.


Detektordeibel
Inventar
#23 erstellt: 27. Jan 2011, 14:08
Bei WilliamThakker gibts übrigens eine rel. günstige Shibata für das AT 95 (AT 95 SA). Könnte man vielleicht mal versuchen.
norgas
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 27. Jan 2011, 14:15
Hab noch eine andere unbeantwortete Frage in einer anderen Ecke. Hier scheint mehr Aktivität zu sein. Vileicht bekomme ich hier eine Antwort:

Die digitalen Daten auf einer CD sind mit 16bit gespeichert. Kann mir jemand erklären für was dann ein z.B. 24bit DAC in einem CD-Player gut ist?
directdrive
Inventar
#25 erstellt: 27. Jan 2011, 14:25

the_maltese schrieb:

Ein Hinweis zum verwendeten Tonarm wäre noch interessant, meine ich, denn auch hier wurde/wird bei Revolver alles mögliche eingesetzt.


Ich für meinen Teil kann den Tonarm durchaus erraten...
Das ist IMHO ein Revolver-Arm, bauähnlich dem Jelco SA-250ST und dem Mission 774LC. Der Arm wurde auf den Revolver-Modellen der zweiten, teureren Baureihe (mit Polystyrolteller) serienmäßig montiert.

Eigentlich zu leicht für das AT-95E.
Dennoch wurde das AT in den 90ern von vielen Händlern als Erstausstattung auf dem Revolver montiert.

@ AT-95-Dauernörgler: Ich höre gerade mit einem solchen AT-System Händels Alexanderfest - einfacher Pioneer-Spieler mit eher schwerem Tonarm, IEC-Justage, solider Japan-Vollverstärker - und kann mich weder über unsaubere Abtastung noch dynamische Schwächen beschweren.
Klar, das AT ist recht rauh und eindimensional - fällt vor allem in den Chorpassagen etwas unangenehm auf - aber nicht wirklich übel. Solo Sopran ist auch im Innenbereich der Platte sauber.

Ein kurzer Vergleich mit einem sphärischen AT-94 Einschub präsentierte, wie zu erwarten, eine geringere Auflösung, aber keine weiteren Schwächen.

Sorry für den Off-Topic Beitrag und viele Grüße

Brent


[Beitrag von directdrive am 27. Jan 2011, 14:58 bearbeitet]
the_maltese
Stammgast
#26 erstellt: 27. Jan 2011, 14:26

norgas schrieb:
Hab noch eine andere unbeantwortete Frage in einer anderen Ecke. Hier scheint mehr Aktivität zu sein. Vileicht bekomme ich hier eine Antwort:

Die digitalen Daten auf einer CD sind mit 16bit gespeichert. Kann mir jemand erklären für was dann ein z.B. 24bit DAC in einem CD-Player gut ist?



Kann der evtl. DVDs mit PCM-Ton in 96kHz/24Bit abspielen?

akem
Inventar
#27 erstellt: 27. Jan 2011, 15:38
Die meisten CD-Player rechnen die 16Bit hoch auf 20 oder heute eben 24Bit. Inwieweit diese Rechnerei, die ja eigentlich nix weiter als eine Interpolierung ist, den Klang verbessert, laß ich mal dahingestellt. Aber durch die Verwendung des 24Bit DAC läßt sich der Signal-Rauschabstand und damit der Dynamikumfang verbessern. Dieser ist ja festgelegt auf 6dB pro Bit plus 1,irgendwas dB. Bei 16Bit landet man damit bei 97,paar zerquetschte dB. Bei 20Bit landet man theoretisch bei 120dB und bei 24Bit bei 144dB. Theoretisch deshalb, weil es ja auch noch die Analogsektion gibt, die nur mit irrwitzigem Aufwand wenigstens in die Nähe von 144dB Dynamik kommt.
Was das bringt? Nun ja, das haben inzwischen halt alle Konkurrenten auch und gemäß der Marketing-"Denk"-Weise verkauft man ja dann kein einziges Gerät mehr, wenn man den Unsinn nicht auch mitmacht. Daß sich die Plattenindustrie mit 1,5dB begnügt stört da ja nicht weiter Ist halt wie bei den Autos auch: lieber mit 500PS im Stau stehen als mit 100PS oder noch weniger. Und wenn der eine einen automatisch öffnenden und schließenden Kofferraumdeckel hat muß man das unbedingt auch haben, denn sonst... siehe oben

Gruß
Andreas
norgas
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 27. Jan 2011, 16:05
Hab grad bei TI nachgesehen (haben BB übernommen). Da gibt's den PCM1773 um 1$35 mit 24bit. Der Dynamikumfang ist mit 98dB angegeben. Das heisst 24bit sind eigentlich eine Marketinglüge.
akem
Inventar
#29 erstellt: 27. Jan 2011, 16:48
Ganz genau: in der Praxis wird die nutzbare Dynamik durch die analoge Ausgangsstufe mehr oder weniger deutlich begrenzt.

In der Anfangszeit der CD war das schon irgendwie sinnvoll, 97dB sind zwar nicht schlecht aber eben doch nicht umwerfend und es nutzte die Möglichkeiten der damaligen Analogtechnik nicht aus. Dann machte man 18Bit, wobei man sich anfangs vermutlich noch darauf beschränkte, einfach zwei digitale Nullen hinten dran zu hängen. Das gleiche war beim Oversampling: bei vierfachem Oversampling hatte man die Wahl, entweder den gleichen Wert vier mal zu wiederholen oder einmal den Wert stehen zu lassen und drei Nullsampels hinten dran zu hängen. Sinn der Übung beim Oversampling war ja, die effektive Abtastfrequenz zu vervierfachen, um flachere Tiefpaßfilter verwenden zu können.
Heute kostet Prozessorleistung nicht mehr viel, insofern hat man bei teureren Modellen alle Optionen offen, das Signal frei nach gusto aufzublasen. Trotzdem wird der eigentliche Informationsgehalt nicht verändert, nur das "Drumrum" wird etwasvereinfacht und kann eventuell etwas Klangfreundlicher ausgeführt werden.

Gruß
Andreas
Null_Plan
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 28. Jan 2011, 00:05
Nun, ich denke auch heute sind 97dB noch sinnvoll und völlig ausreichend. Schließlich liegt die Schmerzschwelle irgendwo bei 130dB. Bei diesem Schalldruck gibt es schon nach kurzer Zeit irreparable Hörschäden, d.h mehr als 130dB Dynamik sind grober Unfug. Bedenkt man noch, daß das Umgebungsgeräusch in ruhiger Umgebung vielleicht 20..30dB beträgt und die leisesten Musikpassagen üblicherweise da 'herausgucken' sollten, dann reizt die gut alte CD das Hörvermögen schon völlig aus.

Gruß,
Michael
akem
Inventar
#31 erstellt: 28. Jan 2011, 12:59
Verwechsle bitte nicht Dynamik und Schalldruck!
Dynamik ist nur die Differenz zwischen höchsten unverzerrt darstellbaren Signal (also kurz vor dem Clipping) und dem niedrigsten darstellbaren Signal (meist das Grundrauschen). Dynamik hat mit dem absoluten Pegel rein gar nichts zu tun! Das heißt, Du kannst technisch gesehen eine Dynamik von 120dB haben, obwohl der absolute Schalldruck unhörbar leise ist...

Natürlich ist ein Dynamikbereich von 120dB und mehr in der Praxis nicht nutzbar. Wenn es aber daran geht, Berechnungen anzustellen (z.B. AV-Receiver: Decodierung von Mehrkanalton oder Raumeinmessung) dann ist ein hoher Dynamikumfang bedingt durch eine hohe Auflösung sehr wertvoll, weil dann unvermeidliche Rundungsfehler nicht gleich in Form von Rauschen hörbar werden.

Gruß
Andreas
mkoerner
Inventar
#32 erstellt: 28. Jan 2011, 13:35
He ihr Digitals, falsches Unterforum!!!!
akem
Inventar
#33 erstellt: 28. Jan 2011, 15:48
Tschuldigung, hat sich so ergeben

Gruß
Andreas
Null_Plan
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 28. Jan 2011, 22:17
Hallo Andreas,
ob wir hier evtl. einen Hauch von Off-Topic seien könnten?

Daher nur kurz: Ein Signal unterhalb der Hörschwelle (landläufig 0dB) nutzt dir nicht viel. Damit ist der Dynamikbereich nunmal 130dB. Das entspricht dann einem absoluten Schalldruckpegel von 20uPa bis ca. 100Pa. Und ja, das ist frequenzabhängig und gilt auch nur für das 'Normohr'. Ich persönlich würde übrigens schon 20dB vor der Schmerzschwelle (sogenannte Unbehaglichkeitsschwelle) halt machen.

Ich gebe dir allerdings recht, bei mehr Bits kann die nachfolgende Verarbeitung etwas luschiger (bequemer) angegangen werden.

Bevor wir uns jetzt aber ganz unbeliebt machen, werden wir schnell analog:
Wenn ich mal einen Verstärkereingang mit typisch 20kOhm nehme, dann ergibt das für 20kHz Bandbreite bei Raumtemperatur ca. 2.5uV thermische Rauschen. Mit angenommenen 0.5V für Vollaussteuerung gibt das ein S/N von knapp 110dB. Das paßt auch irgendwie zu den Angaben von handelsüblichen Verstärkern.

So besehen kann der nachgeschaltete Analogkram gar nicht nicht viel mehr Dynamik verdauen.

Gruß,
Michael
akem
Inventar
#35 erstellt: 29. Jan 2011, 16:14
Das hab ich oben auch schon geschrieben Heute ist der limitierende Faktor in Sachen Rauschen bei der CD nicht mehr die Begrenzung auf 16Bit (weil das ja aufgeblasen wird) sondern die Analogtechnik. Um hier noch 3dB rauszukitzeln (die dann ja auch nur von akademischen aber nicht von hörbarem Wert wären) muß man schon verdammt viel Aufwand treiben (EMV-Dichtheit des Gehäuses, Netzteil-Restwelligkeit und Rauschen, Platinenlayout...) und die EMV-Dichtheit macht man sich durch Verwendung von Cinchkabeln dann eh wieder zunichte

Gruß
Andreas
applewoi
Stammgast
#36 erstellt: 31. Jan 2011, 22:07

directdrive schrieb:

@ AT-95-Dauernörgler:
Klar, das AT ist recht rauh und eindimensional - fällt vor allem in den Chorpassagen etwas unangenehm auf - aber nicht wirklich übel. Solo Sopran ist auch im Innenbereich der Platte sauber.




Fühl mich gerade angesprochen, sorry, Brent.

Wenn man ein gutes Exemplar erwischt hat ist nichts dagegen zu sagen, ich hab jetzt ca. 8-9 von den Dingern in den Händen gehabt und an Drehern verbaut wo sich die Besitzer nix besseres leisten konnten oder wollten, leider waren dabei auch 2 ziemliche Krücken, die erst nach erheblicher Azimuthkorrektur (mit Beilagscheiben, ist eigentlich Pfusch) halbwegs in meinen doofen Ohren erträglich spielten.
Die Serienstreuuung ist imho recht hoch, bzw. es scheint keine vernünftige Endkontrolle bei diesem Billischsystem zu geben.
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