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SHURE V15.welcher TYP? 3,4 oder 5?

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luckyx02
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 14. Jun 2012, 18:52
erich47
Neuling
#52 erstellt: 14. Jun 2012, 19:11

Fhtagn! schrieb:
Mit den Nadeln von Stylus Company habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht, z.B. mit einer VN35e mit normal elliptischem Schliff. Die habe ich immer noch hier an einem 721, hat nur ca. 50€ gekostet. Klanglich nicht schlechter als eine originale VN35e.


@Fhtagn!
Wie erfährt man vor dem Kauf, von welchem Hersteller die angebotete Nadel ist? Ganz besonders, wenn man noch gar nicht weiß, was es für compliance- und sonstige Unterschiede gibt, und wie die Auswirkungen zusammen mit dem Tonarm (wie bei mir Kratzerhüpfen oder nicht) im einzeln sind. Man sucht die Foren ab. Jetzt habe ich die Nadel aber (über ebay) bei einem Shop (Rö-HiFi) bestellt, wo der Preisunterschied zum (im Shop nur teilweise) beschriebenen Modell 40,- € betragen hat, das Modell aber dasselbe zu sein schien. Schlafende Hunde wollte ich nicht wecken, womöglich kommen sie drauf, dass der Preis bei ebay womöglich alt ist... Mir war ganz flau im Bauch, als ich die Bestellung abgeschickt habe - man weiß kaum, was man kriegt. Diesmal habe ich Glück gehabt. Mit der Jico SAS absolutes Pech.

Wo Hattest Du deine Stylus Company gekauft? Hast Du vorher gewusst, was Du geliefert bekommst?
Bepone
Inventar
#53 erstellt: 14. Jun 2012, 19:22
Hallo erich,

offensichtlich war deine SAS defekt.
Ein Aufschaukeln konnte ich bei meiner jedenfalls noch nicht bemerken, geschweige denn von einem Überhüpfen von Kratzern

Da hast du wohl ein defektes Exemplar erwischt. Nicht gerade ein Aushängeschild für Jico, aber auch nicht gerade tauglich, um damit Klangproben zu machen und hier wiederzugeben.


Gruß
Benjamin
Fhtagn!
Inventar
#54 erstellt: 14. Jun 2012, 19:25
Axel Schürholz hat Nadeln von Stylus Company. Bei dem kannst du fragen, wer die Ersatznadel herstellt, die dich interessiert.
Hier:
http://www.schallplattennadeln.de
erich47
Neuling
#55 erstellt: 14. Jun 2012, 19:29

luckyx02 schrieb:
....hier von mir für dummies.....
http://www.dual-board.de/index.php?page=Thread&threadID=28146
:prost

Jaaa, diese Seite habe ich später im DUAL-Board auch entdeckt...später... nachdem ich leidvoll Selbsterfahrung machen musste. Trotz der Fotos und der Beschreibung braucht man noch sehr gutes Vorstellungsvermögen, das Ganze ist doch sehr knifflig. :-)
kölsche_jung
Moderator
#56 erstellt: 14. Jun 2012, 23:23

luckyx02 schrieb:
....hier von mir für dummies.....

http://www.dual-board.de/index.php?page=Thread&threadID=28146


:prost

wie man einen defekten AR repariert(!) ist mir schon klar, justierbare (=einstellbare)ARen sind mir allerdings nur von anderen Modellen bekannt ...

aber da du ja schon da bist ... was kann man denn am AR des 704 justieren ...und was soll das bringen?
luckyx02
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 15. Jun 2012, 06:00
Die Vorspannung der Blattfeder lässt sich einstellen. Damit verändert man die Resonanzfrequenz nach oben oder unten, je nachdem.


[Beitrag von luckyx02 am 15. Jun 2012, 06:01 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#58 erstellt: 15. Jun 2012, 09:18
hmmm, dazu schweigen sich sowohl BDA als auch SM des 704 aus ... wahrscheinlich haben nicht mal die "dummies" von Konstrukteure etwas davon gemerkt ... gut das wir den lucky haben, der uns alle aufklärt
erich47
Neuling
#59 erstellt: 15. Jun 2012, 10:23

kölsche_jung schrieb:
hmmm, dazu schweigen sich sowohl BDA als auch SM des 704 aus ... wahrscheinlich haben nicht mal die "dummies" von Konstrukteure etwas davon gemerkt. ..


Genau deshalb habe ich vorhin geschrieben:
"- eine kleine in der Mitte, die die Schwingungs-Härte oder was weis ich durch rein- und rausschrauben verändert. "

Als meine überempfindliche Jico SAS so schnell zu Schwingen und Hüpfen anfing, konnte ich tatsächlich mit der mittleren Schraube (Madenschraube nennt man sie) eine spürbare Verbesserung erreichen. Selbst eine halbe Drehung hat sich schon positiv/negativ auf das Schwingen ausgewirkt. Die Nadel hat zwar trotzdem immer noch überreagiert, aber man konnte Änderungen sofort sehen! Es war aktives "learning by doing". Diese jetzige Einstellung werde ich in meinem Leben nie wieder verändern, denn alle Nadeln danach werden nur davon provitieren.

Es macht mir jetzt großen Spaß, während des Abspielens mit einer Lupe den AntiResonator zu betrachten, wie er zittert und es ihn manchmal reißt - und der Tonarm trotzdem total ruhig liegt. :-)

HINWEIS: wenn alles in Ordnung scheint -> BITTE NICHT DARAN DREHEN, auch nicht testweise!
Es ist unendlich mühsam, alles wieder so hinzukriegen, wie es einmal war!
luckyx02
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 15. Jun 2012, 15:04

HINWEIS: wenn alles in Ordnung scheint -> BITTE NICHT DARAN DREHEN, auch nicht testweise!


Richtig ! Das ist die Schraube zur Justage der Werkseinstellung des AR. Auf der Rückseite befinden sich zwei Schrauben. KEINE darf im Normalfall gelöst oder verstellt werden ! Die obere hält im inneren alles zusammen. Die mittlere ist die Einstellschraube der Federvorspannung Ab Werk wird damit quasi "die mechanische Mitte" innerhalb des Käfigs, des AR eingestellt. Also nach meiner Anleitung vorgehen, wenn das AR Gewicht unten aufliegt und nicht mehr schwingen kann !


[Beitrag von luckyx02 am 15. Jun 2012, 15:07 bearbeitet]
faxe
Stammgast
#61 erstellt: 19. Nov 2017, 12:26
Hallo

Ich habe hier einen Shure Tonabnehmer ohne Nadel.
Es steht nur „V“ vorne drauf, keine Beschrifftung ,sonst nichts.

Wie kann ich feststellen, um welche Type es sich handelt?

Danke
Marsilio
Inventar
#62 erstellt: 19. Nov 2017, 13:49
Wenn der Tonabnehmer so aussieht wie meiner hier ist es ein V15V:

V15V mit Jico-SAS

LG
Manuel
faxe
Stammgast
#63 erstellt: 19. Nov 2017, 16:29
Hallo Manuel

Danke, das bild ist leider etwas dunkel.

Hier die Bilder von mir.

DSCN1464
DSCN1465
DSCN1466

lg lajos
Marsilio
Inventar
#64 erstellt: 19. Nov 2017, 16:57
Ist definitiv das Shure V15V.

LG
Manuel
faxe
Stammgast
#65 erstellt: 19. Nov 2017, 17:13
Danke dir!
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