Technics SL 3200 . fragen und hallo erstmal

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spoktor
Neuling
#1 erstellt: 02. Apr 2012, 08:49
sooo, nachdem ich jetzt schon über ne stunde hier rumgelesen habe, schreibe ich dann doch lieber einen eigenen thread, nicht zuletzt weil

Hallo erstmal, ich bin der neue

zu mir und meinem grund für den foreneintritt:
ich bin seit jeher vinyl-liebhaber - einfach, weil es so ist.
die schwersten zeiten waren eigentlich die 90er - da musste man sich ständig rechtfertigen und bekam viele platten nur per versand aus england
das hat sich ja zum glück geändert

ich dachte auch immer, ich habe ahnung von platten und ihren -spielern, aber das lesen hier stellt meinen wissensstand bzw seine höhe doch arg in frage...

dann mal zum thema:

ich bin seit etwas über 20 jahren besitzer eines (okay, eigentlich sogar zwei) besagten Technics SL 3200.

grundsätzlich mag ich dass ding, nur eine sache nervt mich total: wenn ich die geschwindigkeit anpassen will, weil er etwas zu schnell oder zu langsam läuft (nach aussage des stroboskops), brauche ich den regler nur berühren - die folge ist sofortiges, minutenlanges rumeiern zwischen viel zu schnell und viel zu langsam - irgendwann pendelt sich irgendwas ein, und wenns nicht passt, fängt man von vorne an.

ich habe das früher mal nahezu perfekt eingestellt und danach vermieden, den regler selbst beim staubwischen zu berühren. aber nach umzug und einigen monaten nichtbenutzung ist justierung dringend notwendig - sonst ist das geleier beim besten willen nicht zu ertragen

nun also die (haupt)frage: woran kann das liegen und vor allem, was kann ich dagegen tun?
aufschrauben und den (wahrscheinlich vorhandenen) staub weg und alles ist gut?
oder ist das bei der kiste so, und ich muss damit leben oder mir doch einen anderen zulegen?

das ist wie gesagt der teil, der mich im moment am meisten interessiert.
das viele lesen hier hat mir aber eklatante wissenslücken offenbart zumindest anscheinend scheinbare
vorverstärker? zwischen player und verstärker? und ich dachte immer, dafür ist halt wichtig, den phono-eingang zu benutzen und nicht den für cd oder sonstiges...
für die äusserst fachkundigen: ich besitze einen harman/kardon hk 3300 und bin da eigentlich sehr zufrieden mit. aber sollte es was geben, das mich eine neue welt entdecken liesse, wäre ich doch zumindest interessiert es zu erfahren.
für ausgaben mehrerer tausend euros fehlt mir derzeit sowohl das finanzpolster als auch die einstellung dazu, also bitte keine tipps an der obergrenze des ausgebbaren posten

aber grundsätzlich: ist mein player gut, sehr gut, oder doch nah am schrott?
(nachdem was ich so lese, ist der schon ganz gut, wenn man 'einfach gerne platten hört ohne übertreiben zu wollen')
und: was sollte ich mal dringend oder grundsätzlich überprüfen/ersetzen, abgesehen von der nadel ansich?
habe jetzt mehrmals gelesen `system austauschen` - was ist denn damit gemeint? gehäuse behalten, motor wechseln?

uff, für einen ersten thread recht lang...
falls für antworten deutlich mehr infos benötigt werden sollten, nehmen die verantwortlichen dienststellen (also ich ) jeden hinweis entgegen...

cheers
spoktor
Magister_Verbae
Inventar
#2 erstellt: 02. Apr 2012, 15:28
Erst einmal Hallo!, lieber spoktor. Verrate uns doch deinen Vornamen, das gehört zur Forenetikette eigentlich dazu.

Zu deinem Dreher generell: Der 3200 ist ein schöner, alter Technicsspieler, an dem ich jetzt, wenn du keine großartigen "Tuning"allüren hast, nichts verändern würde. Immerhin spielt er ja - bis auf dein kleines Problemchen- voll zu deiner Zufriedenheit, oder?
Zu deinem Problem selbst: In meinen Ohren hört sich das sehr nach einem verdrecktem Pitchpotentiometer an. Versuch' mal, ob das Problem sich löst, wenn du das/die Einstellrädchen oft hin- und herbewegst (ruhig mal 2 Minuten drehen). Ist das Problem weg, super.
Ansonsten: Sprüh mal etwas Kontaktspray (WL61 bspw.) auf das Poti (dafür musst du den Dreher öffnen und evt. etwas herumbauen), betätige es dann noch ein paar Mal und schau, ob's dann besser ist. Wenn das Poti nicht komplett versifft und/oder defekt ist, dann sollte das klappen.
Weitere Vorgehensweise, wenn selbst das nicht mehr hilft: Entweder Potentiometer ausbauen und grundreinigen (das ist mit ein wenig Arbeit verbunden), oder aber schauen, ob es solche Potis noch zu erwerben gibt und neue einbauen.

Zu deinen anderen Fragen: Externe Phonopres sind prinzipiell genau das, was auch in deinem Vollverstärker verbaut ist. Da ich ihn nicht näher kenne, wage ich jetzt mal keine Qualitätseinstufung. Wenn du aber mit dem Klang deines Systems zufrieden bist besteht keinerlei Aufrüstungsnotwendigkeit. Dass es solche externen PhonoVVs heute in großen Massen gibt, ist hauptsächlich der Tatsache zuzuschreiben, dass in den meisten modernen Verstärkern kein Phonozweig mehr verbaut ist. Weiter kann man so den Tonabnehmer oftmals genau nach seinem Gusto abschließen (Stichwort Kapazität und Abschlussimpedanz). Das ist natürlich auch bei Vollverstärkern möglich, allerdings im Großteil der Fälle nur mit Einsatz eines Lötkolbens. Das ganz kurz zu externen Phonopres, da gibt es natürlich noch viel mehr Punkte zu beachten. Neue Welten wirst du durch einen neuen Phonopre wohl nicht erfahren, meist sind es "Kleinigkeiten" im Klang, wie überspitzte Höhen, dumpfer Sound etc, die aus einem falschen Abschluss resultieren.

Was ist ein Tonabnehmersystem? Ich empfehle die Suchfunktion, ganz kurz erklärt ist es das, was an der Headshell hängt und für die Umwandlung der in der Rille gespeicherten Informationen zuständig ist. Es gibt prinzipiell verschiedene Bauweisen von Tonabnehmersystemen, die gängigsten sind MC (Moving Coil), MM (Moving Magnet) und MI (Moving Iron). Sie unterscheiden sich in der Art und Weise, wie die Abtastinformationen in Form von Bewegung des Nadelträgers in elektrische Spannung umgewandelt werden. Zum Einstieg sei auch der Wikipedia Artikel empfohlen.

LG

Martin
spoktor
Neuling
#3 erstellt: 02. Apr 2012, 17:36
Danke für deine antwort, lieber Martin

das mit den vornamen war mir tatsächlich nicht bewusst, die wenigen foren, in denen ich angemeldet bin, sind da eher auf 'totale anonymität' aus - warum auch immer

aber da gerne jeder wissen darf, dass ich auf platten stehe und einen verstärker besitze...

Sören oder auch Søren
(Jeg er ikke dansker, men jeg elsker det land)

zu deinen antworten: genau das 'wollte' ich gerne hören
du hast vollkommen recht, ich will nix tunen und auch keinen fetisch aus meinem player machen - zumindest derzeit nicht.
vermutet habe ich das auch schon - okay, vielleicht hätte ich ERST aufschrauben und DANN gar nicht erst posten sollen - aber dann wäre mir dieses schöne forum entgangen.
manchmal ist das bestätigen der vermutung durch leute, die gewiß mehr vom fach verstehen, einfach das letzte überzeugungsquentchen das man braucht um zu handeln.
das mit dem verstärker hätte ich mir eigentlich denken können *ähem* aber mir war nicht so wirklich bewusst, dass die phonoeingänge bei 'neueren' oftmals gar nicht vorhanden sind. wie auch immer - danke für die aufklärung.

mit der tonabnehmertheorie werde ich mich ein andermal beschäftigen - dafür bin ich zu wenig elektroniker oder elektrotechniker, um dass sofort zu verstehen, und zeit ist grad eher mangelware. ansonsten wird es hier bestimmt auch ne menge zu lesen geben...

also, meine fragen sind (fürs erste) geklärt, ich halte dich/euch auf dem laufenden, was die erfolgsrate angeht - auf dass später lesende sich den post dann sparen können

hmm, ansich wäre mir für dies und das natürlich das manual hilfreich - in dem thread zu dem thema ist es nicht zu finden. da ich jetzt grad unsicher werde, belasse ich es mal bei dem 'hinweis' und suche weiter im www danach...

bis dann
Søren

edith: elende ungeduld... durchstreichen geht wohl nicht, also das unterstrichene hat sich erledigt, habs grad gefunden... reihe mich dann auch gerne in den manual-thread ein...


[Beitrag von spoktor am 02. Apr 2012, 17:48 bearbeitet]
Magister_Verbae
Inventar
#4 erstellt: 02. Apr 2012, 18:06
Hallo, Søren.

Falls du weitere Informationen zu deinem Dreher brauchst: vinylengine.com ist eine tolle Datenbank, auch für Manuals. Eine kostenlose Registrierung wird vorausgesetzt, die Seite ist aber definitv unbedenklich.
Ansonsten ist auch diese Datenbank eines Users sehr hilfreich, gerade, wenn es um Vintagegeräte geht.

Zu den verschiedenen Tonabnehmerprinzipien gibt es tatsächlich eine MENGE zu lesen, von wissenschaftlichen Auseinandersetzungen bis hin zu streitbaren Verfechtern des einen Prinzips. Festzuhalten bleibt, dass jedes Prinzip seine Vorteile hat, des Weiteren, dass die Beschäftigung mit der Funktionsweise der Elektronik auch durchaus Spass machen kann.

Eine Rückmeldung wäre natürlich erfreulich, wenn du das Problem gelöst hast, oder aber weitere Fragen hast.

LG und


Martin
spoktor
Neuling
#5 erstellt: 02. Apr 2012, 21:58
rückmeldung, teil 1

vinylengine war exakt mein treffer vorhin wegen des manuals - dennoch oder erst recht danke für den tip.
etwas offtopic: nicht google hat geholfen, sondern https://startpage.com/do/search
nutzt google, aber sendet keine ip o.ä. - hilfreich, wenn man nach den neusten datenschutzänderungen der krake etwas intimer suchen will. ... hüstel

habe jetzt den dreher, wie du so schön sagst, aufgeschraubt - und war doppelt überrascht.
- wow, so ne nachvollziehbare und fast schon simple mechanik hab ich ja lang nicht gesehen - das war ja fast wie damals am auto oder motorrad rumschrauben (müssen)
- für ein vor über 20 jahren gebraucht gekauftes gerät, dass mindestens seit 1990 NICHT aufgeschraubt wurde, war es unfassbar sauber - auch und gerade die stellen, wo der regler seit jeher 'ärger' machte...

naja, bisschen auseinandergenommen, mangels anwesendem kontaktspray bissl gepustet und vor allem wie empfohlen viel dran rumgedreht...

hätte jetzt zwar vermutet, dass ich das bestimmt irgendwann schonmal probiert habe - whatever, kein vergleich zu vorher, vor allem aber eiert er nicht mehr minutenlang, wenn man versuchte, ihn zu justieren.
da es noch nicht PERFEKT ist (wenn auch eigentlich vollkommen ausreichend), werde ich mal das kontaktspray besorgen und an einem abend, wo etwas mehr zeit übrig ist, noch etwas intensiver pflegen.
da ich jetzt ja auch endlich das manual habe, sollte ich auch über drei tropfen öl für den motor mal nachdenken - 2000 stunden hat der mehr als einmal hinter sich

FAZIT: ja, ich hätte das womöglich auch ohne mich zu registrieren und ohne den thread hier geschafft - dennoch bin ich dankbar, vor allem für deine nette hilfe und die fachbegriffe, die ich jetzt schon dazugelernt habe, aber auch für die tatsache, DASS ich mich hier angemeldet habe.
wird meinen horizont zu einem thema, das mich schon immer fasziniert hat, definitiv erweitern, und wer weiss, vll kan ja auch ich irgendwann mal irgendwem weiterhelfen oder zumindest einen interessanten senf zu irgendeinem thema absondern
und es ist auch durchaus möglich, dass ich mein system über kurz oder eher lang mal 'überdenke' - ich liebe ja meine platten, sie sind auch wirklich gut erhalten, trotz des vergleichsweise 'billigen' drehers...
wollte mich nur nie von einem verkäufer vollabern lassen, aber unter diesen 'umständen' von kompetenten leuten noch den ein oder anderen hinweis oder gar augenöffner zu bekommen ist schon toll

in diesem sinne
und bis demnächst
Søren
Magister_Verbae
Inventar
#6 erstellt: 02. Apr 2012, 22:21
Hallo, Søren.

Immer wieder gerne, über solche Fragesteller freut man sich doch!
Das mit dem Pusten erinnert mich irgendwie an die NES Aber manchmal reicht es, Potis einfach oft genug zu betätigen, um die gröbsten Fehlfunktionen zu lösen.
Zur weiteren Vorgehensweise: Das Poti mal mit Kontakt WL fluten, dabei aufpassen, dass das Zeug nicht alles vollsifft. Anschließend ein bisschen (!) Kontakt 61 einsprühen, Potis nochmals oft drehen und das Ganze sollte wieder jahrelang problemlos laufen.

Zum Motor: Wenn sich nichts bemerkbar macht, dann einfach ein paar Tropfen ins Lager nachschütten, ansonsten grundreinigen (Wattestäbchen bzw an einem Holzstäbchen befestigtes Zewa wirken da Wunder) und neu ölen. Je nach Modell empfiehlt es sich, Spezialöle zu verwenden, für's erste reicht aber definitv auch etwas Nähmaschinenöl

Zum Thema HiFi: Vorsicht, Suchtgefahr! Wollte auch irgendwann einmal einfach etwas besser Musik hören, nach Aufbau der Anlage und Geschenk eines Plattendrehers hier registriert und seitdem verdammt viel gelernt. Ist schon ein tolles Forum, dieses Forum

Welches System hast du denn momentan verbaut?

LG und weiterhin viel Spass

M.
spoktor
Neuling
#7 erstellt: 13. Apr 2012, 09:48
sodele, sorry erstmal für die lange pause, frohe ostern nachträglich und
NEIN, ich gehöre nicht zu denen, die nach ihrer beantworteten frage nie wieder gesehen wurden
habe im moment nur leider sehr viel um die ohren, und das wird auch noch einige zeit so bleiben.
somit muss ich es fürs erste bei einem endlich wieder konstant drehendem dreher belassen.

falls du mit 'verbautem system' meine anlage meinst: da ist neben besagtem dreher nur der harman kardon verstärker 3300 (den ich mal äusserst günstig bekommen habe) und magnat motion 1000 standboxen am ende der kette,
alles bei weitem nicht das beste, was man bekommen kann, aber deutlich besser als die schneider-kompakt-ka**e, die in den 80ern so gerne verkauft wurde

naja, und für grosse sprünge fehlt mir derzeit ganz klar das kleingeld - und auf kleine sprünge hab ich keine lust.

da ich wie oben erwähnt derzeit massiv um die öhrchen habe, und damit meine ich leider nicht den ganzen tag gute musik zu hören werde ich die nächsten tage und womöglich wochen nicht zur grossen weiterbildung im forum hier kommen - aber so nach und nach wird das schon.

gut ding will weile haben
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2012, 13:15
Er mit mit "System", den Tonabnehmer des Plattenspielers.


naja, und für grosse sprünge fehlt mir derzeit ganz klar das kleingeld - und auf kleine sprünge hab ich keine lust.


Wenn du mit abgerockter sphärischer Nadel hörst dann kostet gibts auch für Kleingeld große Sprünge beim Klang.
Magister_Verbae
Inventar
#9 erstellt: 13. Apr 2012, 13:17
Grüß dich, Søren.

Der Deibel hat natürlich Recht.
Ich meinte den Tonabnehmer des Plattenspielers. Und auch da kann man mit relativ wenig monetärem Aufwand relativ viel erreichen, vorrausgesetzt es ist nicht schon etwas wirklich gutes verbaut.

LG

Martin
Detektordeibel
Inventar
#10 erstellt: 13. Apr 2012, 13:21
Da er zwei dieser Dreher hat vermute ich entweder noch die originalen TA, (EPC 270), oder hier hat sich wer als DJ Versucht und da sind jetzt irgendwelche Concordes oder sowas drauf.
spoktor
Neuling
#11 erstellt: 22. Apr 2012, 07:22
moinmoin,

zum glück hab ich die 'pause' diesmal angekündigt...

also, auf dem TA steht 'Technics 270C' - und es dürfte dann das vom deibel erwähnte Originalteil sein.
die Nadel ist Original oder nachbau, ich habe sie in den gut 20 Jahren mehrmals ersetzt, aber das letzte mal ist schon länger her. da werde ich auch demnächst mal wieder aktiv werden. auf jeden fall ist es eine diamantnadel...

nein, ich habe mich nie als DJ versucht (ausser auf parties, da waren dann halt die beiden dinger neben nem CDplayer und tapedeck am mischpult, aber ohne scratcherei oder ähnliches...)
der 2te von den beiden drehern ist mir quasi in den schoss gefallen (ein mitbewohner wollte ihn nicht mehr haben, da habe ich ihn adoptiert, damit er nicht auf den müll wandert)
derzeit bin ich zwar noch der eigentümer, aber ein freund hat ihn in besitz

ich hoffe jetzt einfach mal bis zum einspruch von euch, dass der originalTA für diesen plattenspieler als gut zu bezeichnen ist

schaun mer mal

gruß
Søren
Detektordeibel
Inventar
#12 erstellt: 22. Apr 2012, 14:57
Würd ich an deiner Stelle einfach behalten das System.

Ersatznadel je nach Budget eine elliptische Nachbaunadel ca 25€, und wenn es "mehr" werden soll eine Jico SAS.
spoktor
Neuling
#13 erstellt: 24. Apr 2012, 14:46
okay, das werd ich machen (das system so lassen)

aber, mit der besonderen nadel haste mich neugierig gemacht - kurzes startpagen ergibt ja ne menge glücklicher bernutzer dieser nadel.
ich glaub, die mag ich mir und meinen vinyllieblingen gönnen

aber zur sicherheit noch einmal nachgefragt: isses die hier?
und, vor allem, passt die dann definitiv auf meinen abnehmer? 111 bucks wären für nichtpassende traumnadel nach japan überwiesen ja doch irgendwie nicht so toll

schonmal danke für weitere tipps
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 24. Apr 2012, 15:27
Die Nadel gibts auch hier. Allerdings dann schon mit Zoll aufschlag etc.

williamthakker.de

Passen tut die Nadel auf jeden Fall wenn die Bezeichnungen gleich sind. Ich hab selber auch eine Jico SAS Nadel und gerade bei Stimmen, akkustischer Musik oder Klassik ist das schon ne wirklich feine Sache.

Wenn du vorwiegend Pop/Rock hörst dann biste mit ner elliptischen Nachbaunadel auch erstmal gut bedient und spart 100€ Vielleicht probierste den Nachbau erst, und wenn dir der Grundcharakter gefällt dann die teure?


[Beitrag von Detektordeibel am 24. Apr 2012, 15:49 bearbeitet]
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