Ortofon M2 bronze vs. super OM 40

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kempi
Inventar
#1 erstellt: 16. Nov 2012, 10:55
Liebe Forenten

hier hatte ich beschrieben, dass ich mich für ein ein Ortofon M2 bronze entschieden und an meinem SME 3009 II improved installiert hatte. Alles war gut, ein ausgewogenes Klangbild, schöne präzise Bässen und Mitten und fein auflösende Höhen.
Trotzdem nagte etwas in mir. Der SME 3009 II improved ist ein eher leichter Tonarm und das M2 passt von den Werten her nicht ideal. Das OM40 müsste doch eigentlich besser passen.

Jetzt stand mir ein OM40 zur Verfügung und ich konnte sie vergleichen.
Als Referenz diente mir das Stück Die Interimsliebenden von dem Album Tabula Rasa der Einstürzenden Neubauten. Diese Aufnahme habe ich auf CD, LP und Maxi. Die Aufnahme kenne ich sehr gut, weil sie eine meiner Lieblingsmusiken ist bietet schwingende E-Bass-Saiten, viele Klänge von Metall etc. und die Stimme des Sängers Blixa Bargeld ist sehr vielfältig.

Ich habe die beiden Ortofons nicht direkt mit einander verglichen, sondern jeweils mit der CD als Referenz. Die Anlage besteht aus:
Referenz-CDP war ein Marantz CD17 KI-Signature
Plattenspieler = Audio Linear TD4001 mit SME 3009 S2 improved
Als Phono-Vorverstärker diente der im Musical Fidelity A100-X eingebaute,
Gehört habe ich mit meinem STAX SR-Lambda Pro
Den CDP-Ausgang kann man einstellen, so dass die Laustärken bei CD und LP gleich waren.
Der SME 3009 S2 macht einem den Wechsel des TA leicht, weil man mit der originalen Headshell den Überhang nicht immer einstellen muss.
Ich habe die LP und die CD gleichzeitig gestartet und dann immer wieder umgeschaltet.

1. Durchgang = M2 vs. CD: Ein ausgewogenes Klangbild, schöne präzise Bässen und Mitten und fein auflösende Höhen. Das Klangbild entspricht sich durchaus, die CD etwas mehr Dynamikumfang und keine Knackser.
2. Durchgang = OM40 vs. CD: Überraschung! Das OM40 ist etwas klarer als die CD, die Höhen scheinen deutlicher zu sein. Das gefällt mir zunächst, aber dann merke ich, dass die Bässe schwächer sind, die Obertöne des E-Bass scheinen zwar etwas klarer aber es fehlt die Substanz, der Bassist scheint etwas in den Hintergrund zu treten. Und die Stimme von Blixa Bargeld, die ich auch von Life-Konzerten gut kenne, bekommt in einigen Tonlagen etwas quäkendes und das Sonore verwischt etwas.

Fazit: Das M2 bleibt, das OM40 geht. Insgesamt empfinde ich das M2 ausgewogener und "richtiger" wenn ich es mit der CD vergleiche. Das OM40 ist im Vergleich zur CD etwas höhenbetont und damit ein bisschen aufdringlich, den Bässen fehlt was. Wenn ich lange Musik höre, dann bleibe ich mit dem M2 entspannt, das OM40 würde mir sicher "lästig" werden.



[Beitrag von kempi am 16. Nov 2012, 10:59 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2012, 15:15
Hallo Kempi,

danke für den interessanten Vergleich, bei dem Du die bessere Lösung für Deine Kombi ermittelt hast. Bei den Abschlusskapazitäten unterscheiden sich die Empfehlungen des Herstellers für die beiden Systeme etwas. Da Du aber offenbar beide gleich angeschlossen hast, könnte der Klangunterschied durch eine bessere Anpassung des einen Systems beeinflusst worden sein. Die Methode, dh beide Systeme gegen die CD zu hören, ist ok. Dennoch ist mir nicht klar, warum Du nicht zusätzlich beide Systeme direkt gegeneinander verglichen hast.

BG Konrad
kempi
Inventar
#3 erstellt: 16. Nov 2012, 15:40
Obwohl der SME 3009 S2 einem den Wechsel des TA leicht macht -- weil man mit der originalen Headshell den Überhang nicht immer einstellen muss -- dauert ein TA-Wechsel doch ca. 1/4 bis 1/2 Stunde inkl. Ausbalancieren, Gewicht und Antiskating mit Testplatte einstellen. Da vergeht zuviel Zeit um das Gehörte wirklich zu vergleichen, da braucht es zwei gleiche Plattenspieler und Vorverstärker.
Letzendlich habe ich die TA auch miteinander verglichen, indem ich aus den beiden Vergleichen mit der CD den Eindruck geonnen habe, dass das OM40 imo etwas zu spitz klingt und das M2 imo genau richtig.
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2012, 17:16
Hallo!

@kempi

Eine einfache Vergleichsmethode ist es beidemale die Stücke auf deinem Rechner aufzunehmen, zu Normalisieren und dann auf CD zu Brennen.

Dein jetziger Test ist m.E. aussagelos da du nicht mal einen eingemessenen Lautstärkeabgleich ( Ausgangsspannung OM-Serie 4 Millivolt, Ausgangsspannung 2M-Serie 5 Millivolt) vorgenommen hast und somit die hohe Wahrscheinlichkeit besteht daß du die Auswirkung der um 20% höheren Ausgangsspannung des 2M-Systems als Klangunterschied gewertet hast.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 16. Nov 2012, 17:16 bearbeitet]
akem
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2012, 17:34
Ich persönlich halte kempis Methode für absolut aussagekräftig. Die CD ist an der Stelle ein unveränderlicher Fixpunkt. Und er wußte die gehörten Unterschiede jeweils gegen den CDP auch entsprechend zu deuten, was das für den direkten Vergleich bedeutet.
@ kempi:
Die Unterschiede kann ich aus eigener Erfahrung durchaus nachvollziehen. Das sind nämlich bis auf den Unterschied im Bass tatsächlich die Charakteristika der Nadeln. Der Finelineschliff im Bronce ist etwas "runder", der Gygerschliff des 40 kann manchmal schon etwas "giftig" wirken. Etwas heller ist das 40 auf jeden Fall. Ist letztlich Geschmacksache.

Gruß
Andreas
Pilotcutter
Administrator
#6 erstellt: 16. Nov 2012, 17:45
Ich kann dem ebenfalls beipflichten, denn ich habe auch exakt beide Systeme, 2M bronze und OM40 an einem leichten Thorens Arm betrieben.
Ich habe mich aus gleichen Gründen (giftig, fast nervig) von der OM40 Nadel später wieder getrennt.

Das 2M bronze klingt sehr gut und neutral, aber auch irgendwie unspektakulär.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 16. Nov 2012, 17:46 bearbeitet]
kempi
Inventar
#7 erstellt: 16. Nov 2012, 17:59

Hörbert schrieb:
Hallo!

@kempi

Eine einfache Vergleichsmethode ist es beidemale die Stücke auf deinem Rechner aufzunehmen, zu Normalisieren und dann auf CD zu Brennen.

Dein jetziger Test ist m.E. aussagelos da du nicht mal einen eingemessenen Lautstärkeabgleich ( Ausgangsspannung OM-Serie 4 Millivolt, Ausgangsspannung 2M-Serie 5 Millivolt) vorgenommen hast und somit die hohe Wahrscheinlichkeit besteht daß du die Auswirkung der um 20% höheren Ausgangsspannung des 2M-Systems als Klangunterschied gewertet hast.

MFG Günther


Hallo Günther
bei deiner Vergleichsmethode kann ich aber nicht einfach während des Stückes zwischen den beiden Aufnahmen hin und her schalten.
Und den CDP-Ausgang hatte ich jeweils so eingestellt, dass die Laustärken bei CD und LP gleich waren, egal welcher TA am Arm war. CD und TA wurden mit dem Lautstärkeregler am Kopfhörerverstärker auf die selbe Abhörlautstärke geregelt.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Nov 2012, 18:06

Ich habe mich aus gleichen Gründen (giftig, fast nervig) von der OM40 Nadel später wieder getrennt.


Ich habe das wirklich mit Messplatte gemessen weil ich es irgendwie hindrehen wollte. (Soooo teuer ! ) Geht aber mit normaler Anpassung schlicht nicht da es sich um eine mechanische Resonanz des Cantilevers handelt, die mit der Fres des LCR Systems zusammenfällt. Im schlechtesten Anpassungsfall hatte ich einen 6dB Peak bei 12Khz. Diesen Peak bekommt man eben nicht weg, sondern etwa auf 2-3dB gedrückt. Erhöht man die kappa über 400pF oder bleibt unter 200pF klingt es überhaupt nicht mehr. Es bräuchte ein tricky Zobelglied um das hinzudengeln. Dann bleibt aber nichts mehr von der teuren Nadel übrig.
OM30 oder die Digitrac 300SE Nadel, sonst fallen mir keine guten Nadeln ein für die OM Serie.
-Fazer1-
Stammgast
#9 erstellt: 16. Nov 2012, 18:07
Eine etwas zu höhenlastige Wiedergabe mit der Tendenz zum nervigen sollte sich mit dieser Methode auch einwandfrei erkennen lassen und zum Vergleichsmedium CD war der Pegel ja angeglichen.
Einzig eine etwas andere Abschlußkapazität verfälscht hier etwas, wenn er sein bevorzugtes Klangbild hiermit aber gefunden und bestätigt hat geht die Sache alle male in Ordnung, denn das wichtigste ist doch das er für seinen Geschmack das passende Setup findet und damit auch zufrieden ist
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 16. Nov 2012, 18:11
Hallo!

@kempi #


.. bei deiner Vergleichsmethode kann ich aber nicht einfach während des Stückes zwischen den beiden Aufnahmen hin und her schalten...


Nichts leichter als das, dazu brauchst du nur das Stück von der CD ebenfalls auf die "Gebrannte" zu ziehen und ebenfalls zu normalisieren. Das Switchen zwischen den drei Varianten geht dann einfach mit der FB.

Ein einfaches Regeln nach Gehör reicht da eben nicht aus, hierbei gilt die alte Erfahrung das man das lautere System oft als das bessere empfindet.

MFG Günther
stbeer
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Nov 2012, 18:14

Pilotcutter schrieb:
Ich kann dem ebenfalls beipflichten, denn ich habe auch exakt beide Systeme, 2M bronze und OM40 an einem leichten Thorens Arm betrieben.
Ich habe mich aus gleichen Gründen (giftig, fast nervig) von der OM40 Nadel später wieder getrennt ...

Habt Ihr vielleicht auch mal darueber nachgedacht, warum das OM40 anders klingt (abgesehen von der fehlenden kapazitiven Anpassung welche ja wohl nicht durchgefuehrt wurde)?

Das OM40 wiegt 2.5gr (mit eingelegtem Zusatzgewicht 5.0gr) waehrend das 2M Bronze 7.2gr wiegt - also fast das dreifache! Und Ihr wundert Euch, dass dann das OM40 bassarm klingt

Und je leichter der Tonarm, umso groesser der Einfluss des Tonabnehmergewichts auf das "Fahrverhalten"

Einfach pure Physik

Gruss Stefan
luckyx02
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Nov 2012, 18:31
Ich hatte das OM 40 an verschiedensten Armen und Gewichten. Zuletzt in einem B795 mit eingelegten Zusatzgewicht. Es nützt alles nicht. Schade das ich keinen screenshot gemacht habe um das der Nachwelt zu erhalten....
kempi
Inventar
#13 erstellt: 16. Nov 2012, 18:32

Hörbert schrieb:
Nichts leichter als das, dazu brauchst du nur das Stück von der CD ebenfalls auf die "Gebrannte" zu ziehen und ebenfalls zu normalisieren. Das Switchen zwischen den drei Varianten geht dann einfach mit der FB.

Dann habe ich aber nur dreimal das selbe Lied hintereinander. Ein Wechsel innerhalb des Liedes an der gleichen Stelle ist nicht möglich. Jedenfalls nicht mit meinem CDP

stbeer schrieb:
Das OM40 wiegt 2.5gr (mit eingelegtem Zusatzgewicht 5.0gr) waehrend das 2M Bronze 7.2gr wiegt - also fast das dreifache!
Ortofon empfiehlt, dass das OM40 an leichten Tonarmen mit Gewicht, an mittleren Tonarmen ohne Gewicht betrieben werden soll. An meinem SME habe ich es mit Gewicht betrieben. Da war das 2M nur 30% schwerer als das OM40 Und das dürfte imo nicht so viel ausmachen.


[Beitrag von kempi am 16. Nov 2012, 18:36 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#14 erstellt: 16. Nov 2012, 18:55
Hi, man beachte, dass die eff. Masse des Arms (Ausführung mit Wechselheadshell) 12.5 g beträgt. Damit gehört er zwar nicht zu den schweren Armen, aber auch nicht zu den Fliegengewichten.

BG Konrad
Fhtagn!
Inventar
#15 erstellt: 16. Nov 2012, 23:52

luckyx02 schrieb:
OM30 oder die Digitrac 300SE Nadel, sonst fallen mir keine guten Nadeln ein für die OM Serie.


Ja, die Nadel 30 ist für OM/Concorde die beste. Eines meiner Lieblingssysteme.
stbeer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Nov 2012, 02:20

kempi schrieb:

stbeer schrieb:
Das OM40 wiegt 2.5gr (mit eingelegtem Zusatzgewicht 5.0gr) waehrend das 2M Bronze 7.2gr wiegt - also fast das dreifache!

Ortofon empfiehlt, dass das OM40 an leichten Tonarmen mit Gewicht, an mittleren Tonarmen ohne Gewicht betrieben werden soll. An meinem SME habe ich es mit Gewicht betrieben. Da war das 2M nur 30% schwerer als das OM40 Und das dürfte imo nicht so viel ausmachen.
:prost

Na ja ... nach meiner Rechnung sind es fast 50% (OM40 = 5gr vs. 2M Bronze = 7.2gr) - und wenn die effektive Masse Deines Tonarms mit Tonabnehmer 12.5gr + 5gr (OM40) bzw. + 7.2gr. (2M Bronze) betraegt, bist Du schon bei 17.5gr. bzw. knapp 20gr

Doch egal: Ich betreibe mein VM Silver (hat die gleiche Compliance wie das OM40!) bei etwa 22gr.

In beiden Rechnungen wurden das Gewicht des Befestigungsmaterials nicht beruecksichtigt

Einfach pure Mathematik

Gruss Stefan
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 17. Nov 2012, 12:03
Hallo!

@kempi

Wenn du nur bestimmte Stellen aus dem Stück vergleichshören willst hilft dir in diesem Fall jeder handelsübliche Sound-Editor weiter, -einfach ausschneiden und als zusätzlichen Track mit auf den rohling packen-.

Aber das dein alter SME-3009 imp. mit einem Fine-Line Schliff des 2M-bronze besser zurecht kommt als mit dem Gyger-70 Schliff des OM-40 überrascht mit eigentlich nicht, der ist mit dem Fine-Line-Schliff schon reichlich am Anschlag. Bei mir hat der alte SME einen Ruheplatz in der Vitrine gefunden, technisch gesehen ist er halt einfach nicht das gelbe vom Ei.

MFG Günther
kempi
Inventar
#18 erstellt: 17. Nov 2012, 14:38
Mit dem Audio-Linear TD4001 habe ich mir einen Design-Traum erfüllt. Im Alter entsprechen sich der Plattenspieler und der SME-Tonarm.
Welcher wäre denn "das Gelbe vom Ei"?
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 18. Nov 2012, 12:41
Hallo!

Wenn wir das ganze als Designfrage behandeln wirst du wahrscheinlich kaum eine homogenere Lösung als deinen SME zum Laufwerk finden.

Technisch gesehen ist und war der alte SME weder heute noch damal eine optimale Lösung, lange Zeit habe ich selbst aus sentimentalen und optischen Gründen den Tonarm trotzdem genutzt obwohl ihm selbst ein Rega RB-250 klar seine Grenzen aufzeigt.

Schlußendlich ersetzt habe ich ihn auf dem fraglichen Laufwerk allerdings dann durch einen Pro-Ject 9cc EVO der ihn für meine Augen auch optisch toppen kann, von den technischen Möglichkeiten ganz zu schweigen. Aber das muß man auch im richtigen Verhältniss sehen, Zeit- und Preisbereinigt würde der 9cc EVO immer noch ein vielfaches des SME kosten, dementsprechend ist auch der Leistungsunterschied zu werten.

Du kannst mit dem alten SME und der richtigen Systemwahl recht gute Ergebnisse erzielen wie du ja selbst gemerkt hast, das 2M-bronze und andere Systeme mit noch moderat scharfen Schliffen klingen darin docgh recht gut, auch bei einem Shibata-Schliff und entsprechender System-Compliance kannst du ein guites Ergebniss erwarten sofern du innerhalb der seinerzeit von SME für diese Serie vorgesehenen Parameter von Auflagegewicht und Antiskating bleiben kannst, zudem gibt es von SME für den S2 imp. einen Umrüstsatz der dir erlauben würde auch höhere Auflagekräfte zu nutzen.

Eigentlich gibt es -kluge Systemwahl vorrausgesetzt-. keinen Grund den Tonarm zu ersetzen oder zu verdammen, -man muß nur seine Grenzen kennen und beachten-.

Ich habe ihn lange Zeit mit Grado-Systemen genutzt, hier hast du einfache Elliptische Schliffe, moderate Auflagekräfte und gehst den meisten Nachteilen von MM-Systemen aus dem Wege, als Zweit-/Alternativsystem käme so z.B. ein Grado Reference Platinum in Frage, -oder als Low-Cost Lösung ein Grado Prestige Silver-, beide passen sehr gut zum S2 imp.

Ein ganz ähnlichen Effekt wie du ihn mit dem OM-40(S) erzielt hast hat sich bei mir mit dem VM-silver eingestellt, auch hier wurde eine Gyger-70 Nadel verbaut, für diesen reichlich scharfe Schliff und auch andere ähnlich schare Schliffe, -so z.B. die Triangel-Schliffe-, ist der alte SME-Tonarm nicht konzipiert. Seinerzeit war der Shiobata-Schliff das Non-Plus-Ultra der scharfen Schliffe und damit kommt der Tonarm in der Regel noch zurecht ohne das die ganze Sache anfängt scharf und angestrengt zu klingen.

MFG Günther
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