Plattenspieler Technics SL-BD3D.welches System?

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Rockarolla
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2013, 20:36
Hallo,
wollte mal anfragen, ob mir Jemand einen Tip geben kann, welches System sich für den oben genannten Dreher am besten macht. Habe was von Audio Techica AT 3482 gelesen. Gibt es da event. noch bessere Systeme?
Ich habe immer noch mein erstes System drauf, daß jetzt mittlerweile ca. 12 Jahre alt ist. Sieht zwar noch gut aus. Denke aber, ein neues und event. auch ein klanglich besseres kann nicht schaden
Z.Zt. ist noch der Technics P34 drauf.
Vielen Dank vorab
lini
Inventar
#2 erstellt: 05. Feb 2013, 01:22
Das EPC-P34 ist ja ohnehin schon ein umbenanntes AT der Familie AT3472/3482 - da könnte man z.B. mit einer besseren Nadel liebäugeln (oder alternativ mit einem kompletten AT92E(CD) aus Amiland, weil dort sehr günstig...). Sinnvoll wär allerdings erstmal, wenn Du Deinen ungefähren Preisrahmen nennen würdest...

Grüße aus München!

Manfred / lini

edit: Tippfehlerbeseitigung (AT9E(CD) -> AT92E(CD))


[Beitrag von lini am 05. Feb 2013, 04:21 bearbeitet]
Rockarolla
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Feb 2013, 02:49
Aha...das heißt also, ein Tausch mit den von mir genannten System würde somit keine Klangverbesserung bringen
Das Teil sollte knapp 40,- Euro kosten.

Grüße us Berlin :-)
lini
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2013, 04:36
Richtig - ein EPC-P34 gegen ein AT3482P bzw. AT3482H/U auszutauschen, brächte so gut wie gar nichts. Allerdings gab's für die Serie auch bessere Nadeln, unter anderem eben die ATN3472SE, die auch auf dem AT92E(CD) (und dem AT311EP) steckt. Insofern wär ein AT92E(CD) quasi eine preiswerte Aufrüstnadel mitsamt Reserve-Body und Halbzoll-Adapter kostenlos dazu.

Weiterhin gäb's dafür auch noch hyperelliptische und Shibata-Aufrüstnadeln von Drittherstellern - und LPGear müsste meines Wissens sogar noch originale ATN3472MLs haben. Nach originalen ATN3472NEs (alias ATN316EPs) und ATN3472LCs (alias ATN331LPs) dürfte man hingegen inzwischen eher vergeblich suchen. Diese Nadeln lägen allerdings eh allesamt über Deinem Limit.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Detektordeibel
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2013, 05:09

Aha...das heißt also, ein Tausch mit den von mir genannten System würde somit keine Klangverbesserung bringen


Kaum, das AT ist im prinzip identisch mit dem P34.


Das Teil sollte knapp 40,- Euro kosten.


Bei dem Budget bleibt nur das aufrüsten mit elliptischer Nadel.

hier zwei elliptische.

http://www.topkaufmu...tn3472betonnadel.php

http://www.schallpla...tischer-Schliff.html

Von AT gibts auch noch nen ganzen Tonabnehmer im Budget

http://www.zum-shop....bnehmer_p9400_x2.htm

Ist aber im Prinzip auch nur dasselbe unter anderem Namen.

Der einzige andere T4P Abnehmer mit elliptischer Nadel grad am Markt ist das Shure M92E. Das kostet so um die 45€ aber besser/schlechter als das AT92 mit elliptischer Nadel würd ich nicht unbedingt behaupten.

Bis vor kurzem gab es noch das Tonar 611 BE aber das ist mittlerweile vom Markt verschwunden.

In deinem Fall und mit dem Budget würd ich einfach ne elliptische Nadel nehmen. kostet dich am wenigsten und du wirst schon eine deutliche Klangsteigerung zur alten Rundnadel haben.

Falls Partout was anderes sein soll könnte ich dir ggf mit nem Technics P30 aushelfen, von Cleorec gibts dafür ganz ordentliche elliptische Nachbaunadeln für kleines Geld (ca 20€)


[Beitrag von Detektordeibel am 05. Feb 2013, 05:14 bearbeitet]
akem
Inventar
#6 erstellt: 06. Feb 2013, 00:05
Ich würde Detektordeibels Angebot annehmen! Das P30 erstmal mit ner Cleorec-Nadel ausrüsten, ein bischen sparen und dann bei LP-Gear eine bessere Jico-Nadel kaufen. Die Shibata klingt schon sehr, sehr gut oder gleich die SAS. Das P34 klingt im Vergleich dazu sehr verfärbt. Hat zwar einen lebendigeren Klang aber eben auch aggressiver und aufdringlicher. Und neutraler ist das P30 allemal.

Gruß
Andreas
Rockarolla
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Feb 2013, 01:50
Hallo Leute,
ersteinmal vielen Dank für die vielen Antworten
Habe einen Tip bekommen, wo noch eine Tonar 611 BE im Schrank liegen könnte...die soll wohl sehr gut sein. Oder gibt es da vielleicht noch was besseres?
Greetings, Rockarolla
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 06. Feb 2013, 06:20
Das Tonar 611 BE würd ich ca gleichwertig mit nem AT92 elliptisch einordnen.

Das war ne ganze Zeitlang für ca 30€ zu kaufen, dafür wars natürlich Top.

Das Tonar 611 stammt wie viele andere Systeme (u.A. das noch als 1/2 System erhältliche Goldring Elektra) vom Toshiba N51 ab. Das Tonar war soweit ich weiß aber die einzige T4P Variante davon.


[Beitrag von Detektordeibel am 06. Feb 2013, 06:21 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Feb 2013, 09:16
Hallo Rockarolla,

das EPC-P 34 und das Audio Technica AT 3482 sind baugleich. Ich besitze beide.

Was die Nutzung von Jico-Nadeln (nicht SAS) angeht, habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie am EPC-P 33 (nicht P 30) mehr Auflagekraft brauchen, als die am Arm des SL-BD 3 voreingestellten 12,5 Nm, um in den Höhen nicht verzischelt/verzerrt zu klingen. Es wäre zu schade, 133 $ für eine Jico-SAS-Nadel auszugeben, um hinterher das Gleiche festzustellen.

Nach wie vor gibt es Bestände des Digitrac 300 SE, mit dem ich am SL-BD 3 sehr gute Klangergebnisse erzielt habe. System z.B. hier:

http://www.zum-shop....4P_p12356_len_x2.htm

Mein Bericht ab hier:

http://www.hifi-foru...13315&postID=130#130

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 06. Feb 2013, 09:17 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#10 erstellt: 06. Feb 2013, 10:08
Jico SAS und T4P läuft bei mir perfekt bei ca 1,3g AK.

Gesprungen ist aber auch bei 1.1g nichts. Aber die SAS Nadel war hier zur Abwechslung mal nicht das Thema sondern was unter 50€ zu machen ist.

Ich wette du würdest auf das Shure M92 plädieren Carsten. Haste das AT 3482 auch mit ner elliptischen Nadel gehabt?


[Beitrag von Detektordeibel am 06. Feb 2013, 10:10 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Feb 2013, 10:31

Detektordeibel (Beitrag #10) schrieb:
Jico SAS und T4P läuft bei mir perfekt bei ca 1,3g AK.


Mit dem Technics EPC-P 30, nehme ich an?


Detektordeibel (Beitrag #10) schrieb:
Gesprungen ist aber auch bei 1.1g nichts.


Das ist auch nicht zu erwarten, solange das Antiskating nicht völlig unpassend (zu hoch) eingestellt ist.


Detektordeibel (Beitrag #10) schrieb:
Ich wette du würdest auf das Shure M92 plädieren Carsten.


Nein. Das Shure M 92 E spielt m.E. mit weniger als 15 Nm Auflagekraft im Bassbereich und in den Tiefmitten unter seinen Möglichkeiten. Ich plädiere für das Digitrac 300 SE. Das passte auch bei der Messung mit der dhfi-Platte am SL-BD 3. Ist wohl etwas leichter als T4P-Standard ...?

Bleibt es bei


Rockarolla (Beitrag #3) schrieb:
Das Teil sollte knapp 40,- Euro kosten.


würde ich dazu raten, das vorhandene System zu behalten, bei Bedarf eine neue - nicht andere - Nadel zu montieren und mit anderen Phonostufen zu experimentieren. ... falls man so etwas überhaupt noch in diesem Forum empfehlen darf.


Detektordeibel (Beitrag #10) schrieb:
Haste das AT 3482 auch mit ner elliptischen Nadel gehabt?


Nein. Das AT 3482 hat standardmäßig einen konischen Schliff.


[Beitrag von CarstenO am 06. Feb 2013, 10:42 bearbeitet]
lini
Inventar
#12 erstellt: 06. Feb 2013, 13:59

CarstenO (Beitrag #11) schrieb:

Detektordeibel (Beitrag #10) schrieb:
Haste das AT 3482 auch mit ner elliptischen Nadel gehabt?


Nein. Das AT 3482 hat standardmäßig einen konischen Schliff.


Ich denk, er meinte eher, ob Du's mal mit einer elliptischen Nadel probiert hast...

Dd: Daher meine Empfehlung oben. Mit so einem AT92E(CD) aus Amiland bekäm er eine ordentliche elliptische Original-AT-Nadel und dazu gleich noch einen Reserve-Body plus T4P-Adapter - z.B. von Garage-a-records für knapp 35 US-Dollar. Shipping mit USPS First Class Mail ist auch eher günstig, geht aber dennoch recht flott und klappt normalerweise problemlos (wird dann bei uns von DHL ausgeliefert). Eventuell findet man's auf Ebay aber noch etwas günstiger, denn die billigsten Anbieter drüben verlangen dafür sogar nur lächerliche 20 bis 25 US-Dollar - allerdings wollen genau die in der Regel nicht über den großen Teich verschicken...

Grüße aus München!

Manfred / lini
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Feb 2013, 14:09

lini (Beitrag #12) schrieb:
Ich denk, er meinte eher, ob Du's mal mit einer elliptischen Nadel probiert hast...


Hallo Manfred,

ja, so habe ich das auch verstanden.

Wie sind Deine Erfahrungen hinsichtlich Antiskating und elliptischem Schliff? Nach meinen Erfahrungen konnte ich bei konischem Schliff den Wert von der Auflagekraft für die Antiskatingeinstellung übernehmen, um mit der Messplatte ein optimales Ergebnis zu erzielen. Bei Systemen mit elliptisch geschliffenen Nadeln musste ich das Antiskating um 0,3 bis 0,5 höher einstellen.

Nun fehlt dem Technics SL-BD 3 die Möglichkeit, die Auflagekraft zu reduzieren, bzw. das Antiskating zu erhöhen.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 06. Feb 2013, 14:15 bearbeitet]
lini
Inventar
#14 erstellt: 06. Feb 2013, 14:57
Carsten: Was genau verstehst Du unter einem optimalen Ergebnis mit der Messplatte? Denn beim Antiskating gibt's ja allerhand verschiedene Philosophien... Entsprechend seh ich das auch eher locker - freilich vor allem dann, wenn ein Spieler eh keine Einstellmöglichkeit bietet.

Grüße aus München!

Manfred / lini
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Feb 2013, 15:20

lini (Beitrag #14) schrieb:
Carsten: Was genau verstehst Du unter einem optimalen Ergebnis mit der Messplatte?


Nadel in Leerrille aufsetzen und Nadel bleibt stehen.
Detektordeibel
Inventar
#16 erstellt: 06. Feb 2013, 19:08

Mit dem Technics EPC-P 30, nehme ich an?


Na, P202C aber das macht ja keinen physikalischen Unterschied.

Tangentialarm aber eher schon.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Feb 2013, 19:46
Hat zwar für den SL-BD 3 keine Bedeutung: Ist das EPC-P 202 C das gleiche wie das EPC-U 25 vom SL-B 202?
Detektordeibel
Inventar
#18 erstellt: 06. Feb 2013, 19:52
Das 202C gehört zur P24 Familie. Das EPC-U 25 das du hast ist eine 1/2 Variante davon.

Zwischen P30 und P24 bei T4P sind die Nadeleinschübe aber auch austauschbar. Generatorgehäuse, Gewicht etc alles identisch.
Rockarolla
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Feb 2013, 21:07
Gibt es denn eigentlich einen "Richtwert", wann man eine Nadel wechseln sollte...je nach Alter oder Betriebsstunden?
lini
Inventar
#20 erstellt: 07. Feb 2013, 04:49
Carsten: "In Leerrille"? Falls das eigentlich einen leeren, rillenlosen Bereich meinen soll: Meines Erachtens keine so besonders geeignete Methode, weil "Nadelspitze auf blankem Vinyl" schon grundsätzlich ein anderer Fall ist "Nadelflanken in (modulierter) Rille".

Und was das EPC-P202C und das EPC-U25 betrifft: Das U25 war praktisch nur die Halbzoll-Variante des P25. Das P202 hatte hingegen eine deutlich hochwertigere Nadel.

Rr: Richtwerte gäb's da schon - nur leider allerhand verschiedene. Das erklärt sich aber eben auch unter anderem aus den unterschiedlichen Qualitäten von Stein, Schliff und Politur - aber auch aus gebrauchsabhängigen Faktoren wie etwa trockenes vs. nasses Abspielen, wie sauber die Platten sind, wie oft die Nadel irgendwelche Missgeschicke aushalten muss und derlei mehr... Und auch die Frage, ob's eher die Betriebsstunden oder das reine Alter sind, die einen Wechsel nötig machen, lässt sich nicht so richtig gut pauschal beantworten. Normalerweise sind's zwar schon eher die Betriebsstunden, aber es gibt durchaus auch Fälle, in denen Nadeln einfach so an Altersschwäche sterben. Recht bekannte Problemkandidaten wären da z.B. die AKG-Nadeln mit der "TS"-Nadelträgeraufhängung. Aber auch da gibt's natürlich nicht unwichtige, zusätzliche Einflussfaktoren vor allem hinsichtlich der Lagerbedingungen...

Grüße aus München!

Manfred / lini
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Feb 2013, 07:15
Hallo Manfred!


lini (Beitrag #20) schrieb:
Carsten: "In Leerrille"? Falls das eigentlich einen leeren, rillenlosen Bereich meinen soll: Meines Erachtens keine so besonders geeignete Methode, weil "Nadelspitze auf blankem Vinyl" schon grundsätzlich ein anderer Fall ist "Nadelflanken in (modulierter) Rille".


Ich nehme die Methode vom dhfi als Lehrbuch an. Diese sieht die Antiskating-Einstellung im rillenlosen Bereich vor. Für die "Erfolgskontrolle" gibt es Testsignale, bei denen unvermeidbar ansteigende Verzerrungen auf beiden Kanälen gleich stark auftreten sollten. All das ist aber Wissensprahlerei, weil der hier zugrunde liegende Technics SL-BD 3, den ich selbst übrigens sehr schätze, die ansprochenen Einstellmöglichkeiten nicht hat.

Hallo Rockarolla!


Rockarolla (Beitrag #19) schrieb:
Gibt es denn eigentlich einen "Richtwert", wann man eine Nadel wechseln sollte...je nach Alter oder Betriebsstunden?


Nein.

Mir scheint es so, als wolltest Du in Sachen "Plattenspieler" etwas tun. Welche (klanglichen) Eigenschaften geben Dir diesen Anlass?

Carsten
Detektordeibel
Inventar
#22 erstellt: 07. Feb 2013, 07:56

Meines Erachtens keine so besonders geeignete Methode, weil "Nadelspitze auf blankem Vinyl" schon grundsätzlich ein anderer Fall ist "Nadelflanken in (modulierter) Rille".


Nun andererseits ohne Testplatte stellt man das AS ja oft noch weiter "Pi mal Daumen" eingestellt, oder man geht gar nachdem wie sich der Arm in der Luft bewegt.

Die Skatingkraft auf drehendem blanken Vinyl in abgesenkten Zustand scheint mir da doch deutlich praxisnaher.
akem
Inventar
#23 erstellt: 07. Feb 2013, 10:20
Diese Methode ist aber trotzdem falsch. Die Nadelspitze auf einer glatten Oberfläche erzeugt eine völlig andere Reibungskraft als zwei Nadelflanken in einer Rille. Da ist man wesentlich besser, wenn man laut AS = AK einstellt. Eine Optimierung beim Hören muß so oder so erfolgen.

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#24 erstellt: 07. Feb 2013, 10:58

Die Nadelspitze auf einer glatten Oberfläche erzeugt eine völlig andere Reibungskraft als zwei Nadelflanken in einer Rille


Natürlich, aber welche Rolle spielt das?

Wenn das Ding sich so justieren lässt das es in der leerrille steht, dann stehts auch in der Rille. - zumindest wrüde es mich extremst wundern wenn nicht.
akem
Inventar
#25 erstellt: 07. Feb 2013, 13:00
Eben nicht. Drehzahl ist in beiden Fällen gleich, die Kröpfung auch, die Reibung aber nicht. Gut, die Bahngeschwindigkeit auch nicht, aber tun wir mal so, als ob sie auch konstant sei, indem wir beide Fälle mal an der gleichen Position vergleichen.
Jetzt stellst Du das AS so ein, daß Reibungskraft 1 und die in Verbindung mit Bahngeschwindigkeit und und Kröpfung entstehende Skatingkraft X kompensiert werden. Dann setzt Du die Nadel in eine Rille und es entsteht eine andere Reibung Y und damit auch eine andere Skatingkraft. Und Du glaubst, daß die Antiskatingkraft X für die Skatingkraft Y immer noch paßt?
Es kann bestenfalls passieren, daß die Antiskatingkraft X an einer Stelle Z paßt... Aber selbst das ist mehr oder weniger Zufall.

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Feb 2013, 13:52
Ist das nicht der Grund, aus dem etwa die Testplatte von HiFi News mehrere Leerrillen, sorry, mehrere rillenlose Bereiche hat?
Detektordeibel
Inventar
#27 erstellt: 07. Feb 2013, 19:41
Ich glaub ich leb mir noch paar Dreher ohne AS zu. XD Nur für den Fall das es später keine mehr gibt.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 07. Feb 2013, 21:03
Die haben mich auch nicht glücklicher gemacht.
bittersbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 08. Feb 2013, 14:41
Ich werfe mal noch ein GRADO Prestige mit ins Rennen. Selbst nutze ich das "Green", schön warm und gut für etwas "zerfahrene" Vinyls bei denen die Höhen zischen, denn im Hochtonbereich ist es etwas bedeckt. Sehr gut für Pop.
Hörbert
Inventar
#30 erstellt: 09. Feb 2013, 11:31
Hallo!

Wer noch ein altes Tapedeck mit Analog-Anzeige und eine oder zwei Mono-Schallplatten sein eigen nennt kann das Antiskatoing leicht mit Hilfe der Aufnahmefunktion bei einer leisen Passage einstellen.

So ganz verkehrt ist aber auch die Einstellung mit Hilfe einer Rillenlosen Schallplattenseite nicht, allerdings hat men hier nur einen guten Nährungswert. Vier besser ist natürlich eine Testplatte mit einem entsprechendem Track mit mindestens drei unterschiedlichen Schnellen.

MFG Günther
volvo740tius
Inventar
#31 erstellt: 09. Feb 2013, 12:32
Hallo,


bittersbach schrieb:
Ich werfe mal noch ein GRADO Prestige mit ins Rennen. Selbst nutze ich das "Green", schön warm und gut für etwas "zerfahrene" Vinyls bei denen die Höhen zischen, denn im Hochtonbereich ist es etwas bedeckt. Sehr gut für Pop.


Das dürfte für 40€ schwierig werden, da kriegst du nicht mal die Nadel.

Gruß Thomas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Feb 2013, 16:59

Hörbert (Beitrag #30) schrieb:
Vier besser ist natürlich eine Testplatte mit einem entsprechendem Track mit mindestens drei unterschiedlichen Schnellen.


Genau, wie die genannte von HiFi News:

HN Testrecord

Rockarolla, helfen Dir unsere Beiträge überhaupt noch weiter?


[Beitrag von CarstenO am 09. Feb 2013, 17:07 bearbeitet]
Rockarolla
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 12. Feb 2013, 02:53
@Carsten0

ähm ja...für mich ganzschön verwirrend. Aber egal...so habe ich wieder was dazu gelernt
Der Gedanke mit der neuen Nadel kam, weil meine schon mindestens 10 Jahre alt ist. Die Nadel sieht unter der Lupe auch noch gut aus und macht auch bei einer neuwertigen Platte keine auffälligen Geräusche.
Habe mich kürzlich wieder intensiver mit Vinyl befasst, u.a. auch mit der Plattenwäsche (cheap trill) und kam aus dem staunen nicht mehr raus...einige CD's höre ich jetzt nur noch im Auto
Greetings, Rockarolla
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