Rega RP1 und NAD Verstärker

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PuniPu
Neuling
#1 erstellt: 26. Mai 2013, 16:41
Hallo,
Ich habe einen NAD 320 BEE Verstärker und möchte mir einen Plattenspieler kaufen. Ich denke dabei an den Rega RP1 + den NAD Phono-Vorverstärker.
Was haltet Ihr von der Kombo? Alternative Vorschläge?
Besten Dank!
PuniPu
kimotsao
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2013, 16:48
hallo

vom RP1 hört man nicht so gutes, hier ein Vorschlag für einen Music Hall:
http://www.amazon.de.../ref=pd_sim_sbs_ce_1

und den NAD würde ich auch nicht nehmen, lieber einen von Cambridge:
http://www.amazon.de...&keywords=azur+phono

viele Grüsse
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 26. Mai 2013, 23:48
Für MM-Systeme reicht der alte Cambridge 540P, den es gebraucht zuweilen recht günstig gibt.
PuniPu
Neuling
#4 erstellt: 27. Mai 2013, 10:21
Vielen Dank für den Tipp mit dem Music Hall Plattenspieler. Gefällt mir sehr gut, leider gibt es den nicht in silber (die Farbe meiner restlichen Komponenten).
Hast du noch einen Tipp parat für einen Plattenspieler, den es auch in silber / titanium gibt?

Besten Dank!
kimotsao
Inventar
#5 erstellt: 27. Mai 2013, 11:03
Thorens TD 190:
http://www.amazon.de...ref=pd_sim_sbs_ce_44

oder TD 170

oder TD 800
akem
Inventar
#6 erstellt: 27. Mai 2013, 12:28
Ich würde lieber einen Gebrauchten Dreher kaufen. Die Thorens sind olle Dual-Modelle aus den 80ern, nur etwas aufgehübscht und noch überteuerter als die Duals. Zur Orientierung: die Duals aus der 4xx Serie haben damals 200 bis 400 DM (ja, Mark) gekostet. Und das Geld waren sie damals schon nicht wert, oder was glaubst Du, warum Dual damals pleite gegangen ist...
Da haben Firmen wie Technics für's gleiche Geld ganz andere Dreher gebaut. Und die besseren Technics-Modelle von damals kriegt man heute auch schon zum Teil für unter 100 Euro. Da hast Du dann aber einen guten Tonarm, der auch heutige Systeme führen kann, und meistens einen quartzgesteuerten Direktantrieb. Die Duals haben einen Riemenantrieb mit einem Plattenteller, der leichter ist als die Gummimatte obendrauf (wenn's denn noch Gummi ist und nicht billiger Filz) und einen ULM-Tonarm, der Tonabnehmer mit sehr hoher Nadelnachgiebigkeit braucht. Mit den heutigen Tonabnehmer, z.B. die meistens vormontierte OM-Serie von Ortofon, wirst Du eine weitgehend bassfreie Wiedergabe erhalten...
Wenn's ein bischen mehr kosten darf würde ich mich nach einem Thorens TD 320 mk2 oder nach einem TD2001 umsehen. Da dann ein gutes System drauf und Du bist qualitativ Lichtjahre oberhalb von den verlinkten oder auch den ganzen "kleineren" Regas. Erst ab einem Rega P5 aufwärts kommst Du dann vielleicht wieder mit.

Gruß
Andreas
PuniPu
Neuling
#7 erstellt: 16. Jun 2013, 20:14
Ich habe mir mittlerweile den Rega RP1 zusammen mit dem Cambridge P551 gekauft.

Folgendes Problem: der Plattenteller "eiert" ein kleines bischen. In der Musikwiedergabe macht sich das nicht bemerkbar. Das Eiern ist würde ich sagen nur gering ausgeprägt.

Sollte das ein Reklamationsgrund sein oder ist das normal?

Danke und beste Grüße!
akem
Inventar
#8 erstellt: 16. Jun 2013, 20:19
Wieviel eiert es denn, in Millimetern ausgedrückt?

Gruß
Andreas
PuniPu
Neuling
#9 erstellt: 16. Jun 2013, 20:21
ca 1,5 mm
akem
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2013, 22:58
1,5mm ist schon ein bischen viel. Da würde ich wirklich reklamieren. Wenn Du mal ne etwas verwellte Platte auflegst, kann beides zusammen durchaus mal zum Aufsetzen des Tonabnehmers mit seiner Unterseite auf der Platte führen.

Gruß
Andreas
Fhtagn!
Inventar
#11 erstellt: 16. Jun 2013, 23:08
Das könnte bei dem Gerät vom Hersteller auch noch als normal abgetan werden.

Immer wieder warnt man vor diesem Gerümpel..........


[Beitrag von Fhtagn! am 16. Jun 2013, 23:09 bearbeitet]
PuniPu
Neuling
#12 erstellt: 17. Jun 2013, 19:38
Ich habe das Gerät jetzt zurückgeschickt und mir den Rega P3 bestellt.
Mich hat die billige Verarbeitung des RP1 echt überrascht....
hoffe jetzt ist Ruhe
akem
Inventar
#13 erstellt: 17. Jun 2013, 20:40
Der P3 ist schon eine andere Hausnummer. Ein paar Sachen kann man aber auch da verbessern:
- Filzmatte gegen Korkmatte tauschen oder einfach weglassen - bringt mehr Leben und Spielfreude und es bleibt nicht immer der Filzlappen an der Platte kleben, die Platte lädt sich ohne den Filzlappen auch nicht mehr statisch auf
- den Dreher auf Spikes stellen - bringt auch noch mal eine Spur mehr Direktheit und Spielfreude
- den Fehler in der Masseführung des Tonarmes beheben (oder gleich den Händler bitten, das zu machen...) - dieser Fehler kann nicht nur zu brummen führen sondern u.U. auch den Tonabnehmer zerstören

Gruß
Andreas
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