Elac Miracord 10H in Nova 100

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nurmusik
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jun 2012, 16:27
Hallo zusammen,

Ich habe dieses Gerät in ziemlich gutem Zustand ergattert. Der Tonarm verliert etwas die silberne Farbe, eventuell kann man da mit Chrompolitur was machen...jedenfalls hat das Ding ein Design, welches zu erhöhtem Speichelfluss und stiller Anbetung führt. Jetzt brauche ich Infos und habe eine Heidenangst, irgenwas zu zerstören. Wechselachse und ein Teil zum Einstellen des Tonarmgewichtes (?) sind dabei, und das ganze ist unter einer seitlich offenen, annähernd kratzerfreien und glasklaren Plexihaube. Wenn irgendjemand darüber etwas weiß: ich bin für jede Info dankbar

Herzliche Grüße aus Rheinhessen, Bernd


[Beitrag von nurmusik am 02. Jun 2012, 11:12 bearbeitet]
vampir
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Jun 2012, 16:51
Herzlichen Glückwunsch, Bernd. Über den Plattenspieler gibt es ziemlich viel im www. Interessant sollte das Servicemanual für dich sein: http://elac.pytalhost.com/Miracord10s/. Ich habe keine Ahnung was der unterschied zwischen 10S und 10H ist, aber das wirst du schon noch rausfinden. Was ist denn Nova 100 - eine Musiktruhe (bitte Foto einstellen)?

Gruß

Andreas
germi1982
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Jun 2012, 16:58
Steht dort in deinem Link, der Antriebsmotor ist ein anderer....der eine hat einen Hysterese-Synchronmotor (10H), der andere einen Asynchronmotor.


[Beitrag von germi1982 am 01. Jun 2012, 17:01 bearbeitet]
nurmusik
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Jun 2012, 17:33
Hallo zusammen,

herzlichen Dank für die schnellen Antworten -Fotos kommen bald.
Das "Nova 100" ist ein Radiounterbau, ziemlich groß, im postmodernen Design der 60´er Jahre, wurde wohl von Quelle vertrieben, die Innereien scheinen von Metz zu sein -aber da bin ich nicht sicher. Das Teil stammt aus einer Wohnungsentrümpelung und hat mich praktisch nichts gekostet. Laufen tut es, ist aber aufarbeitungswürdig...
Für die Bilder braucht mein Knipser noch neue Bakterien...
Grüße, Bernd
nurmusik
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Jun 2012, 21:17


Der Elac läuft, der oder die oder das Nova 100 auch. Die Welt ist schön!
Klang ist tatsächlich auch super. Irgendwie isses kaum zu glauben...

Bernd der glüggelische
nurmusik
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Jun 2012, 11:10
Elac Miracord 10H

Tastenfeld
Superhirn
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jun 2012, 11:47
Gratulation zu dem hübschen Ding.
Die Herkunft vom Versaandhaus Quelle glaube ich allerdings nicht.
Vielleicht Buchclub?
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 08. Okt 2013, 16:37
Hallo zusammen,

ich bin über Umwege zu einem "Elac Miracord 10H" und einer doch recht umfangreichen Plattensammlung gekommen. Der Spieler ist soweit i.O. und soll nur Teil meiner Musikanlage werden. Allerdings ist diese weniger bzw. gar nicht auf analoge Geräte ausgelegt. Bei dem Verstärker handelt es sich um den relativ einfachen "Onkyo TX-SR 508", dieser verfügt natürlich nicht mehr über einen Phonoeingang, somit benötige ich einen Vorverstärker. Was würdet ihr mir hier empfehlen?

Lieben Gruß
Max
shabbel
Inventar
#9 erstellt: 08. Okt 2013, 18:12
Es dürfte das große alte Tonabnehmersystem von Elac verbaut sein. Das konnte mit Saphirnadeln und mit Diamantnadeln betrieben werden. Du solltest sicherstellen, eine funktionierende Diamantnadel installiert zu haben, weil es sonst keinen Sinn hat, den Elac in Betrieb zu nehmen.
hifi-collector
Stammgast
#10 erstellt: 09. Okt 2013, 10:01
Hallo Max,

Gratulation zum Elac Miracord 10H! Das ist ein sehr schöner, klassischer Wechsler mit absolutem Kultcharakter. Inzwischen in Asien sehr begehrt, die wussten immer schon, was gute deutsche Technik zu bieten hat. Serienmäßig war auf diesem Gerät ein STS 222 (hellgrüner Body) oder STS 240 (hellgrauer Body) verbaut. Das sind beides Stereo Magnetsysteme mit Diamantnadeln, heute alleine schon sehr teuer gehandelt. Du benötigst für den Anschluß an einem Hochpegeleingang Deines Verstärkers einen Entzerrer Vorverstärker. Optional war beim 10H seiner Zeit ein solcher Vorverstärker gegen Aufpreis erhältlich. Deshalb schaue erst einmal nach, ob das bei Deinem Gerät vielleicht der Fall ist. Du erkennst das daran, dass eine mit zahlreichen Bauteilen und kleinem Trafo bestückte Platine unterhalb des Chassis eingebaut ist. Wenn ja, kannst Du Deinen Elac direkt an den Hochpegeleingang Deines Verstärkers anschließen. In der vorletzten Ausgabe (01/13) der Zeitschrift Analog der Analog Audio Association (Analogforum) war übrigens ein Bericht über den Bruder Deines Spielers, den Miraphon18H im Vergleich zu zwei weiteren deutschen Plattenspielern. Der 18H ist nahezu baugleich zum 10H, aber ohne Wechslerautomatik. Die Zeitschrift müßte noch bei der AAA erhältlich sein.

Gruß

Andreas
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 09. Okt 2013, 16:48
Hallo Andreas,

vielen Dank für deine ausführliche Nachricht.

So wie ich das erkennen kann (bin noch sehr neu in der analogen Technik) hat der Plattenspieler keinen eingebauten Vorverstärker.

Sollte ich also einen benötigen. Was würdet ihr/du in die Hand nehmen?

Lieben Gruß
Max
hifi-collector
Stammgast
#12 erstellt: 09. Okt 2013, 17:19
Hallo Max,

bitte schaue erst mal nach, welches Tonabnehmersystem in dem Gerät eingebaut ist. Die alten Elac Stereo MM Systeme der ersten Serie erkennst Du an ihren schönen Gehäusen aus Blech. Unten befindet sich ein Aufdruck, STS ...

Gruß

Andreas
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Okt 2013, 10:30
Alles klar, werde ich in den nächsten Tagen machen!

Vielen Dank schon mal!

LG
Max
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 15. Okt 2013, 17:12
Hallo zusammen,

es handelt sich um ein "Elac STS 222" ...

leider konnte ich über den HiFi-Händler meines Vertrauen keine Nadel mehr bekommen.
Hat jemand eine Idee, wo ich so etwas noch beziehen kann? Wäre wirklich zu schade, dass gute Stück zu entsorgen ...

Gruß
Max
shabbel
Inventar
#15 erstellt: 15. Okt 2013, 20:57
Genau deshalb hatte ich vorgeschlagen, erst das System zu überprüfen. Die Nadeln sind nämlich sehr selten geworden. Am ehesten findet man noch Saphire mit der Bezeichnung SM, die unbrauchbar sind. Die Diamantnadeln haben dann die Bezeichnung DM. Es dürften alle mögliche Nadeln passen: 222, 310, 333, 322, 240, usw.
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 17. Okt 2013, 11:43
Hallo,
ich hab jetzt dein einen oder anderen Shop aufgetan der noch über die gefragt Nadel zu verfügen scheint. Ich bin gespannt, ob ich sie tatsächlich erhalte ...

LG und schon mal besten Dank für die Hilfe!

Max
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 22. Okt 2013, 15:38
Siehe da ... die Nadel ist DA!

Jetzt geht es ans justieren, was sollte/muss ich beachten?

Gruß
Max
hifi-collector
Stammgast
#18 erstellt: 23. Okt 2013, 09:24
"Jetzt geht es ans justieren, was sollte/muss ich beachten?"

Hallo Max,

gar nichts, da gibt es nichts zu justieren, da der Tonabnehmer im Blechclip fixiert ist. Lediglich der Überhang lässt sich durch Verschieben des Blechclips in Maßen nach vorne oder hinten verstellen. Wenn Du das System mit Blechclip bisher nicht heausgeschraubt hast, belasse die Einstellung einfach so und baue die neue Nadel ein. Ach ja, die Auflagekraft solltest Du mit einer Tonarmwaage überprüfen und ggf. einstellen.

Viel Spaß beim Hören

Andreas
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 23. Okt 2013, 09:33
Hi Andreas,

danke für deine Antwort.

Der Tonabnehmer war leider bereits demontiert. Habe versucht ihn wieder auf die gleich Position zu bringen wie vorher ... nur leider kann ich mir da ja nicht 100 % sicher sein ...

Gruß
Max
shabbel
Inventar
#20 erstellt: 24. Okt 2013, 07:59
Der Tonabnehmer hat zwei Stellungen. Eine ist meiner Erinnerung nach für Schellackplatten gedacht. Dann gibt es im Gerät eine Anti-Skating Einstellung. Du solltest Dich darauf konzentrieren, ob die Nadel sauber in der Rille läuft. Wenn es läuft, am besten nichts verstellen.
hifi-collector
Stammgast
#21 erstellt: 24. Okt 2013, 09:56

shabbel (Beitrag #20) schrieb:
Der Tonabnehmer hat zwei Stellungen. Eine ist meiner Erinnerung nach für Schellackplatten gedacht. Dann gibt es im Gerät eine Anti-Skating Einstellung. Du solltest Dich darauf konzentrieren, ob die Nadel sauber in der Rille läuft. Wenn es läuft, am besten nichts verstellen.


Es handelt sich hierbei um einen Miracord 10H, einen Plattenwechsler mit Papst (H)ysterese Außenläufer Motor und nicht um den Miraphon 10. Der Miracord 10H hat ab Haus ein STS 220 eingebaut (Stereo Magnetsystem mit Diamantnadel) und einen Tonarm ohne AntiSkating.

Gruß

Andreas
shabbel
Inventar
#22 erstellt: 24. Okt 2013, 16:22
Der Miracord 10H hat Anti-Skating, es ist aber nicht von außen zugänglich.
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 27. Okt 2013, 01:03
Guten Abend zusammen,

Ich habe beim einstellen des Auflagegewichts festgestellt, dass der Tonarm recht stark nach außen zieht, daher wäre eine Einstellung des Antiskating wohl gar nicht so falsch. Würde aber ungern an die innere Technik des Elac's herangehen.

Mittlerweile habe ich zwei Nadel für mein altes Schätzchen erstehen können. Bei der einen Nadel Handelt es sich um eine Originalnadel (die der Verpackung nach auch schon einige Jahre hinter sich hat - aber wohl unbenutzt - siehe Bild), bei der anderen um einen Nachbau.

Bei der Originalnadel habe ich irgendwie das Gefühl, dass diese nicht gerade auf der Platte steht, ist das bedenklich?

Gruß
Max

Originalnadel (laut Anleitung 2,5p bis 4,5p):
Elac Schallplattennadel D 240

Nachbau (leider keine Angaben über die Auflagekraft):
Plattennadel neu


[Beitrag von maxi## am 27. Okt 2013, 12:26 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#24 erstellt: 27. Okt 2013, 12:21
Die Auflagekraft Deines Systems liegt wesentlich höher als bei herkömmlichen Diamanttonabnehmern. Normal ist im Bereich von 1,5p. Bei dem Elac sind Auflageeinstellungen von über 2,5p gefordert. Das Antiskating wird auf die Auflagekraft eingestellt. Je höher die Auflagekraft, desto stärker muß das Anti-Skating den Tonarm nach außen ziehen. Eine etwa doppelt so hohe Kraft nach außen wie bei herkömmlichen Diamantsystemen ist normal.

Jetzt zu den Nadeln. MM-Nadeln sind Metallstifte mit Diamant, die in einem Gummiring gelagert sind. Der Gummiring sitzt wiederum in einem eckigen Rohr. Die Originalnadel dürfte ein ausgehärtetes Gummi haben. Das gibt nicht mehr nach wie vorgesehen und die Nadel steht dann zu aufrecht in der Rille. Weiterer Nebeneffekt ist Mittenbetonung und Bassmangel im Frequenzgang. Und die Nadel könnte hoppeln. Man kann so eine Nadel wieder einigermaßen aufweichen, indem man erst in reinem Aceton (Apotheke) tränkt und noch vor vollständigem Verdunsten des Acetons (1-3 Minuten) mit dem Pinsel beidseitig in das Nadelrohr Gummi-Tiefenpfleger einbringt. Viel hilft viel. Nach einer Stunde beide Rohrseiten auspusten und über Nacht liegen lassen. Die Nadel bleibt bei der Prozedur unangetastet im Rohr.

Die neue Nadel ist möglicherweise für geringere Auflagekräfte vorgesehen als die Originale.
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 27. Okt 2013, 12:51
Bei der Auflageeinstellung habe ich (bei der Originalnadel) jetzt knapp 3,9p eingestellt und habe damit eigentlich ein für mich ganz zufriedenstellendes Ergebnis. Frage ist, kann die Nadelstellung der Platte oder der Nadel selbst schaden?

Gruß
Max
shabbel
Inventar
#26 erstellt: 27. Okt 2013, 14:30
Ja, die Nadel schneidet dann mehr als sie gleitet. Kombiniert mit der hohen Auflagekraft ist das weder für die Langlebigkeit der Nadel noch für die Schallplatten gut. Die Auflagekraft sollte für die Haltbarkeit gerade so stark eingestellt sein, daß die Abtastung noch sauber ist.

Armor All Tiefenpfleger gab es letztens günstig im Pennymarkt.
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 27. Okt 2013, 14:53
Hab jetzt mal die Nadel getauscht und die neue mit einer Auflagekraft von 2,4p eingestellt. Die alte Nadel werde ich dann erstmal der von dir beschriebenen Behandlung unterziehen. Vielen Dank dafür schonmal!!

Neue Nadel sieht dann so aus:

Plattennadel_neu_2


[Beitrag von maxi## am 27. Okt 2013, 15:04 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#28 erstellt: 27. Okt 2013, 15:04
Das Tonabnehmersystem hängt ja hinten in einer Blechklemme. Vielleicht kannst Du die andere Position nutzen, um den Abtastwinkel der Originalnadel zu entschärfen.
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 27. Okt 2013, 15:11
Das war auch mein erster Gedanke, leider befindet er sich mit der kleinen "Nase" schon in der zweiten Position, da ist also nichts mehr zu machen ... theoretisch könnte ich die Nadel auch noch zurücksenden.

Gruß
Max
maxi##
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 29. Okt 2013, 22:59
Sooo alte Probleme behoben ... neue da:

Habe jetzt nach einigen Stunden Spielen ein deutlich hörbares Summen, welches ganz eindeutig von irgendwelchen Vibrationen vom Gehäuse herrührt.

... Vorschläge? Weghören?
shabbel
Inventar
#31 erstellt: 30. Okt 2013, 01:22
Wenn es Vibrationen sind und kein elektronisches Problem vorliegt, beschränkt sich das auf Motor und Reibrad.
Du mußt zunächst sicherstellen, daß der Papst-Motor rund läuft. Ausbau und Schmieren ist sinnvoll. Dazu müssen zwei Sprengringe gelöst werden und der Motor fällt nach unten durch. Dann noch Schrauben lösen und der Motorläufer ist zugänglich. Wichtig ist: auf die Unterlegscheiben der Motorachse achten!
Es gibt ein Lager oben und eine Laufbuchse unten. Beide trocken reinigen und ein oder zwei Tropfen möglichst dickflüssigen Öls drauf. Dann wieder einbauen und ohne Plattenteller laufen lassen. Das Stufenrad oben auf dem Motorläufer darf im Lauf nicht unwuchtig sein, ebenso darf der Gesamtmotor nicht eiern.
Zweites Augenmerk ist das Reibrad selber. Das rumpelt, wenn es ausgetrocknet ist und kann auch eine unebene Lauffläche haben. Schau es Dir einfach mal an. Letztlich ist die genaue Justierung der Höhenposition in den jeweiligen Geschwindigkeitsstufen wichtig.
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