Probleme beim Einstellen des Tonarms mit Shure M44-7

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pato123
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Mai 2014, 11:13
Tag Leute,

eben habe ich mein neues Shure M44-7 an mein 1210er gebaut. Beim Einstellen des Tonarms hatte ich nun das Problem, dass der Tonarm selbst bei komplett zurückgedrehtem Gewicht, vorne, also am Abnehmer ein leichtes Übergewicht hatte. Gilt das M44-7 als schweres System und ist hierbei das kleine Zusatzgewicht nötig? Das finde ich nämlich spontan nicht. Falls ja, kann man das Zusatzgewicht auch einfach durch ein paar Cent Stücke ersetzen oder ist ein genau geeichtes Gewicht nötig? Ich bin etwas irritiert da mir gesagt wurde, dass das Zusatzgewicht bei Standardsystemen praktisch nie zum Einsatz kommt.
Momentan habe ich das Gewicht geschätzt und der Sound ist ganz gut, habe jedoch vereinzelt unangenehme Knackser drin und die Höhen klingen etwas scharf. Auch um Platten und Nadel zu schonen würde ich die Tonarmeinstellung gerne exakt vornehmen. Wie das geht ist mir bekannt.

Beste Grüße
Pato
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 06. Mai 2014, 11:41
Hallo,

bis das Zusatzgewicht wieder auftaucht kannst du dich mit Centstücken behelfen.
Du mußt nur den Gewichtsunterschied zum vorherigen System ausgleichen.

1 Cent 2,3g
2 Cent 3g
1 Euro 7,5g

Gruß Evil
**Graudiba**
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Mai 2014, 12:01
Hallo,
habe auch den Technics 1210 mit einem M44 bestückt und keine Probleme.
Hast Du das originale Headshell in Benutzung?

Gruß Grauduba
Albus
Inventar
#4 erstellt: 06. Mai 2014, 13:04
Tag,

wie hast du das M44 platziert? Und für welche Auflagekraft? Gemäß Bedienungsanleitung Technics und Überhanglehre bei Nadelpunkt 52 mm oder ganz vorn in der Headshell (Shure BDA Unorthodox DJ Setup)? Mit originaler Headshell, Gewicht 7,5 g, oder mit einer markant schwereren, die mit dem M44 dann auf 18-20 g kommt = Zusatzgewicht 10 g hinten erforderlich zum Hauptgegengewicht von 100 g? Oder hast du vorn zwischen M44 und Headshell noch das 3 g Tonkopf-Zusatzgewicht eingefügt?
Bei üblicher Vorgehensweise ist mit dem M44 kein Installationsproblem zu erwarten (Eigengewicht 6,7 g, Befestigungsmaterial 0,5 g, Headshell 7,5 g = <15 g), dazu AK 2,5-3,0 g, Gegengewichtsposition auf mm-Nähe zum Drehlager). Gut.
Die nominelle Bauhöhe des M44 von 15,9 mm stimmt nur für die Höhe des Gehäuses (sowohl M44G als auch M44-7), mit Nadel ist die Bauhöhe unter AK dann bei 17,5 mm (zu berücksichtigen bei der Einstellung der Tonarmhöhe).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 06. Mai 2014, 13:20 bearbeitet]
pato123
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Mai 2014, 13:06
Danke für die Antworten!

@evilknievel: Das Versteh ich nicht ganz. Hatte davor eine Ortofon Pro und ein AT 95 E in Betrieb, jedoch keine exakte Waage am Start. Kann ich nicht einfach ein 2 Cent-Stück ans Gewicht kleben oder muss noch mehr beachtet und das Gewicht dann anders eingestellt werden?

@**Graudiba**: Habe nicht das orginale Headshell sondern das Thakker HS-10. Sollte aber keinen Unterschied machen. Hast du das kleine Zusatzgewicht hinten drangeschraubt? Würde mich eigentlich auch wundern, wenn man das braucht.
pato123
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Mai 2014, 13:21
Das System habe ich ganz vorne am Headshell und soll mit ca 2,5 - 3 g Gewicht laufen. Höhe ist auf 1 eingestellt. Anti-Skating funktioniert nicht mehr wirklich, sollte aber bei dem Auflagegewicht kein Problem darstellen, oder?
Meinst du dem Tonkopf- Zusatzgewicht die kleine Platte? Die habe ich anleitungsgemäß drangeschraubt.
Headshell ist nicht orginal sondern die Thakker HS-10. Ist die schwerer als die orginale?
**Graudiba**
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Mai 2014, 13:26
Hallo,
habe auf einem SL 1200 ebefalls ein M44 mit Thakker HS-10 montiert und keine Probleme, auch kein Zusatzgewicht am Arm hinten montiert. Bist Du sicher, das kleine Plättchen an dem Headshell nicht montiert zu haben, siehe Albus?

Gruß Graudiba
akem
Inventar
#8 erstellt: 06. Mai 2014, 13:43

pato123 (Beitrag #6) schrieb:

Meinst du dem Tonkopf- Zusatzgewicht die kleine Platte? Die habe ich anleitungsgemäß drangeschraubt.
Headshell ist nicht orginal sondern die Thakker HS-10. Ist die schwerer als die orginale?


Heißt das, Du hast am Headshell noch ein zusätzliches Gewicht angebracht? Wenn ja, nimm das mal weg, dann sollte Dein Problem gelöst sein.
Ein zusätzliches Gewicht am hinteren Ende des Arms sehe ich etwas kritisch. Stimmt denn dann die Skala des Gegengewichtes noch??
Wenn das Antiskating nicht mehr funktioniert, wirst Du halt einen vorzeitigen Nadelverschleiß haben. Rundnadeln halten rund 500 Stunden Spieldauer, mit falschem Antiskating reduziert sich das ganz massiv. Es würde mich nicht wundern, wenn die Nadel nach 150...200h hin ist. Einseitig abgewetzt. Aber warum funktioniert das denn nicht mehr?

Gruß
Andreas
Albus
Inventar
#9 erstellt: 06. Mai 2014, 13:46
Tag,

aha, du machst dann mit der Position Tonabnehmer ganz vorn nach "Unorthodox DJ Setup" zuviel Gewicht: HS 10 Gewicht 7-9 g, M44-7 mit Befestigung 7,2 g, Tonkopf-Zusatzgewicht 3 g, - da die Vorne-Position die Massenverhältnisse zusätzlich zum nominellen Gewicht belastet. Ferner - sieht die Einbauweise - siehe BDA zum M44-7 Abbildung 6 (Figure 6) vor, dass das Gegengewicht hinten umgedreht wird und auf die hinterste möglichste Position gesetzt wird, aber ohne das Zusatzgewicht.
Sieh dir doch bitte die Darstellung in der M44-7-BDA an. Antiskating ist dort 0 empfohlen, auch zur Höheneinstellung (4-5).
Ergänzung, die BDA zum Tonabnehmer; ich empfehle, den Einbau nach der Variante HiFi (Figure 4) vorzunehmen, deutscher Text auf Seite 3, d.h. Überhanglehre: http://cdn.shure.com...dj-cartridges_ug.pdf Oder, falls keine Überhanglehre zur Hand ist, der Abstand Nadel bis Gummiring beträgt unter AK 52,0 mm.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 06. Mai 2014, 15:21 bearbeitet]
pato123
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Mai 2014, 22:08
Danke für die schnelle Hilfe. Die kleine Platte vorne wars. Habe sie entfernt und das Hifi-Setup eingestellt wie von Albus empfohlen. Das klingt alles schonmal deutlich besser.

Den Dreher habe ich vor einiger Zeit gebraucht gekauft. Da war das Antiskating wohl schon leicht defekt.
Der Arm schwenkt sowohl bei 3 (stark) als auch bei 0 (leicht) nach außen. Auf einer "leeren" Platte gleitet die Nadel bei ca 2 in der Mitte. Trotzdem springt die Nadel nicht. Welche Einstellung würdet ihr empfehlen bzw gibt es eine Möglichkeit das Antiskating zu reparieren ohne gleich den Tonarm auszutauschen?


Grüße!


[Beitrag von pato123 am 07. Mai 2014, 07:28 bearbeitet]
akem
Inventar
#11 erstellt: 07. Mai 2014, 07:28
Da würde ich eindeutig auf das defekte Antiskating tippen. Sei froh, daß es keine "richtigen" Verzerrungen gibt...

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2014, 10:52
Hallo!

Das AS bein Tonarm des SL-12xx MK-II ist mit einer Feder realisiert die zugänglich wird wenn man den Tonarm ausbaut und die "Dose" der Tonarmbasis öffnet.

Im Grunde scheint das AS ja (fast) Perfekt zu Funktionieren und ich würde hier eher auf eine verdrallte Tonarmverkabelung oder eine schlecht gelegte Entlastungsschleife tippen, -dieser Fehler ist beim SL-12xx MK-II gar nicht soo selten und etwa jeder 50ste-60ste hatte ihn seinerzeit als das Gerät noch hergestellt wurde-, hier hilft zumeist den Drall der beim Zusammenbau der "Dose" im Werk oder bein späteren Öffen durch einen neugierigen Zeitgenossen entstanden ist aus der Verdrahtung zu nehmen und die Geschichte funzt einwandfrei.

Sehr viel seltener hat sich die AS-Feder verhakt, hier hilft vorsichtiges Entspannen in der Nullstellung und neu einpassen, zumindestens zwei kleine Zangen sollten dann aber vorhanden sein sonst wird´s zur argen Fummelei.

Aber bevor du die Kiste öffnest (das sind jede Menge Schrauben) solltest du deinen Test noch einmal durchführen und darauf achten das der SL-12xx MK-II dabei auch ganz sicher im Wasser steht.

MFG Günther
pato123
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Mai 2014, 08:37
Besten Dank für die Antworten.

Der Dreher steht perfekt im Wasser und die Einstellungen passen alle. Es muss also am defekten Antiskating liegen. Gibt es ein Tutorial für das von Hörbert vorgeschlagene Vorgehen? Ich hab das Ding noch nie aufgeschraubt und bin da etwas vorsichtig. Oder ist das mehr oder weniger idiotensicher?

Grüße!
Albus
Inventar
#14 erstellt: 09. Mai 2014, 13:55
Tag,

vor einer Demontage schlage ich vor, hinten am Drehlager des Armes nachzusehen, ob die herausgeführten fünf dünnen Kabel spielfrei im kleinen Bogen liegen oder irgendwie reibend. Zum Blick auf diese Stelle den Tonarm weitest einschwenken und von der Seite auf die Drehachse blicken. Liegen die Kabel auf Zug, dann mit einem Zahnstocher (oder ähnlich) für etwas Spielraum sorgen.
Und das Antiskating passt für ein M44-7 wie ein M44G recht gut nach der Faustregel AS ~ AK; am M5G bei AK 2,5 ~ AS 2.5. Dass der AS-Steller ein wenig Vorlauf hat kann versuchsweise einfach Berücksichtigung finden, somit AS dann auf 2. Bis sich herausstellte, es ist doch nicht ganz tauglich, vielleicht.

Freundlich
Albus
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 09. Mai 2014, 14:00
Hallo!

Zumindestens gibt es hier das Service-Manual, das sollte eigentlich genügen um mit dem Problem fertigzuwerden: http://www.vinylengine.com/library/technics/sl-1200.shtml

Anmelden und downloaden sind kostenlos, auch sonst gibt es keine Nachteile dadurch.

MFG Günther
pato123
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Mai 2014, 14:21
Hallo nochmal!

Ich habe mir jetzt mal die Zeit genommen die Kiste auseinander zu nehmen.
Es lag keine Spannung auf den kleinen Kabeln unter dem Tonarm.

Auch am ausgebauten Tonarm war für mich kein Problem ersichtlich.

Merkwürdigerweise klang der Dreher nach dem Zusammenbau wieder deutlich besser. Das Problem mit dem AS besteht jedoch immernoch. Außerdem habe ich das Gefühl das der Sound mit meinen derzeitigen Komponenten (Technics MK2, Dali Zensor 3, Kenwood KA-4060R, Shure M44-7) deutlich brillianter klingen sollte.

Ich habe mal Videos vom Verhalten des Tonarms beim Drehen des Antiskates sowie vom Rotieren des Antiskate-Rädchens bei ausgebauten Tonarm gemacht. Vielleicht fällt euch dabei ein Defekt auf.

https://www.youtube.com/watch?v=VEz7PqP0jp4

https://www.youtube.com/watch?v=YtjqPHirg4U

Was könnte noch für die nicht optimale Soundqualität verantwortlich sein?

Grüße!
Albus
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2014, 10:57
Tag,

zur Vergewisserung gefragt: die AS-Proben sind ohne AK, der Arm schwebt in der Gleichgewichtslage, der Lift ist abgesenkt.
Meine nachgestellte Probe an einem M5G lässt die begründete Vermutung zu, dass beide Reaktionsmodi als normal anzusehen sind. Probe Nr. 1 erhält einen minimalen AS-Zug von der Vorlauf-Federspannung bei 0.5 gemäß Service Manual 1210MII (so nicht beim M5G). Zu Nr. 2, der kräftige Zug auf den im Gleichgewicht schwebenden Arm bei AS 3.0 ist ebenso am M5G zu beobachten, dort noch stärker, wenn bis AS 6.0 voreingestellt.
Wie im Falle eines ausgebauten Tonarmes die korrekte Ausgangsstellung für das Verhältnis von Tonarmhöhe und Antiskating-Drehregler einzurichten ist, dass wird im Service Manual bebildert erläutert.

Der beeinträchtigte Klangcharakter - Höhenmangel - ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Folge der übermäßigen Kapazitäten im Phono-Eingangsmodus des KA-4060R. Wenn vollgeknallt wie andere Kenwoods aus der Zeit, siehe in der Library der HiFi-Engine, dann sind im KA-4060R mehr als 1000 pF zu erwarten, was als Kapazität ein M44-7 mit 400-500 pF dann oberhalb von 7 kHz (spätestens) abwürgt. Der 1210MII ist dagegen schon nicht mehr von Bedeutung mit seinen typischen 125 pF.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Mai 2014, 10:59 bearbeitet]
pato123
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Mai 2014, 09:47
Das bedeutet entweder Tonabnehmer oder Verstärker müssen weichen?
Was mich irritiert ist, dass einige Platten in derselben Kombination wirklich gut geklungen haben (wenn auch nicht perfekt). Momentan klingen beinahe alle Platten wirklich stark hörbar verzerrt ohne dass ich etwas geändert hätte. Außerdem rauscht bzw knackt die Platte in der letzten Rille, was auch schonmal ohne Geräusche geklappt hat. Ist es ratsam (und bezahlbar) den Dreher mal zu Panasonic zu bringen und auf Herz und Nieren zu checken oder ist es sehr wahrscheinlich der Verstärker der nicht zum Rest passt. Leider hab ich hier keinen 2. Verstärker um das zu überprüfen.
Ich würde wirklich gerne mal wieder entspannt Musik hören was derzeit leider unmöglich ist.

Beste Grüße
Pato
Albus
Inventar
#19 erstellt: 21. Mai 2014, 12:41
Tag,
und Tag Pato,

bitte - alles aus der Ferne gesagt, mithin fehlt der Blick auf die Einzelheiten des gegebenen Falles. Verstärker: Mit einem anderen Verstärker mit passenden Anschlussbedingungen wird ein M44-7 klingen können wie vom Hersteller und vielen Nutzern gewollt. Dazu gehörten dann am SL1210II die vorgegebenen Einstellungen von Geometrie (52,0 mm wie gesagt) von Tonarmhöhe auf 1 oder 2 (die dicke Plattenmatte ist Voraussetzung), typische AK für ein M44-7 ist 3,0 g, das AS in einem ersten Versuch 0 (wegen hoher AK), zweiter Versuch 2,5. Ausbalancieren des Armes sorgfältig, AK-Einstellung ebenso.
Die Anschluss-Frage sollte sein, und zwar ein einfaches Ja oder Nein: Klingt ordentlich J/N?

Wenn es nach wie vor an der Höhenregion mangelt, dann mit Klangregler Treble +3 Stufen auszugleichen versuchen = erste Hilfe. - Ist die Wiedergabe (ohne Klangregler) weiter fehlerbehaftet, verzerrt oder verbrummt oder das Stereopanorama verschoben, dann eine letzte Verbesserung versuchen: Alles noch ein letztes Mal an der gegebenen Gerätekombination so perfekt wie unter Berücksichtigung der BDAs und der sachdienlichen Hinweise möglich einrichten.

Nachtrag 1: Ein Versuch an einem Hochpegeleingang liegt nahe - zur Klärung des Anteils der höchstwahrscheinlich extrem hinderlichen Eingangskapazität von >1000 pF. Also, Plattenspieler an AUX, bei Wiedergabe zum Ausgleich der fehlenden Phono-Entzerrung Bass +10, Treble -10, Volume weiter öffnen, typisch bis über die Mittenposition hinaus (das M44-7 hat gut hohe Ausgangsspannung, damit kommt man am AUX gut zurande). Es sollte dann deutlich 'normalisiert' klingen.

Nachtrag 2: Ist das alles mit dem Moving Magnet M44-7 nichts, dann lässt der KA-4060R auch die Nutzung eines MC-Tonabnehmers zu, kostet nur eben mehr als ein M-44-7. Andere MMs scheiterten auch an den 'verrückten' MM-Kapazitäten des Kenwood.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 21. Mai 2014, 12:58 bearbeitet]
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