Grado Statement auf VPI Classic 2 Missmatching ?

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toosh
Stammgast
#1 erstellt: 01. Nov 2014, 12:45
Hallo Guten Morgen Herrschaften,

habe das ungute Gefühl das der Grado Statement Reference 1 nicht ganz optimal
zu dem Tonarm (JMW 10.5") vom VPi Classic 2 passt.....
Es scheint das es in manchen Passagen extreme Resonazen gibt und die sieht man auch im LS,
kann es sein der TA zu leicht für den Tonarm ist?

Laut meinem Händler soll der passen aber da habe ich mittlerweile meine Bedenken..........

Hat da evtl. jemand einen Tip für mich was ich da noch optimieren kann?

vielen Dank!!!

Vojan
dannewitz
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Nov 2014, 14:09
Dieses Gefühl hatte ich allerdings auch, schon bei der Frage der Einspielzeit. Ich halte die Bestückung für unpassend, würde auch zu einem anderen TA wechseln, z.B. Nagaoka, Ortofon, oder ZYX. Allerdings ist mein Favorit für diese Kombination ein Nagaoka MP 500 . Grado ist bei mir aus meiner pers. TA - Liste komplett gestrichen . So was kommt mir net mehr ins Haus !!
toosh
Stammgast
#3 erstellt: 01. Nov 2014, 14:20
Hallo,
hatest du das Grado auch auf einem VPI?
Vinuel
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Nov 2014, 16:36
Eigentlich muss nur die Compliance mit der effektiven Masse des Tonarms zusammen passen. Das Statement verhält sich da ähnlich wie alle anderen Grados und passt wohl zu mittelschweren Armen um die 10-12gr.

Wenn der Tonarm zu leicht ist, kann man da noch mit einer anderen Headshell optimieren, aber im anderen Fall muss das Grado weg.
toosh
Stammgast
#5 erstellt: 03. Nov 2014, 20:16
@Vinuel

PhonoPhono verkauft auch einen VPI Classic 1 mit einem Grado der Wood
also kann es garnicht so ein schlechtes matching sein..... hoffe ich doch mal...............

Es ist nur so das bei verwellten Platten die Membrane des LS anfängt extrem zu vibriren,
mit der Test LP scheint der Resonanz Test ok zu sein.

Viel kann ich mit einem Headshellgewicht noch ein bissel was Optimieren........?

Grüße
Vojan
Vinuel
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Nov 2014, 20:46
Wenn der Tonarm zu leicht ist, kann man durch ein anderes Headshell das Gewicht vergrößern. Evtl. kann man genauso wieder ein Paar Gramm einsparen, durch leichtere Headshells. Hochwertige und teuere Headshells sind oft ziemlich schwer, die leichteren sind dagegen in DJ-Optik.

Bevor wir an Basteln gehen, wie viel Masse hat dein Tonarm denn? Das muss irgendwo in den Unterlagen stehen, oder frag einfach bei dem Hersteller oder bei phonophono nach. Wenn der Tonarm mittelschwer ist, helfen andere Headshells erstmal gar nicht weiter, sondern eher ein Equalizer. Wenn man dort alles unterhalb von 30Hz herunter regelt, wird das die Vibration effektiv beseitigen.
Jazzy
Inventar
#7 erstellt: 03. Nov 2014, 21:22
IMHO hat der VPI-Arm ein festes HS.
akem
Inventar
#8 erstellt: 03. Nov 2014, 23:19
Ich hatte auch mal einen VPI 10,5-Zöller. Ich weiß auch, daß der mit 10g effektiver Masse angegeben war. Aber nach dem Anfaßgefühl und nach meinen Erfahrungen mit Tonabnehmern waren das nie und nimmer 10g sondern bedeutend mehr. Daher wundert es mich eher nicht, daß ein Grado da nicht vernünftig läuft und daß es damit subsonische Störungen gibt. Da hilft imho nur eine Phonostufe mit Subsonicfilter oder ein anderer (härter aufgehängter) Tonabnehmer.

Gruß
Andreas
toosh
Stammgast
#9 erstellt: 04. Nov 2014, 07:03
@Andreas

Hallo Andreas ich dachte der ist mit 8.5-9g angegeben...........
dann habe ich ja mit dem Headsehllgewicht von1.5g ja nichts gutes bewirkt
der Resonanztest auf der Test LP lief rel. gut soweit ich das beurteilen kann....................

Grüße
Vojan
akem
Inventar
#10 erstellt: 04. Nov 2014, 11:31
Probier's mal ohne den 1,5g Zusatzgewicht.

Gruß
Andreas
toosh
Stammgast
#11 erstellt: 05. Nov 2014, 06:57
Moin Moin

auf was bezieht sich den diese angegebene Dynamische Tonarmmasse (JMW 10.5" )?

Ist das das Headshell?

Ich meine der gesamte Tonarm kann das auf jeden all nicht sein......................

Cheers
Vojan
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