Einstellung/Vergleich/Systemoptimierung? Shure M 91/93 E HI-TRACK/ OM 40 S - Rega RB 301 FX III R

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günni777
Inventar
#1 erstellt: 16. Aug 2015, 18:09
Hallo,

ich kenn mich nicht so gut aus mit Tonabnehmer MMs und den Drehern, da ich erst vor ca. 3 Jahren wieder eingestiegen bin, um meine vorhandene Plattensammlung mal wieder zu hören.

Hab damals viel zu viel für den Dreher ausgegeben, hätte ich normalerweise nie gemacht, aber ich hatte eine Gutschrift und von daher, et is wie et is.

Neu verbaut war auf dem Funk firm vector III mit getuntem Rega RB 301 ein OM 40 Super und eingestellt. Bis auf rel. wenige Aufnahmen fehlte mir bei etlichen Aufnahmen aber die Musikalität, zwar tonal sauber mit guter Auflösung, aber mit vielen Platten kam beim Hören keine rechte Freude auf.

Hab dann vor ca. 3 Monaten von meinem alten Telefunken W 258 Hifi (PE?) das Shure (vermutlich M 91 E) HI-TRACK abgeschraubt und mit dem Metallbügel unter die Headshell vom getunten RB 301 (Alu-Rohr, Tonarmverkabelung, besseres Lager) geschraubt.

Das hab ich zu meinem HI-TRACK System (Original System/Cartridge) gefunden im Shure Katalog von 1976:

entweder M 91 E oder M 93 E HI-TRACK von der Abbildung her mein System (einschl. Metallbügel) mit SHURE HI-TRACK Cartridge Grau und Beschriftung Weiss.( Meine Cartridge/Nadel evtl kein Nachbau?)

https://shure.custhe.../1976+Phonograph.pdf

Ob wohl ich das Shure nur mit div. LPs und etlichen Hörvergleichen und Schränkungswinkeln der Nadel und Drehpunkt/Höhen-Einstellungen vom Tonarm nach Gehör eingestellt hatte, bin ich vom Klang und der Musikalität doch recht erstaunt, wie gut so ein Billigsystem aufspielt. (Fast CD-Niveau, definitiv nicht weit weg, fast nur durch Umschaltaktionen klar raushörbar - Smoke City Flying away von 1997 hab ich auf CD und LP)

Auflagegewicht hab ich mit einer Digi-Löffelwaage eingestellt und Antiscating auf Mittelstellung, also 1. Hörbar schlechtere Wiedergabe gegen Ende der Platte kann ich nicht wirklich feststellen, evtl. mal bei der ein oder anderen Aufnahme. Die Gleichlaufschwankungen vom Band/Herstellung? auf der ein oder anderen Aufnahme fallen da viieell mehr auf.

Was meint ihr, kann ich das evtl. so lassen oder riskier ich doch höheren Verschleiß vom TA und Platten?

Ich hatte einige Fragen schon letzte Woche zusätzlich im Thread "Beste MM Tonabnehmer aller Zeiten" gepostet, solche Fragen waren aber nicht Gegenstand der Diskussion, deshalb hab ich das als neues Thema hier ausgelagert.

@Hörbert Günther

Ich kopier Deine Fragen aus diesem Thread gleich nochmal hier nach und antworte dann. Ich war letzte Woche fast nur unterwegs mit Handy, deshalb erst jetzt meine Antworten, sorry.

Gruß Günni
günni777
Inventar
#2 erstellt: 16. Aug 2015, 19:02
Hallo Günther @Hörbert, jetzt hat´s endlich geklappt mit meiner Rückantwort.

Hörbert # 27 Thread "Beste MM-Tonabnehmer aller Zeiten" schrieb:

@günni777

Du meinst wohl das Shure M-91?


Günni schrieb:

.....Tuner/TV - Betrieb brummts auch........


Hörbert schrieb:

Hier liegt wohl ein Fall von Mehrfacherdung vor, -ein Mantelstromfilter in jeder Antennenzuleitung sollte da Abhilfe schaffen.



Du meinst wohl ein Shure M-91G?

Ich vermute, das es sich um das M 91 E handelt, bin aber nicht 100% ig sicher. Einziger Text bei mir lesbar auf der Cartridge SHURE HI-TRACK, optisch exakt so wie im Shure Katalog von 1976, Seite 9 das M 91 E.


Günni schrieb

.....Hab nur Auflagegewicht mit Digi-Löffelwaage eingestellt und den Rest nach Gehör ........


Hörbert schrieb:

Da hättest du auch gleich Würfeln können,, ein OM(S)-40 hat eine recht scharf geschliffene Gyger-70-Nadel die schon bei kleineren Justagefehlern mit deutlichen Verzerrungen aufwarten wird es ist also m.E. kein Wunder wenn dir das alte Shure mit seiner Rundnadel die selbst grobe Justagefehler verzeihen wird besser gefällt.

Nimm einfach mal eine Schablonre zur Hand und justiere das OM(S)-40 richtig.

Hab ich bisher keinerlei Erfahrung mit. Mit Welcher Schablone arbeite ich da am Besten? Auch die fixierte Einstellung des Drehpunktes am Tonarm ist mir nicht ganz klar, insb. im Zusammenspiel mit der Schablone. Und den Tonabnehmer kann ich an der Headshell auch noch in Längsrichtung verschieben (Dynamik)

Hörbert weiter:

Dazu kommt offentsichtlich der Umstand:


Günni schrieb:

..... Hab das von meinem Telefunken W 258 unter meinen Funk Firm Vector III geschraubt. ..........


Hörbert schrieb:

Liege ich hier richtig wenn ich vermute das du vorher mit der alten Kombination deine Platten gehört hast? Wenn ja dann läßt sich zusätzlich noch vermuten das dir hier das gleiche passiert ist wie jemand der bislange mit einem alten Ghettoblaster eine ganze Reihe von ihm vertrauten Musikkasetten abgehört hat und dann nach Jahren die gleichen Kasetten über eine hochwertige Stereroanlage hört, er wird völlig enttäuscht sein und sich seinen alten Ghettoblaster wieder zurückwünschen. -So etwas nennt man Hörprägung-.

MFG Günther


Nein, ich hab eigentlich die ersten 2 Jahre nur mit dem Funk firm gehört und den ca. 10Jahre im Keller gelagerten Telefunken noch mal angeschlossen. Damals klang der bei mir aufgrund anderer div. Fehlanpassungen überhaupt nicht gut. Allerdings voriges Jahr bei Wiederinbetriebnahme klappte die Musikwiedergabe auch mit dem Telefunken einigermaßen brauchbar. Jedenfalls gefiel mir die Musik mit dem Teil schon vom Gefühl her bei div. Aufnahmen besser, obwohl der Telefunken auch klar hörbar eigentlich deutlich schlechter ist und Schwächen zeigt z.B. im Bass als wie der Funk Firm. Mit Hörprägung und Ghettoblaster hat das also rein gar nichts zu tun.
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 16. Aug 2015, 19:17
Hallo, Günni !

Fernab jeglicher Bewertung Deiner Komponenten ... alles graue Theorie:

Von dem akustisch unbearbeiteten Masterband - oder wie auch immer heute die digitalen Basisdateien heißen mögen - wurde eine Schallplatte und eine CD produziert. Unter Berücksichtigung der physikalischen Grenzen und Eigenheiten könnten sich beide Tonträger sehr ähnlich anhören.

Da es aber eine ganze Menge technischen Spielraum ( auch ) bei den Quellen gibt, die klangbeeinflußend sind, kann es durchaus sein, daß sich beide Tonträger anders anhören. Auch im Analogbereich zeigen sich Disharmonien und Inkompatibilitäten, die je nach persönlichem Hörempfinden mehr oder minder stark ausgeprägt und u. U. störend sind.

Ich bin mir sicher, daß der Rega-Arm mit beiden TA auf einem anderen Laufwerk, z. B. einem Rega-Brettspieler, wieder anders klingen wird.

Rega-Tonarme sind Massenware für Laufwerkshersteller, die unkompliziert ihre Geräte kostensparend bestücken wollen. Es ist relativ einfach in die Montagebasis ( das Chassis, was auch immer ) ein Montageloch zu fräsen ( Altversion ) bzw. noch die 3 Löcher für den Sockel der aktuellen Version. Die Vertriebsstrategie, das Gerät ohne TA anzubieten, macht Sinn, weil der Hersteller damit jeglichen Diskussionen, Gesabbel und Gejammer aus dem Wege geht, weshalb der TA Modell X an Laufwerk Y soundso klingt.

Wenn Dir die Investition gönnen willst, dann kaufe Dir z. B. einen funktionstüchtigen Rega Planar und montiere den Tonarm darauf und höre beide TA.

MfG,
Erik
günni777
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2015, 19:39
Hallo Erik @Wuhduh,

danke für Deine Rückantwort. Ich verstehe Deine Intention zwar, - Rega Tonarm nur mit Rega Dreher - allerdings ist der RB 301 in der getunten Version so von den Funk Firms weiterentwickelt worden und wird so auch als Komplettpaket verkauft.

Ich bin mit dem Funk Dreher eigentlich sehr zufrieden. Wieso sollte das mit dem Rega Planar besser funktionieren/Klingen? Der Funk ist auch ein Brettspieler. Ich hab aber Null Probleme mit Rückkopplungen durch Boden bzw. durch Bass Vibrations oder ähnliches. Und Klassik macht der auch richtig gut. Dynamik, Bühne, Musikalität alles sehr gut. Und das sogar mit ner 20 € Shure Nadel.

Nur bei dem OM 40 Super hab ich meine Zweifel, das mir die Musikwiedergabe selbst mit Top-Einstellung mit vielen Aufnahmen so gut gefallen wird. Aber genau wissen tu ich das natürlich nicht.

Gruss Günni
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 16. Aug 2015, 20:06
Ich meine nicht, daß ein Rega-Tonarm immer auf einem Rega-Laufwerk montiert sein sollte. Es ist nur eine Möglichkeit. Vielleicht klingt der FX-R auf einem Rega Planar oder Thorens oder Acoustic Solid nicht besonders mit dem Shure oder dem OM40. Kann ich nicht beurteilen. Will ich auch nicht darüber philosophieren.

MfG,
Erik
günni777
Inventar
#6 erstellt: 17. Aug 2015, 11:32
Moin,

hab meinen Thread Titel noch mal angepasst. Es geht mir auch nicht in 1. Linie nur darum, das Super OM 40 mit dem Shure M 91 von den absoluten Abtast-Fähigkeiten zu vergleichen. Von der Auflösung her ist das OM 40 S natürlich überlegen. Das hört man auch raus, keine Frage. Was mich bei dem System immer irritiert hat, das nur rel. wenige Aufnahmen wirklich gut funktioniert haben, viele Aufnahmen gingen mit dem OM 40 S gar nicht.

Das ist mit dem Shure definitiv anders, viel größere Bandbreite an Aufnahmen, die Spass machen. Liegen solche Auffälligkeiten denn nur an einer korrekten Justage oder können da auch noch andere Ursachen reinspielen, wie z.B. System passt einfach nicht?

Meine grundsätzlichen Überlegungen sind, welches System/Abtaster könnten für meinen Dreher Funk Firm Vector III mit dem 301 FX-R Tonarm sowohl musikalisch und von der Auflösung alternativ am besten harmonieren? Das Shure M 91 passt schon mal sehr gut, hat aber letztlich seine Grenzen bei der Auflösung und damit der Übermittlung der Feininformationen.

Den Dreher selbst halte ich, obwohl ich kaum Ahnung von Plattenspielern habe, für eine sehr gute Basis, obwohl ich den nicht an die Wand geschraubt hab.
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 17. Aug 2015, 14:54
Hallo!


........ Was mich bei dem System immer irritiert hat, das nur rel. wenige Aufnahmen wirklich gut funktioniert haben, viele Aufnahmen gingen mit dem OM 40 S gar nicht......


Natürlich gibt es hier mehrere Möglichkeiten, dabei steht die Wahrscheinlichkeit das die Pressqualität der Schallplatten relativ mies ist eigentlich weit über allen anderen, danach kommt für mich die Möglichkeit das die Scheiben zudem noch ein wenig runtergespiielt sein können.Das sind halt die üblichen "Softwareprobleme"

Aber natürlich könnrte es sich auch um eine Hartwareimkompatibilität handeln wobei hier die wahrscheinlichste Möglichkeit eine falsche Kapazitätsanpassung wäre dicht gefolgt von einem simpeln Unterschied in der Höhe des Outputs.Hier hat das Shure bei 1 KHz immerhin 5 Millivolt und das OM nur vier.

Zudem würde ich hier einmal ein wenig mit der Kapazitätsanpassung spielen, zwar sollten die beiden Tonabnehmer da ziemlich nahe beieinanderliegen ( Otofon 200-500pF und Shure 400-500pF) aber zumindestens bei dem Ortofon sollte sich innerhalb der angegebenen Spanne je nach dem Rest der Kette ein Optimum finden lassen während sich bei dem Shurenach meiner Erfahrung (allerdings habe ich die mit einem M-75 gemacht und weniger mit dem M-91) innerhalb seiner Spanne eigentlich so wenig verändert das sich hier eine Feineinstellung nur für einen absoluten Perfektionisten lohnt.

Ansonsten bleibt natürlich immer der Geschacksfaktor und zwischen dem recht gut auflösenden OM-40 das mit einem straffen tiefreichenden Baß sowie fein aufgelösten Mitten und Höhen aber zuweilen auch etwas schroff daherkommtwenn die Pressung nicht die beste ist und dem für meine Ohren etwas rundlichen leicht undurchsichtigen wenn nicht dick aber auch immer sehr homogen und freundlich klingenden Shure das auch mindere Pressungen in einem guten Licht erscheinen läßt liegen natürlich gewisse Unterschiede.

Man muß den Sound einer schärferen Nadel nicht vorziehen, hier ist der Knackpunkt doch der was man eigentlich will, das ist wie mit etlichen alten Filmen bei einer 4-K-Auflösung, da wünscht man sich auch zuweilen die alte Röhre und den Zeilentrafo zurück.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 17. Aug 2015, 14:55 bearbeitet]
günni777
Inventar
#8 erstellt: 17. Aug 2015, 18:44
Hallo,

Natürlich gibt es hier mehrere Möglichkeiten, dabei steht die Wahrscheinlichkeit das die Pressqualität der Schallplatten relativ mies ist eigentlich weit über allen anderen, danach kommt für mich die Möglichkeit das die Scheiben zudem noch ein wenig runtergespiielt sein können.Das sind halt die üblichen "Softwareprobleme"

Diesen Gedanken hatte ich natürlich auch und das solche Mängel dann natürlich mit einem hochauflösenderen System, das dazu höchstwahrscheinlich auch noch falsch justiert ist/war, sich zusätzlich deutlich hörbar stark verschlechternd bemerkbar machen muß, ist mir auch klar.

Ich könnte mir aber auch vorstellen, das allein durch die unterschiedlichen Schliffarten der Nadeln bestimmte Pressungen, ohne das die Pressung an sich mies ist, mal den einen, mal einen anderen Schliff bevorzugen.? Oder lieg ich mit diesem Gedanken komplett daneben?

Wie kann ich mit den "Kapazitäten vom Kabel spielen", ohne das Kabel innen vom Tonarm ablöten zu müssen? Gibt es da Alternativen? Bei dem Shure hab ich allerdings rein vom Gefühl her nicht den Eindruck, das dbzgl. eine Fehlanpassung vorliegt. Pegelstellung 9 Uhr mit interner Phonoplatine vom Creek und die Lautsprecher machen schon gut "auf", also guter "Raumklang" mit gehobener Zimmerlautstärke, also schon recht laut.


Ansonsten bleibt natürlich immer der Geschacksfaktor und zwischen dem recht gut auflösenden OM-40 das mit einem straffen tiefreichenden Baß sowie fein aufgelösten Mitten und Höhen aber zuweilen auch etwas schroff daherkommtwenn die Pressung nicht die beste ist und dem für meine Ohren etwas rundlichen leicht undurchsichtigen wenn nicht dick aber auch immer sehr homogen und freundlich klingenden Shure das auch mindere Pressungen in einem guten Licht erscheinen läßt liegen natürlich gewisse Unterschiede.

Kann Deine Aussagen durchaus nachvollziehen und weitestgehend bestätigen. Hab natürlich auch Aufnahmen, die so abgenudelt sind bzw. so ein miserables Mastering mitbekommen haben, das ich mir die selbst mit dem Shure nur max. 1 x angetan habe, manche auch nur höchstens ca. 20 Sek.

Gruss Günni
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2015, 19:56
Hallo!


....."Kapazitäten vom Kabel spielen"......


Gar nicht, ich hatte dabei eher den Entzerrereingang im Sinne. allerdings vergesse ich immer das viele Entzerrereingänge nur sehr grob oder gar nicht anpassbar sind. Sorry vergiß diesen Vorschlag am besten schnell wieder.

Bei der Justage des OM mußt du wirklich etwas Sorgfalt walten lassen hier entscheiden son kleinste Fehlwinkel darüber ob du nun 0,5 oder 3% Verzerrungen in der Innenrille oder auch am Aussenrand hast. Bei den Rsga-Tonarmen hat sich da bei mir neben der Original-Rega-Schablone vor allem die Schön-Schablone und die alte Audio-Schablone dioe du hier ziehen kannst:

http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/index.html

bewährt.

Aber wie gesagt, es ist doch gar keine Frage, falls dir das alte Shure einfach mehr Spaß bringt dann packe das OM-40 nebst Nadel sorgfältig ein und besorge dir für alle Fälle noch eine originale Nadel für das Shure, es kann ja nicht sein das du dir einen Sound antust der dir nicht gefällt.

Du kannst ja dann trozdem mit dem OM von Zeit zu Zeit etwas herumexperimentieren, möglicherweise hast du dich ja irgendwann an dem Shure sattgehört und das OM-40 gefällt dir plötzlich.

MFG Günther
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