Audiosignal im mV-Bereich feststellen

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zarthra
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2017, 16:54
Hallo,

ich würde gerne feststellen, ob bei meinem ELAC Miracord 50 H - Plattenspieler überhaupt ein Audiosignal herauskommt, bevor ich in passendes Zubehör investiere.

Gibt es dafür eine einfachere/billigere Möglichkeit als ein Oszilloskop? Das Signal müsste im 5mV Bereich liegen.
Wäre ein Signalverfolger dafür eine Möglichkeit? Falls ja, gibt es da etwas preiswertes, das kein totaler Schrott ist?

Sonst hätte ich auch noch ein Fluke 115 TRUE RMS Multimeter. Kann man damit etwas anfangen?
Es geht wie gesagt nur darum, ein Audiosignal festzustellen, d.h. zu differenzieren, ob da Musik oder nur ein Rauschen/Brummen herauskommt.

Dankeschön
und viele Grüße
Zarthra
akem
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2017, 17:03
Man kann ihn einfach mal an einen Verstärker anschließen, auch wenn der keinen dezidierten Phonoeingang hat. Man muß zwar dann sehr weit aufdrehen um etwas zu hören und es klingt dann auch weitgehend baßfrei, aber man kann zumindest hören, ob da was kommt.

Gruß
Andreas
detegg
Inventar
#3 erstellt: 02. Jan 2017, 17:14
Hi,

Volt AC 0,1 mV – 600 V, d.h. Du kannst mit dem Fluke schon genau schätzen

Brumm ergibt ein fast stehendes Messergebnis (Tonarm oben)
Musik ergibt ein zappelndes Messergebnis (Tonarm unten)

Auf sehr guten Kontakt zu den Messspitzen achten!

Detlef
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Jan 2017, 17:22
Moin

wenn an einem PS ein funktionierender Tonabnehmer ist, kann eigentlich nichts ausser nem Musiksignal kommen.
Und zwischen 5mV Störspannung und 5mV Signalspannung differenziert das Fluke auch nihct wirklich, wobei der Tip von Detlef gut ist!

Hast du keinen Amp mit Phono-in zum 'anhören' (über AUX oder CD in müsste, bei maximal aufgerissenem LS-Regeler, ebenfalls was zu hören sein, wenn mukke rauskommt.


[Beitrag von kinodehemm am 02. Jan 2017, 17:25 bearbeitet]
zarthra
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Jan 2017, 21:03
Vielen Dank für Eure Tips!

Ich hatte den Plattenspieler schon an einem Verstärker mit Phonoeingang. Da kam aber nur ein Brummen heraus. Als Ursache kommen eine ganze Reihe von Möglichkeiten in Frage:

1) Am Miracord ist nur ein 5-poliger DIN-Stecker dran, den ich mit einem alten Adapter an die Cinch-Eingänge des Verstärkers gehängt habe. Vielleicht ist der Adapter defekt.

2) Der Verstärker hat einen Eingang, der für MM-Systeme vorgesehen ist. Am Miracord war statt dem ELAC STS 344-17 Tonabnehmer eine Kenwood N-47 Nadel montiert und das System konnte ich nicht identifizieren ohne es zu demontieren. - Kann also sein das das kein MM-System ist und nicht passt.

3) Kann auch sein dass der Tonabnehmer kaputt ist.

4) Oder es kann sein, dass die Nadel abgenutzt ist. Habe zu wenig Ahnung, um das mit der Lupe zu erkennen.

Deswegen wollte ich erst einmal gucken, ob aus dem DIN-Stecker überhaupt was signalartiges rauskommt. Das versuche ich dann mal mit dem Multimeter.


Ich hätte noch ein
- Super Nova P8ES Van den Hue II System
und ein
- Super Nova P4 DP System
Hat jemand eine Ahnung, ob ich das am Mirakord-50-H montieren kann?
Dann könnte ich gucken, ob es am Tonabnehmer liegt.
lini
Inventar
#6 erstellt: 03. Jan 2017, 02:44
zathra: Hast Du irgendeinen Computer mit 'ner Soundkarte mit Line- oder Mikrofon-Eingang? Dann kannst Du ja damit das Signal aufnehmen und es Dir ankucken...

Grüße aus München!

Manfred / lini
zarthra
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Jan 2017, 15:22
@Manfred:
Eingang ja, aber nur OnBoard. Aber da muss ich mir dann erst einmal ein Adapterkabel von DIN zu Klinke bauen oder kaufen, oder? Und ist eine OnBoard Sound-Karte empfindlich genug, um ein so schwaches Audiosignal zu verarbeiten?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Jan 2017, 15:31
Moin

zum Testen kannst du beide Systeme nehmen..
Ob die in punkto Arm zum Dreher passen, kann ich mangels Wissen über ELAC-Arme nicht sage.
oder einfach ein 20€ at91 draufmachen und probieren.
Caspar67
Stammgast
#9 erstellt: 03. Jan 2017, 17:09
Hallo Zarthra!
Am Elac kannst Du jedes 1/2 Zoll Tonabnehmersystem anbringen.
Bei mir läuft das originale STS 344 oder wahlweise ein Ortofon VMS 20 MK II. Bin mit beiden Systemen sehr zufrieden.

Ortofon VMS 20 an Elac TAS 2 b

Elac Miracord 50H c

Allerdings musst Du darauf achten, dass die Befestigungsschrauben einen Durchmesser von 2,5mm haben, normale Tonabnehmerschrauben sind zu dick!! An der Schraube, die vorne am Headshell ist, kannst Du dann den korrekten Überhang einstellen.
Mein Elac hatte auch einen DIN Anschluss. Ich habe den einfach abgeknipst und Cinch-Stecker angelötet. Ich habe kein Erdungskabel montiert, dann einfach am Receiver Technics SA-303 angeschlossen und habe wunderbaren Klang ganz ohne Brummen!!
So sieht es derzeit in meinem Gartenhäuschen aus:

Elac 50H 24.03.16 Gesamt
Caspar67
Stammgast
#10 erstellt: 03. Jan 2017, 17:12
P.s.: Der Arm ist, so weit ich weiß als "mittelschwer" einzuschätzen.
Der Elac ist ein Spitzendreher, es lohnt auf jeden Fall, den etwas zu pflegen!
zarthra
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Jan 2017, 19:38
@Caspar: Wow! Was für ein super Beitrag. Das war wirklich sehr aufschlußreich. Dankeschön!

@kinodehemm: Gut zu wissen. Danke!
Caspar67
Stammgast
#12 erstellt: 03. Jan 2017, 20:01
Danke.
Der Elac ist ein richtiger Rocker. Fast unkaputtbare Mechanik, insbesondere Teller und Lager haben eine tolle Qualität. Wenn ich den Teller (gelöste Tellerbremse) auslaufen lasse, dauert das Minuten! Sagenhaft. Und mit den beiden oben genannten Systemen klingt es einfach gut, geht sicher auch mit anderen Tonabnehmern.
Sämtliche Service Unterlagen und Bedienungsanleitung findest Du auf Vinylengine.com. Die Anmeldung dort ist kostenlos, man kriegt keine Spam Mails oder so. DIE ultimative Seite für Anleitungen und Service Manuals für Plattenspieler und Tonabnehmer.
P.s.: Wenn Du 2,5mm Schräubchen brauchst, miss mal die Länge, habe noch welche in 5, 6, und 10mm übrig, da könnte ich Dir welche schenken.
lini
Inventar
#13 erstellt: 04. Jan 2017, 01:31

zarthra (Beitrag #7) schrieb:
(...) Aber da muss ich mir dann erst einmal ein Adapterkabel von DIN zu Klinke bauen oder kaufen, oder? Und ist eine OnBoard Sound-Karte empfindlich genug, um ein so schwaches Audiosignal zu verarbeiten?


Ersteres musst eher Du selbst beurteilen, da ich nicht weiß, was Du schon so alles an Kabeln rumliegen hast und welche Improvisationsmöglichkeiten Dir somit zur Verfügung stehen. Was Letzteres angeht: Sollte eigentlich selbst mit einem einigermaßen anständigen Line-Eingang noch klappen - aber der Rausch-Teppich wird dann freilich durch die RIAA-Kurve besonders im Bass-Bereich schon recht hochflorig ausfallen. Doch hier geht's ja nicht um eine Dauerlösung zum Hören, sondern nur um eine Diagnose - und dafür schiene mir das allemal noch hinreichend...

Grüße aus München!

Manfred / lini
zarthra
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Jan 2017, 03:33
Leider habe ich gerade arbeitstechnisch viel zu tun, so dass es nur langsam weiter geht.

Ich habe inzwischen mal die Kenwood N-47 Nadel unter die Lupe genommen. Die sieht verbogen und ziemlich fertig aus. Kann eine Nadel so runter sein, dass gar kein Ton mehr rauskommt oder geht das gar nicht?

Dann habe ich die Service- und Bedienungsunterlagen heruntergeladen und den Tonarmschlitten abgezogen. Aus dem vorhandenen System werde ich immer noch nicht schlau. Was ist das?

Installiertes System mit Kenwood N-47

Grün und Masse sind im Tonarm kurzgeschlossen.
Was würde eigentlich passieren, wenn weiß und blau (L+ und L-) vertauscht wären?

Das AKG Super Nova P4 DP System, das ich testweise montieren möchte, hat keinen expliziten Masseanschluß wie das oben abgebildete System am grünen Pol. Muss ich dann den Massekurzschluss im Arm auftrennen oder ist der beim Elac immer drin?



Dankeschön und Grüße


[Beitrag von zarthra am 10. Jan 2017, 03:36 bearbeitet]
lini
Inventar
#15 erstellt: 10. Jan 2017, 12:06
Sieht für mich danach aus, als wäre der Nadeleinschub gar nicht vollständig aufgesteckt.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Dan_Seweri
Inventar
#16 erstellt: 10. Jan 2017, 12:55
Für mich sieht dies nach korrodierten Kontakten aus. Polier mal die Kontakte blank an der Stelle, wo in Deiner Grafik "grün rot Masse blau weiß" steht.


[Beitrag von Dan_Seweri am 10. Jan 2017, 12:55 bearbeitet]
zarthra
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Jan 2017, 14:50
@Manfred: Ja das stimmte. Aber die hatte ich auch nur profilaktisch draufgesteckt, damit sie nicht verloren geht. Beim Testen war sie richtig drauf. Sorry.

@Dan Seweri: Ja, die sehen schlimm aus. Womit mache ich das am besten?

@Caspar67: Super nett von Dir! Schrauben habe ich ja. Die haben aber 2,35mm Außendurchmesser mit der Schieblehre gemessen und für den neuen Tonkopf fehlen mir die Muttern dafür. Was ist denn das für ein Schraubenmaß? Passen denn 2,5mm Schrauben auch in den Tonarmschlitten?


[Beitrag von zarthra am 10. Jan 2017, 16:01 bearbeitet]
Caspar67
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jan 2017, 15:41
Du reinigst mit Isopropanol oder Teslanol T6.
Dan_Seweri
Inventar
#19 erstellt: 10. Jan 2017, 17:14
Die Kontakte kann man auch einfach mit etwas Metallpolierpaste / Autopolitur auf einem Wattestäbchen oder Zahnstocher blank reiben. Wenn Du sowas nicht zur Hand hast, geht zur Not auch Zahnpasta.


[Beitrag von Dan_Seweri am 10. Jan 2017, 17:15 bearbeitet]
akem
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2017, 22:07

zarthra (Beitrag #17) schrieb:
Passen denn 2,5mm Schrauben auch in den Tonarmschlitten?

M2,5 Schrauben sind der de-facto-Standard für die Montage von Tonabnehmern. Ausnahmen davon sind selten. In einigen älteren Thorens-Tonarmen sind M2 Schrauben gefragt und manch japanischer Tonabnehmer-Hersteller arbeitet mit M2,6 oder gar zölligen Schrauben. Aber man muß die beigepackten Schrauben ja nicht unbedingt verwenden - außer der Tonabnehmer hat eingeschnittene Gewinde, die eben nicht M2,5 sind... Merke: nie Gewalt anwenden, wenn eine Schraube nicht leicht zu drehen ist hat sie ein anderes Gewinde...

Gruß
Andreas
Caspar67
Stammgast
#21 erstellt: 10. Jan 2017, 22:15
Sorry, ist Blödsinn, Herr Inventar akem.
Normale Tonabnehmerschrauben sind M 2,6 siehe hier:
Nagaoka BN-7S Phono Schraubenset
Das ELAC Headshell bennötigt M 2,5, sonst passt es nicht!!!
Und das sind keine Standard Tonabnehmer Schrauben!!!


[Beitrag von Caspar67 am 10. Jan 2017, 22:17 bearbeitet]
akem
Inventar
#22 erstellt: 10. Jan 2017, 22:27
Naja, Nagaoka sind ja auch Vertreter der besagten Japaner, die so gerne M2,6 verwenden... Aber versuch mal, so ne Schraube in ein Ortofon oder ein Benz reinzudrehen...

Gruß
Andreas
Caspar67
Stammgast
#23 erstellt: 10. Jan 2017, 22:47
Immer noch Blödsinn.
Versuch mal eine original beigelegte Audio-Technica Schraube (z.B. AT 12 XE) in eine M 2,5 Mutter zu schrauben...
Wahlweise nimm ein neues System (440, 150...)
Bitte berichte!
P.s.:
Die Nagaoka Schrauben passen in mein Ortofon 2M Red, die M2,5 nicht...


[Beitrag von Caspar67 am 10. Jan 2017, 22:50 bearbeitet]
Caspar67
Stammgast
#24 erstellt: 10. Jan 2017, 23:20

zarthra (Beitrag #17) schrieb:


@Caspar67: Super nett von Dir! Schrauben habe ich ja. Die haben aber 2,35mm Außendurchmesser mit der Schieblehre gemessen und für den neuen Tonkopf fehlen mir die Muttern dafür. Was ist denn das für ein Schraubenmaß? Passen denn 2,5mm Schrauben auch in den Tonarmschlitten?


Ja, nur die passen.
zarthra
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Jan 2017, 02:15
Hallo,

es hat geklappt dank Eurer Hilfe!
Ich habe die Kontakte blank poliert und erst einmal ein neues 20€ at91 System montiert, den DIN-nach-Cinch Adapter noch einmal mit dem Durchgangsprüfer getestet und dann an den Denon Verstärker angeschlossen und ... die Platte war wunderbar klar zu hören - kein Brummen mehr!

Vielen Dank für Eure vielen hilfreichen Ratschläge!
Das at91 klingt gar nicht mal so schlecht. Für die AKG Systeme habe ich passende Muttern für die Montage bestellt. Bin sehr gespannt auf den Klangunterschied.


Einen Teil der Platten würde ich gerne digitalisieren. Kann man das über Phono In und Line Out des Denon Verstärkers und die Soundkarte des Computers machen oder brauche ich da ein spezielles Kästchen zum vorverstärken und digitalisieren? Hat da jemand Erfahrung mit?

Viele Grüße
Danke!
Zarthra


[Beitrag von zarthra am 16. Jan 2017, 02:20 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#26 erstellt: 16. Jan 2017, 04:55
Hi,

dazu gibt es hier viele Themen.

LG Tom
Hörbert
Inventar
#27 erstellt: 16. Jan 2017, 21:40
Hallo!


.....Einen Teil der Platten würde ich gerne digitalisieren. Kann man das über Phono In und Line Out des Denon Verstärkers und die Soundkarte des Computers ....................... Hat da jemand Erfahrung mit?
............


Ja und Ja, allerdings würde ich die Tape-Schleife des Rechners voll nutzen (also sowohl Line-in wie auch Line-out der On-Board-Soundkarte mit dem Rechner verbinden) um so quasi "Hinterband" gleich das Ergebnis abhören zu können.


.......machen oder brauche ich da ein spezielles Kästchen zum vorverstärken und digitalisieren?...........


Nein.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 16. Jan 2017, 21:42 bearbeitet]
zarthra
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Jan 2017, 00:39
Hallo Günther,

das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Ist das so gemeint:

  • Plattenspieler an Phono-In des Verstärkers
  • Line-Out des Verstärkers an Line-In des Computers
  • Speaker-Out des Computers an den Lautsprecher- ist bei mir ein Bose SoundLink Mini Bluetooth Lautsprecher (Line-Out gibt es an meinem Computer nicht, stattdessen gibt es Front-Speaker, Side-Speaker, Rear-Speaker und Central-Bass - hab den Bose jetzt an Front-Speaker angeschlossen).


Oder liegt ich jetzt falsch? Muss Speaker-Out vom Rechner woanders hin?

Rippen und wollte ich mit Audacity. Ich hoffe mit Audacity kann man die Tracks auch automatisch separieren?

Dankeschön
und liebe Grüße
Zarthra
Hörbert
Inventar
#29 erstellt: 17. Jan 2017, 20:48
Hallo!




.......Plattenspieler an Phono-In des Verstärkers.......


Ja.


......Line-Out des Verstärkers an Line-In des Computers.........


Wenn du damit den Ausgang der Tape-Schleife o.ä. meinst,,, Ja.

Ohne Line-Out hast du halt keine direkte Mithörmöglichkeit über KH o.ä. aber es sollte natürlich auch über die LS gehen.


.......... Ich hoffe mit Audacity kann man die Tracks auch automatisch separieren?..........


Das geht grundsätzlich mit jedem Sound-Editor also auch mit Audacity, du mußt dich halt einarbeiten aber die meisten Punke sind selbsterklärend.

MFG Günther
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