Kaufberatung project rpm 3 carbon oder rpm 5.1 superpack

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attue
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 12. Jan 2017, 09:05

Hallo erstmal im Forum, dies ist mein erster Beitrag.
Ich lese mich jetzt seit ungefähr einer Woche zum Thema Plattenspieler ein. Aus Stellplatzgründen wird es wohl eher ein Design der Project Rpms werden. Ich habe jetzt überall gelesen dass der Tonarm des 5.1 sehr gut sein soll. Bezüglich des Tonabnehmer würde ich glaube ich auf das 2m Black wechseln lassen. Würdet ihr als basis den 5.1 superpack oder den Carbon 3 nehmen zu dem ich leider noch nicht viel finden konnte. Das ganze würde an einen Maia ds sowie q-acoustics concept 40 LS kommen.

Ein Gebrauchtkauf ist mit aufgrund der Kapazitätsthematik und meines geringen Wissens doch etwas unsicher.

Oder gibt es noch dtl bessere Alternativen bis 1100 Euro?

Achja gehört wird viel Jazz aber auch hin und wieder Klassik.

Lg attue

[Beitrag von attue am 12. Jan 2017, 09:23 bearbeitet]

attue
Schaut ab und zu mal vorbei

#2 erstellt: 12. Jan 2017, 18:52

Braucht ihr noch Infos? Gebraucht hätte ich jetzt noch einen rocksan Radius 5 mit neuem Goldring 1042 für 999 frisch Serviciert gefunden. Wie würde denn das im Vergleich eurer Meinung nach sein?

akem
Inventar

#3 erstellt: 12. Jan 2017, 20:51

Also wenn es denn unbedingt ein Project sein muß käme für mich nur der neue Classic in Frage. Warum?
- vernünftige Haube
- der mit Abstand praxisgerechteste Tonarm (wenn man mal von dem "großen" S-förmigen Arm absieht)
Nur der Beipack-Tonabnehmer ist Mist, das ist ein OM10 zum vierfachen Preis... Da hat er was Besseres verdient. Und natürlich die heute leider sehr verbreitete Unsitte, daß man zum Drehzahlwechsel den Teller abnehmen und den Riemen umlegen muß. Früher wäre jeder Hersteller ausgelacht worden, der sowas anbietet...

Gruß
Andreas

attue
Schaut ab und zu mal vorbei

#4 erstellt: 12. Jan 2017, 21:22

danke schon mal für die Rückmeldung. Nein, es muss nicht unbedingt ein project sein, nur die platzsparende Form der rpm's würde mir sehr entgegenkommen.

Ich kenne mich halt nur nicht mit den ganzen herumrechnereien aus und habe mir daher gedacht: ein project player sollte wohl relativ problemlos an dem project Verstärker funktionieren - aber vielleicht liege ich da ja auch falsch.

akem
Inventar

#5 erstellt: 12. Jan 2017, 22:00

Für die elektrische Passung ist nur der Tonabnehmer maßgeblich. Wer das Laufwerk geschnitzt hat interessiert die Phonostufe rein gar nicht.

Gruß
Andreas

Wuhduh
Gesperrt

#6 erstellt: 13. Jan 2017, 02:03

Nabend !

@ attue: Ariston und Systemdek boten auch zargen- und haubenlose Spieler an.

Wenn Du schon den deftigen Mehrpreis für ein 2M Black zahlen möchtest, dann achte bitte darauf, daß sich die Verrechnung mit dem 2M Blue auch lohnt, siehe Superpack.

Viele Händler reichen lieber Kartonware weiter ohne Modifikationen nach Kundenwunsch. Sofern nicht ein kostenpflichtiger Umbau erreicht werden kann.

MfG,
Erik

attue
Schaut ab und zu mal vorbei

#7 erstellt: 13. Jan 2017, 08:02

Der Aufpreis fürs Black wäre 350 inkl Montage und Justage. Ich denke das wäre ok. Danke schon mal für die weiteren Tipps. Hat noch jemand Erfahrung mit dem Radius?

Wuhduh
Gesperrt

#8 erstellt: 13. Jan 2017, 09:31

Moin !

Trotz aller Investitionswilligkeit hat das Ortofon VM silver die bessere Preis-Gegenwert-Relation und kann genauso gut vom Händler mit dem 2M Blue verrechnet werden.

Welcher Tonarm ist denn auf dem Roksan ?

MfG,
Erik

attue
Schaut ab und zu mal vorbei

#9 erstellt: 13. Jan 2017, 11:41

Werde heute mit dem rocksan-Verkäufer telefonieren. Hier ist das Angebot:

https://mobile.willh...26?sid=1484235156621 - da sieht man auch den Tonarm. Das Goldring soll ja etwas "kritisch" sein. Da ich ja an meinem Verstärker keine Einstellmöglichkeiten habe bin ich diesbezüglich etwas verunsichert.

Habe mal für Anfrage bezüglich vom Silver an den Shop gesendet.