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NAD PP4 Vinyl Digitalisierung -> Recording viel zu laut!

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scampooo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Mrz 2017, 00:11
Hallo in die Runde,

ich habe meinen NAD PP2 gegen einen PP4 getauscht um meine Platten digitalisieren zu können. Leider ist die Aufnahme-Lautstärke bei fast allen meinen Platten viel zu laut. Es ist eigentlich ein einziges Clipping. Der Plattenspieler ist ein Technics MKII mit einem Ortofon Arkiv System. Die Arkiv hat einen relativ lauten Output aber ich hatte schon mehrere Preamps dran und das Problem gab es noch nie. Auch nicht mit einer Pro-Ject USB V mit der man ebenfalls aufnehmen konnte.

Der MM-Gain des PP4 soll 35db sein. Die Arkiv wird mit Output voltage at 1000Hz, 5cm/sec. - 6 mV angegeben.
Ich meine sogar das die Pro-Jet Box einen Gain von 40db als default hatte und somit noch lauter war.

Leider habe ich den PP4 gebraucht gekauft was eine Rückgabe ausschließt.

Hat jemand Erfahrung damit? Kann es sein das ich etwas falsch gemacht habe?
Wird es "leiser" werden wenn ich auf eine HiFi Nadel umsteige? Ortofon Stylus 10 z.B.?

Danke!
lini
Inventar
#2 erstellt: 15. Mrz 2017, 05:56
Hmmm - das Arkiv scheint den normalen OM-Generator zu besitzen. Insofern sollte die Ausgangsspannung mit einer der Hifi-Nadeln tatsächlich etwas sinken. Aber Du schriebst ja, es sei viel zu laut. Von nominell 6 auf nominell 5 oder 4 mV @ 5 cm/s (hab gerade nicht im Kopf, was auf die regulären OMs zutrifft) wären's aber gerade mal rund 1,6 bzw. 3,5 dB weniger, also eher unwesentlich als dramatisch viel. Außerdem sollte der NAD ja eigentlich auch noch einen Dämpfungsregler haben.

Insofern bleiben eigentlich nur drei wahrscheinliche Möglichkeiten: Entweder Du hast den Spieler versehentlich am MC-Eingang hängen und den Wahlschalter auf MC, oder der PP4 hat eine Macke - oder Du hast schlicht softwareseitig noch irgendeine Gemeinheit wie etwa aktivierten Mic-Boost oder derlei übersehen. Wobei mir Letzteres am wahrscheinlichsten schiene.

Hat Dein Rechner noch einen richtigen Line-Eingang? Dann könntest Du im Zweifel ja auch noch kucken, wie's über PP4 Line-Out an Rechner Line-In aussieht. Aber am vielversprechendsten erschiene mir tatsächlich, erstmal zu prüfen, ob die Einstellungen in den Control-Panels und Mixern von Betriebssystem, Treiber- und Recording-Software einen sinnvollen Eindruck machen...

Grüße aus München!

Manfred / lini
sven8750
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 15. Mrz 2017, 08:31
Hallo!
Hast du den Pro-Ject USB V mal ausprobiert? Taugt der was?
Gruß, Sven
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 15. Mrz 2017, 10:46
Was sollen denn nun diese Fragen ?

Der Threadersteller hat hier ein Problem mit dem NAD und bittet um Hilfe.

MfG,
Erik
scampooo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Mrz 2017, 10:58

sven8750 (Beitrag #3) schrieb:
Taugt der was?


Die Klangqualität der Aufnahmen war super aber leider gab es immer wieder kleinere Aussetzer auf der Aufnahme. Auf Amazon haben auch viele andere User das Problem bestätigt. Also nein, es taugt leider nichts.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Mrz 2017, 11:12
welche Aufahmesoftware benutzt du denn ? Audacity ?

Aber auch Windowsseitig kann man ja den Aufnahgmepegel regeln von 0-100.....
juanitolo1
Stammgast
#7 erstellt: 15. Mrz 2017, 11:14
Mit einem Audio Interface über USB sollte man Level Probleme in den Griff kriegen

https://www.google.de/search?q=Behringer+XENYX+302USB

So als Beispiel für runde 47€
scampooo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Mrz 2017, 11:17

lini (Beitrag #2) schrieb:

Insofern bleiben eigentlich nur drei wahrscheinliche Möglichkeiten: Entweder Du hast den Spieler versehentlich am MC-Eingang hängen und den Wahlschalter auf MC, oder der PP4 hat eine Macke - oder Du hast schlicht softwareseitig noch irgendeine Gemeinheit wie etwa aktivierten Mic-Boost oder derlei übersehen. Wobei mir Letzteres am wahrscheinlichsten schiene.


Angeschlossen ist alles korrekt. Ich habe als Test mal ein Audio Interface an den Tape-Out meines Verstärker angeschlossen. Da ist der Pegel etwas niedriger als direkt am Phono-Preamp aber laute Pressungen Clippen auch da ganz deutlich. Ein Mic-Boost oder ähnliches ist ausgeschlossen.

Wahrscheinlich war der Pegel vom PP2 genauso laut. Nur das ich es nie bemerkt habe weil eine keine Aufnahmen gemacht habe.

Wie doll wird der Pegel sinken wenn ich die Arkiv Nadel gegen eine Ortofon 10 tausche? Der Body ist eine Pro S. Meines wissen sind die Bodys (bis auf wenige Ausnahmen) alle gleich. Die Ortofon 10 soll damit auch kompatibel sein.
- 3db sollten reichen.

Oder bekomme ich den Pegel nur runter wenn ich auch den Body tausche? Das möchte ich aus Kostengründen eigtl. vermeiden.

Danke für eure Hilfe!


[Beitrag von scampooo am 15. Mrz 2017, 11:26 bearbeitet]
scampooo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Mrz 2017, 11:19

BassTrombone (Beitrag #6) schrieb:
welche Aufahmesoftware benutzt du denn ? Audacity ?

Aber auch Windowsseitig kann man ja den Aufnahgmepegel regeln von 0-100.....


Ich nutze Wavelab Elements auf dem Mac. Man kann den Eingangspegel Softwareseitig leider nicht steuern. Das geht meines Wissen sowieso nur bei den wenigsten Interfaces.
Jörg_A.
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2017, 11:40
Dann nimm doch Audacity. Das ist gratis und damit kann man richtig arbeiten.
http://www.audacityteam.org/download/mac/
scampooo
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Mrz 2017, 11:50

Jörg_A. (Beitrag #10) schrieb:
Dann nimm doch Audacity. Das ist gratis und damit kann man richtig arbeiten.


Auch bei Audacity kann man den Eingangspegel von dem NAD (und den meisten anderen Interfaces) nicht per Software steuern. Das habe ich probiert.
An der Software liegt es nicht... Der Eingangspegel im Preamp muss reduziert werden. Das System ist einfach zu laut.
juanitolo1
Stammgast
#12 erstellt: 15. Mrz 2017, 12:02

scampooo (Beitrag #11) schrieb:
Der Eingangspegel im Preamp muss reduziert werden. Das System ist einfach zu laut.


Nimm das Audio Interface für 47€, das hat einen Levelregler und geht per USB in den Laptop...

Zur Not kannst du es auch wieder zurück schicken.
scampooo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Mrz 2017, 12:57

juanitolo1 (Beitrag #12) schrieb:

scampooo (Beitrag #11) schrieb:
Der Eingangspegel im Preamp muss reduziert werden. Das System ist einfach zu laut.


Nimm das Audio Interface für 47€, das hat einen Levelregler und geht per USB in den Laptop...


Naja ich habe mir diesen Preamp ja extra gekauft im direkt damit zu digitalisieren ohne noch eine weiteres Interface zu nutzen. Ich habe sogar noch einen Roland Fieldrecorder zuhause mit dem man den Eingangspegel steuern kann. Aber die Wandler klingen einfach nicht gut genug. Die Aufnahmen direkt vom Preamp klingen deutlich transparenter und fluffiger (bei leisen Platten ohne Clipping natürlich). Das habe ich getestet.

Es muss ja gehen das man dem Preamp weniger Pegel gibt. Ich versuche einfach die Arkiv Nadel gegen eine Ortofon 10 zu tauschen und hoffe das der Ausgangspegel dann so viel geringer ist das es nicht mehr clippt. Der "Umstieg" auf eine HiFi Nadel war eh schon länger geplant. Ich will aber meinen Ortofon Bananen Body behalten. Das ist für mich ein Muss an einem 1210er. Aber wie gesagt: so viel ich weiss kann man eine Ortofon 10 daran ohne Probleme betreiben.
scampooo
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Mrz 2017, 18:09
Ich habe jetzt Ortofon 10 Nadeln bestellt. Nach dem Test werde ich berichten ob der Pegel damit passt.
juanitolo1
Stammgast
#15 erstellt: 15. Mrz 2017, 20:03
Da hätte ich aber eher nach einem passiven Lautstärkeregler geschaut, als jetzt den Level (nebst Qualität) mühsam mit deutlich schlechteren Nadeln zu reduzieren.

http://www.delamar.d...er-vorgestellt-5245/

Klinke-Cinch Kabel gibt´s für ein paar Mark fuffzich
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 15. Mrz 2017, 20:10
Hi,

eigentlich sollte man, Du, den besten Tonabnehmer auf den Technics montieren
und damit digitalisieren, denn sind die Rips erst mal gemacht, muss man damit leben.

Ich digitalisiere recht oft (für im Auto) mit diesen Geräten

olympus und aikido

Phonopre: Aikido phono1
PCM Recorder: Olympus LS-5
nicht im Bild
Tonabnehmer: AT 150 MLX
Dreher: SL 1710 (mod.)

canal_gauche
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Mrz 2017, 20:36
Hast Du keine Möglichkeit, einen Vorverstärker zwischenzuschalten und damit den Pegel zu regeln? So mache ich das (zusätzlich kann ich auch die Eingangsempfindlichkeit des Aufnahmegerätes noch regeln).

Gruß
Christian
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 15. Mrz 2017, 20:48
Hallo!

NAD schreibt zum PP-4:


...........Um eine optimale Aufnahmequalität zu erzielen, können Sie den Aufnahmepegel stufenlos einstellen. Der integrierte A/D-Wandler ist hochwertig. Der USB-Anschluss stellt ein 16 Bit lineares PCM-Signal mit einer Sampling-Frequenz von 48 Kilohertz bereit. Der Aufnahmelevel liegt zwischen Null und -6 dB.............


Somit solle es eigentlich möglich sein den Pegel hinreichend anzupassen.

Hier gehe ich mal nicht von Hard- oder Softwareproblemen aus sondern eher von einem Fehler-40.

MFG Günther
ParrotHH
Inventar
#19 erstellt: 15. Mrz 2017, 21:27
Hallo!

Bitte mal den Mixer von Windows starten und von dort erst die Eigenschaften des NAD einstellen (16 Bit, 48 oder 44KHz, Stereo) und dann anschließend den Pegel.

Parrot
scampooo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:04

juanitolo1 (Beitrag #15) schrieb:
Da hätte ich aber eher nach einem passiven Lautstärkeregler geschaut, als jetzt den Level (nebst Qualität) mühsam mit deutlich schlechteren Nadeln zu reduzieren.


Die Ortofon 10 schlechter als eine Arkiv? Das glaube ich eher nicht oder?
scampooo
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:06
[quote="Hörbert (Beitrag #18)"]Hallo!

NAD schreibt zum PP-4:

Um eine optimale Aufnahmequalität zu erzielen, können Sie den Aufnahmepegel stufenlos einstellen. Der integrierte A/D-Wandler ist hochwertig. Der USB-Anschluss stellt ein 16 Bit lineares PCM-Signal mit einer Sampling-Frequenz von 48 Kilohertz bereit. Der Aufnahmelevel liegt zwischen Null und -6 dB.............[/quote]

Selbst auf -6 ist der Pegel viel zu hoch. Bei 0db ist es so laut das sich die Aufnahme-Anzeige bei den meisten Platten gar nicht mehr bewegt.


[Beitrag von scampooo am 15. Mrz 2017, 22:06 bearbeitet]
scampooo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:08
Einen Fieldrekorder habe ich auch. Aber die Qualität gefällt mir nicht. Die Aufnahmen klingen weniger transparent und muffig im Vergleich mit einem Rip direkt vom Preamp. Das ist keine Option.
scampooo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:11

ParrotHH (Beitrag #19) schrieb:
Hallo!

Bitte mal den Mixer von Windows starten und von dort erst die Eigenschaften des NAD einstellen (16 Bit, 48 oder 44KHz, Stereo) und dann anschließend den Pegel.


Die Läutstärke lässt sich nicht Software mäßig regeln. Wenn man den Pegel am Rechner runternimmt wird einfach nur das schon übersteuerte Signal leiser gemacht. Das Clipping ist aber genauso vorhanden.

Wie schon gesagt: es gibt nur sehr wenige Interfaces wo sich das Aufnahmelevel überhaupt per Software verändern lässt.
scampooo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:13

juanitolo1 (Beitrag #15) schrieb:
Da hätte ich aber eher nach einem passiven Lautstärkeregler geschaut, als jetzt den Level (nebst Qualität) mühsam mit deutlich schlechteren Nadeln zu reduzieren.

http://www.delamar.d...er-vorgestellt-5245/



Das Teil habe ich sogar zuhause. Aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein. Der Preamp sollte ja eigentlich so gebaut sein das man ohne "Hilfsmittel" Platten digitalisieren kann... Aber eine Notlösung ist es natürlich.
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:24
Hallo!


.....Selbst auf -6 ist der Pegel viel zu hoch........


Hmm, das kann eigentlich nicht sein, hier liegt wie ich schon geschrieben habe wahrscheinlich ein "Fehler-40" vor. Möglicherweise hast du das Gerät auf "MC" gestellt.

Prüfe doch einmal anhand der BDA alle Einstellungen durch.

MFG Günther
scampooo
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:38
Der Preamp ist definitiv auf MM gestellt und auch an MM angeschlossen. Hier mal ein Bild vom Aufnahmepegel: Wavelab Pegel

Ich habe eben mal eine Mail an den NAD Support geschrieben. Vielleicht können die einem das erklären.

Noch mal zum Thema Nadel. Haltet ihr eine Ortofon 10 für schlechter als eine Arkiv? Ich dachte das eine HiFi Nadel generell besser ist. Die "Eigenschaften" sind auch besser als die Arkiv.
scampooo
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:40

Hörbert (Beitrag #25) schrieb:
Hallo!


.....Selbst auf -6 ist der Pegel viel zu hoch........


Hmm, das kann eigentlich nicht sein, hier liegt wie ich schon geschrieben habe wahrscheinlich ein "Fehler-40" vor. Möglicherweise hast du das Gerät auf "MC" gestellt.


Ich beschäftige mich schon lange mit Audio Technik, Audio Produktion und Aufnahmen. Ich versichere euch Fehler 40 liegt nicht vor.
juanitolo1
Stammgast
#28 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:49
Naja, ich hatte und habe nur Audio Interfaces, angefangen bei einem terratec, über ein FireWire focusrite, ein Scarlett 2i2, ein UAD und jetzt wieder ein Babyface.

Da gibt es keine Probleme mit zu hohem Gain, das Problem ist ja der Line Eingang vom Laptop.
Der ist schon VOR der ersten Laustärke Regelung übersteuert.

Gebrauchte Babyface kriegst du für 350€ + ein paar und das ist schon eine feine Sache.
scampooo
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:55
Ich habe eben noch mal verschiedene Platten probiert. Alte LP Pressungen sind vom Level ok. Da komme ich auf ca. -3db wenn der Preamp auf -6db eingestellt ist. Aber aktuelle single Pressungen (vor allem one sided) sind zu laut.
juanitolo1
Stammgast
#30 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:01
scampooo
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:10

juanitolo1 (Beitrag #28) schrieb:
Naja, ich hatte und habe nur Audio Interfaces, angefangen bei einem terratec, über ein FireWire focusrite, ein Scarlett 2i2, ein UAD und jetzt wieder ein Babyface.


Ich habe noch eine Traktor Audio 6 zuhause. Die ist vom Klang total ok und eignet sich auch gut zum aufnehmen. Aber mein Ziel mit dem Kauf des PP4 war eben in Zukunft ganz einfach direkt vom Preamp aufzunehmen ohne ein Interface an meine Anlage anschließen zu müssen. Deshalb helfen mir Tipps für neue Interfaces nicht wirklich weiter. Trotzdem danke.

Mal schauen ob ich den Pegel mit der Ortofon 10 runter bekomme. Ansonsten verkaufe ich den PP4 wieder.


[Beitrag von scampooo am 15. Mrz 2017, 23:10 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:22
Hallo!

Offentsichtlich ist der PP-4 ja für deine Zwecke ungeeignet. Eigentlich kannst du ihn auch gleich weiterverkaufen.

Anstatt einer neuen Nadel solltest du dir möglicherweise gleich ein HiFi-Abtaster zulegen.

Was ich im Hinblick darauf auch nicht ganz verstehe:


......Ich beschäftige mich schon lange mit Audio Technik, Audio Produktion und Aufnahmen. ........


Ist warum du dir dann so etwas wie den PP-4 überhaupt zugelegt hast und nicht gleich etwas Semiprofessionelles wie z.B. diese Soundkarte hier:

https://www.crowdfox...Po4Ua7WNnBoCzWTw_wcB

Diese recht günstige Soundkarte hat sowohl Pegelregler wie auch einen verbauten MM Phono-Entzerrer. So etwas sehe ich als Minimalaustattung an wenn man ernsthaft Schallplatten "dubben" will.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 15. Mrz 2017, 23:23 bearbeitet]
scampooo
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:39
Hi Günther,

ich habe wie gesagt gute Interfaces und auch Fieldrecorder zuhause. Diese habe ich vorher für die Aufnahmen genutzt und könnte das auch weiterhin tun. Aber ich habe den PP4 gekauft um das Ganze zu vereinfachen und mich von den anderen Sachen auf lange Sicht zu verabschieden. Außerdem ist die Aufnahmequalität von dem PP4 wirklich sehr gut (wenn es nicht zu laut ist). Wenn man den Pegel weiter runter regeln könnte wäre es perfekt geeignet...
.JC.
Inventar
#34 erstellt: 16. Mrz 2017, 00:06

scampooo (Beitrag #22) schrieb:
Einen Fieldrekorder habe ich auch. Aber die Qualität gefällt mir nicht.


dann stimmt da was nicht !

Wenn ich die LP gg. meinen LP Ripp höre, dann ist es sehr schwierig zw. CD u. LP zu unterscheiden
und so muss das auch sein.
ParrotHH
Inventar
#35 erstellt: 16. Mrz 2017, 00:10
Komisch ist das schon!

Ich habe einen NAD PP3i, und habe damit anfangs auch digitalisiert, TA war ein 2m Blue, auch nicht gerade ein Leisetreter. Da gab es kein Problem.

Es gibt übrigens passive Cinch- Zwischenstücke, die den Pegel reduzieren, z. B. um 6dB.

Parrot
frank60
Inventar
#36 erstellt: 16. Mrz 2017, 18:15
Langer Thread, aber noch nicht einmal wurde geschrieben, WIE der PP4 an den Rechner angeschlossen ist.

Ich habe da den gleichen Verdacht, wie Günther.

scampooo (Beitrag #27) schrieb:
Ich beschäftige mich schon lange mit Audio Technik, Audio Produktion und Aufnahmen. Ich versichere euch Fehler 40 liegt nicht vor.

Glaube ich, ehrlich gesagt, nicht, es deutet zu Vieles doch auf einen solchen Fehler hin.

- der GAIN Umschalter sollte sich nur auf den Line Out Pegel auswirken, laut Deiner Aussage bewirkt er ja auch ein klein wenig, was bei korrekter Nutzung nicht sein sollte
- der Aufnahmepegel läßt sich definitiv regeln, auch unter MAC OS, ist das Gerät als Standard Aufnahmegerät eingestellt, dann aus jeder Anwendung, wenn nicht, dann zumindest in den Systemeinstellungen
- daß Du Dich offenbar mit OS X nicht wirklich auskennst, zeigt ja schon allein die Tatsache, daß Du hier statt einem Screenshot ein schiefes Handyphoto vom Bildschirm postest

Der gesamte Threadverlauf nährt stark den Verdacht, daß Du zum Aufnehmen den PP4 über Line Out mit Line In des Rechners verbunden hast. Und das wäre ein eindeutiger Fehler, der zwischen Stuhllehne und Tastatur sitzt. In dem Fall sei die Frage gestattet, wozu man einen PreAmp mit integriertem ADC und USB Anschluß kauft, wenn man das Ganze nicht nutzt, sondern weiter mit der Soundkarte des Rechners aufnimmt?
scampooo
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 16. Mrz 2017, 21:31
Hallo Frank,

Ich nutze Mac OSX seit 10.5 und kenne mich damit sehr gut aus. Ebenso wie mit Windows, Wavelab, Cubase, Ableton usw. Nur das wir das mal geklärt haben.

Du hast recht das man bei OSX den Audio-Eingangspegel in den Systemeinstellungen theoretisch verändern kann. Das funktioniert aber bei weitem nicht bei allen Devices. Bei den meisten Interfaces sagt OSX schlicht "Die Pegelsteuerung ist bei diesem Gerät nicht verfügbar". Das liegt daran das viele Soundkarten einen festen Wert für den Eingangsgain haben. Das kannst du gerne mal selbst ausprobieren bei deinen Geräten wenn du welche zur Hand hast. Bei allen USB Soundkarten die ich bisher so besessen habe konnte man den Eingangspegel nicht über eine Software ändern. Lediglich bei meinem alten Mac der noch einen Line-in verbaut hat funktioniert das bei der internen Soundkarte.

Es ist schlicht so das der Eingangspegel des PP4 bei lauten Pressungen Clippt auch wenn der Gain Regler auf -6db steht. Wenn man den Regler auf 0 stellt ist es so laut das sich gar nichts mehr bewegt (siehe mein schönes Foto). Vielleicht hängt es damit zusammen das meine Nadel einen zu lauten Output hat. Das werde ich testen wenn die Ortofon 10 da sind. Aber den großen Unterschied sollte es nicht machen. Als weiteren Test habe ich das Phono Signal des PP4 vom Tape Out meines Verstärkers mit der Audio 6 Karte aufgenommen. Auch da clippen laute Pressungen. Das reicht wohl als Beweis das der Gain des PP4, zumindest in Verbindung mit meiner Nadel und bei lauten Pressungen, zu hoch ist. Wie ich früher schon geschrieben habe ist der Pegel bei 33er Pressungen mit zwei Titeln oder mehr pro Seite ok. Aber bei 45er Singles ist es zu laut.

Ich weiss nicht warum du (und andere) mir erzählen willst das ich keine Ahnung von Computern und Audio Hardware hätte anstatt mir produktiv bei meinem Problem zu helfen. Gerne mach ich für dich beim nächsten Mal auch einen richtigen Screenshot um jeglichen Zweifel auszuschalten. Ich habe in dem Fall das Handy genommen weil ich erst vor hatte ein Video zu machen.

Viele Grüße

Ps. Natürlich habe ich nicht den Line-out des PP4 an den Line-in meines Rechner angeschlossen sondern gehe direkt mit dem USB des PP4 in den Rechner um das Signal abzugreifen (genau dafür habe ich den Preamp gekauft!). Der Lineout ist ganz normal mit meinem Verstärker verbunden.


[Beitrag von scampooo am 16. Mrz 2017, 21:55 bearbeitet]
juanitolo1
Stammgast
#38 erstellt: 16. Mrz 2017, 21:58
Man könnte eine gewisse Beratungsresistenz feststellen....


Line-Eingänge

Frequenzgang
20 Hz - 20 kHz ± 0,1 dB
Dynamikumfang
106 dB (A-gewichtet)

THD+N
<0,003 % (minimaler Gain, -1 dBFS Eingang mit 22 Hz/22 kHz-Bandpass-Filter)

Maximaler Eingangspegel
+22 dBu

Gain-Bereich
50 dB


Die wesentlichen Parameter eines Focusrite Scarlett 2i2, eines 140€ Interfaces.

22 dB maximaler Gain im Line Eingang, das schafft kein Heim Audio Gerät und auch nicht der Phono Pre Amp.

Warum man dann nicht ein (sogar vorhandenes) Audio Interface nutzt -oder man kauft eines- um die Aufnahmen sauber in Wavelab zu kriegen, erschließt sich mir nicht.

Aber ich muss ja auch keine Platten digital kriegen.
frank60
Inventar
#39 erstellt: 16. Mrz 2017, 22:02
Ich habe an meinem Mac schon diverse USB Devices getestet und betrieben, bei allen, selbst bei 10€ Billigsticks, konnte ich den Aufnahmepegel einstellen.
Passat
Inventar
#40 erstellt: 16. Mrz 2017, 22:03
Mit der Nadel 10 wird sich nicht viel verändern.
Die hat einen Ausgangspegel von 4 mV.

Ich habe ja den Verdacht, das die aktuellen Phonopres einfach zu sehr auf Kante genäht sind.
Der PP4 hat eine Übersteuerungsgrenze von 100 mV bei 1 kHz.
Viele Phono-Pres liegen sogar bei nur 50 mV.
Wenn ich dagegen meinen alten Gri´undig SXV 6000 anschaue: Da liegt die Übersteuerungsgrenze bei >400 mV (0,7% Klirr).
Und dann auch noch die magere Eingangsempfindlichkeit von nur 5mV (Der Grundig hat 2 mV).

Grüße
Roman
scampooo
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 16. Mrz 2017, 22:14

frank60 (Beitrag #39) schrieb:
Ich habe an meinem Mac schon diverse USB Devices getestet und betrieben, bei allen, selbst bei 10€ Billigsticks, konnte ich den Aufnahmepegel einstellen.


Ich habe als Beweis mal einen schönen Screenshot gemacht... "Das ausgewählte Gerät (Nad PP4) hat keine Eingabesteuerung"
Bildschirmfoto 2017-03-16 um 20.12.54
scampooo
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 16. Mrz 2017, 22:17

Passat (Beitrag #40) schrieb:
Mit der Nadel 10 wird sich nicht viel verändern.
Die hat einen Ausgangspegel von 4 mV.

Ich habe ja den Verdacht, das die aktuellen Phonopres einfach zu sehr auf Kante genäht sind.
Der PP4 hat eine Übersteuerungsgrenze von 100 mV bei 1 kHz.
Viele Phono-Pres liegen sogar bei nur 50 mV.
Wenn ich dagegen meinen alten Gri´undig SXV 6000 anschaue: Da liegt die Übersteuerungsgrenze bei >400 mV (0,7% Klirr).
Und dann auch noch die magere Eingangsempfindlichkeit von nur 5mV (Der Grundig hat 2 mV).


Danke! Endlich ein ein hilfreicher Kommentar.
.JC.
Inventar
#43 erstellt: 16. Mrz 2017, 23:51

scampooo (Beitrag #42) schrieb:

Passat (Beitrag #40) schrieb:
Mit der Nadel 10 wird sich nicht viel verändern.
Die hat einen Ausgangspegel von 4 mV


Danke! Endlich ein ein hilfreicher Kommentar.


naja, wie o.g. machte es nicht viel Unterschied, ob die Nadel 4 mV, 6 mV oder 2,5 mV erzeugt.

die NAD PP4 USB Lösung ist einfach ...
in Beitrag 16 siehst du wie man es besser machen kann
lini
Inventar
#44 erstellt: 17. Mrz 2017, 04:21
Roman: Ich kann mir schwer vorstellen, dass 100 mV bei 1 kHz nicht ausreichen sollten. Dafür bräucht's schon sehr hoch ausgesteuerte Scheiben...

Allerdings scheinen die Daten nicht so ganz stimmig: Gain angeblich 35 dB, also eigentlich rund 56fach. Maximaler Output aber angeblich nur 5.3 V und nicht 5.6 V, also wär ein Overload ja eigentlich schon bei knapp 95 mV zu erwarten.


scampooo: Fährt der PP4 über seinen Line-Out an die Anlage angeschlossen eigentlich auch hörbar ins Clipping, oder ist da alles ok? Falls ja, vielleicht hat NAD ja nur quasi den Phono-Eingangszweig zur A/D-Wandler-Sektion zu empfindlich ausgelegt. Der Line-Eingang sollte hingegen laut Datenblatt ja bis zu 5.3 V vertragen. Insofern könntest Du's noch quasi von hinten durch die Brust ins Auge versuchen: Am PP4 Line-Out mit Line-In per Kabel verbinden (Eingangswahlschalter für den Wandler dann entsprechend auf Line) und kucken, ob's a) so überhaupt funktioniert (aber ich würd's eingentlich fast annehmen...) und b) ob sich so gegenüber den internen Verbindung möglicherweise von Haus aus schon ein brauchbarerer Aufnahmepegel erreichen lässt - und sonst könntest Du Dir für diese Schleife ja c) immer noch ein kurzes Custom-Käbelchen mit integrierten Widerständen zu Pegeldämpfung basteln.


Grüße aus München!

Manfred / lini
scampooo
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 17. Mrz 2017, 10:00

lini (Beitrag #44) schrieb:
Roman: Ich kann mir schwer vorstellen, dass 100 mV bei 1 kHz nicht ausreichen sollten. Dafür bräucht's schon sehr hoch ausgesteuerte Scheiben...

Allerdings scheinen die Daten nicht so ganz stimmig: Gain angeblich 35 dB, also eigentlich rund 56fach. Maximaler Output aber angeblich nur 5.3 V und nicht 5.6 V, also wär ein Overload ja eigentlich schon bei knapp 95 mV zu erwarten.


scampooo: Fährt der PP4 über seinen Line-Out an die Anlage angeschlossen eigentlich auch hörbar ins Clipping, oder ist da alles ok?


Hi Manfred,

klingen tut es über den Line-Out ok. Allerdings clippt das Signal (bei leuten Platten) auch wenn ich mein Audio 6 Interface an den Tape-Out meines Verstärkers anschließe und dort das Signal abgreife (das Interface hat keine Volume Steuerung für die Aufnahme sondern einen festen Pegel). Bei dem Audio Signal vom CD Player passiert das z.B. nicht. Da liegt der Pegel maximal bei -3db. Das heißt das der Output des PP4 bei lauten Platten sehr hoch ist. Sowohl auf dem Line-Out als auch am D/A Wandler. Wobei der Pegel am D/A Wandler noch mal deutlich höher ist. Da clippen laute Platten ja selbst wenn man den Pegel Knob auf -6db stellt.

Die einzige brauchbare Lösung aktuell ist tatsächlich einen Digitalrecorder mit Lautstärkeregelung am Tape-Out des Verstärkers für die Aufnahme zu verwenden. Aber dafür hätte ich mir den PP4 dann nicht kaufen müssen. Das ist schon ärgerlich. Mal schauen ob der NAD Support hilfreich sein kann. Vielleicht gibt es da Erfahrungen. Ansonsten verkaufe ich den PP4 wieder.

Danke für den Input!

LG Sebastian


[Beitrag von scampooo am 17. Mrz 2017, 10:18 bearbeitet]
lini
Inventar
#46 erstellt: 17. Mrz 2017, 10:36
Sebastian: Daher ja auch der Vorschlag, es mal mit der externen Schleife zu versuchen. Denn vielleicht klappt's damit ja wirklich schon einfach so - und wenn nicht, würd ich mir an Deiner Stelle dann halt einfach ein Dämpfungskabel basteln, wenn Du ansonsten klanglich so sehr von dem PP4 angetan bist...

Grüße aus München!

Manfred / lini
scampooo
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 17. Mrz 2017, 10:46
Naja ich habe noch einen PP2. Die eigentliche Idee war den PP2 zu verkaufen und durch den PP4 zu ersetzten. Damit sollte dann ganz entspannt digitalisiert werden ohne einen Recorder oder eine Soundkarte an den Verstärker anzuschließen. Wenn es mit der neuen Nadel keine Besserung gibt dann verkaufe ich den PP4 wieder und lasse den PP2 stehen. Vom Klang bringt der PP4 keine Vorteile gegenüber dem PP2. Aber der Verkaufswert des PP4 ist auf jeden Fall höher. Die Nadel sollte am Wochenende kommen. Dann schau ich mal ob das was bringt.

LG Sebastian
Passat
Inventar
#48 erstellt: 17. Mrz 2017, 12:04
Ich finde das Verhalten des PP4 merkwürdig.
Der PP2 hat weitgehend die gleichen Daten inkl. Übersteuerungsgrenze.
PP2 und PP4 sollten also gleich laut sein und gleich spät/früh anfangen, zu verzerren.

Evtl. hat der Vorbesitzer am PP4 herumgebastelt, so das der jetzt deutlich lauter ist als ab Werk.

Grüße
Roman
scampooo
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 17. Mrz 2017, 19:48
Der Line Output vom PP2 ist genauso laut wie der vom PP4. Auch da Clippen laute Pressungen wenn ich mein Audio 6 Interface an den Tape Out vom Verstärker hänge. Es sieht so aus als wäre NAD nicht auf laute House / Techno Pressungen in 45rpm vorbereitet
scampooo
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 17. Mrz 2017, 22:19
Es lag tatsächlich an der Nadel. Mit der Ortofon 10 bleibe ich bei meiner lautesten Platte ganz knapp unter 0db. Da clippt nichts mehr.

Problem gelöst!


[Beitrag von scampooo am 17. Mrz 2017, 23:49 bearbeitet]
lini
Inventar
#51 erstellt: 18. Mrz 2017, 14:50
Sebastian: Na wunderbar, wenn's mit den paar dB weniger tatsächlich hinhaut. Bleibt dann eigentlich nur noch zu hoffen, dass Du nicht irgendwann noch heißer geschnittene Scheiben in die Finger bekommst. Wobei Du dann immerhin, wenn's denn wiederum nur um wenige dB ginge, noch auf ein geeignetes High-Output-MC umschwenken könntest - denn davon haben viele nur so um die 2,5 mV @ 5 cm/s, gegenüber 4 mV also rund 4 dB weniger.

Das träfe übrigens beispielsweise auch auf das Denon DL110 zu - denn das ist zwar nur mit 1,6 mV spezifiziert, das aber bei 5 cm/s in rein horizontaler Mono-Modulation. Entsprechend käme bei 5 cm/s in 45°/Stereo-Modulation um den Faktor 2^0.5 (ca. 1.414) mehr rum, also etwa 2,26 mV. Gemeine Spezifikationsfeinheiten gibt's also mitunter auch da zu beachten, wenn man sich bei 'ner rechnerischen Abschätzung nicht vertun will...

Grüße aus München!

Manfred / lini
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