Digitalisierung

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allomo
Stammgast
#1 erstellt: 21. Apr 2013, 18:52
Hallo erstmal in diesem Teil des Forums

Ich habe ein paar Fragen was das Digitalisieren von Schallplatten angeht.
Die Themen die man so über die Forensuche findet beantworten meine Fragen nich richtig...
Es geht darum, wie ich meine Recording Software, momentan Audacity, richtig einstelle.
Vielleicht sag ich euch erstmal mein "Equipment":
Denon PMA 720 AE
Hitachi HT 353 mit Audio Technica ich glaube AT 95 EP
iMac von 2003 mit os 10.4
Asus Notebook von 2010

Die eigentliche Frage: Wie nehme ich die Platten in bestmöglicher Qualität auf?

Gruß
grummelzwerg
Stammgast
#2 erstellt: 21. Apr 2013, 19:08
Hi

Hast Du diesen Thread schon gelesen?

Link

Grüsse
Christoph
allomo
Stammgast
#3 erstellt: 21. Apr 2013, 19:59

grummelzwerg (Beitrag #2) schrieb:
Hi

Hast Du diesen Thread schon gelesen?

Link

Grüsse
Christoph

Ja.
allerdings benutzt der TE ein externes Aufnahmegerät und macht am PC nur noch den schnitt.
mir geht es darum wie ich am besten mit Audacity aufnehme. Also Einstellung der Aussteuerung eventuelle Nachbearbeitung, etc.

Gruß
silberfux
Inventar
#4 erstellt: 21. Apr 2013, 20:25
hi, bei der analogen Hardware, insbes. Dreher und Abtaster, ist noch reichlich Luft nach oben. Ansonsten würde ich eine externe Soundkarte (muss gar nicht so teuer sein) bevorzugen. Desktop ist besser als Laptop. Und weiterhin: Probieren geht über studieren.

BG Konrad
allomo
Stammgast
#5 erstellt: 21. Apr 2013, 20:29
dachte mir schon, dass der dreher die Schwachstelle ist.
hatte aber erstmal nicht vor etwas zu ersetzen oder verbessern.
es geht mir nur darum mit dem vorhandenen das beste Ergebnis zu bekommen.

Gruß
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 22. Apr 2013, 10:01
Hallo!

Der Plattenspieler kann eigentlich so bleiben, allerdings ist ein AT-95E nicht unbedingt das allergeeigneteste System um ein Ergebniss zu erhalten das auf Dauer zufriedenstellen kann, -es reicht zwar ganz sicher um hier erste Schritte zu unternehmen aber zu mehr auch nicht. Ebenso sind die Aufnahmemöglichkeiten bei Notebooks ohne externe Soundkarte etwas eingeschränkt da aus Platzgründen Line- und Mikrophoneingang oft zusammengelegt sind, das ist der Qualität der Aufnahmen nicht unbedingt förderlich, auch das ist allenfalls für die ersten Schritte ausreichend.

Ansosten gibt es auf dem Netz zu Audacity eín recht gutes Handbuch das die einzelnen Schritte beim Aufnehmen recht gut erklärt, den ist eigentlich nichts hinzuzufügen, der Rest ist im Prinzip "learning by doing" . Solange du also hier keine spezifischen Probleme hast können sich Ratschläge allenfalls auf allgemeine Tipps beschränken.

Als universales Dateiformat bietet sich immer noch WAV an, hier hast du die wenigsten Probleme mit der zumeist notwendigen Nachbearbeitung, zwar ist der Festplattenplatz heute kein Thema mehr und du hast beim Aufnehmen durch den größeren Headroom auch einige Vorteile bei einer 24-Bit Aufnahme mit 96 KHz allerdings hatst du höhere Lade- und Bearbeitungszeiten als bei 16/41 Files, Qualitative hörbare Vorteile bei 24/96 hast du definitiv nicht da der eigentliche Flaschenhals bei der Schallplatte selbst liegt.

Welche Bearbeitungsschritte du allerdings nach der Aufnahme machen willst mußt du selbst entscheiden, -kaum eine Schallplatte hat überhaupt keine Nachbearbeitung nötig ausser man mag die Nadelgeräusche und die kleinen Crackler und Knackser-. Es ist zumeist günstiger mit etwas weniger Pegel aufzunehmen und später die beiden Plattenseiten die man in einem Stück aufnimmt zusammenzulinken das ganze am Stück zu bearbeiten dann zu Normalisieren und dann erst nach allen anderen Arbeitsschritten das File in einzelne Stücke zu trennen Danach kannst du die einzelnen Stücke komprimieren und taggen falls esc notwenig ist, aber du solltest das Originalfile der unbearbeiteten zusammengelinkten Aufnaghme beider Schallplattenseiten auf alle Fälle Archivieren falls du es später neu bearbeiten möchtest da die ersten Ergebnisse nach einer Weile oftz als ungenügeng empfunden werden und mit der Zeit sowie der damit wachsenden Erfahrung bessere Ergebnisse möglich sind.

So, ich denke das genügt um erstmal loszulegen.

MFG Günther
Detektordeibel
Inventar
#7 erstellt: 23. Apr 2013, 08:19

Wie nehme ich die Platten in bestmöglicher Qualität auf?


Bestmöglicher Tonabnehmer, und bestmögliche Aufnahmemöglichkeiten.

Weder AT95E noch Notebook Soundkarte oder Imac gehören dazu...Dreher ist ok.

Ich persönlich nutze auch einen externen Tascam, und ich "bearbeite" gar nicht mit irgendwelchen Filterprogrammen etc. da wird "gecuttet" und das wars dann.
Die Platte wird ggf vorher gewaschen das war es aber auch schon. Nadelgeräusche und Krackler und Kratzler haben physische Ursachen. bei einwandfreien Platten hat man sowas gar nicht im hörbaren Bereich. Je besser das Abspielergebnis an der Anlage, umso weniger muss man am Computer rumspielen.

Also Platten penibel sauber halten, und für das AT95 wenigstens ne AT 95 SA Nadel.
LJSilver
Inventar
#8 erstellt: 23. Apr 2013, 12:36
Würde erstmal Audacity durch Adobe Audition 3.0 ersetzen, das gibt es kostenlos bei Adobe.
Hmeck
Inventar
#9 erstellt: 23. Apr 2013, 17:14
Ich hingegen würde bei Audacity bleiben.

1) wenn es nicht brummt, zerrt oder rauscht, kannst du auch bei der eingebauten Soundkarte bleiben.
Ich würde mal folgenden Test machen: Platte aufnehmen, und dann wiedergeben und zeitglich die Platte laufen lassen. Sodann im direkten A-B-Vergleich nach Unterschieden suchen - wenn alles korrekt läuft, wirst du keinen oder kaum einen Unterschied hören.

2) Eine USB-Soundkarte kann nicht schaden, viele PCs und Notebooks produzieren einen starken Störnebel. Oder haben keine vernüftige Null-Linie. Oder krächzen, wenn die Maus bewegt wird oder WLAN aktiv ist.

3) Nicht übersteuern!

4) Schneiden, störende Krachser beseitigen (Effekt - Reparieren)

5) Tonspuren markieren und das Ganze exportieren in einen Codec deiner Wahl.

Um einen gewissen Einarbeitungsaufwand kommt man nicht drumherum, und auch dann dauert es immer länger, als man denkt!

Grüße, Hmeck
allomo
Stammgast
#10 erstellt: 23. Apr 2013, 19:46
Danke erstmal für die Tipps

Hab erstmal von CD getestet um auszuschließen, dass es am der analogen Technik liegt.
Aufnahmepegel so eingestellt, dass nichts übersteuert, wahrscheinlich eher zu leise, ca. -15 dB.
Am Laptop klingts wirklich be******en, egal mit welcher Einstellung.
Am Mac ists auf jeden Fall in Ordnung, CD klingt fast wie mit EAC gerippt
Platte klingt mMn nur wenig schlechter also ist momentan wahrscheinlich die Soundkarte der limitierende Faktor.

Werde mal noch ein bisschen probieren und melde mich die Tage nochmal

Habt ihr vielleicht Vorschläge für eine günstige USB-Soundkarte für ca. 25 Öcken?
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 23. Apr 2013, 20:20
Hallo!

Wenn es dir nur spüeziell um´s Digitalisioeren geht tut es dieser Audio-Digitalisierer von Q-Sonic allemal:

http://www.amazon.de...audio+digitalisierer

Ich habe das Ding im direkten Vergleich mit einer recht hochwertigen Creative Soundkarte ausprobiert und bin mit dem erzielten Ergebniss hochzufrieden.

MFG Günther
allomo
Stammgast
#12 erstellt: 23. Apr 2013, 20:23
Hi,

also wenn, dann würde ich schon eine nehmen, die ich auch als DAC benutzen kann, damit ich den Kopfhörerausgang am Laptop in Ruhe verstauben lassen kann
Burkie
Inventar
#13 erstellt: 23. Apr 2013, 20:29
Hallo,

günstige USB-2-Kanal-Audiointerfaces aus dem Musikalienhandel für Homerecording sind klanglich in der Regel ziemlich perfekt, und allemal perfekt für Platten.
Z.B. Tascam US-122, o.ä. Gibts bei den Musikalienversendern, Kosten um die 100€. Kann ich aus Erfahrung empfehlen, nicht nur zum Platten digitalisieren.

Grüsse
allomo
Stammgast
#14 erstellt: 23. Apr 2013, 21:37

allomo (Beitrag #10) schrieb:

Habt ihr vielleicht Vorschläge für eine günstige USB-Soundkarte für ca. 25 Öcken?


Gelesen?

Trotzdem danke für den Tip


[Beitrag von allomo am 23. Apr 2013, 21:37 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 23. Apr 2013, 21:57
Nein, leider überlesen...

Ich habe dieses Teac-Teil hauptsächlich wegen Mikrophonaufnahmen, aber alles andere macht es auch ganz hervoragend.

Grüsse
allomo
Stammgast
#16 erstellt: 23. Apr 2013, 21:59
Kein Probem

In meiner Preisregion hast du keinen Vorschlag, oder?

Gruß
Hmeck
Inventar
#17 erstellt: 23. Apr 2013, 22:03
Diese da habe ich auch - meiner Meinung für Platten völlig ausreichend. Problemchen: Eingangspegel nicht regelbar. Wenn man was mischpultartiges besitzt oder regelbare Ausgänge am Vorverstärker hat oder der Pegel passt (was er meistens tut): ganz prima.
Das Gehäuse ist aus Plastik, obwohl es besser aussieht, also weg von Störern bei der Aufnahme. Wunderbar praktisch der regelbare Kopfhörer-Ausgang. Für den optischen Ausgang habe ich keine Anwendung, aber wer ihn brauchen kann, auch gut.
Natürlich steckt eine Tascam 122 das Teil locker in die Tasche.

Und noch was: -15 dB bei der Aufnahme ist m.E. bisschen viel Sicherheitsabstand. Man sollte den Bereich schon einigermaßen ausnutzen.

Grüße, Hmeck
allomo
Stammgast
#18 erstellt: 23. Apr 2013, 22:07
Eingangspegel regelbar oder nicht ist wurscht, das klappt bei meinem Verstärker wunderbar.
Wo ist der Unterschied zwischen dem UCA 202 und UCA 222?
Und das Teil funktioniert als DAC und ADC?

Bis wohin sollte ich denn aussteuern?

Gruß


[Beitrag von allomo am 23. Apr 2013, 22:07 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#19 erstellt: 23. Apr 2013, 22:08
Ich habe nur persönliche Erfahrung mit einem Gerät, was anscheinend nicht mehr vertrieben wird.
Prosonar IPU-1100.
Ist ein Phono-MM-Preamp mit eingebautem USB-Interface.
Das taugt auch im Prinzip, allerdings hat es keinen Aussteuerungs-Regler vor dem A/D-Wandler.
Bei lauten Tonabnehmern scheint der Preamp unhörbar zu übersteuern...oder soft zu clippen... Habe ich erst anhand der Wellenformdarstellung im Audacity entdeckt...
Seitdem verwende ich die Kombi aus TC-750 (China-Stinker) und Teac US-144. Das Teac hat Aussteuerungsregler vor den A/D-Wandlern, sodass nun nichts mehr übersteuert.
Da ich das Teac ohnehin schon hatte, habe ich auch nicht mehr die Motivation, andere Interfaces zu kaufen...

Grüsse
lo-fi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Apr 2013, 22:18
In der aktuellen Stereoplay gibt es dazu viele Tipps.
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 23. Apr 2013, 22:19

allomo (Beitrag #18) schrieb:
Eingangspegel regelbar oder nicht ist wurscht, das klappt bei meinem Verstärker wunderbar.
Wo ist der Unterschied zwischen dem UCA 202 und UCA 222?
Und das Teil funktioniert als DAC und ADC?

Bis wohin sollte ich denn aussteuern?

Gruß :prost



Hallo,

da ja nicht vor den A/D-Wandeler der Pegel geregelt wird, sind ja die Anzahl der verwendeten Bits ohnehin schon hardwaremässig festgelegt.
Am besten wäre also, im Windows sozusagen 1:1 diesen Pegel zu übernehmen.
Windows-Software-Mixer oder Pegelregler in Software nach dem A/D-Wandler skalieren einfach nur hoch, ohne dass man Auflösung gewinnt, oder skalieren runter, ohne dass man Übersteuerungen des A/D-Wandlers abfangen könnte.
-6dB sollten bei Platten ohne laute Knackser ausreichen. Ansonsten so um die -12dB herum, damit laute Knackser nicht noch clipping verursachen....
Platten haben echte Dynamik von ca. 50dB, dafür genügen eigentlich schon 12 Bit, also reicht bei 16Bit-Wandlung -24dB eigentlich aus...
Die restlichen niederwertigen Bits codieren dann eigentlich bloß noch das Rillenrauschen...

Nach der ganzen Aufnahme und Bearbeitung normiert man die fertige Aufname auf -1 bis -0,3dB, damit sie gegenüber CD-Ripps nicht zu leise klingt.

Grüsse
allomo
Stammgast
#22 erstellt: 23. Apr 2013, 22:43
also am besten am Verstärker einstellen und alle Software Regler auf 100% soweit das ohne Überstreuen möglich ist?


oder wäre ein kleines USB-Mischpult die bessere Wahl? z.b. Behringer 302 USB?

Gruss
spacelook
Stammgast
#23 erstellt: 23. Apr 2013, 22:45

LJSilver (Beitrag #8) schrieb:
Würde erstmal Audacity durch Adobe Audition 3.0 ersetzen, das gibt es kostenlos bei Adobe.


Genau, das ist der richtige Ansatz.
Ob es jetzt das Audition für lau gibt bezweifle ich. Ich habe das ältere Audition 1.0 Vollversion und ich muß sagen, es ist schon ein Meilenstein zu Audacity!!!
Ansonsten um zu ernsthaften Ergebnissen zu kommen ein vernüftigen Dreher samt System.
Z.B. Dual 601, 704 mit einem neutralen System wie ab Nagaoka MP200.
Und nur von Top "Near Mind Lp's"
Desktop PC mit einer sehr guten Asus Soundkarte.
Ansonsten würde ich das digitalisieren von LP's lassen und mir die passenden CD's kaufen oder als mp3 downloaden.
Der Aufwand steht sonst in keinem Vehältnis zum Ergebnis.
Gruß
Klaus
LJSilver
Inventar
#24 erstellt: 24. Apr 2013, 00:13

spacelook (Beitrag #23) schrieb:

Genau, das ist der richtige Ansatz.
Ob es jetzt das Audition für lau gibt bezweifle ich. Ich habe das ältere Audition 1.0 Vollversion und ich muß sagen, es ist schon ein Meilenstein zu Audacity!!!


http://www.adobe.com/de/downloads/cs2_downloads/

Adobe 3.01 ist die letzte Version, die noch auf CoolEdit aufbaute. Die Nachfolger sind Neuentwicklungen und schlechter als Audition 3.

Für Audition 3 gibt es auch ein FLAC Plugin, womit man direkt nach FLAC exportieren kann.
spacelook
Stammgast
#25 erstellt: 24. Apr 2013, 22:54

LJSilver (Beitrag #24) schrieb:

spacelook (Beitrag #23) schrieb:

Genau, das ist der richtige Ansatz.
Ob es jetzt das Audition für lau gibt bezweifle ich. Ich habe das ältere Audition 1.0 Vollversion und ich muß sagen, es ist schon ein Meilenstein zu Audacity!!!


http://www.adobe.com/de/downloads/cs2_downloads/

Adobe 3.01 ist die letzte Version, die noch auf CoolEdit aufbaute. Die Nachfolger sind Neuentwicklungen und schlechter als Audition 3.

Für Audition 3 gibt es auch ein FLAC Plugin, womit man direkt nach FLAC exportieren kann.


Hallo LJSilver!
Danke für den Tipp mit den Adobe Downloads. Das fuzzt.
Die rechtlichen Hinweise lasse ich mal beiseite, da ich für viel Geld die 1.5 Version gekauft habe.
Du sprachst "Cool Edit" an. Klasse Prog, von dem ich überhaupt erst zu Audition gekommen bin.
Gruß
Klaus
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