Suche "knackiges" System für Thorens TD 320 MKIII

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dietmar18
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Okt 2004, 20:37
Hallo,
ich habe den Thorens TD320 MKIII mit Grado gold-System.
Irgendwie klingt es für meinen Geschmack zu müde, fad bzw. zurückhaltend. Habt Ihr Empfehlungen bezüglich einem System, welches "laut + knackig" klingt, irgendwie nach
"loudness" schmeckt???

Es soll nicht allzu teuer sein. 200 Euringer oder so...

Vielen Dank schon mal!!!
GandRalf
Inventar
#2 erstellt: 28. Okt 2004, 22:24
Moin auch,

Schau (hör) dir mal z.B die Ortofon Vinyl Master Systeme an. Red und Blue sind schon was Senkrechtes. Vielleicht nicht gerade mit Loudness, aber dem Grado sprinten die locker weg.

h**p://www.phonophono.de/YOrtofon_VM_Serie1.php3?Kennung=
PPM
Stammgast
#3 erstellt: 29. Okt 2004, 07:33

dietmar18 schrieb:
"laut + knackig" klingt, irgendwie nach
"loudness" schmeckt???



Shure M35X.

VM Red ist auch knackig, aber tendenziell schlank. Löst dafür super auf.


P.
A-Abraxas
Inventar
#4 erstellt: 29. Okt 2004, 07:42
Hallo,
wie wär´s mit einem Goldring 1042 ?

Bei mir klingt es gut und hat mit nominell 6,5mV auch eine recht hohe Ausgangsspannung - an Lautheit also jedenfalls kein Mangel .
Viele Grüße
funny1968
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Okt 2004, 08:40

dietmar18 schrieb:
Hallo,
ich habe den Thorens TD320 MKIII mit Grado gold-System.
Irgendwie klingt es für meinen Geschmack zu müde, fad bzw. zurückhaltend. Habt Ihr Empfehlungen bezüglich einem System, welches "laut + knackig" klingt, irgendwie nach
"loudness" schmeckt???

Es soll nicht allzu teuer sein. 200 Euringer oder so...

Vielen Dank schon mal!!!



Gleiche Kombi hatte ich auch. Wurde ja mal zusammen verkauft.

Mit dem DENON DL 110 bin ich glücklich.

Weiter die "Blechplatte" unter dem TD320 abschrauben und mit Antidröhnmatten (Bitumen aus Lautsprecherbau oder Autozubehör) bekleben.
directdrive
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2004, 09:35
Moin,

....und noch ein anderer Vorschlag: Wirlich knackig finde ich das Ortofon MC-1 Turbo, ein Highout Moving Coil, das an herkömmliche MM-Eingänge angeschlossen wird. Liegt ganz klar in Deinem Preislimit und hat nach meiner Einschätzung genau den von Dir gewünschten "Lousness-Effekt".

Viele Erfolg wünscht

Brent
dietmar18
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Okt 2004, 12:46
Hallo,
vielen Dank für Eure Empfehlungen.
Der Beschreibung nach kämen am ehesten das Goldring
oder das Ortophon MC1 in frage (trotz des Preisunterschiedes).

Frage: das Ortophon ist ein High-Output MC-System, welches
man an den MM-Eingang des Verstärkers anschließt. Was passiert eigentlich, wenn man ein High-Output-MC-System an
den MC-Eingang anschließt. Wird es dann noch lauter???


Viele Grüße
Dietmar
PPM
Stammgast
#8 erstellt: 29. Okt 2004, 13:29
Hi Dietmar,

der "output" ist bei solchen systemen so "high", daß sie an den MM-Eingang angeschlossen werden. Die Ausgangsspannung ist aber niedriger als bei herkömmlichen MM-Systemen - sie sind also eher leise (warum suchst Du eigentlich ein "lautes" System?)

Patrick
funny1968
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 29. Okt 2004, 13:45

dietmar18 schrieb:
Hallo,
vielen Dank für Eure Empfehlungen.
Der Beschreibung nach kämen am ehesten das Goldring
oder das Ortophon MC1 in frage (trotz des Preisunterschiedes).

Frage: das Ortophon ist ein High-Output MC-System, welches
man an den MM-Eingang des Verstärkers anschließt. Was passiert eigentlich, wenn man ein High-Output-MC-System an
den MC-Eingang anschließt. Wird es dann noch lauter???


Viele Grüße
Dietmar


Das MM System dürfte am MC Eingang völlig übersteuern. Versucht habe ich das aber noch nicht. MM ist 10 mal so laut.

Hier gibt es noch sehr viel zu lesen über das Thema:


http://www.phonophono.de/YDenon1.php3?Kennung=
directdrive
Inventar
#10 erstellt: 29. Okt 2004, 15:41
Moin,

ich nochmal zum MC-1 Turbo - ich hab's selbst zweimal besessen, lief jeweils auch an MC-Eingängen ohne Anzeichen von Übersteuerung, entscheidend ist hier natürlich der Verstärker bzw. Vorverstärker.

Der Ausgangspegel eines HO-MCs ist üblicherweise immer noch geringer als der eines "normallauten" MMs. Gerade aus diesem Grund hab' ich die Turbos dann auch gelegentlich am MC-Eingang betrieben um Überspielungen auf meinen damaligen CD-Recorder vorzunehmen, da der Pegel am MM-Eingang hier etwas mager ausfiel.

Zu beachten ist auf jeden Fall, daß ein HO-MC im Normalfall mit einer hohen Impedanz abgeschlossen werden will, in der Regel 47 kOhm, wie für MMs vorgesehen. Ideal ist hier die Möglichkeit am Verstärker eine Möglichkeit zur Impedanzanpassung.

"Laut" im herkömmlichen Sinne ist das MC-1 Turbo also nicht, entspricht aber meiner Vorstellung von einem Tonabnehmer, der sehr knackig - von mir aus ähnlich einem CD-Player - klingt.

Grüße von

Brent


[Beitrag von directdrive am 29. Okt 2004, 17:50 bearbeitet]
Juergen
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Okt 2004, 17:16
Hallo,

noch eine "knackige" System-Empfehlung für Deinen TD 320 Mk III: Benz Micro MC20E2 (MC High Output). Preis: um 150 EUR.
A-Abraxas
Inventar
#12 erstellt: 29. Okt 2004, 17:27
Hallo,
dem muss ich zumindest aus meiner Erfahrung widersprechen.
Bei mir war das Benz MC20E2 leider "ziemlich müde" , der Tausch gegen das Goldring 1042 war an dieser Stelle ein großer Schritt in Richtung voller, satter dynamischer Klang gewesen.
Mag sein, daß das MC20E2 in anderen Kombinationen besser klingt , bei mir war es (leider) enttäuschend gewesen.

Viele Grüße


[Beitrag von A-Abraxas am 29. Okt 2004, 17:27 bearbeitet]
Bernd
Stammgast
#13 erstellt: 30. Okt 2004, 12:08
Hallo,

bei meinem TD 320 habe ich mich für ein Rega Elys entschieden und dies absolut nicht bereut. Frei, offen, mit knackigem Bass und sauberen Höhen. Ich kann´s nur empfehlen.
Juergen
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Okt 2004, 16:13
@A-Abraxas
Nunja, das Hörempfinden ist eine sehr subjektive Angelegenheit. Im Vergleich zum vorher eingebauten Shure VST III ist der 320er geradezu klanglich "explodiert".
Ich habe außerdem ein Ortofon 520 Mk II im Einsatz (identisch mit VM Red? Man weiß es nicht so genau). Ich empfinde dessen Klangbild als etwas ausgewogener und voller, aber vielleicht nicht ganz so dynamisch wie bei dem Benz.
MiWi
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Okt 2004, 10:54
Hi,
ich bin auch schon etwas länger auf der Suche nach einem System bis ca. 250 Euro für einen DIY Arm.
Bei der Recherche bin ich unter anderem auch wiedereinmal über das sehr günstige Shure M35x gestolpert. Weil ich mich noch nicht richtig entscheiden konnte, aber den Arm schonmal hröen wollte, hab ich mir das Shure zum testen bestellt. Ist je keine große Investititon.
Ist noch nicht da, aber die Beschreibungen hier lassen einiges erwarten. http://www.analog-fo...eadid=4988&boardid=2
Gruß, Michael
dietmar18
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Nov 2004, 11:37
Hallo,
vielen Dank für Eure Anregungen.
Auf der Suche nach einem knackigen Klang für meinen Thorens TD 320 MKIII habe ich mal bei phonophono angerufen.

Der freundliche Mitarbeiter dort empfahl mir zuerst es mal mit dem Auswechseln des NF-Kabels zu probieren und dann auch mal den Metallplattenteller mit einer Glaszwischenplatte und einer Filzmatte zu bedämpfen (die ganzen Tuningtipps speziell für einen Thorens kann
man als pdf-Datei von phonophono runterladen; es wurde ja auch hier im Forum schon besprochen, wie ich gesehen habe).

Schließlich räumte er ein, daß mein Grado Gold wirklich etwas müde/zurückhaltend klingt und empfahl mir dann Audio Technika 440 ML
als "knackiges" System.

Also einleuchtend ist mir das ganze schon, daß Kabel und Glaszwischenplatte bzw. Filzmatte was bringen können. Aber in dieser Reihenfolge???? Ich dachte immer, es sei erforderlich, ZUERST mal das System zu wechseln, dann kommt
lang nichts, und ERST DANN kann man tunen mit Kabel etc.?????...mein Thorens ist ja noch jungfräulich, was Tuning anbelangt...

Was haltet Ihr davon?

Welche Tuning-Reihenfolge soll ich einhalten?????
Was bringt am meisten Klangveränderung in Richtung "knackig".
Was haltet Ihr vom Audio Technika 440 AT?

Vielen Dank und viele Grüße!
A-Abraxas
Inventar
#17 erstellt: 03. Nov 2004, 11:58
Hallo,
das AT440ML ist jedenfalls ein "knackiges" und lautes System - und es ist recht günstig.
Zur Wirksamkeit des "Tunings" kann ich nur zum Kabel was schreiben, die anderen Maßnahmen habe ich nicht erlebt. Wenn der Thorens noch das (dünne) Orginal-Kabel hat, bringt der Austausch gegen ein besseres einen deutlich hörbaren Gewinn. Günstigstes brauchbares Kabel ist nach meiner Erfahrung das Oehlbach NF-1, aber es gibt auch noch viele andere und bessere.
Viele Grüße


[Beitrag von A-Abraxas am 03. Nov 2004, 13:03 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#18 erstellt: 03. Nov 2004, 12:44
Hallo Dietmar (?),

vom AT-440ML halte ich sogar sehr viel, ein richtiger, erwachsener Hifiabtaster ohne irgendwelche Image- oder Exotenpreisaufschläge. Gute Idee!

Das Tuning mittels Glasplatte und Filzmatte halte ich hingegen - mit Verlaub - für haarsträubenden Unsinn. Phonophono scheint mit der Tuninggläubigkeit der Analogfreunde aber einiges zu verdienen

Kabeltausch kann je nach verwendetem Abtaster Sinn machen, bedenke aber daß man bei Thorens nicht irgendein Kabel verwendet hat, sondern sich durchaus Gedanken über die Praxistauglichkeit (Kapazität), weniger über die Optik gemacht hat. Nur weil ein Kabel schwarz und dünn ist, ist es nicht automatisch von minderer Qualität. Das NF-1 ist IMO nicht besser geeignet als das Originalkabel.

Wenn es den notwendig scheint, suche nach einem ausdrücklich für Phono-MM geeignetem Kabel, das enstprechend dem Einsatzweck von passender Kapazität für Tonabnehmer und Verstärker ist, und darüberhinaus flexibel genug zum Verbauen im/am TD-320 ist. Früher gab's 'mal das Thorens SAC-Kabel, gute Lösung, aber recht unpraktisch zu verlöten und leider nicht mehr erhältlich.

Belasse den Thorens im Originalzustand, wenn Du wirklich besseren Klang willst, investiere lieber in eine gute Phonovorstufe.
Natürlich gibt es auch - in meinen Augen - ernsthaftere Ansätze bei den 3xxern etwas zu verbessern, so gibt es zum Beispiel von der Firma Clearlight Audio diverse (teure) Umbauteile aus RDC (Voodoo-Altreifengranulat) oder vom eBay-Anbieter "protisson" verschiedene (günstige) Tipps und Zubehör für die Thorense.

Viel Spaß und viele Grüße

Brent
GandRalf
Inventar
#19 erstellt: 03. Nov 2004, 14:07
Moin auch,

Beim AT ML440 ist allerdings zu bedenken, daß die Nadelnachgiebigkeit extrem hoch ist.
Der Klangcharakter geht aber eindeutig in Richtung "Loudness".
Bei mir ist das System in einen Dual 1228 eingebaut. Dabei fehlen mir bei der ein- oder anderen Aufnahme ein wenig die Mitten, und der Stimmbereich ist manchmal etwas zurückhaltend.(Im Vergleich zu meinem Linn mit Ortofon MC 25)
Ansonsten ganz klar ein tolles System - wenn das Umfeld passt.
dietmar18
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Nov 2004, 14:47
Hallo,
noch ein Wort zur Phonovorstufe. Ich habe meinen Thorens 320 an den Verstärker Grundig Fine Arts A9009 angeschlossen.
Der glaub ich ist schon relativ gut, zumindest für meine Ansprüche.

Ich hatte auch mal einen Akai Verstärker AM 93 ausprobiert.
An dem klang der Thorens mit dem Grado Gold wirlich irgendwie "lauter" und dynamischer. Aber am Fine Arts klingt es wirklich etwas müde, wobei ich eigentlich dem Grado Gold die Hauptschuld gebe.

Am Fine Arts hatte ich mal einen Dual Golden One mit einem alten Shure V15 laufen. Das war es!!!! Obwohl der Golden One angeblich eigenlich
unter dem Thorens in der Rangfolge steht und obwohl das Shure V15 laut Ausgangsspannung relativ leise klingen soll,
war das genau der Sound, den ich jetzt so sehr am Thorens mit dem Grado Gold vermisse!!! Voll, präzise, dynamisch!!
Music_Man
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Nov 2004, 02:57
Hi zusammen,
Warum hat in diesem Zusammenhang noch niemand das Audio Technica AT95 erwähnt. Dieses System ist lächerlich billig und klingt knackig, dynamisch und kräftig an 300er Thorens.
Die übrige Kohle würde ich dann in einen Metallinnenteller investieren, denn der standardmäßige Plastikinnenteller ist das schwache Glied dieser ansonsten guten Baureihe. Dann hat man immer noch Kohle übrig um n paar gute Platten oder z.B nen guten Whisky zu kaufen.
Gruß,
BE
dietmar18
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Nov 2004, 09:03
Hi Music Man,
mein Thorens hat serienmäßig einen Metallinntenteller.
Gestern habe ich mir das AT ML 440 bestellt. Bin schon gespannt...


Viele Grüße
Dietmar
A-Abraxas
Inventar
#23 erstellt: 04. Nov 2004, 09:29
Hallo,
das wird Dir gefallen - gegen das Grado ist AT440ML geradezu explosiv zu nennen.
Das AT95 ist unstreitig ein tolles System fürs Geld, das AT440ML ist allerdings doch nochmal ein deutliches Stück b(ä)esser.
Viele Grüße und viel Spaß damit !
GandRalf
Inventar
#24 erstellt: 04. Nov 2004, 12:25
Moin nochmal,

Glückwunsch zur Wahl. Das wirst du sicher nicht bereuen. Achte aber darauf, daß das System absolut exakt eingebaut wird. Die Microline-Nadel braucht das.
dietmar18
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Nov 2004, 18:06
Hallo, mittlerweile läuft mein neues AT ML440 schon zwei Tage. Meine ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Vielen Dank nochmal an alle für die Tipps.

Bevor ich das AT ML440 montiert habe, habe ich mit dem Grado Gold noch eine Schallplatte in den Computer über einen DAT-Recorder eingespielt. Nach Montage und Justage des neuen Systems die gleiche Platte (bei gleichem Aussteuerungspegel).
So konnte ich am Computer die beiden Systeme direkt vergleichen.

Das Ergebnis ist eindeutig, das AT ist lauter und wesentlich
dynamischer, präziser in Höhen und Mitten (vielleicht manchmal etwas zu höhenbetont-Geschmackssache), wobei es natürlich nicht fair ist, das ein paar Jahre alte Grado mit
einem fabrikneuen AT zu vergleichen.

Ich hätte noch ein paar Fragen:

1. Ich habe beim neuen System Gewicht, Antiskating und Überhang (mit Schablone aus dem Internet) eingestellt. Sind weitere Justagemaßnahmen erforderlich?

2. Gibt es noch weitere Tuningmöglichkeiten für den Thorens,
die Erfolg versprechen? Der Innenteller ist zB aus Metall, das Motorpulley aber aus Kunststoff...

Viele Grüße
Dietmar
GandRalf
Inventar
#26 erstellt: 09. Nov 2004, 18:12
Moin auch,

Aus deinem ersten Beitrag:


Habt Ihr Empfehlungen bezüglich einem System, welches "laut + knackig" klingt, irgendwie nach
"loudness" schmeckt???


Aus deinem letzten Beitrag:


(vielleicht manchmal etwas zu höhenbetont-


Also jetzt aber mal nicht beschweren!!

-Nein, auch das gibt sich noch ein wenig wenn das System "eingelaufen" ist.

Viel Spass und Hörvergnügen mit dem AT.

funny1968
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 09. Nov 2004, 18:39
Die Tonarmhöhe sollte auch nachjustiert werden!
Miles
Inventar
#28 erstellt: 15. Nov 2004, 13:00
Ich kann bestätigen dass das Ortofon Vinyl Master Red eher schlank klingt. Das ist nichts für Bassfetischisten.
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