Technics SL1200/1210 mit anderen Tonarmen

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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#1 erstellt: 04. Feb 2018, 04:24
Hallo an alle Technics Tuning Fans und alle Interessierten

Mich würden mal Eure Erfahrungen und evl gerne auch Photos zum Tonarmumbau der beliebten 1200/1210 er Reihe interessieren. Wer hat es getan?

Habe selbst ganz frisch endlich meinen Jugendtraum erfüllt und mir einen 1210 Mk2 gegönnt. MK2 weil er mir für den Heimgebrauch einfach am besten gefällt. Schön dezent und keine blauen LEDs.
Musste dann leider feststellen, daß er trotz neuer Chinchstecker bei Verwendung meiner MCs Ortofon Cadenza Bronze und AT33 PTG2 ein deutlich größeres Störspektrum abgibt als mein bisheriger Liebling Linn Axis 2 mit Akito und Linn Black Interconnect kabel (von einem aktuellen LP12) .
Es gab zwar kein Brummen aber immer so ein nerviges Störpratzeln. Reinigung der Pins am Übergang zum Headshell brachte leider keinen Erfolg.

Kurzerhand habe ich so ein Tonarmboard für 50 Eus bei Ebay in Griechenland bestellt und innerhalb von 5 Tagen war das feine Teil schon da. Den Akito einzubauen war wirklich ganz einfach und alles hat gut gepasst. Nun läuft der 1210 einfach traumhaft. Und zwar so gut, daß ich mich von dem Linn Axis trennen werde. Der Bass ist eindeutig knackiger und fester wie der des Linn aber vorallem die Bedienung überzeugt mich viel mehr als die meiner bisherigen Linn (Basik und Axis), Dual und Yamaha Dreher. Beim zerlegen des Drehers habe ich doch sehr über die massive Qualität des 1210 gestaunt. Im Grunde ist das wirklich wahres High End .


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 04. Feb 2018, 04:31 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#2 erstellt: 04. Feb 2018, 07:38
Sorry, will nicht klugscheissen, aber das Teil heißt "Aikido"...


[Beitrag von WBC am 04. Feb 2018, 07:39 bearbeitet]
faxe
Stammgast
#3 erstellt: 04. Feb 2018, 08:13
Hallo

Youtube: how to change the tone arm on a technics sl 1200/1210 turntable

Lg

Ps:Störpratzeln, ev. Statische Aufladung.
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 04. Feb 2018, 09:13
Moin neuer Technics Fan,


Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #1) schrieb:
Hallo an alle Technics Tuning Fans und alle Interessierten
...
Der Bass ist eindeutig knackiger und fester wie der des Linn aber vorallem die Bedienung überzeugt mich viel mehr als die meiner bisherigen Linn (Basik und Axis), Dual und Yamaha Dreher. Beim zerlegen des Drehers habe ich doch sehr über die massive Qualität des 1210 gestaunt. Im Grunde ist das wirklich wahres High End .


es gibt kaum einen Dreher, der sich so gut bedienen lässt wie ein SL 1200MK2 nicht umsonst wurde es DER DJ Dreher.
(die MK1 Modelle mit rein manuellem Lift sind mir noch lieber)
Und es gibt kaum eine bessere Methode, den MK2 richtig kennenzulernen, als die, die Du gemacht hast.

Wobei der ursprüngliche Mangel (das sog. Störpratzeln) irgendeine (unentdeckte) Ursache hatte.
Denn es gibt viele Leute, auch hier im Forum, die einen SL 1200MK2 mit einem hochwertigen MC (zB das PTG /II)
problemlos betreiben.

Viel Spaß und schöne Stunden mit deinem "wahres High End" Dreher.
U87ai
Stammgast
#5 erstellt: 04. Feb 2018, 11:10
Fan_großer_Schwingspulen:

Verstehe ich jetzt nicht wirklich.
Was für ein Tonarmboard und was hast du genau gemacht?
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 04. Feb 2018, 11:39
Hallo!


........ was hast du genau gemacht?.......


Er hat höchstwahrscheinlich den Original-Tonarm nebst der anhängenden "Dose" und dem Phonokabel herausgeschraubt und durch eine der auf dem Netz angebotenen Tonarm-Montagebasen (in diesem Fall die für Linn und Pro-Ject Tonarme, -es gibt auch andere-.) ersetzt und den kleinen Linn-Aikdo-Tonarm draufgeschraubt.

Zu der Zeit als der SL-12xx MK-II/-V noch problemlos zu kaufen war was das eine beliebte Methode den Dreher aufzuwerten.

In meinen BK gab es einige davon, zwei mit Rega RB-300 einer mit Linn Ittok LV-II (und gebohrter Zarge für die Tonarmstütze) und einer mit SME Series IV.

Heute könnte man das allenfalls mit einem der Hanpin-Dreher machen aber dier Frage ist halt ob die Laufwerke dieser Dreher auch nur nährungsweise an einen alten SL-12xx MK-II/-V herankämen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 04. Feb 2018, 12:14 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#7 erstellt: 04. Feb 2018, 12:11

Sorry, will nicht klugscheissen, aber das Teil heißt "Aikido"...


Dann lass es einfach. Der Tonarm ist von Linn und heißt Akito. Du redest von einer Phonovorstufe.......
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2018, 12:16

vinylrules (Beitrag #7) schrieb:

Sorry, will nicht klugscheissen, aber das Teil heißt "Aikido"...


Dann lass es einfach.


Dan_Seweri
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2018, 13:43

Hörbert (Beitrag #6) schrieb:
Zu der Zeit als der SL-12xx MK-II/-V noch problemlos zu kaufen war was das eine beliebte Methode den Dreher aufzuwerten.
In meinen BK gab es einige davon, zwei mit Rega RB-300 ...

Ob ein RB300 wirklich eine Aufwertung darstellt, finde ich durchaus diskutabel.Stichwort Lagerreibung: < 7 mg beim serienmäßigen Technics-Arm. Rega scheut sich, echte technische Werte für seine Arme anzugeben, liegt aber vermutlich eher bei < 25 mg oder vielleicht auch < 50 mg. Ich finde, dass man den serienmäßigen Arm des SL-1200 (egal welcher Generation) nicht unterschätzen sollte.
.JC.
Inventar
#10 erstellt: 04. Feb 2018, 13:55

Dan_Seweri (Beitrag #9) schrieb:
Stichwort Lagerreibung: < 7 mg beim serienmäßigen Technics-Arm.


ist die denn so wichtig ?
Dan_Seweri
Inventar
#11 erstellt: 04. Feb 2018, 14:14
Die Frage, ob die Lagerreibung wichtig sei, kannst Du doch nicht ernst meinen, oder? Ist doch logisch, dass der Arm dem Rillenverlauf umso besser folgen kann, je geringer die Lagerreibung und je leichtgängiger der Arm damit ist.

Erhöhe bei Deinem Dreher testweise die Lagerreibung mit einem Tropfen Sekundenkleber im Lager und schau, wie gut die Abtastung dann noch funktioniert...
MOS2000
Inventar
#12 erstellt: 04. Feb 2018, 14:28

.JC. (Beitrag #10) schrieb:
... ist die denn so wichtig ?

Jetzt sag bloß die hast Du bislang nicht gehört bei Deinem System?
Das kann bei jemandem der sogar Tellerauflagen, Cantilever und die verwendeten Schrauben/Materialien am Headshell am Klang unterscheiden kann doch nicht sein, oder?
Soll ich einen ironischen Smiley hinmachen, och nö.
Einen rhetorischen? Och nö.

Liebe Grüße
MOS2000
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2018, 16:10

Dan_Seweri (Beitrag #11) schrieb:
Die Frage, ob die Lagerreibung wichtig sei, kannst Du doch nicht ernst meinen, oder?


für mich nicht, die korrekte Beantwortung kann aber für Anfänger interessant sein.
Aber es ist ja ganz einfach: je weniger, desto besser.

Von daher ist das eben so ne Sache mit anderen Tonarmen, meist sind die da nicht besser als der EPA 120
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2018, 16:43
Hallo!


........Ich finde, dass man den serienmäßigen Arm des SL-1200 (egal welcher Generation) nicht unterschätzen sollte.............


Das geht m.E. am Thema etwas vorbei, bei solchen Modifikationen zählt der Spaß am Tun und das man es eben kann.

Niemand den ich kenne der mit Laufwerken, Tonarmen und Abtastern herumspielt will etwas verbessern aber jeder will damit von Zeit zu Zeit etwas verändern.

MFG Günther
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2018, 17:42
Hallo Männers

Hier geht aber gut ab . Danke für Eure Antworten. Wurde ja schon länger nicht mehr intensiv über den Technics geschrieben .

Ja, ich hatte mich wohl ein wenig verwirrend ausgedrückt aber klar geht es um den Umbau eines anderes Tonarms wie oben in der Überschrift. Da ich mit dem Akito eben keinerlei Probleme, bis jetzt den besten Klang hatte, lag es eben auf der Hand gleich mal den ganzen Arm zu wechseln. Hatte ohnehin den Original Technis Arm zerlegt da die Höhenverstellung fest war. Schön gangbar gemacht und auch da über die feine Qualität gestaunt. Toller Arm und feines Material. Alles aus Alu und Messing. Hatte auch ein wirklich feines, perfekt passendes Phonokabel in UK bestellt aber der Versand hat sich doch fast 3 Wochen hingezogen.

https://www.ebay.de/...7:g:I3AAAMXQVERSqnQn

Da kam dann beim genervten Warten der Gedanke, gleich mal in die Vollen zu gehen und dieses Board bestellt

https://www.ebay.de/...p2060353.m1438.l2649
Ich versuche gerade ein paar Bilder einzustellen aber irgentwie kommt keine Verbindung zwischen Rechner und Smartphone zustande. Versuche es weiter.
Aikito sagte ich früher auch immer mal und das obwohl der Arm schon lange hier war. . Alles gut...

Der originale Arm bekommt natürlich auch noch seine Chance sobald die neue durchgehende Verkabelung von Heiko Wingender eingebaut ist. Der Arm liegt komplett zerlegt auf dem Küchentisch und wartet auf das edle Kabel was wohl mit Seide isoliert ist. Schön weich und kuschelig also Für um die 22 Euro sicher einen Versuch wert. Hatte beim Überprüfen der Tonarmkontakte leider die Verkabelung unreperabel abgerissen. Ja wo gehobelt wird...
#Darkstar#
Inventar
#16 erstellt: 05. Feb 2018, 11:39
Bitte poste doch mal ein Bild. Mich würde interessieren, wie das aussieht.

Viele Grüße
Christian
Dan_Seweri
Inventar
#17 erstellt: 05. Feb 2018, 13:21

Hörbert (Beitrag #14) schrieb:

........Ich finde, dass man den serienmäßigen Arm des SL-1200 (egal welcher Generation) nicht unterschätzen sollte.............


Das geht m.E. am Thema etwas vorbei, bei solchen Modifikationen zählt der Spaß am Tun und das man es eben kann. Niemand den ich kenne der mit Laufwerken, Tonarmen und Abtastern herumspielt will etwas verbessern aber jeder will damit von Zeit zu Zeit etwas verändern.

Threads wie "Anderer Tonarm für..." erwecken bei unbefangenen Leser (die vielleicht später auch über eine Suchmaschine dorthin finden) immer auch ein Stück weit den Eindruck, dass eine solche Modifikation deshalb erfolgt, weil der Serientonarm nicht viel taugt. Ich finde deshalb meinen Hinweis zur Qualität des Serienarms zur Vervollständigung des Themas durchaus angebracht. Du sagst es schließlich selbst: Jenseits von der Befriedigung des Spieltriebs sollte man sich von einem solchen Armtausch nicht zu viel erwarten.

Die Zubehörbranche erweckt allerdings gerne den gegenteiligen Eindruck: Technics SL-1200 • SL-1210 from an ugly duckling into a beautiful swan! (SL-.1200 mit SM 309) oder SL-1200 Upgrades: Sound HiFi (auch SME 309)
vinylrules
Inventar
#18 erstellt: 05. Feb 2018, 14:40

Jenseits von der Befriedigung des Spieltriebs sollte man sich von einem solchen Armtausch nicht zu viel erwarten.

Hätte ich jetzt bestätigt. Allerdings ist der weiter unten angeführte SME 309 dann doch noch ein anderes Kaliber als der Serienarm im 1210. Das hört man dann tatsächlich.
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 05. Feb 2018, 14:55
Hallo!

@Dan_Seweri

Was willst du als Anbieter sonst machen?

Wenn du keine klangliche Vorteile versprichst werden dir 80-90% der potentiellen Kunden den Rücken kehren.

Dabei könnte man sich durchaus über das für und wieder streiten aber ich denke mal dass das nicht notwendig ist. Selbst der einfachste Serientonarm reicht in der Regel aus 95% aller handelüblichen Schallplatten so sicher abzutasten das es zu Tonarmen wie z.B. einem Rega RB-25x keinen hörbaren Unterschied gibt und selbst ein Linn Ekos (um mal ein Beispiel aus der oberen Riege zu bringen) erbringt hier allenfalls einen kleinen Vorteil.

Klanglich bringt ein "besserer" Tonarm erst dann überhaupt etwas wenn du im Grenzbereich operierst. Hier wird dir z.B. bei derben Plattenverwellungen ein Ekos oder ähnliches nicht nur weit später "aussteigen" sondern du hörst von diesen Verwellungen praktisch nichts was bei einem der einfachen Serientonarme nicht immer der Fall ist.

Aber wie auch beim einfachsten Serientonarm bringt dir das alles alleine gar nichts und viel wichtiger als der Tonarm selbst ist seine Kombination mit einem gut passenden Tonabnehmer so das zumindest für mich gilt das ich eher eine gut passende Kombination eines Tonabnehmers mit einem Serientonarm nutzen würde als eine unpassende Kombination mit einem Edeltonarm.

Vom optischen, haptischen und vom Bastelspass her gesehen sieht die ganze Sache etwas anders aus. Hier bringt so ein Edel-Tonarm ernorm viel.


MFG Günther
.JC.
Inventar
#20 erstellt: 05. Feb 2018, 15:10
Hi,


vinylrules (Beitrag #18) schrieb:
Das hört man dann tatsächlich.


das mag ja sein, die Frage ist nur: wieviel macht dieser Tonarm denn aus ?
Schon eine geeignete Matte auf der Gummimatte macht (mMn) ähnlich viel aus, ist aber weit günstiger.

DSCN7696

es ist ja nicht nur der Tonarm selbst (wie hier der vorzügliche EPA 170),
sondern auch seine Anbindung an das Subchassis (hier Blechwanne), denn die ist ab Werk perfekt gemacht.
Ob man die beim Umbau genau so gut mit einem anderen Tonarm hin bekommt ?
Ich hab da meine Zweifel.
mkoerner
Inventar
#21 erstellt: 05. Feb 2018, 15:32
Hi,

auch wenn ich Günther in teilen recht gebe, so vereinfacht er etwas zu sehr.

Wenn man eine Anlage hat die in der Lage ist einen Gitarren-Saitenanriss so wiederzugeben dass man alle Aspekte davon genau hört, die in der Lage ist einen Klavieranschlag in der Härte sauber wiederzugeben und aus einem Steinway keinen Bösendorfer macht, die einen Trommelanschlag so wiedergeben kann das man sowohl die Schlaghärte als auch alle Nebengeräusche hört, DANN hört man auch zwischen Tonarmen Unterschiede ohne dass dazu Extremsituationen nötig sind.

Manche teure Tonarme sind darüber hinaus auch besser/einfacher oder gar reproduzierbar so einzustellen dass der Tonabnehmer in allen Positionen die optimale Einbaulage gegenüber der Rille hat, was natürlich auch wieder klanglich einen Einfluss hat.

Allerdings ist gerade die Einstellbarkeit und die Grundqualität des 1210er Arms schon recht gut (bei den Neuauflagen sowieso). Man muss da nicht unbedingt dran rumspielen.

Es gibt halt bei bestimmten Abnehmern besonders gut passende Arme, die von Compliance und Resonanzdämpfungsverhalten her sehr gut ergänzen. Es kann also schon sein dass ein Armwechsel einen weiterbringt. So würde ein Infinity Black Widow Arm auf einem 1210er mit einem ADC XLMII oder Shure Ultra 500 einfach besser klingen als am Originalarm, da beides "Traummatches" sind.

Mike
Hörbert
Inventar
#22 erstellt: 05. Feb 2018, 18:46
Hallo!

@mkoerner


...... DANN hört man auch zwischen Tonarmen Unterschiede ohne dass dazu Extremsituationen nötig sind..........


Sorry nein, genau das sind solche Unterschiede die sich eben durch die jeweiligen Kombinationen von Tonabnehmern mit Tonarmen ergeben. Das hat nur sehr sehr wenig mit dem Tonarm alleine zu tun. Hier kannst du erleben das sich ein solches Verhalten bei einer Kombination eines einfachen Serientonarms mit Abaster "X" einstellt und du bei dem Edel-Tonarm gerade das mit eben diesem Abtaster nicht hinkriegst.


........Manche teure Tonarme sind darüber hinaus auch besser/einfacher oder gar reproduzierbar so einzustellen ..........


....und andere dafür nicht so das du genau dafür Zusatzhardware brauchst die du ebensogut bei einigen Serientonarmen verbauen kannst....

In diesem Zusammenhang möchte ich nur einmal an die reichlich primitive Höhenverstellung der Linn- und Pro-Ject-Tonarme erinnern und als Gegenbeispiel einmal den uralten Micro-Seiki MA-505 anfüren der Zeigt wie man es richtig machen kann.


........Es gibt halt bei bestimmten Abnehmern besonders gut passende Arme, die von Compliance und Resonanzdämpfungsverhalten her sehr gut ergänzen. Es kann also schon sein dass ein Armwechsel einen weiterbringt. ..........


Ja das ist selbstverständlich richtig zäumt aber eigentlich das Pferd ein wenig von hinten auf da man ebenso gut den Abtaster optimal zum Tonarm aussuchen kann, -was natürlich bei der Unzahl von Serientonarmen zuweilen ein langwieriges Verfahren sein könnte gäbe es das Netz nicht......... (....aber auch ein uralter SME-3009 S2 imp. mit seinen Messerlagern sowie seinen Einschränkungen bezüglich Auflagekrafteinstellung und AS ist hier schließlich eine schreckliche Diva...)

Was aber bleibt ist die (möglicherweile nicht für alle nachvollziebare) Faszination die ein hochwertiger Tonarm als Paradestück der -sagen wir mal- Maschinenbaukunst ausstrahlen kann, weitab von den (sorry) zuweilen recht einfach gestrickten Serientonarmen.

Na ja, Hobby halt.


MFG Günther
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