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Plattenspieler Empfehlung

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shockerstar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jun 2018, 23:32
Hallo ihr Musikliebhaber,

Bin momentan auf der Suche nach einem Plattenspieler.

Habe mich mal auch schon mal etwas umgeschaut im Internet aber konnte mich nicht wirklich entscheiden.

Habe bei mir zuhause einen AV Receiver mit Phono Eingang und 2 Standlautsprecher.
Habe auch einen alten Dual 1224 mit Tonabnehmer Dual 620.
Der Plattenspieler läuft soweit also ist nicht kaputt.
Wenn ich dort meine Platten abspiele die hören sich einfach nicht gut an.
So macht das Vinyl hören überhaupt kein Spaß da hab ich immer ein Rauschen dabei und der Sound ist auch nicht wirklich klar.

Ich habe gedacht ich informiere mich jetzt mal hier bei euch da ihr ja wahrscheinlich etwas mehr Ahnung habt und mir wahrscheinlich auch weiterhelfen könntet.

Also mein Budget liegt so bei 300 - 350€ mehr wollte ich eigtl nicht ausgeben ich hoffe mal das sich da ein guter Plattenspieler finden wird womit man einfach mal eine Platte auflegen kann und die gute alte Vinyl genießen kann.

Wäre euch sehr dankbar wenn mir hier jemand helfen könnte.


[Beitrag von shockerstar am 13. Jun 2018, 23:54 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#2 erstellt: 14. Jun 2018, 06:45
Hallo und willkommen im Forum!

Hast du dir schon die zahlreichen Freds mit dem gleichen Thema durchgelesen?
Ich würde z.B. einen SABA PSP 244/250/350 oder baugleichen JVC empfehlen.

VG
Andreas


[Beitrag von Vogone am 14. Jun 2018, 06:46 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#3 erstellt: 14. Jun 2018, 06:50
Moin,

die 1001. Anfrage, schau mal da.
Lese dich mal ein bisschen ins Thema ein.
raindancer
Inventar
#4 erstellt: 14. Jun 2018, 08:43
Du hast am 1224 wohl ein Keramiksystem, das darf nicht an den Phonoeingang angeschlossen werden. Falls du es doch gemacht hast ist damit der maue Sound erklärt.

Rüste den 1224 um auf ein MM-System, Empfehlungen in allen Preislagen hierzu gibts massenhaft per Suchfunktion in diesem forum. Ev melden sich auch Dualisten hierzu.

aloa raindancer
shockerstar
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Jun 2018, 09:59

raindancer (Beitrag #4) schrieb:
Du hast am 1224 wohl ein Keramiksystem, das darf nicht an den Phonoeingang angeschlossen werden. Falls du es doch gemacht hast ist damit der maue Sound erklärt.

Rüste den 1224 um auf ein MM-System, Empfehlungen in allen Preislagen hierzu gibts massenhaft per Suchfunktion in diesem forum. Ev melden sich auch Dualisten hierzu.

aloa raindancer


Ja ich habe ihn an den Phono Eingang angeschlossen. Sollte ich ihn dann lieber mal am AUX Eingang probieren?
Und wenn ich ihn umrüsten sollte dann könnte ich ein Shure M75 Type D nehmen oder?

Vielen Dank euch erstmal
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 14. Jun 2018, 10:20
Hallo,

auch am "Line"-Eingang wird es sich blöde anhören, liegt daran das die Keramiksystem konstruktionsbedingt einen sehr hohen Abschlußwiderstand benötigen, den heutige Verstärker nicht haben. Mit alten Verstärkern aus den 60er/70er Jahren würd es gehen...

Das Nutzen eines Shure M75 mit Klick - das "D" steht dafür, häufig gibt es bei Ebay sogar sofort auf passendem TK - ist anzuraten. Gute und günstige Nadeln gibt es über Ebay beim CLEOREC, nehme lieber die Rundnadel https://www.ebay.de/...lus-New/150857873280

Noch als kleinen Tip: http://www.hifi-archiv.info/Dual/1214/

Peter
shockerstar
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Jun 2018, 13:02
Ich hätte da einen gefunden :

Und zwar den Technics SL-BD 20 D EG-K.

Der sollte doch für den Anfang auch reichen und die Qualität vom Klang sollte doch auch gut sein oder was meint ihr?


[Beitrag von shockerstar am 14. Jun 2018, 13:03 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 14. Jun 2018, 13:22
Hi,

der Technics SL-D2 ist ein guter Dreher für den Anfang.

Wenn du nach einem Gerät fragst, solltest du es verlinken.
gapigen
Inventar
#9 erstellt: 14. Jun 2018, 17:46

Der sollte doch für den Anfang auch reichen und die Qualität vom Klang sollte doch auch gut sein oder was meint ihr?

Wenn denn alles in Ordnung ist und der Plattenspieler den Versand überlebt.
An Deiner Stelle würde ich über Ebay Kleinanzeigen kaufen, wo Du vor Ort probehören und alles testen kannst und auch musst. Auch die Automatiken. Ansonsten findest Du im Forum gefühlte unendlich viele Plattenspieler-Tipps in quasi jeder Preisklasse...
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 14. Jun 2018, 18:05
Hallo,

einen Plattenspieler von Laien verpacken und per Paketdienst verschicken zu lassen ist eine sehr schlechte Idee - das Geld kann man besser im heimatlichen Kamin verbrennen, dann wärmt sie wenigstens einmal die Bude.

Peter
prittstift69
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Jun 2018, 20:52
Ich würde schauen ob in dem Dual 1224 die Cinch Verkabelung richtig ist bzw. falls noch ein DIN-Kabel dran ist, neues Kabel dran löten. Adapter in den Müll.
Steuerpimpel ist wahrscheinlich auch Schrott.
Dann für 24€ eine neues Audio Technica AT91 kaufen und einbauen. Mit jeweils zwei Unterlegscheiben pro Schraube sollte die Einbauhöhe stimmen. Position mit Schablone einstellen.


tonabnehmerkabel_dualn7kj

Dual 1224 Anleitung
Dual 1225 Service Unterlagen (fast Baugleich zum 1224)


[Beitrag von prittstift69 am 14. Jun 2018, 20:55 bearbeitet]
shockerstar
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Jun 2018, 21:38

prittstift69 (Beitrag #11) schrieb:
Ich würde schauen ob in dem Dual 1224 die Cinch Verkabelung richtig ist bzw. falls noch ein DIN-Kabel dran ist, neues Kabel dran löten. Adapter in den Müll.
Steuerpimpel ist wahrscheinlich auch Schrott.
Dann für 24€ eine neues Audio Technica AT91 kaufen und einbauen. Mit jeweils zwei Unterlegscheiben pro Schraube sollte die Einbauhöhe stimmen. Position mit Schablone einstellen.


tonabnehmerkabel_dualn7kj

Dual 1224 Anleitung
Dual 1225 Service Unterlagen (fast Baugleich zum 1224)



Ja das Problem ist ich bin nicht so begabt was Technik angeht hab eher Angst das ich dann mehr kaputt mache als was läuft.
Und das Problem ist auf dem hinteren Gewicht was beim Tonarm dran ist (nicht das seitliche) da stehen leider keine Zahlen drauf.
Wenn ich jetzt einen neuen Tonabnehmer dafür kaufen würde dann wüsste ich nicht ob das überhaupt alles richtig eingestellt ist.
Es ist schade um den Plattenspieler weil eigentlich noch alles läuft bei dem Dual 1224.

Deswegen lohnt sich in meinem Fall denke ich mal eher ein neuer Plattendreher oder?
hippie80
Stammgast
#13 erstellt: 14. Jun 2018, 21:55

shockerstar (Beitrag #12) schrieb:
Und das Problem ist auf dem hinteren Gewicht was beim Tonarm dran ist (nicht das seitliche) da stehen leider keine Zahlen drauf. Wenn ich jetzt einen neuen Tonabnehmer dafür kaufen würde dann wüsste ich nicht ob das überhaupt alles richtig eingestellt ist.


Mit dem hinteren Gewicht balancierst du nur erst mal den Tonarm aus, Gewicht stellst du dann mit dem Rädchen rechts dran ein. Schau mal in dem ersten Link von prittstift69 auf Seite 6.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Jun 2018, 22:03
Hi,

ich würde garnichts an dem 1224 machen und ihn wieder ins Eckchen stellen.

Du wirst keine Freude mit ihm haben, Antrieb, Blechteller, Tonarm und des leidige Keramik System das deine Platten versaut, ist ohne wenn und aber ganz weit unten einzuordnen.

Mit deinem großzügigen Budget kannst Du dich, falls es denn ein Dual sein soll, in der Königsklasse umsehen, 701/721/741/621/CS5000, da hast Du die freie Auswahl.

Oder einen Technics/Saba/Sony, die auch schon mal zum halben Budget zu haben sind, sodass auch noch eine neue Nadel reinpasst.

Hauptsache ist aber, das Du den Spieler abholen und testen kannst.

Hans
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 14. Jun 2018, 22:35
Ich schliesse mich den Aussagen von Hans vorbehaltlos an.

Den früher von Dir erwähnten Technics SL-BD20 würde ich nicht nehmen. Das ist ein Plastikbomber-Riementriebler mit T4P-Tonabnehmeranschluss - eine Norm, für die es heute aus aktueller Produktion kaum mehr Tonabnehmer gibt. Ich würde daher einen Plattenspieler mit konventionellem 1/2-Zoll-Tonabnehmer suchen. Konkret: SABA PSP250, 350; Technics SL-D2, D3; Technics SL-Q2, Q3, Dual 604, 621, 704, 721. Grundig PS3500, PS4500, Technics SL-1900, 1700, 1710; allenfalls auch ein richtig guter Reibradler, etwa Dual 1218, 1219, 1228, 1229.

LG
Manuel
raindancer
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2018, 08:12

shockerstar (Beitrag #12) schrieb:
Ja das Problem ist ich bin nicht so begabt was Technik angeht hab eher Angst das ich dann mehr kaputt mache als was läuft.
Und das Problem ist auf dem hinteren Gewicht was beim Tonarm dran ist (nicht das seitliche) da stehen leider keine Zahlen drauf.
Wenn ich jetzt einen neuen Tonabnehmer dafür kaufen würde dann wüsste ich nicht ob das überhaupt alles richtig eingestellt ist.

Hier stellt sich die Frage ob ein Plattenspieler das richtige Quellgerät für dich ist, weil pnp iss nich. Eine Bedienungsanleitung lesen und befolgen ist für jeden Dreher erforderlich, dann geht auch nix kaputt.

aloa raindancer
gapigen
Inventar
#17 erstellt: 15. Jun 2018, 08:31

Hier stellt sich die Frage ob ein Plattenspieler das richtige Quellgerät für dich ist,

Sorry, das halte ich nun aber auch für übertrieben. Der TE braucht halt einen, der funktioniert. Am besten nach den letzten Infos revidiert mit Garantie oder neu, wobei es in beiden Fällen eng werden könnte mit dem Budget.

Früher haben doch auch Millionen Nichtschrauber Platten gehört und ein Großteil davon hat vermutlich auch keine Werkstätten benötigt, die es allerdings heute quasi nicht mehr gibt.
8erberg
Inventar
#18 erstellt: 15. Jun 2018, 08:52
Hallo,

seit wann "versaut" eine ordentliche Nadel eine Schallplatte? Gut, 4 Pond Auflagekraft und Saphir-Nadel - da sollte man aufpassen, aber in den 70er Jahren hörten so Millionen von Leuten.

Ich hab so auch meine Platten auf Feten abgespielt und sie hören sich auch heute gut an, wichtig ist nur, dass die Saphir-Nadel rechtzeitig getauscht wird.

Und mit einer Umstellung auf ein Magnetsystem ist der kleine 1214 (ohne Hifi) zwar kein Highend aber man kann damit Platten hören.

Nochmals: ich hab zur Anleitung verlinkt und Lesen bildet!
Entgegen der Meinung von vielen Anderen vertrete ich die Ansicht, dass Anleitungen nicht nur was für Mädchen sind.

Peter
akem
Inventar
#19 erstellt: 15. Jun 2018, 09:03
Die Schwachstelle des 1224 sind weder Blechteller noch Tonarm sondern der Motor und dessen Aufhängung. Wenn der Antrieb läuft, ohne ein mechanisches Brummen zu erzeugen, dann spricht imho nichts dagegen, den 1224 zu behalten und mit einem MM-Tonabnehmer aufzurüsten. Wenn der Antrieb allerdings brummt, ist Hopfen und Malz verloren. Ich hatte zwei 1224 hier und hab es bei beiden nicht geschafft, den Antrieb ruhigzustellen...

Gruß
Andreas
WBC
Gesperrt
#20 erstellt: 15. Jun 2018, 09:18
Wenn man sich ein neues Auto zulegt, liest man auch zu allererst die Bedienungsanleitung - muss man auch, weil sonst kein vernünftiges "Bedienen" möglich ist...

Warum sollte das beim Plattenspieler anders sein...???
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 15. Jun 2018, 09:25
Hallo,

der Bekannte meines Schwagers hat bei seinem neuen Touareg nicht auf (immer heftigere) Hinweise im Cockpit geachtet, bis die Karre nicht mehr ansprang (AdBlue nachfüllen) und beschwerte sich dann beim Händler, das sollt man ihm doch gefälligst sagen...

Von daher glaub ich das die Reklamationen bei Neuanschaffungen zu min. 50 % an falscher Bedienung liegen und dadurch dann auftretende Defekte oder Fehlfunktionen.

Wenn nicht noch mehr.

Peter
WBC
Gesperrt
#22 erstellt: 15. Jun 2018, 11:18
Wie blöde muss man denn sein, wenn man

1. nicht weiss, dass sein PKW als moderner Diesel auch AdBlue braucht (sieht man doch am Einfüllstutzen...)
2. Warnhinweise diesbezüglich im Cockpit ignoriert
3. deshalb noch eine ganze Zeit lang im Notprogramm fährt
4. dann noch seinen Händler für die eigene Blödheit anmacht...



Unglaublich...


[Beitrag von WBC am 15. Jun 2018, 11:19 bearbeitet]
shockerstar
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Jun 2018, 11:24
Hallo,

Ich hätte die Möglichkeit einen Dual 704 Zu bekommen.
Anscheinend soll er im top Zustand sein und sehr gepflegt wurden.
Dazu gibt es den Tonabnehmer DMS 240.
Nächste Woche hätte ich die Möglichkeit in mir anzuschauen und ihn Probe zuhören.
Damit sollte man doch einen ordentlichen Klang hinbekommen oder?
Preis liegt bei 160€ was meint ihr?


[Beitrag von shockerstar am 15. Jun 2018, 15:45 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#24 erstellt: 15. Jun 2018, 14:00
Sehr guter Plattenspieler, Haltautomat (ergo das Dual-typische, aber lösbare Problem des defekten Steuerpimpels gibt es nicht), prima verarbeitet.

Wäre heute meine erste Wahl wenn ich einen Plattenspieler suchen würde - und war es auch damals (ich habe so einen )

Das verbaute Tonabnehmersystem Dual DMS240 ist nicht das Originalsystem des 7004 (das war das Shure V15III), für den Anfang aber dennoch gar nicht mal schlecht (es ist das Werkssystem des "kleineren" Dual 604 und stammt übrigens von Audio Technica).

Der Preis ist i.O., wenn das Teil funktioniert.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 15. Jun 2018, 14:08 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#25 erstellt: 15. Jun 2018, 15:10

Das Bild ist nicht von diesem Plattenspieler der mir angeboten wird.

Aber hoffentlich auch nicht vom Verkäufer
Capitol
Stammgast
#26 erstellt: 15. Jun 2018, 15:52
Hallo Shockerstar
Warum kaufst du dir kein neuen Plattenspieler ?
Dann hast du Garantie und kannst eventuell auch umtauschen.
Beim Dual 704 müssen fast immer die Kondensatoren getauscht werden
weil die alten platzen können.
Wenn du 500 bis 600 Euro locker machen kannst wäre der Rega P3 eine gute Wahl.
Oder einen von Project.
Schau mal bei Phono Phono.
Lass die Finger von den alten Kisten weil da gibt es immer was zu fummeln.
Ich beschäftige mich seit über 50 Jahre mit Vinyl hören und habe hier einige
Plattenspieler stehen von 1965 bis in die 1980er Jahre und an allen gab es
Immer was zu basteln.
Nur mein 1998 neu gekaufter Audio Agile Blue Moon laüft seitdem täglich
ohne Probleme.

Uwe
8erberg
Inventar
#27 erstellt: 15. Jun 2018, 16:13
Hallo,

Du willst doch nicht wirklich einen 704 mit sonnem Brettchenspieler vergleichen?

Wenn Du immer was "basteln" musst dann wird ich es einfach mal einmal richtig machen, dann hast Du wieder jahrzehntelang Ruhe.

Peter
Capitol
Stammgast
#28 erstellt: 15. Jun 2018, 17:36
Hallo
Mit basteln meinte ich wenn man ein alten Dreher für kleines Geld kauft
von EBay oder Flohmarkt gibt es fast immer was dran zu tun damit er richtig läuft.
Meine alten Dreher laufen alle aber es musste an allen was gemacht werden.
Darunter ein 704 und 510 sowie ein 1019. Auch ein Thorens und CEC sowie drei Lenco L75.
Für Neueinsteiger ist immer ein neues Gerät die bessere Wahl.
Den Rega P3 finde ich von der Optik her schöner als ein 704. Das Auge hört mit
Aber hier werden die Regas niedergemacht. Brettchenspieler hin oder her. Der 704 ist hässlich.

Uwe
akem
Inventar
#29 erstellt: 15. Jun 2018, 17:54

Capitol (Beitrag #28) schrieb:
Der 704 ist hässlich.

Form follows function... Wo keine Funktionen sind müssen auch keine hässlichen Bedienelemente in das Design integriert werden...

Gruß
Andreas
gapigen
Inventar
#30 erstellt: 15. Jun 2018, 18:00
Ich muss hier Capitol vollkommen Recht geben.

Mittlerweile historische Plattenspieler sind m.E. aufgrund ihres Alters völlig überbewertet und i.d.R. beim Kauf häufig nicht perfekt. Die Reparaturaufwände werden hier tendenziell gerne kleingeredet. Um das Pro Historisch noch zu verstärken werden die neuen Plattenspieler gerne als völlig überteuerte Brettchenspieler oder sonstige Gurken runtergemacht. Wenn man es richtig machen und den Segen des Forums haben will, bleibt eigentlich nur ein Dreher von Technics.

So sind jedenfalls meine Erfahrungen im Forum.
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 15. Jun 2018, 18:20
Hallo,

schön, erzähl das noch n bischen lauter, damit gute 7xx wieder wie früher für 70 - 100 Euro zu kriegen sind...

Wenn der 704 in Deinen Augen hässlich ist - bitteschön, Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.

Und noch immer: wir leben in einem freien Land, wer Spaß an Eigensinn und merkwürdigen Lösungen hat - bittesehr.

Peter
Burkie
Inventar
#32 erstellt: 15. Jun 2018, 19:48
Hallo,

die neuen Technixe sind ja schon schöne Plattenspieler voller schöner Technik.
Aber leider mittlerweile auch arg teuer.
Der alte 1210 MKII kostete neu, als er um 2009 noch gebaut wurde, nur um die 400€. Heute kosten die neuen 1210er ab um die 1500€, oder so.

Wenn es denn neu sein soll, kann man sich bei den Hanpin-Plattenspielern umsehen, wenn es gut und preiswert sein soll. Die haben zwar keine Automatikfunktionen (der Technics auch nicht), aber das haben die Hifi-Hi-End-Brettchenspieler auch alle nicht.
Diese Hanpin-Plattenspieler haben aber vernünftige Justageelemente (für Auflagekraft, Antiskating und Justage des Tonabnehmers), sowie eine vernünftige Bedienung (etwa, Geschwindigkeitsumschaltung am Knopf, nicht indem man den Antriebsriemen umlegen muss).

Die neuen Topmodelle von Dual haben sogar Automatikfunktionen, kosten dann aber auch entsprechend. Finde ich aber immer noch vernünftiger als diese Hi-End-Brettchen.

Gruss
Tywin
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Jun 2018, 19:57
Hallo,

wenn eine technisch unbefleckte Person ein technisches Gerät nach Optik kaufen will, dann sollte sie das tun.

Bestenfalls fragen solche Personen nicht nach einer vergleichenden technischen Einschätzung, da Antworten womöglich nicht gefallen.

Immer dann wenn Optik, Werbung und Marketing bei einem Gerät im Vordergrund stehen ist es nahezu zwingend, dass solche Geräte wenig funktionell und/oder stark überteuert sind.

Die faktischen technischen Nachteile von Brettchendrehern gegenüber gleich teuren funktionierenden gebrauchten Drehern aus der Blütezeit der Plattenspieler sind inzwischen zur Genüge bekannt, man kann sie nicht wegdiskutieren, allenfalls gering schätzen.

Jemand der nicht in der Lage ist einen kleinen unbedeutenden Mangel an einem gut funktionierenden Gerät abzustellen bzw. reparieren zu lassen und statt dessen ein neues Gerät kauft halte ich aus ökologischer und ökonomischer Sicht für einen Vollpfosten. Solche Menschen müssen nach Optik und scheinbar genügend hohem Preis kaufen weil es für mehr Einsicht nicht reicht.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Jun 2018, 06:36 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#34 erstellt: 15. Jun 2018, 21:20

Jemand der nicht in der Lage ist einen kleinen unbedeutenden Mangel an einem gut funktionierenden Gerät abzustellen bzw. reparieren zu lassen und statt dessen ein neues Gerät kauft halte ich aus ökologischer und ökonomischer Sicht für einen Vollpfosten.

Ist es eigentlich so schwer zu verstehen und zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die einfach keine Lust haben, sich irgendwelche alten Plattenspieler-Gurken hinzustellen, nur um mit vermeintlicher Effizienz bis zum Anschlag ein paar Euro zu sparen.
Diese gefühlt permanente Missionierei zu historischen Plattenspielern über sich immer wiederholende Argumenten finde ich persönlich einfach nur öde und mittlerweile auch langweilig.
Marsilio
Inventar
#35 erstellt: 15. Jun 2018, 22:47

Capitol (Beitrag #26) schrieb:

Warum kaufst du dir kein neuen Plattenspieler ?
Dann hast du Garantie und kannst eventuell auch umtauschen.
Beim Dual 704 müssen fast immer die Kondensatoren getauscht werden
weil die alten platzen können.
Wenn du 500 bis 600 Euro locker machen kannst wäre der Rega P3 eine gute Wahl.
Uwe


Autsch, das tut weh...

1. Mein 704 läuft absolut tadellos.
2. Selbst wenn mal ein Knallfrosch hochgehen sollte - das ist ein Centteil, das mit in einem Reparaturcafé ein freundlicher Reparateur notfalls gegen ein Trinkgeld in fünf Minuten austauscht.
3. Mein Schwager hatte einst den Fehler gemacht und sich einen Rega gekauft. War gar nicht zufrieden; kein Komfort, trittschall-empfindlich. Heute betreibt er mehrere Oldies - zur absoluten Zufriedenheit.

Der Dual 704 hat Features, die Du bei Rega, Pro-Ject & Co. in der Preisklasse natürlich nie findest: Höhenverstellbarer Tonarm, Tourenwechsel per Drehpoti, Tonarm mit Antiresonator, hochpräzise Antiskatingeinstellung, Subchassis...

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 15. Jun 2018, 22:50 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#36 erstellt: 15. Jun 2018, 23:05

Mein Schwager hatte einst den Fehler gemacht und sich einen Rega gekauft. War gar nicht zufrieden; kein Komfort, trittschall-empfindlich. Heute betreibt er mehrere Oldies - zur absoluten Zufriedenheit.

Oh, wow.
Ein Bekannter von mir hat den Rega RP8 mit dem Apheta. Der ist zwar hochgradig manuell und klingt dafür an seinen Dali Epicon ziemlich ordentlich. Er ist jedenfalls happy, und ich kann es nachvollziehen
Und seht doch nicht immer nur den Preis - oder fahrt ihr alle Bus, nur weil es billig ist. Was zählt ist das Ergebnis. Da kann ein historischer Plattenspieler genauso helfen wie ein neuer.



Der Dual 704 hat Features, die Du bei Rega, Pro-Ject & Co. in der Preisklasse natürlich nie findest: Höhenverstellbarer Tonarm, Tourenwechsel per Drehpoti, Tonarm mit Antiresonator, hochpräzise Antiskatingeinstellung, Subchassis...

Und, was brauche ich davon? Was davon bringt wirklich Klangqualität?
Marsilio
Inventar
#37 erstellt: 15. Jun 2018, 23:18
[quote]Und, was brauche ich davon? Was davon bringt wirklich Klangqualität?[/quote]

Ich brauche
- Höhenverstellbarer Tonarm, weil ich öfters Tonabnehmersysteme auf die schnelle wechsle, so stimmt der Winkel
- Tourenwechsel per Knopfdruck, weil ich öfters mal eine Maxi auflege und kein Bock auf fummeliges Umlegen eines Riemens habe
- Tonarm mit Antiresonator, weil mir das auch ermöglicht, mal einen Tonabnehmer reinzuklicken, der von den Stats her eigentlich nicht optimal an den Dual-Tonarm passen würde
- Antiskating-Einstellung per Drehrad, weil ich öfters Tonabnehmersysteme wechsle, die mal elliptische Nadeln (höheres Antiskating), mal auch einen Multifacetten-Nadelschliff (tieferes Antiskating) aufweisen
- Subchassis, weil ich einen kleinen Sohn habe, der gerne mal vor meinem Plattenspieler herumflitzt und ich keinen Bock habe, den Plattenspieler erschütterungsfrei an die Wand zu hängen.



LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 15. Jun 2018, 23:20 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#38 erstellt: 16. Jun 2018, 05:48
Hallo!

@gapigen


.........Was davon bringt wirklich Klangqualität?..........


Diese Frage ist doch müßig, wer wirklich auf "Klangqualität" abhebt sollte sich besser überall anders umschauen als gerade bei Schallplatten da hier schon der Tonträger selbst ein recht überschaubares Ergebnis abliefert das nur knapp die HiFi-Anforderungen erfüllen kann.

Schallplattenspieler, Schallplatten und das ganze Drumherum sind zwar recht urig und knuffig aber garantiert nicht das letzte Wort in puncto Klangqualität.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 16. Jun 2018, 06:20 bearbeitet]
Capitol
Stammgast
#39 erstellt: 16. Jun 2018, 06:29
Moin
Es kann doch sein dass der TE garnicht die Extras wie Höhenverstellung haben will.
Er will wohl einfach nur Platten hören und nicht immer Systeme wechseln. Wozu soll das gut sein ?
Naja, die einen spielen gerne und die anderen hören Musik.
Und der Rega ist eben ein gut gemachter aufs wesentliche beschränkter Dreher
der auch noch eine gute Optik hat
Wenn ich mir heute einen neuen Dreher kaufen würde dann den P3
Aber ich habe hier genug rumstehen daher brauche ich nichts mehr.

Uwe
.JC.
Inventar
#40 erstellt: 16. Jun 2018, 06:57
Moin,


shockerstar (Beitrag #12) schrieb:
Es ist schade um den Plattenspieler weil eigentlich noch alles läuft bei dem Dual 1224.
Deswegen lohnt sich in meinem Fall denke ich mal eher ein neuer Plattendreher oder?


kommt drauf an, wie man die Sache sieht.

Ein Plattenspieler ist kein CD/mp3 Player !
Man (Du) muss (sollte) sich mit LPs und Dreher etwas auskennen (Bedienung, Pflege, ...)
zB eine Nadel wechseln, das sollte man schon selbst können (mMn)

Nimm den kleinen 1224 als Übungsgerät.
zB um einen günstigen Tonabnehmer zu montieren, einen Phonopre anzuschließen, ...
Wenn du dabei findest, dass die Sache mit dem Platten auflegen (usw. s.o.) dir Spaß macht,
dann steht dir der Weg offen zu sehr vielen Möglichkeiten von 300 € bis xxxx €

Klick mal auf meinen Namen --> Fotos, dann kannst du sehen wie ich Platten höre.
gapigen
Inventar
#41 erstellt: 16. Jun 2018, 09:20

Ich brauche
- Höhenverstellbarer Tonarm, weil ich öfters Tonabnehmersysteme auf die schnelle wechsle, so stimmt der Winkel
- Tourenwechsel per Knopfdruck, weil ich öfters mal eine Maxi auflege und kein Bock auf fummeliges Umlegen eines Riemens habe
- Tonarm mit Antiresonator, weil mir das auch ermöglicht, mal einen Tonabnehmer reinzuklicken, der von den Stats her eigentlich nicht optimal an den Dual-Tonarm passen würde
- Antiskating-Einstellung per Drehrad, weil ich öfters Tonabnehmersysteme wechsle, die mal elliptische Nadeln (höheres Antiskating), mal auch einen Multifacetten-Nadelschliff (tieferes Antiskating) aufweisen
- Subchassis, weil ich einen kleinen Sohn habe, der gerne mal vor meinem Plattenspieler herumflitzt und ich keinen Bock habe, den Plattenspieler erschütterungsfrei an die Wand zu hängen.

Ich brauche das alles nicht, da ich an meinem Plattenspieler einen ordentliches MC-System habe, was mir persönlich einen exzellenten Klang liefert. Wozu soll ich ständig Tonabnehmer oder sonst etwas tauschen
Ich will einfach gute Musik auf einem guten Setup hören. Ich käme auch never ever auf die Idee, mein Geld in Heerscharen von Tonabnehmern zu versenken.
Das ist halt ein anderer Ansatz, und ich möchte ganz deutlich darauf hinweisen, dass das mein persönlicher Anspruch ist. Ein Richtig oder Falsch gibt es hier nicht.
P.S. Mein Plattenspieler steht auf einer Granitplatte / Lowboard auf einer Holzbalkendecke. Da brauche ich kein Subchassiss.
Marsilio
Inventar
#42 erstellt: 16. Jun 2018, 09:47
Es illustriert aber schön, was der Dual 704 alles an Features ab Bord hat, die beim Rega fehlen. Das alles bekäme der Threadersteller inklusive schon recht gut klingemdem Tonabnehmer für 160 Euro.

In neu bekommt man solche Plattenspieler übrigens auch noch - bei Brinkmann. Kosten: höhere vierstellige Beträge.

Der Threadersteller schreibt von einem Gesamtbudget vom 300-350 Euro. Da sollte halt auch eine neue Nadel oder allenfalls ein neuer Tonabnehmer drin sein - bei einem Neugerät wie bei einem Altgerät.

Zum Vergleich: was kostet der Rega?
Und was für einen Tonabnehmer hat der Rega ab Werk dabei?
Jedenfalls nicht das schöne MC, das gapigen seinem Rega spendiert hat.

Zumindest hier in der CH wird der Rega Planar 3 sogar ohne Tonabnehmer verkauft - was ich ehrlich gesagt besser finde als ein lausiger Alibi-Tonabnehmer. Ergo muss aber nochmals nachinvestiert werden.

LG
Manuel


PS Zur Info an den Threadersteller: Die Tonabnehmer-Wechslerei ist eine Spielerei, das muss man so nicht machen. Dual hatte damals diese einklickbaren Headshells (TK's), die man - vergleichbar mit den SME-Heahstell bei Technics & Co. Ich besitze mehrere dieser TK's mit fix daran montierten und justierten Tonabnehmern. Je nach Lust und Laune verwende ich einen betont warm klingenden, eher nüchtern oder auch mal sehr detailorientierten Tonabnehmer.


[Beitrag von Marsilio am 16. Jun 2018, 09:49 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#43 erstellt: 16. Jun 2018, 21:06
Also mein SABA und auch der DUAL laufen seit vielen Jahren ohne Störung/Ausfall. Einmal musste ich 1€ für einen Steuerpimpel investieren.
Ich habe nicht einmal auch nur einen Kondenstor ausgetauscht. Never change a running system.

Den Brinkmann Oasis würde mir aber auch gefallen ... leider hat er keine Automatik


[Beitrag von Vogone am 16. Jun 2018, 21:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#44 erstellt: 18. Jun 2018, 14:29
Hallo,

dann sollte man auch das Laufwerk Langer Nr. 7 erwähnen ( http://www.langer-audio.de/ )
Der Antrieb ist quasi die moderne Interpretation des EDS 1000, der von Papst in St. Georgen für die Nachbarn bei Dual gebaut wurden.

Er ging auch an andere Industriekunden.

Peter
shockerstar
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 20. Jun 2018, 13:24
So Leute ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Duals 704 (erste Version).

Jetzt habe ich eine Frage zur Pitch Einstellung.
Bei 33 kriege ich die Quadrate zum stillstehen aber wie kann ich den Pitch bei 45 richtig einstellen?
Da krieg ich es einfach nicht hin.
Wäre nett wenn mir jemand dabei helfen könnte.
gundus
Stammgast
#46 erstellt: 20. Jun 2018, 13:28
Hallo-
mit dem Teller der 1. Version kannst du die 45er nicht einstellen- benutze eine Stroboskopscheibe
Gruß Gunter
shockerstar
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 20. Jun 2018, 13:33
Achso ok vielen Dank.
Und so eine muss ich dann kaufen und wie würde das dann genau funktionieren damit?
8erberg
Inventar
#48 erstellt: 20. Jun 2018, 14:05
Hallo,

wenn 33 korrekt justiert wurde passt 45 auch.... das liegt einfach an der Elektronik

Wer es unbedingt kontrollieren will: Stroboscheibe ausdrucken (finden sich im Internet), auf den Plattenteller auflegen und mit einer Glühlampe mit 50 Hz. (also keine Batterieleuchte oder Energiesparlampe/LED) beleuchten. Bei korrekter Drehzahl steht der Strich still.

https://www.normcast.de/medien/stroboskopscheibe/comment-page-1/

natürlich die 50 Hz Variante nehmen...

Peter
Marsilio
Inventar
#49 erstellt: 20. Jun 2018, 14:06

shockerstar (Beitrag #45) schrieb:
So Leute ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Duals 704 (erste Version).

Jetzt habe ich eine Frage zur Pitch Einstellung.
Bei 33 kriege ich die Quadrate zum stillstehen aber wie kann ich den Pitch bei 45 richtig einstellen?
Da krieg ich es einfach nicht hin.
Wäre nett wenn mir jemand dabei helfen könnte.


Falls Dich das stört: Auf dem Dual-Board (und auch anderswo) ist der Teller schnell gegen einen "Pickelteller" der zweiten Version getauscht. Vor allem deshalb, weil der Teller der ersten Version gesuchter ist.

Will heissen: Guter Kauf!

Meine Erfahrung übrigens: Nach Tourenwechsel einige Runden drehen lassen und die Drehzahl stimmt auch ohne Justage ziemlich genau.

LG
Manuel
shockerstar
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 20. Jun 2018, 14:17
Ok vielen Dank euch allen.
Und Peter danke auch dir weil 33er habe ich perfekt eingestellt aber wusste nicht das es für 45er dann auch stimmt.
Kann es ja mal trotzdem mit so einer Stroboskopscheibe mal zur Kontrolle testen.
8erberg
Inventar
#51 erstellt: 20. Jun 2018, 14:21
Hallo,

wie die Anleitung so schön sagt: Schwankungen kommen eher von Ungenauigkeiten der Frequenz im Stromnetz als vom Dreher....

Stell den Dreher korrekt ein (Anleitung: http://dual.pytalhost.eu/704/ )

Peter
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