ATVM95ML AM DENON DP 400

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Schildflunder82
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2020, 12:03
ATVM95ML AM DENON DP 400?

Hallo liebe Gemeinde,

Habe mir ein ATVM95ML für meinen dp-400 zugelegt.
Jedoch ist der Sound etwas platt und kratzig..
Betreibe es im EQ on Betrieb an meinem focusrite 6i6 2nd.

Eine schön Schablone wurde beim einrichten benutzt und mit 1,8 gramm eingerichtet.
Antisketing wurde auch auf 1,8 eingestellt.
Das ATVM95ML wurde auf das originale Headshell geschraubt.
Was hab ich falsch gemacht?

Hab ich was übersehen?

Lg SchildFlunder
Pd-XIII
Inventar
#2 erstellt: 03. Feb 2020, 12:39
Phono-Vorverstärker ist eingeschaltet?
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Feb 2020, 12:43
Hallo,

Ja der Vorverstärker ist eingeschaltet.

Bin nochmal die Liste durchgegangen und meines Erachtens sollte es passen.
Habe versuchsweise den DSN85 original tonabnehmer nochmal ran gemacht, das funktioniert.
Beim zweiten Anlauf mit dem ATVM95ML kleine Verbesserungen jedoch selbes Problem.
unter 50ig fach Mikroskop sieht nadel tadellos aus also die nadel ist es mal nicht.
Werde bei einem Freund noch das Headshell mit tonabnehmer versuchen schauen ob es bei ihm funktioniert.


[Beitrag von Schildflunder82 am 03. Feb 2020, 12:45 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#4 erstellt: 03. Feb 2020, 12:47
Die Kabel sitzen alle fest drauf? Ich hab das VM95ML ja auch seit ein paar Wochen. Ich fand, dass die Kabel recht straff zum aufschieben sind. Nicht dass einfach ein Kontakfehler besteht.
Ich gehe mal davon aus, dass du mit mehr als einer Platte getestet hast, nicht dass es an der Platte liegt.
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Feb 2020, 14:06
Mahlzeit,

Ja die Kabel schon überprüft, sitzen fest.
Wäre am signalweg ein Fehler würde das originale nicht funktionieren oder hätte den selben Fehler.

Habe auch mehrere Platten verwendet zum testen..

Mir fällt nichts mehr ein.
Pd-XIII
Inventar
#6 erstellt: 03. Feb 2020, 14:15
Ich hatte mal den Fall, dass die Kontakte in der SME-Kupplung nicht richtig Kontakt hatten. Hast du einen anderen Plattenspieler, bei welchem du das System einmal ausprobieren kannst? Nur um zu sehen, ob das neue System eventuell einen Treffer hat.
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Feb 2020, 14:33
Mahlzeit,

Werde das Headshell bei einem Freund zu Hause ausprobieren. Mal schauen 🙏
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Feb 2020, 15:28
Hallo,

Habe den Fehler gefunden..
Nachdem ich alles versuchte und mit guten Gewissen eingerichtet habe nahm ich die nadel vom Einschub. Beim neu raufstecken ist mir aufgefallen das die nadel jetzt anders als vorher raufgesteckt war.
Jetzt funzt die lutzi!!!
Ein kleines Plastik fetzerl war am nadel Einschub hinten drauf. Wie das dort hingelangt ist ist fraglich.

Jetzt spielt die Musik!

Danke für die Tipps!!!
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 03. Feb 2020, 15:33
Glückwunsch.
Pd-XIII
Inventar
#10 erstellt: 03. Feb 2020, 15:59
Na dann willkommen im Club. Ich bin nach wie vor sehr begeistert von der Nadel.
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Feb 2020, 11:27
Morgen,

Also zum Vergleich zur original Nadel sind das Welten!
Klarer Sound auf ganzer Linie.
Bin echt zufrieden.

Lg
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Mai 2020, 07:13
Hallo und guten Morgen,

Da ich beim letzten Mal auch mit Rat und Tat hier Unterstützung erhalten habe will ich es nochmals versuchen und mir eure Meinung dazu einholen.

Vorweg, ich bin vollkommen zufrieden mit meinem Denon dp 400 mit ATVM95ML!
Es spielt sich super.
Habe alles nach Schön justiert und es löst wirklich fein auf, aber..

Ich würde gerne das Signal noch irgendwie verstärken wollen da mir alles etwas Leise vorkommt, trotz EQ on am denon.
Ich habe den Denon in mein kleines Homestudio integriert.
Mein Signalweg sieht wie folgt aus.

Denon dp 400 mit EQ on per chinch kabel in mein Interface (Focusrite Scarlett 6i6 2nd) per Klinkenadapter 6.3 mm.
Vom Interface gehe ich direkt zu meinen Aktiv Monitorn (yamaha hs8.

Meine Frage: Wie bekomme ich das Signal noch etwas Lauter ohne Klang Einbußen zu haben?

Würde ein anderer Phonoamp helfen?

Freue mich auf eure Ideen.

Lg SchildFlunder
wern0r
Stammgast
#13 erstellt: 07. Mai 2020, 10:39
Hallo,

ich vermute, mit EQ wird der interne Vorverstärker des Denon zu- bzw. abgeschaltet. Sehr wahrscheinlich würde ein einstellbarer, externer Phono-Pre anstatt der internen Vorverstärkers hier für etwas mehr Wumms sorgen. Der Art DJ Pre II wäre so ein Kandidat. Der ist relativ preiswert aber leider sehr hässlich anzuschauen

Ich bin übrigens auch ein sehr zufriedener AT-VM95ML User
Albus
Inventar
#14 erstellt: 07. Mai 2020, 11:08
Tag,
und Tag Flunder,

kann denn der Focus... nicht im Gain gehörig gesteigert werden? Wie lautet denn die Eingangsempfindlichkeit des Scarlett? Wenn Studiopegel gefordert ist, 0 dB = +4 dBu = 1,23 Volt, dann ist man mit dem Homerecordingpegel von 0 dB = -10 dBV = -7,8 dBu = 0,32 Volt ungünstig angeschlossen. Beim Schallplattenpegel unter Standard Recording Level 5 cm/s Spitzenschnelle mit gängiger Dynamik um reale 2,58 cm/s sowie immer unter den 5 cm/s und einem ATVM95ML bei 35,5 dB Phono-EQ Verstärkung kommen dann nur noch gut 130 mV heraus, was für die üblichen Empfindlichkeiten von Vollverstärkern um die 120-150-200 mV noch gut funktioniert. Aber...in Kombination mit Profi-Gerät eben nicht.

Ein Signalweg mit Phono-EQ OFF sollte vermieden werden - es resultiert eine Kapazitätslast in Höhe von 280 pF aus der Elektronik des DP-400 einschließlich Splitting und Abschaltung eines Ausganges - bis RCA-Buchsen. Zu addieren dann noch die CAP des Audiokabels sowie der Eingangsstufe des etwaigen externen Phono-Vorverstärkers. Mit einem ATVM95, Forderung 100-200 pF für "es richtig machen" - wird das nichts.

Der Focusrite sollte mehr Gain befeuern. Was wohl auch den HS 8 gut täte, des Ruherauschens wegen.

Freundlich
Albus
wern0r
Stammgast
#15 erstellt: 07. Mai 2020, 11:13

Albus (Beitrag #14) schrieb:
Mit einem ATVM95, Forderung 100-200 pF für "es richtig machen" - wird das nichts.


...grundsätzlich richtig! Jedoch hat sich die AT-VM95 Serie bisher als kapazitätsunkritisch herausgestellt. Es käme hier wohl auf dem Versuch an. Ein abgeschalteter PhonoPre im Signalweg kann funktionieren, muss aber nicht.

Leider kenne ich das Scarlett-Gerät nicht persönlich, bin aber davon ausgegangen, dass Flunder die vorhandenen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft hätte...
Albus
Inventar
#16 erstellt: 07. Mai 2020, 11:34
Tag,

ja, die Kapazitätslast der Modelle der ATVM95-Serie darf mit gutem Erfolg für die Klangcharakteristik bis 340 pF gesteigert werden, so meine Versuche. In der Tat fand ich noch die 200 pF nicht wirklich gut im Sinne musikalischer Konsonanz (Fastl/Zwicker).
Eine Rechnung mit externem Phono-EQ sähe etwa so aus:
-- DP-400 intern, mit EQ OFF, bis RCA-Out: 280 pF
-- Verkabelung mit minimaler Länge 0,5 m bei Audiokabel 60 pF/m, bitte suchen, gibt es, ja: 30 pF
-- ART DJ Phono Pre II, 100 pF = 115 pF
Summe: 425 pF den Versuch kann man sich sparen - vor allen Dingen über einen Yamaha HS 8.
Anderer Phono-EQ, mit 47 pF tatsächlichem Minimum = 357 pF - nur, wenn es sein muss - angesichts des HS 8.
Das muss man dann auch erst einmal brummfrei hinkriegen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 07. Mai 2020, 11:35 bearbeitet]
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Mai 2020, 12:04
Hallo allerseits,
Danke für die Anteilnahme!
Ich habe mir schon sowas gedacht das die Eingänge am Focusrite nicht optimal für das Signal sein werden.
Bei einem externen phono-vorverstärker passt es von den Kapazitäten nicht ganz.

Habe natürlich Gain so weit wie möglich hinauf geschraubt.
Habe es auch kurzfristig durch verschiedene Studio Programme geschickt. Funktioniert auch kann ich so weit wie ich möchte hoch Schrauben, aber..Ersten möchte ich nicht immer den PC einschalten.
Durch die Verstärkung von den Programmen verfälscht das Klangbild.

Natürlich habe ich relativ gute Kabel verwendet aber werde trotzdem über dem empfohlenen pf liegen.
Jetzt hab ich mal nachgesehen in meinem Ramsch Kasten und hab da noch einen kleinen Mixer gefunden. Den phonic am85.

Was wäre wenn ich den Plattenspieler dort durchschleifen wurde? Als Verstärkung und von dort ins Focusrite etc..
Wie sieht es mit dem Klang aus? Mehr Kabel mehr Störungen können auftreten.
Natürlich keine dauerhafte Lösung alleine vom Platz her da ich schon einige Geräte stehen habe.
Wäre halt mal für Tests..


[Beitrag von Schildflunder82 am 07. Mai 2020, 12:21 bearbeitet]
EveryDayISeeMyDream
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Mai 2020, 13:22

wern0r (Beitrag #15) schrieb:

Albus (Beitrag #14) schrieb:
Mit einem ATVM95, Forderung 100-200 pF für "es richtig machen" - wird das nichts.


...grundsätzlich richtig! Jedoch hat sich die AT-VM95 Serie bisher als kapazitätsunkritisch herausgestellt. Es käme hier wohl auf dem Versuch an.


Es ist jetzt kein funderter Test, aber ich betreibe das AT-95ML an den 330pF meines Grundig V2000 und das klingt super.
Albus
Inventar
#19 erstellt: 07. Mai 2020, 13:47
Tag,

der phonic am85 will als Eingangssignal auch die Studio-üblichen +4 dBu/1,23 V (BDA). Man kann einen Versuch mit der Zwischenschaltung des am85 machen. Entweder es funktioniert, Tonsignal und Masseverhältnisse - oder nicht. Der Eingangswiderstand 10 kOhm ist in Ordnung. Es wird höchstwahrscheinlich nicht funktionieren.
Benötigt wird für hohe Ansprüche ein Anpassverstärker, etwa wie dieser von Funk Tonstudiotechnik, kostet € 345,10: http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SAM-1BS-KurzInfo.pdf

Ich hatte eine Verkettung der folgenden Reihung mit Erfolg versucht: Tonabnehmer SHURE M44G an DP-400 EQ OFF, Kabel TKK22W50 50 cm, ART DJ PRE II/100 pF, Kabel Mogami Neglex 2534 60 cm, Yamaha C-2a AUX-Input/PRE OUT 1 Output, Kabel TKK22W100 100 cm, Anpassungsregler 2-E Stellung 1:10, Kabel TKK22W30 36 cm, Yamaha Receiver CR-820 AUX-Input, Abhören Kopfhörer sowie LS NS10M STUDIO passiv, HS 80M aktiv. HS 80M aktiv war nicht brummfrei zu bekommen, mit KH und Passiv-LS aber ja. Mehrfacherdung war erforderlich.

Was die Kapazitäten angeht - man lese bitte doch auch meinen Beitrag (Nr. 16, Zeile 1).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 07. Mai 2020, 19:49 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#20 erstellt: 07. Mai 2020, 21:21
" Es ist jetzt kein fundierter Test, aber ich betreibe das AT-95ML an den 330pF meines Grundig V2000 und das klingt super. "

Das ist einmal wieder so eine Forum-typische - mit Verlaub - Senfladung, die an blutleerer Lapidarität kaum zu überbieten ist.

@ Albus:

Deine Hörkette ist ein seltsamer, fast schon unpassender Vergleich.

Das Shure hat eine Ausgangsspannung von 6,2mV. Das AT nur 3,5 mV. Das ist fast ein 1:2-Verhältnis und die Verstärkung des nachgeschalteten VVV fällt entsprechend höher aus. usw.

Ohne allzusehr in die Tiefen der Mysterien einer Signalverstärkung am EINGANG eindringen zu wollen, ging mir auch durch den Kopf, daß ein System mit einer höheren Ausgangsspannung eher das gewünschte Ergebnis erzielen wird. Auch wenn höchstwahrscheinlich das AT nicht verkauft werden soll.

Ich frage einmal relativ naiv: Anstelle auf dem Weg zum Endsignal Elektronik einzusetzen, könnte man doch die erzeugte WAV-Datei verstärken, oder ?

MfG,
Erik
Schildflunder82
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Mai 2020, 07:35
Guten Morgen 🙏

Gestern Abend wurde in die Signal Kette mal der PHONIC am85 durch geschleift jedoch mit positiven und negativen Resultat.
Es wurde zwar Lauter aber habe dadurch auch mehr Grundrauschen.
Habe natürlich auch verschiedene Methoden versucht mit verschiedenen Kabeln Eingängen etc.
Rauschen bleibt leider meines Erachtens zu stark darum abgeschlossen.

@Erik

Natürlich kann ich der erzeugten Wav Datei im PC mehr Gain geben kein Problem jedoch möchte ich nicht immer den PC dazu einschalten und verschiedene Programme dazu nutzen.


Wollte einfach das Signal ein wenig Lauter bekommen da bei mit ab halber Lautstärke sprich Position 12 Uhr mehr Rauschen von den Aktiv Monitor zu hören ist.
Um eine gute Zimmer Lautstärke zu erreichen muss ich aber immer ab Position 12 Uhr aufdrehen.
Bei Musik vom PC oder keyboard ist die Stellung 12 Uhr sehr laut und schon fast maximum was ich den hs8 antun möchte.

Jetzt habe ich im Internet ein Gerät gefunden.
Kennt jemand den Iconnectivity Spin xlr?

Lg
Albus
Inventar
#22 erstellt: 08. Mai 2020, 10:00
Tag,

nur, damit es einmal gesagt ist und etwa auch nachgeschlagen werden kann: In einem Heimstudio, also ein HeimSTUDIO!, ist ein Anpass-&Symmetrierverstärker für die störungsfreie Aufhebung der technischen Differenzen zwischen Heim- und professioneller Studiotechnik unvermeidlich.
Der direkte Weg führt dann zur "Funk Tonstudiotechnik" und deren Produktreihen SAM-1B und SAM-1C. Mit einem SAM-1Bs/2-0 oder der allerhöchsten Anspruchsstufe, dem SAM-1C/2-0 ist man optimal ausgestattet - bei günstigen Preisen von € 345,10 bzw. € 362,95 (SAM-1Bs/2-0 bzw. SAM-1C/2-0).
Hier die genaueren Produktinformationen: http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm

Hilfsweise - wie ich es gelegentlich halte, dient ein erstklassiger Vorverstärker wie der Yamaha C-2a mit gehörig hoher Verstärkung (22 dB, 13x), rauschfrei, als Anpassverstärker. Ein Luxman C-02 ist schon nicht mehr gut genug, der Verstärkung von nur 17,7 dB (7,7x) wegen sowie wegen der hohen FTZ-Eingangskapazität von 1500 pF.

Und zum Spin XLR - nach Angebotsseite und den Daten ein Phono-Vorverstärker mit geringen 23 dB Gain, 14-fach, vgl. DP-400 intern: 35,5 dB/60-fach. Wozu?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 08. Mai 2020, 10:11 bearbeitet]
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