Thorens TD 320-Problem Geschwindigkeitswahl

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fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Aug 2020, 21:30
Hallo, liebe Gemeinde.

Ich konnte diese Woche einen TD320 von privat erwerben.
Das Gerät sah ganz ordentlich aus, und so habe ich es in aller Ruhe schonend gereinigt und einen neuen Antriebsriemen spendiert.
Soweit-so gut.

Nun stelle ich fest, dass die richtige Plattengeschwindigkeit für LPs nur auf der Schalterstellung "45" fuktioniert. Auf "33" lahmt die Platte dann mit sehr geringer Geschwindigkeit vor sich hin.
Das Studium der BDA hat mir jetzt nicht weiter geholfen.

Ist dieses Phänomen hier vielleicht bekannt, oder hat jemand eine Lösungsidee?

Für gute Ratschläge, Tipps und Infos bedanke ich mich bereits im voraus!

Beste Grüße!
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 05. Aug 2020, 21:54
Macke inna Regelelektronik

MfG,
Erik
Burkie
Inventar
#3 erstellt: 06. Aug 2020, 00:21
Ja, stimmt!

Da wird wohl etwas kaputt sein!

Na, darauf muss man aber erst mal kommen...


In der Vinylengine gibt es das Service Manual.
Da sind die Einstellungen/Justagen für die Antriebselektronik beschrieben.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 06. Aug 2020, 00:22 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 06. Aug 2020, 00:26
Die elektronischen Nachfolger ( Mehrzahl bezogen auf die Generationen ) des 2-Stufen-Pulleys haben auch Ihre Macken irgendwann.

NETT wirds erst bei defekten Bauteilen.

MfG,
Erik
raindancer
Inventar
#5 erstellt: 06. Aug 2020, 11:03
Pulley, Lauffläche und Riemen mit Spiritus o.ä. reinigen.
Alten Riemen probieren.
Außenteller auf dem Kopf liegend montieren, Riemenlauf bei 33rpm beobachten, rutscht der am Pulley oder Innenteller durch oder läuft schon dieses zu langsam?
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 06. Aug 2020, 13:36
Hallo, Raindancer.

Vielen Dank für den Beitrag! Der Riemen ist neu, ich habe aber beide, also auch den alten, mehrmals probiert.
Bei 33 RPM dreht der Teller extrem langsam. Bei 45 dreht er ziemlich exakt 33 RPM.
Ich habe heute den Boden mal abgeschraubt, aber ich sehe die Platine, die sieht komplett unauffällig aus.
Da ich ja auch keine fachliche Ahnung habe, werde ich mich wohl in ebensolche Hände begeben müssen.

Es sieht ja nicht so aus, als könne man da selbst etwas machen.

Gruß
Friedrich
Wuhduh
Gesperrt
#7 erstellt: 06. Aug 2020, 14:04
@ raindancer:

Bitte geistig verinnerlichen:

Der Riemen mit der richtigen Breite und Stärke läuft immer mittig auf dem Pulley, weil dieses in der Mitte dicker ist als an den Rändern. Ein falscher Riemen rutscht bei beiden Geschwindigkeiten ab.

@ Friedrich:

Besorge Dir bitte präventiv über vinylengine oder elektrotanya kostenlos das Servicemanual des TD320 wegen der Schaltpläne.

MfG,
Erik
raindancer
Inventar
#8 erstellt: 06. Aug 2020, 14:33
Zum Riemen wurde keine Erläuterung/Bezugsquelle genannt, diese sind gerne mal (viel) zu kurz und belasten das Lager > erhöhte Reibung. Hier liegt der nächste Ansatz: Ohne Riemen Innenteller händisch andrehen auf ca. 33rpm, sollte min 30 sek auslaufen.

Dann: Falls Multimeter vorhanden Leerlaufspannung 18V AC prüfen - gilt fürs Orginalnetzteil.
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 06. Aug 2020, 18:26
Riemenbezugsquelle ist irrelevant. Die 32x-er bzw. 2001er - Riemen sind sehr selten, eigentlich nie, zu kurz. Eher zu schmal mit Abrutschgefahr.

Nachlaufzeit des Lagers auch irrelevant. Ich kann mir kein 320er-Lager vorstellen, welches zähflüssig läuft. Regelelektronik macht SOLL-IST-Vergleich.

MfG,
Erik
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 06. Aug 2020, 19:06
Also, ich schließe aus den Anmerkungen, dass ich mich u.U. mit einer dieser generalüberholten Platinen eindecken sollte. Die sind zwar nicht billig, aber es lohnt sich ja für dieses Gerät. Als Nächstes und Letztes käme dann nur noch ein Tausch des Antriebsmotors infrage. Die gibt's ja auch noch recht häufig.
Danach müsste ich mich dann langsam anfangen zu ärgern...

Zwei weitere Probleme machen mir jetzt zu schaffen. Da ich keine Einstelllehre habe, muss ich mit der Schön-Schablone arbeiten. Wenn der Teller aber nicht läuft, kriege ich den Tonarm nicht auf die Platte.
Da habe ich noch keine Idee.

Und zu guter letzt. Ich habe ein gut hörbares Brummen zu verzeichnen.

Gruß
Omaton
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 06. Aug 2020, 19:16
....bei meinem war es der Trimmpoti. Ist aber schon lange her, Player ist verkauft und den Schaltplan habe ich nicht mehr.
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 06. Aug 2020, 19:18
Danke!
Burkie
Inventar
#13 erstellt: 06. Aug 2020, 19:21
Hallo,

besorge dir aus der Vinylengine.com die Serviceunterlagen für den Thorens.

Lokalisiere anhand der Serviceunterlage die Einstell-Trimpotis für die Geschwindigeiten.

Überprüfe, ob sie korrodiert sind, oder die Lötstellen defekt sind.


Grüße
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 06. Aug 2020, 19:28
Danke, für den Tipp. Das werde ich dann wohl mal machen.
Ich habe die Dinger auch schon mal "angeguckt", aber ich(!) sehe da nichts.
Gedreht habe ich nicht daran, aus Angst vor den Folgen.
Rein optisch sieht das alles top aus-aber das ist natürlich Rumpelwissen...

Ich wäre aber schon sehr gerne bereit, den Spieler wieder in's Leben zurück zu führen.
Allmählich muss ich vor dem Anzeigentext "Top Zustand" eindringlich warnen.
Ich habe immer irgendwas an Problemen am Start....
Wuhduh
Gesperrt
#15 erstellt: 06. Aug 2020, 20:16
Nabend !

Hast Du denn keine Möglichkeit der Vorführung gehabt ? Und auch noch die richtigen, " nervös machenden " Fragen gestellt ?

Etwa mehr als 80 Euro plus Versand bezahlt ?

" Top Zustand " ist auf Platz 2 hinter " Strom geht ". Beides seit ewigen Zeiten klassische Redewendungen aus der Gebrauchtwarenszene für zweifelhaftes Gedönz.

MfG,
Erik
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 06. Aug 2020, 20:39
Ja, ich habe mehr als 80 EUR bezahlt. Den etwas zähen Anlauf des Plattentellers hat man mit dem alten Gummi erklärt, dafür gab's dann auch noch mal einen Rabatt, ansonsten sah das Gerät sehr gepflegt aus und der Verkäufer machte einen seriösen Eindruck.
Die mitgelieferten Geschichten sind ja bisweilen immer sehr skurril und selten eindeutig zu widerlegen.
Trotzdem muss ich mir die Schuld am Ende auch selbst geben. Die Chance auf einen schönen Plattenspieler zu noch vertretbaren Konditionen hat mich am Ende dann doch leichtsinnig (sprich: gierig) werden lassen.

Jeder Hunz und Kunz versucht halt aus der Retro-Vinyl-Welle ordentlich was raus zu holen! Und viele machen das Spiel ja auch mit. Alter Kram, zerschunden und dreckig, wird zu Mondpreisen angeboten, und wenn ich aus meiner Sicht realistische Angebote mache, werde ich von den Anbietern nur milde belächelt...

Ich hoffe, ich kriege das Ding wieder ordentlich am laufen, und leider muss ich auch zugeben, dass ich eigentlich gar keinen Plattenspieler brauche, ich habe derer genug, das macht das Ganze auch noch richtig schräg...

Schön'n Abend noch...
Burkie
Inventar
#17 erstellt: 06. Aug 2020, 21:02

fwschmitz (Beitrag #14) schrieb:

Ich habe die Dinger auch schon mal "angeguckt", aber ich(!) sehe da nichts.
Gedreht habe ich nicht daran, aus Angst vor den Folgen.


Mehr als de-justieren kannst du es auch nicht mehr.

Markiere dir mit Fineliner die Original-Position der Schleifer der Potis.
Und dann drehe sie einfach mal mehrfach hin- und her. Das sollte leichte Oxidation entfernen. Dann kannst du sie wieder auf Original-Position stellen.

Schaue dir auf der Rückseite der Platine die Lötstellen der Potis und der im Schaltplan benachbarten Bauteile an. Ist vielleicht eine Lötstelle im Laufe der Jahre "kalt" geworden. Also, brüchig und mit Wackelkontakt?

Grüße
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 06. Aug 2020, 21:23
Ja, da mache ich mich morgen dran!
Danke für den Tipp! Mir fehlte etwas der Mut...
Omaton
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 06. Aug 2020, 21:57
...bei mir hat drehen nichts mehr genutzt, das Trimmpoti war komplett hinüber.
Player ohne Boden auf Holzklötze oder ähnliches stellen, dann von unten die Geschwindigkeit justieren.
Geht am besten mit ausgedruckter Stroboscheibe ( gibts im Netz...) und LED bzw. Energiesparlampe, Halogenlampe geht nicht, flackert nicht genug ;-)
Viel Glück....
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 06. Aug 2020, 22:05
Danke! Auch von meinem Nervenkostüm...
raindancer
Inventar
#21 erstellt: 07. Aug 2020, 13:42

Wuhduh (Beitrag #9) schrieb:
Nachlaufzeit des Lagers auch irrelevant. Ich kann mir kein 320er-Lager vorstellen, welches zähflüssig läuft. Regelelektronik macht SOLL-IST-Vergleich.


Völlig richtig, nur ein TD320 hat sowas nicht, da wird die Drehzahl gesteuert.
Tellerlager:
Ich hatte schon eins, hat man auch gehört (Schabgeräusch).
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 07. Aug 2020, 20:16
So, liebe Gemeinde.

Ich habe dann mal, im Schweiße meines Angesichts, die bisherigen Hinweise und Tipps -soweit ich das konnte- in die Tat umgesetzt,- leider ohne durchschlagenden Erfolg.
Den Poti "P1" (derjenige für 33 UPM) habe ich gedreht, mit Kontaktspray eingesprüht und mit Druckluft versorgt. Ergebnis: Die Drehzahl wird bei einer Poti-Rechtsdrehung bis zum Anschlag etwas flotter aber immer noch weit weg vom Regelbetrieb. Links herum wird's dann mal richtig übel.
Ich habe auch die Poti "P2" und "P3" einfach mal wie oben beschrieben gedreht. Nix tut sich.

Ich denke nun, dass der Tod der Platine somit eingetreten ist und eine neue (im Austausch) zu beschaffen ist. Wenn mir jemand eine tolle Bezugsadresse mitteilen kann, wäre das natürlich Bombe.

Ich lasse den Dreher jetzt mal auf seinen Styropor-Füßen stehen und tausche die Platine dann aus.
Schlimmstenfalls muss dann auch noch der Motor ausgetauscht werden, dann wäre ich allerdings mit meinem Latein am Ende.

Bis hierhin bedanke ich mich ganz herzlich für die vielen guten und gut gemeinten Tipps aus der Runde.

Bleibt gesund und schönes Wochenende von hier!
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 07. Aug 2020, 20:40
Nabend !

@ raindancer:

Könntest Du bitte zukünftig grundsätzlich die Vorschau-Funktion für Deine Beiträge nutzen und diese noch einmal überdenken ?

" Völlig richtig, nur ein TD320 hat sowas nicht, da wird die Drehzahl gesteuert.
Tellerlager:
Ich hatte schon eins, hat man auch gehört (Schabgeräusch). "

Habe ich bereits geschrieben, denn Regelelektronik = Drehzahlsteuerung ! Ein Begriffssubstitut: Regelung = Steuerung !

Schabegeräusch = Tellerlager mit zuwenig Öl und beginnenden Schleifspuren in der Buchse. Dieses Geräusch hat nichts mit einem zähflüssigen Öl zu tun, welches die Drehbewegung einschränken könnte.

Du schreibst Sachen ....

,
Erik
Burkie
Inventar
#24 erstellt: 07. Aug 2020, 20:47
Hallo,

steuern ist was anderes als regeln.

Beim Steuern gibt die Steuerelektronik die notwendigen Spannungen vor. Abgeglichen wird die Drehzahl über die Potis auf der Platine.

Beim Regeln wird zusätzlich die Drehzahl des Plattentellers erfasst und mit einem Sollwert verglichen. Entsprechen regelt die Regelelektronik die notwendigen Spannungen für den Motor, damit die richtige Drehzahl sich einstellt.

Ein entscheidender Unterschied.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 08. Aug 2020, 12:57 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#25 erstellt: 07. Aug 2020, 20:52

fwschmitz (Beitrag #22) schrieb:
So, liebe Gemeinde.

Ich habe dann mal, im Schweiße meines Angesichts, ...


Hallo,

hast du dir die Serviceunterlagen aus der Vinylengine geholt?
Stehen da denn nicht weitere Hinweise zur Fehlersuche drin?

Grüße
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 07. Aug 2020, 21:19
Ja, habe ich!
Weitere Hinweise als das Drehen der Potis "P1" und "P2" stehen nicht dort.
Die tabellarischen Messwerte für die jeweiligen Zustände "laufender Betrieb" und "stehender Betrieb" kann ich mangels Messgeräten und (noch mehr) Fachkenntnis nicht umsetzen-jedenfalls nicht so, dass ich(!) daraus irgendwelche Schlüsse ziehen könnte.
Das Lesen der Schaltzeichnungen überfordert mich einfach!
Ich bin Verwaltungsrechtler und kann gerne hierzu etwas ausführen...

Trotzdem weiß ich Euer Engagement zu schätzen-und kann nur "Danke!" sagen!


[Beitrag von fwschmitz am 07. Aug 2020, 21:22 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#27 erstellt: 07. Aug 2020, 21:44
Hallo,

ach so ist das, das wusste ich nicht. Vielen in dem Forum hier können ja löten und haben gewisse Grundkenntnisse der Elektronik.

Da bliebe jetzt nur, entweder eine Reparaturwerkstatt zu finden, die das günstig repariert.

Oder aber, eine funktionierende Ersatzplatine aus einem anderen Plattenspieler (der vielleicht andere Defekte hat - zerbrochener Tonarm, o.ä.) in deinen Plattenspieler zu verpflanzen.

Für Dual gibt es sogar ein Extra-Forum, in dem echte Experten unterwegs sind, die alte Dual-Plattenspieler restaurieren.
Vielleicht gibt es eine solche Szene auch für Thorens?


Grüße
fwschmitz
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 07. Aug 2020, 21:50
Genau. So werde ich es wohl machen.
Es gibt da etliche Firmen, die sich auf Thorens spezialisiert haben und neue (sprich. generalüberholte)
Platinen im Austausch anbieten. Das hat natürlich seinen Preis, ist aber vertretbar, denke ich.
Durch den modularen Aufbau des Thorens muss ich jetzt halt systematisch vorgehen.
Immerhin habe ich jetzt mal das Gerät von innen gesehen und mit meinen Mitteln getan was zu tun ist.
Deshalb war mein Posting hier keineswegs umsonst...
raindancer
Inventar
#29 erstellt: 08. Aug 2020, 10:51

Wuhduh (Beitrag #23) schrieb:
Habe ich bereits geschrieben, denn Regelelektronik = Drehzahlsteuerung ! Ein Begriffssubstitut: Regelung = Steuerung !

Total falsch.
siehe #24

Das Bildungssystem in der Hauptstadt ist also noch deprimierender als man schon ahnte.


[Beitrag von raindancer am 08. Aug 2020, 10:53 bearbeitet]
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