Rega Aria MK I, Project Tubebox DS 2 oder Vincent 701

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hard-of-hearing
Neuling
#1 erstellt: 01. Feb 2021, 09:18
Hi Leute,

bin neu hier und begeistert vom Forum.
Schön, dieses Hobby mit Euch teilen zu können.

Hier meine Frage:

Ich gehe mit der Anschaffung eines neuen Phono Preamps schwanger.
Aktuell habe ich einen Rega P3 (letzte Version) mit Ortofon Bronze, an dem ein Grahm Slee Reflex M läuft.
Im Keller läuft ein Project Perspective Anniversary mit Transrotor Ucello (aufgebohrtes Goldring, Standard-Version) an Project Phonobox, Version 1.

Ich überlege, was kaufen sollte.
1. Rega Aria, MK I, gebraucht.
2. Tubebox DS 2 oder
3. Vincent 701.

Fall es einer der Röhren-Preamps wwerden würde, käme der wohl an den Rega (wegen Anwärmen).

Was würdet Ihr raten und was ist der wesentliche Unterschied des Rega MK zu den späteren Versionen. Preislich müsste ich das zahlen, was die anderen neu kosten (so in etwa).

Audiophile Grüße, Tommi


[Beitrag von hard-of-hearing am 01. Feb 2021, 09:21 bearbeitet]
kopffuss
Inventar
#2 erstellt: 01. Feb 2021, 11:05
HI

Hab seit zirka 4 Jahren die Rega Aria an einem Technics 1210 GR laufen. Verschiedenste Tonabnehmer MM/MC und somit gute vergleiche mit der Aria.
Bevor ich mir die Aria kaufte testete ich in der Preisklasse von 500 bis 2000 Euro viele VV ,die Aria blieb.
Man kann mit der Aria 2 Tonarme / Laufwerke gleichzeitig betreiben und mitten im spiel umschalten.
Habe mir vor paar Wochen mal die MK3 zum vergleichen für 1 Woche geholt. Alt zu neu das ist jetzt nur meine persönliche Meinung ..ich höre keinen Unterschied.
Mit der Aria jeder Baureihe kommst schon sehr weit im Analog Bereich ,
Bei der Project solltest du mal nachfragen, ob die Röhren getauscht werden können. Bei manch Modellen geht das nicht.
Vincent kenn ich nicht.

Grüße Cris
hard-of-hearing
Neuling
#3 erstellt: 01. Feb 2021, 11:23
Hi Chris,
danke für die Antwort.
Welche Preamps ausser dem MK 3 hattest Du denn noch zum Vergleich?
LG, Tommi
kopffuss
Inventar
#4 erstellt: 01. Feb 2021, 12:24
HI
Alle aussagen die jetzt kommen sind meine persönliche Meinung und basieren auf Tests die ich zu Hause ohne Messinstrumente oder Pegelausgleich nur mit meinen Ohren gemacht habe.

Getestet fast alle Trigon Vulcan, Project ,Heed, Lehman...usw.

Hab noch am 2ten Plattenspieler SLQ 2 Technics einen Clearaudio BASIC der auch nen guten Job macht ,aber der ist mit seinen Einstellungen sehr beschränkt.
Ein MUFI M1 Phono hab ich noch am M1 HP1 und M1 Dac laufen. Kopfhörer Anlage.
Den Aria finde ich PESÖNLICH aber besser.

Der Aria ist schon ein ehr sehr guter VV und du wirst wenn du weiter kommen willst, und das auch gleich Hörbar sein sollte, tief in die Tasche greifen müssen.
Ein HIFI Gerät egal welches muss bei mir gleich Hörbare unterschiede zeigen.

Die Rega schaffte das auf Anhieb...Platte abspielen und das gehörte gefiel mir sofort egal ob HI End Direktschnitt oder Durchschnittsplatte/Aufnahme aller Police ,Kiss usw.
Höre alle Genres einzige Ausnahme Schlager.
Pop, Rock ,Electro ,Klassik, Jazz, Reggae....usw
Bin eher einer der sich zwar um knapp 1000 Euro ein MC kauft ,aber mit einem Ortofon Bronze dann alles spielt ,weil das System gnädiger mit schlechteren Aufnahmen umgeht .
Spieltrieb im Manne eben.

Tonabnehmer

Technics 207 mit Shabatta Nadel
Technics 270 Japan Nadel
Denon 103 R
Excalibur Blue MC
AT-ART9XI MC mein teuerstes TA

Die MC werden ohne Übertrager direkt auf der Aria gespielt...geht auch ohne.

Grüße Cris
kopffuss
Inventar
#5 erstellt: 01. Feb 2021, 13:32
Nachtrag....
Auf MM ist die Rega sehr gut aber mit Fixwerten erst die MC Tonabnehmer sind MnM sehr gut aufgehoben am Rega .Besonders die Rega eigenen MC spielen da sehr gut an der Aria.

Kenn Graham Slee VV die sehr gute MM Phono VV sind. Ob da im MM TA Bereich viel unterschied zum Rega gibt ,musst du Testen , Im MC Bereich bin ich mir da persönlich sicher...stellt auch nur meine Meinung dar ,da das AT 9xxxx...am Aria für mich am besten auflöst, bei entsprechenden guten Aufnahmen.

Das Ortofon 2M Bronze spielt bei mir als alltagstauglichstes System.

Cris
devastor
Stammgast
#6 erstellt: 01. Feb 2021, 14:31
Also ich selber habe aktuell die Tubebox DS 2/ Power Box und Vincent 701 in Benutzung.

Die Vincent an einem Elac Miracord 90 mit dem Elac AT 440 Mlb und die Tube Box DS2 an einem Planar 6 mit Rega Ania MC / Dual CS 491 mit M20e

Was den Komfort angeht ist die TubeBox DS2 natürlich ganz weit vorne. Klanglich gefallen mir beide sehr aber das ist eben auch immer subjektiv.


[Beitrag von devastor am 01. Feb 2021, 14:35 bearbeitet]
hard-of-hearing
Neuling
#7 erstellt: 01. Feb 2021, 18:19
Danke Euch allen.
Habe jetzt dem Verkäufer für den Aria zugesagt. Hole ihn morgen ab.
Werde die Preamps mal wechselseitig ausprobieren, an den beiden Drehern.

Dieses AT VM.... hatte ich auch mal, mit Shibata Schliff. Das war richtig gut. Habe es aber mit einem alten Rega P3 vertickt, als es noch fast neu war. Wollte mir nicht die Mühe des Tausches gegen das Transrotor Ucello machen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das ein Fehler gewesen sein könnte....

Mal sehen, was der Preamp herausholt.

LG, Tommi
kopffuss
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2021, 20:06
HI
Vielleicht kannst du deinen Klangeindruck vom Aria geben. Ist ja nicht schlecht wenn man 2 Laufwerke /Tonabnehmer betreiben kann und das können nur sehr wenige Phonpres.

Grüße Cris.
streetbuddy
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Feb 2021, 22:44
Hi, bei mir läuft momentan auch eine Pro-Ject Tube Box DS2 an einem Rega P8 mit Ania Pro und ich bin sehr zufrieden! Lief davor auch schon an einem P3 mit Hana EH Tonabnehmer und auch da war der Sound hervorragend Die anderen beiden habe ich zwar noch nie gehört, aber die Pro-Ject gefällt mir auf jeden Fall sehr gut.
hard-of-hearing
Neuling
#10 erstellt: 02. Feb 2021, 12:41
Heute Nachmittag bekomme ich den Aria.
Natürlich werde ich über den Klang berichten, sobald ich einen guten Vergleich habe. Bin echt gespannt, insbesondere ob sich gegenüber dem Graham Slee Reflex M noch eine Verbesserung ergibt.

Eine Tubebox oder ein Vincent stehen mir zum Vergleich leider nicht zur Verfügung, das wäre echt mal interessant....

LG, Tommi
kopffuss
Inventar
#11 erstellt: 04. Feb 2021, 13:06
Hi
Frage an die Project Tube Box Besitzer...sind die Röhren austauschbar. Kann man andere Röhrentypen verwenden ? und somit den Pre Sounden.

Grüße
Cris
hard-of-hearing
Neuling
#12 erstellt: 04. Feb 2021, 13:14
Hi,

habe jetzt den Aria im Betrieb. Der erste Eindruck - an MM - ist schon mal richtig gut. Ausführlicher schildere ich am WE, wenn ich noch mehr Platten durch habe. Erster kurzer Gesamteindruck, rein subjektiv und ohne A/B - Vergleich:

Aria ist um Welten besser als Projekt Phonobox, kein Wunder, letzterer kostet nur ca. 100,- (dafür aber klasse).
Aria scheint - zumindest bei herausragend guten Platten - noch mal hörbar besser als Graham Slee Reflex M (Standard Netzteil) zu klingen.

"Besser" ist subjektiv und interpretationsfähig dazu später mehr, siehe oben.

Insgesamt bin ich mit dem Aria bis jetzt sehr zufrieden, zumal er mir wegen der angeblich überragenden MC-Performance noch Luft nach oben für ein Upgrade des Stylus lässt.

Kennt jemand die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen des Aria? Im Web lese ich immer nur, dass das Design geändert worden sein soll. Manche schreiben von technischen Änderungen, zu denen ich noch nichts gefunden habe.

LG, Tommi
kopffuss
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2021, 15:33
HI

Hab mir schon lange abgewohnt irgend welche Referenzaufnahmen die bei mir Rumeiern zum Testen zu nehmen. Es gibt Aufnahmen die wenn der Amp stark genug ist ,auch mit Schuh Schachteln gut klingen .

Ich nehme nur mehr Musik zum Testen mit die mir Persönlich gefällt ,und da trennt sich dann der Spreu vom Weizen. Egal ob Analog oder Phono

Durchschnittliche Aufnahmen klingen auch mit einem 1000 Euro TA ,nur Durchschnittlich. Darum spielt bei mir ein Ortofon Bronze und nicht das AT 9xxxx MC als standart ,und das AT9 das ich hin und wieder für besondere Aufnahmen nehme.

Beim vielen Testen hab ich nur eins bemerkt. Alle in der 500 und 1000 Euroklasse getesteten Pres sind fast klanglich auf der Höhe , und extrem gravierende Unterschiede sucht man da vergebens...der eine oder andere Pre rauscht ein bisserl mehr oder weniger ,ok gehört vielleicht dazu.
Jetzt bitte ich mal um Verzeihung da mir Klanggeschwurbelein nicht liegen , und jeder Hörer einen andern Geschmack hat...aber der Rega klang für mich am Analogsten ,Angenehmer und Hörbar Langzeittauglicher.

Der Unterschied zwischen den MC TAs AT9 und Excalibur Blue , da sind sicher keine Klangwelten dazwischen. Der Feine Unterschied macht es aus, und die verwendete Aufnahmequalität der LP ist entscheident .

Wie gesagt hab ich den neuen Aria mk3 mal Testen können, da ich alles was Phono angeht bei einem Händler beziehe, und den ich schon sehr Lange kenne. Bei mir war der Hörbare unterschied gegen Null.
Aber ich Teste ja nur mehr selten mit Japanimporten, Direktgeschnittene Platten usw.

Investiere lieber in einem neuen schweren Tonarm Groovemaster 2 ,kommt auf einen 1210 GR Discofräse.

Glaube Persönlich das der Unterschied vom Aria MK1 bis Mk3 rein Kosmetisch sind .
Sowas wie den MK3 Angeschlossen angehört und mir kamen gleich die Audiophilen Kullertränschen ,Nö .Sowas gehört ins Land der Träume.

Grüße Cris und noch viel Hörvergnügen mit dem Aria.
hard-of-hearing
Neuling
#14 erstellt: 04. Feb 2021, 15:48
Ich hoffe, Du meinst Freundetränen und nicht Albträume.
kopffuss
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2021, 21:06
HI
Freudentränen sind da eher angebracht.

Cris
hard-of-hearing
Neuling
#16 erstellt: 08. Feb 2021, 21:04
Hallo,
hier mein versprochener Bericht.

a) Disclaimer
Mein Bericht ist rein subjektiv. Ich habe nicht nachgemessen und - mangels Möglichkeit - auch keine AB-Tests gemacht. Auch Messwerte habe ich nicht verglichen.

b) Hörumgebung, Kette:
Rega P3, letzte Version mit Ortofon Bronze.
Verstärker: Receiver Pioneer LX 502.
Boxen: Elac FS 409, nicht Vela.
Hörraum: Wohnzimmer mit Bodefliesen, aber Teppichen. Kantenlänge des Stereodreiecks ca. 3m, normale Einrichtung, aber keine Vorhänge.
PreAmps: Rega Aria MK I, Graham Slee Reflex M und Project Phonobox S. Alle mit Standardnetzteilen.

c) Platten:
Diana Krall, Sinne Eeg, Till Brönner (The good Life), Buena Vista Social Club, Nat Kin Cole (Amiga), Reverent Garry Davis, Sonny Boy Williams (Amiga) u.a., auch Klassik (verschiedene).

d) Meine Eindrücke
Die Project Box: Klasse für's Geld, aber erwartungsgemäß in allen Belangen nicht so gut wie die beiden anderen. Auf das Teil (inzwischen verkauft) gehe ich hier nicht weiter ein.

Graham Slee Reflex M:
Ein tolles Teil, besonders wenn man ihn, wie ich, für 400,- € bekommt. Er wäre auch die 600,- locker wert.
Er bringt eine schöne Breite. Es kommen Töne zum Vorschein, die man beim Project gar nicht hört.
Besonders bei Klassik mit großem Orchester kann man die Instrumente sehr gut orten. Der Charakter der Instrumente kommt prima rüber. Als besonders schön habe ich immer den Klang von Trommelfellen und tiefen Streichern (Kontrabass, besonders bei Jazz) empfunden. Die Staffelung in der Tiefe ist schön, der jeweilige Solist hebt sich deutlich nach vorn ab. Der Sound löst sich gut von den Boxen zur Mitte. Man denkt stets, der Center liefere hier die Musik, aber der spielt gar nicht mit. Das hat übrigens schon beim Project gut geklappt. Stimmen von Männern und Frauen werden schön dargestellt. Man kann manchmal auch hören, wie die Protagonisten ein- und ausatmen. Das Teil kommt für meinen Geschmack mit allen meinen Musikrichtungen klar (Hardrock, Metal etc. habe ich nicht probiert).

Rega Aria:
Ja, der Rega.... Das Wort Freudentränen fiel ja schon... Den Eindruck teile ich.
Die Bühne ist in Breite und Tiefe noch etwas besser als beim Graham. Nicht die Welt, aber doch recht deutlich hörbar. Der Unterschied ist m.E. nicht 600,- Euro wert, was den Preisunterschied nach Ladenpreis zum Graham ausmacht. Da ich nur 600,- löhnen musste, finde ich das Geld allein schon dafür gut angelegt.
Ansonsten ist der Charakter deutlich "analoger" oder röhrenähnlicher als beim Graham. Das geht runter wie Öl und macht richtig viel Freude beim Hören. In der Ortbarkeit der Instrumente ist der Graham meiner Erinnerung nach einen Hauch besser als der Rega. Auch habe ich das Gefühl, dass die Instrumente beim Graham noch etwas exakter kommen (Nachschwingen von Saiten bei Kontrabass, Cello, Percussion etc.). Achtung, das kann aber auch eine Täuschung sein, weil die Begeisterung für den Graham auch daher rühren könnte, dass ich davor nur den Project hatte.
Insgesamt gefällt mir der Rega noch besser als der Graham. Man taucht beim Rega praktisch in ein Art Soundglocke ein und die größere Wärme ist einfach entspannender. Dabei bleibt die Differenzierbarkeit und die Instrumentendarstellung immer noch klasse (trotz der genannten erinnerten KLEINEN Vorteile des Graham an dem Punkt).
Ein weiterer Vorteil des Rega Aria: Ich kann noch auf MC umsteigen, wobei der Rega ja noch mal kräftig zulegen soll.
Ich freue mich jedenfalls tierisch über das Ding und würde ihn wieder kaufen, vor allem für den Preis.

Der Graham läuft jetzt an meinem Project Perspective Aniversary mit Ucello von Transrotor und macht mir dort weiterhin viel Spaß (allerdings in einem schlechteren Raum mit einer etwas angestaubten Kette).

Euch allen Dank für Eure Tipps!

Liebe Grüße, Tommi
kopffuss
Inventar
#17 erstellt: 08. Feb 2021, 22:42
Hi

Alle gemachten Aussagen die jetzt folgen sind einzig und alleine meine Meinung /Erfahrungen und hat keine allgemeine Gültigkeit

Danke für deinen schönen Bericht ,kann das ganze gut nachvollziehen. Hab ja auch das Bronze im Dauerbetrieb.

Freut mich das der Aria genau so gut geht wie der Graham Slee auf MM , Das sich nicht Klangwelten auftun davon spricht man ja gar nicht ,aber der kleine und auch "ETWAS " größere Unterschied macht es ja aus.

Bei mir war es das unangestrengte Dauerhörerlebnis mit dem Rega und seine absolute Rauschfreiheit das mir bei manch anderen Modellen fehlte.

Mit der Aria konnte ich ganz gut die Unterschiede heraushören zwischen meine MC AT 9xx und das halb so teure Excalibur Blue das ich um 450 Euro bekam.
Das AT ist nicht doppelt so gut ,aber bei besonderen Aufnahmen hört man den Unterschiede wie etwas bessere Auflösung Bass und Räumlichkeit usw ,aber das AT ist auch sehr ungnädig bei Durchschnittsaufnahmen..
Das Blue geht aber doch Hörbar besser als das Denon 103 R ,das einfach gesagt etwas Langweiliger klingt, was nicht heißen sollte das das 103r schlecht ist ,vielleicht ist der Ausdruck neutraler da besser gewählt.

Die Aria ist wirklich ein gut gemachter Phono Pre...und nach oben Preislich ,gibt es da schon sehr sehr wenig Luft ,was noch bessers und gleich Hörbar bezahlbares zu bekommen.

Bekomm noch mal einen Cyrus mit Netzteil zum Testen ,aber da sind wir schon bei 2,5 bis 3k. Mal sehn wie er sich da schlägt und ob der Pre sein Geld wert ist.

Nächster Projekt ist ein Schwerer Groovmaster 2 9Zoll Tonarm für meine MCs ,und ein zweiter Technics 1210 gr ,obwohl das Excalibur gut an mittelschwere Tonarme funktioniert.

Alle 2 Technicsen werden dann am Aria angeschlossen sein.

Grüße Cris
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