Ortofon MCs Unterschiede

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bielefeldgibtsnicht
Inventar
#1 erstellt: 07. Jun 2021, 20:39
Vielleicht kann jemand mal die wichtigsten Unterschiede bei den älteren MC-Baureihen erklären:
Meine Frage ist einfach die, welche sich lohnen und welche nicht:

MC10 / 20 usw im eckigen Korpus (Montageplatte wie bei VMS)
Die Super Versionen 10 - 20 - 30
Die Abtaster mit den Riefen links und rechts neben dem Nadelträger von vorne nach hinten verlaufend:
MC25E, Virgo, Rondo

Welche sind besonders lohnenswert, welche eher uninteressant?
Wo ist das Innenleben gleich und die Unterschiede ergeben sich allein aus Nadelschliff bzw. Nadelträger oder aus beidem?

Wenn ich eine Baureihe vergessen habe, die besonders interessant ist, bin ich für Hinweise dankbar.

Schon mal Danke für die Antworten.

Gerd
wendy-t
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Jun 2021, 22:00
Hallo Gerd!

Kennst du die Seite von Captain Difool (Andre) aus dem Analog Forum?
http://www.captndifo...on-mc-10-super-mk-ii

Viele Grüße
Philip
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#3 erstellt: 08. Jun 2021, 00:05
Hallo Philip, das ist schon mal sehr aufschlussreich, Danke.

Immerhin war das MC10-Super im blauen Gehäuse das erste Ortofon MC, das ich über einen längeren Zeitraum hatte und mit dem man schon sehr gut Musik hören konnte. Davor hatte ich auch ein MC-200, das ich aber nie zufriedenstellend zum Laufen bekommen habe und damals mit weniger als 10 Betriebsstunden wieder verkauft habe.

Kann noch jemand etwas zu MC25E, Virgo oder Rondo sagen?

Es ist ja fast unüberschaubar: Habe noch diesen Thread gefunden: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-23318.html

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 08. Jun 2021, 00:11 bearbeitet]
T.N.T.´79
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jun 2021, 21:54
Hallo Gerd,

vielleicht kennst du die Seite ja schon. Aber hier mal der Link zu den historischen Produkten auf der Ortofon Seite.
-> Link
Jazzy
Inventar
#5 erstellt: 09. Jun 2021, 19:46
Das Rondo Red(nackte Ellipse 8/18µ) hat subjektiv etwas Loudness, also etwas bolleriger Bass und ganz leicht geliftete Höhen. Aber noch im Rahmen. Nehme ich als Allrounder her. Für damals 300,-Euro schon ordentlich. Kräftiger als ein MC 10 super.


[Beitrag von Jazzy am 09. Jun 2021, 19:46 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#6 erstellt: 09. Jun 2021, 22:09
Der Link zu den historischen Produkten auf der Ortofon Seite ist sehr interessant. Hoffentlich ist er vollständig!

Ich habe mal bei den MM-Systemen geschaut: Und siehe, das von mir zur Zeit benutzte VMS-M20FL-Super kommt dort gar nicht vor.

Gerd
Holger
Inventar
#7 erstellt: 09. Jun 2021, 22:21
Naja, weil's ein VMS-M20FL-Super nicht gab... das hieß m. W. nur M20FL Super.
Zudem gab es von Ortofon sooo viele MMs, dass eben nur die wichtigsten Baureihen in der Historical-Products-Sektion präsentiert werden.
Es sind auch nicht alle MCs gelistet, die es je von Ortofon gab... auch zu viele.
Burkie
Inventar
#8 erstellt: 09. Jun 2021, 23:32
... und über viele und Vieles senkt sich auch besser der Schleier des gnädigen Vergessens...


Grüße
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#9 erstellt: 10. Jun 2021, 22:37
Gab oder gibt es von Ortofon empfehlenswerte High-Output MCs?
Passat
Inventar
#10 erstellt: 10. Jun 2021, 22:46
Ja, die sind alle empfehlenswert innerhalb ihrer Preisklasse.
Z.B. die X-Serie:

X-1 MC = Nadel elliptisch
X-3 MC = Nadel Fine LIne, UVP 200,- DM
X-5 MC = Nadel FG 70, UVP 450,- DM
Alle 3 gabs auch als T4P-Version, heißen dann anstatt MC MCP.

Oder die Turbo-Serie (Nachfolger der X-Serie):
MC 1 Turbo = Elliptisch, UVP 200,- €
MC 3 Turbo = Fine LIne, UVP 350,- €

Und dann gab es noch das H.O.T., das hat eine Fine Line.

Grüße
Roman
akem
Inventar
#11 erstellt: 16. Jun 2021, 19:13
Hatte ein paar der High-Outputs hier und kann davon nur das X5MC empfehlen.
Das X1 MCP hatte nur eine gebondete Nadel und klang ziemlich besch... hab ich nach nur 5min wieder verkauft.
Das X5 klang ziemlich gut, hatte Power und Attacke und vergaß auch die Feinheiten nicht.
Das MC1 turbo hatte ich zweimal: das erste klang wie eine Kassette, die ohne Dolby aufgenommen wurde aber mit Dolby B abgespielt. Sprich obenrum unterbelichtet und es hatte ein seltsames Pumpen. Hab ich reklamiert, war angeblich okay - hat aber den Rückversand nicht überlebt... Das zweite war gebraucht und klang so lala, ganz nett aber mit den üblichen Einschränkungen bedingt durch die Ortofon-Ellipse (etwas mangelnde Auflösung und Abtastverzerrungen).
Das MC3turbo hab ich mal neugierdehalber neu gekauft und durfte nach 10min wieder gehen... Klang einfach blutleer und leblos, dünn und fahl.

Empfehlenswerte LO Ortofon-MCs (meiner bescheidenen Meinung nach und soweit ich sie kenne)
Cadenza Bronze und Blue
Quintet Black (hier kenne ich aber nur die Bor-Variante)
Rondo Bronze
Weniger empfehlenswert: MC25 E (eben wieder die Ortofon-Ellipse mit ihren Einschränkungen, klang soweit ganz nett aber das ist halt nur die kleine Schwester von langweilig)
Nicht empfehlenswert:
Kontrapunkt a (klang irgendwie ganz komisch wobei ich hier auch einen Defekt nicht zu 100% ausschließen kann und will)
Valencia (ist einfach nur eine Zicke, klingt je nach Tonarm einfach nur grausam, ziemlich belanglos oder aber ziemlich gut soweit es der Fine-Line-Schliff zuläßt - wenn auch mit überbetontem Bass)

Gruß
Andreas
*Vinyl-Capo*
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Jun 2021, 01:23
Das X3 MC kenne ich seit vielen Jahren, wie auch das X5 MC. Mir hat das 3 immer etwas besser als das 5 gefallen. Das 5 hat mit seiner Fritz Gyger Nadel zwar etwas höher als das 3 mit seiner Fine Line Nadel auflösen können. Aber die rundere und basskräftigere Wiedergabe des 3 hat mir dennoch besser gefallen.

Andreas, deine Erfahrungen zu den Ortofon Low Output MC-Systemen kann ich nur teilweise bestätigen. Ich hatte sämtliche Cadenza-Systeme, das Black ist geblieben, sowie das Valencia (nahezu baugleich zum Cadenza Red). Du kritisierst den Fine Line Schliff (8 mal 40 müh) des Valencias wegen mangelnder Auflösung und Verzerrungen. Das ist mir im Vergleich mit dem Cadenza Black (Shibata Schliff) nicht aufgefallen. Das Valencia ist immer noch eines meiner Lieblingssysteme wegen seiner stimmigen und runden Wiedergabe (Bassbetonung oder Höhenmangel sind mir nicht aufgefallen).

Das Cadenza Black legt bei Auflösung und Detailwiedergabe vernehmlich zu. Es ist halt das technisch bessere (und mehr als doppelt so teure) System.

Aber an den speziellen Charme des Valencias bei Live-Aufnahmen von Elvis Presley in den 70ern kommt es trotzdem nicht ran. Zum Glück habe ich beide Systeme.

VG
13mart
Inventar
#13 erstellt: 17. Jun 2021, 07:31

akem (Beitrag #11) schrieb:
Nicht empfehlenswert:
Kontrapunkt a (klang irgendwie ganz komisch wobei ich hier auch einen Defekt nicht zu 100% ausschließen kann und will)


Ich habe das Kontrapunkt a als klar und dynamisch klingendes System in Erinnerung. Es braucht jedoch einen massiven Tonarm.

Gruß Mart
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#14 erstellt: 17. Jun 2021, 09:52
Hier ist ab und zu von Ortofon-Ellipse die Rede. Ist damit der Fine-Line-Schliff gemeint? Und hat dieser Schliff prinzipbedingte Nachteile oder ist er nicht fein genug, um sauber abzutasten? Ich habe z. Zt. ein VMS mit einer M20FL-Nadel an einem Thorens TP90SF Arm mit 14 Gramm eff. Masse und bin sehr zufrieden. Ein 2MBlack, das ich zur Probe hatte, ist nicht geblieben, war nicht entscheidend besser als das VMS-M20FL. Da würde ich ein 2MBlue vorziehen, das geringfügig schlechter auflöst als das Black, aber mir preislich deutlich entgegen kommt.

Als Alternative frage ich erstmal nach High-Output MCs. Sollte es aber wirklich empfehlenswert sein, ein Low-Output MC in Erwägung zu ziehen, da alle High-Output-MCs immer ein Kompromiss sind, bin ich hierfür offen. Dann kommt natürlich sofort die Frage nach der MC-Anpassung mittels MC-Pre oder Übertrager.

Gerd
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 17. Jun 2021, 10:41

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #14) schrieb:
Hier ist ab und zu von Ortofon-Ellipse die Rede. Ist damit der Fine-Line-Schliff gemeint? Und hat dieser Schliff prinzipbedingte Nachteile oder ist er nicht fein genug, um sauber abzutasten?

Wenn du es so genau wissen willst, kannst du doch danach googeln.

Kleiner Tipp: Eine Ellipse ist kein Fine-Line-Schliff.

Grüße
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 17. Jun 2021, 13:41
Meines Erachtens gibt es auch sehr gute High-Output-MC's. Manchmal lohnt sich der Blick über den (Ortofon-)Tellerrand hinaus. Bei Dynavector etwa gibt es Tonabnehmer, die schon vor Jahrzehnten explizit als High-Output-MC's konzipiert waren.

Ich denke da an die 10x-Reihe:
https://www.phonopho...ector-10x5-mkii.html

Und natürlich an das Denon DL-110:
https://mrstylus.com/produkt/denon-dl-110-1-2/

Der erste Jico-Tonabnehmer aus eigener Produktion, das Seto Hori, ist interessanterweise ebenfalls ein High-Output-MC:
https://mrstylus.com/produkt/jico-seto-hori/

LG
Manuel
T.N.T.´79
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jun 2021, 14:25
Also ich kann die häufige Kritik an den Ortofon Ellipsen 8x18 nicht verstehen. Besonders die nackte Variante finde ich jetzt nicht schlecht. Damit kann man auch sehr entspannt und gut hören. Ich z.b. mit dem 2M Blue und SPU Synergy. Sogar das SPU #1e mit der gobondeten Version ist schon sehr gut.
akem
Inventar
#18 erstellt: 17. Jun 2021, 20:45
Die nackte Ellipse von Ortofon und die Fine-Line sehen doch seeehr ähnlich aus (ich habe auch den leisen Verdacht, daß Ortofon hier lediglich den hyperelliptischen Schliff umgetauft hat, um mehr Geld dafür verlangen zu können...). Der Unterschied ist der vertikale Verrundungsradius 40 vs 18µm. Daher hat die Fine-Line mit den 40µm eine höhere Lebensdauer als die Ellipse weil die Auflagefläche an der Rillenflanke größer ist.
Der horizontale Radius ist mit 8µm aber bei beiden identisch - und der dominiert nach meiner Erfahrung den Klang. Daher vermag ich zwischen beiden Schliffen auch keine nennenswerten klanglichen Unterschiede auszumachen weswegen der doch recht hohe Mehrpreis imho so nicht gerechtfertigt ist.

Ich hatte schon mehrere Ortoföner mit sowohl der nackten Ellipse als auch der Fine-Line Nadel. Gewisse klangliche Fingerabdrücke kamen dabei immer durch:
- mangelnde Feinauflösung: wenn man es nicht besser kennt, vermißt man eigentlich nichts; wenn man sich aber an die Fähigkeiten scharfer Schliffe gewöhnt hat, fällt der Schritt "zurück" doch recht schwer
- Abtastverzerrungen: ich höre überwiegend Metal und das ist offensichtlich schwierig abzutasten; Abtastverzerrungen treten da deutlich zutage weil vieles einfach ungenießbar wird, vor allem gegen Ende der Plattenseite; hört man "gemütliche" Musik, mögen diese erhöhten Abtastverzerrungen nicht weiter ins Gewicht fallen bzw. gar nicht erst auftreten

Dabei gibt es durchaus Systeme mit einfachen Schliffen, die in meinen Ohren zu gefallen wissen. Z.B. Denon DL 103, Denon DL 110 und sogar ein "Cheap Trick" Excel/Fox QD-700 E (wobei mein Exemplar tatsächlich auch eine elliptische Nadel hat - zumindest zeitweise wurden da ja auch Rundnadeln untergemogelt, wobei Thakker da mit Sicherheit nichts dafür kann)

Gruß
Andreas
T.N.T.´79
Stammgast
#19 erstellt: 18. Jun 2021, 15:06

akem (Beitrag #18) schrieb:
wenn man sich aber an die Fähigkeiten scharfer Schliffe gewöhnt hat, fällt der Schritt "zurück" doch recht schwer
- Abtastverzerrungen: ich höre überwiegend Metal und das ist offensichtlich schwierig abzutasten; Abtastverzerrungen treten da deutlich zutage weil vieles einfach ungenießbar wird, vor allem gegen Ende der Plattenseite


Also ich wechsle fröhlich zwischen Rundnadel, MR- und SAS-Schliffen und allen Schliffen dazwischen. Damit habe ich keine Probleme. Die haben Alle ihren Reiz. Ich muss dir aber zustimmen. Meine alten Thrash- und Priest-Platten hören ich auch mit SAS und nicht mit SPU
Metal ist doch eher anspruchsvoller.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#20 erstellt: 18. Jun 2021, 15:58
Interessant sind ja auch die Systeme, die nicht geblieben sind, obwohl von Vielen hoch gelobt oder super getestet.

Mir fällt als erstes das AT-OC-9 ein. Ist mir in der Erstversion als kühl und analytisch in Erinnerung, damit konnte ich überhaupt nicht warm werden.

Decca-London: Ungeheuer anspringend und dynamisch, ein echter Rocker, aber in den Mittelllagen unerträglich verfärbt. Ich hatte es damals bei van den Hul retippen lassen. Als ich die Verfärbungen ansprach, antwortete er zurück: One Decca is unlike the other Decca.

Nicht geblieben, aber in sehr guter Erinnerung: GRADO MR8, nicht das dynamischste System, aber absolut angenehm zu hören, nie scharf oder giftig, langzeittauglich.

Ich hatte damals mehrfach die Gelegenheit ein Koetsu-Black zu hören, das Grado war ähnlich angenehm, natürlich alles in allem reduziert.
Vielleicht wie eine Mercedes A-Klasse im Vergleich mit den großen Modellen inkl AMG, der Vergleich hinkt zwar, hilft aber vielleicht zur Verdeutlichung.

Klanglich wie das Grado mit mehr Biss und etwas anspringender käme mir sehr entgegen, die AT-OC-9 Richtung sollte es nicht sein.

Gerd
13mart
Inventar
#21 erstellt: 18. Jun 2021, 16:56

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #20) schrieb:
Interessant sind ja auch die Systeme, die nicht geblieben sind, obwohl von Vielen hoch gelobt oder super getestet.
Mir fällt als erstes das AT-OC-9 ein. Ist mir in der Erstversion als kühl und analytisch in Erinnerung, damit konnte ich überhaupt nicht warm werden.

Ich kenne das OC 9 III gut, auch verschiedene Versionen vom 33er.
Alle diese Systeme konnten einwandfrei Musik reproduzieren. Nun
höre ich mit AT ART 9, das klingt noch ein wenig 'einwandfreier'.

Gruß Mart
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