(Erledigt): Kreative GND-Lösungfür Plattenspieler

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CptMilky
Neuling
#1 erstellt: 02. Jun 2023, 17:57
Hallo liebes Forum,

ich habe zwar schon einige Threats gelesen und auch Dr. Google gefragt, aber eine richtig fundierte Lösung blieb bislang verwehrt. Daher frage ich mal die Profis in Sachen Erdung eines Plattenspielers unter Euch:

Kürzlich habe ich für kleinstes Geld einen Soundmaster PL780SW gekauft, um ab und zu wieder Musik auf Vinyl zu hören.
Räumlich steht der Plattenspieler an einem Ende des Raumes und funkt per Bluetooth an meinen Denon Receiver am anderen Ende.
Leider lädt sich der Plattenspieler im Betrieb statisch stark auf und am Denon kommt ein deutliches Brummen als Unterton an.
Für mich stellt sich jetzt das Problem so dar, dass ich per GND-Kabel nicht bis zum Receiver komme und sich in der Nähe des Plattenspielers auch keine anderen Geräte befinden, die ich als GND nutzen könnte. Da gibt es lediglich einen Heizkörper, eine Fritzbox, eine Steckdosenleiste und eine alte nicht genutze TV-Antennendose.

Ich würde mich daher freuen, wenn jemand von Euch eine Idee hat, wie man den Plattenspieler so erden könnte, dass das Brummen verschwindet und er dennoch da stehen kann, wo er steht :-D

Danke

Hier mal die technischen Daten des Plattenspielers. Achja, irgendwie ist dort ab Werk keine GND-Schraube verschraubt. Was für eine müsste man den da kaufen? Ein GND-Gewinde ist ja vorhanden. Komisch.
https://www.soundmas...uetooth-uebertragung


[Beitrag von CptMilky am 02. Jun 2023, 17:59 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#2 erstellt: 02. Jun 2023, 20:47
Hallo,

da kann natürlich alles mögliche gerade passieren, auch wegen der statischen Aufladung Deines Plattenspielers, aber man sollte hier Erdung und GND unterscheiden, siehe auch hier.
Das GND bei dem Plattenspieler ist auch gleich im ersten Satz gemeint


Als Masse (engl. ground, abgekürzt GND) bezeichnet man einen leitenden Körper, dem im Regelfall das Potential null zugeordnet wird, welches das Bezugspotential für alle Signal- und Betriebsspannungen darstellt.

Die GND Verbindung ist also zwischen Plattenspieler und z.B. Verstärker nur ein gemeinsames Potential null, nicht zu verwechseln mit "Erdung" zum Bespiel in der Hauselektrik der Grün/Gelbe Anschluß.

Das mit dem BT ist zwar eine nette Sache, aber hier müßtest Du eventuell mal probieren ob er z.B. bei einer normalen Line Verbindung (Cinch + GND) auch sich statisch auflädt und Ja , damit müßtest Du auch einen von beiden von seinem Platz bewegen, soll ja nur ein Versuch sein.

Gruß Uwe
Yamahonkyo
Inventar
#3 erstellt: 02. Jun 2023, 21:17
Wenn Bluetooth genutzt wird, braucht er keine GND Verbindung.
Am Anschluss Panel ist aber auch gar kein Anschluss dafür. Ich vermute, dass die Masse bei Anschluss am Verstärker über das RCA Kabel geschaltet ist

Das Brummen könnte durch andere Geräte, oder Lampen in der Nähe des Plattenspielers, oder einer Steckdosenleiste verursacht werden. Stell ihn doch mal woanders hin.

Teste auch, ob es brummt, wenn du ihn direkt am Denon anschließt.

Einige Geräte um 200€ können aber auch schonmal von Hause aus Brummprobleme haben. Das wäre dann ein Garantiefall.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 03. Jun 2023, 00:43 bearbeitet]
CptMilky
Neuling
#4 erstellt: 02. Jun 2023, 21:50
Hallo zusammen 🙂

danke für die Antworten und Vorschläge.
Ich werde alles am Weekend ausprobieren und hier berichten.

Grüße

Milky
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 02. Jun 2023, 22:46

Wenn Bluetooth genutzt wird, braucht er keine GND Verbindung.
Am Anschluss Panel ist aber auch gar kein Anschluss dafür. Ich vermute, dass die Erdung bei Anschluss am Verstärker über das RCA Kabel geschaltet ist


Nix Erdung (PE). Es wäre dann eine Masseverbindung (GND'/Ground), wie du zuvor schriebst......ja was denn nun?!
Bei 95 % der vorhandenen und erhältlichen Plattenspielern wird ein Ground-Bezug benötigt (oder im Mindestfall auch weggelassen).


Das Brummen könnte durch andere Geräte, oder Lampen in der Nähe des Plattenspielers, oder einer Steckdosenleiste verursacht werden. Stell ihn doch mal woanders hin.

Teste auch, ob es brummt, wenn du ihn direkt am Denon anschließt.


Da bin ich aber voll bei dir.

Am jetzigen Stellplatz könnte man es ansonsten noch mit einem Verbinden des GND-Kabels mit dem Gehäuse des BT-Senders versuchen, falls es aus Metall sein sollte. Natürlich vermute ich es nicht und man könnte es daher noch mit einem Verbinden mit der Cinch-Masse versuchen.
CptMilky
Neuling
#6 erstellt: 03. Jun 2023, 08:51

Yamahonkyo (Beitrag #3) schrieb:

Am Anschluss Panel ist aber auch gar kein Anschluss dafür. Ich vermute, dass die Masse bei Anschluss am Verstärker über das RCA Kabel geschaltet ist


Ich bin noch nicht zum Ausprobieren gekommen, lasse aber der Vollständigkeit halber mal ein Bild vom Panel da. Ein GND-Anschluss ist an Bord, jedoch gibt und gab es hier nie eine passende Schraube. Das wäre dann die zweite Mission für mich, hier die passende zu finden.

Backpanel

Specs aus Produktinfo
Gurkenhals
Inventar
#7 erstellt: 03. Jun 2023, 09:18
Tach,

mußte einfach mal testen, entweder isses M3 oder M4-Gewinde. Ich würde freilich vorher noch mit einem Gewindeschneider reingehen, um das Gewinde blank zu legen.... Schaut ebenfalls schwarz eloxiert aus und eine Eloxalschicht ist i.A. nichtleitend.

Im Übrigen denke auch ich, daß dein Brummen erstens nicht von statischen Aufladungen herrühren kann, eine solche äußert sich nicht mit einem Brummen. Ist mir zumindest unbekannt.
Zwotens hast du keine direkte elektrische Verbindung vom PS zu deinem Amp, die eine sogenannte Brummschleife begründen würde. Auch von daher zweifle ich an, daß das Brummen mit einer welch' auch immer gearteten Masseverbindung verschwindet.
Hier auch noch ein paar Gedanken zum Thema Brummschleife und deren mögliche Ursachen.
Andere BT-Sender wie bspw. Handy machen keine Probleme? Dann kann der Amp ausgeschlossen werden.

Welche Art Brummen ist es denn? Das allseits bekannte tief-sonore 50Hz-Brummen?

Meine nächste Vermutung liegt beim PS selbst.
- Tonarmverkabelung mangelhaft
- Tonabnehmer falsch angeschlossen
- SME-Headshell mangelhaft (Kontakt zur Verschraubung?, leider nur meßtechnisch feststellbar)
- PS-Aufstellung in der Nähe eines "Brummsenders" (TV, irgendwelche ungeschirmten Netzteile, Router etc...)

Tip: Nimm dir mal 'ne Kiste, 'nen Hocker o.ä. und stell' den PS soweit möglich in den Raum und teste dann nochmal. Brummen noch vorhanden?

Dann wohl PS mangelhaft.


Gruß,

Ulf
Yamahonkyo
Inventar
#8 erstellt: 03. Jun 2023, 10:13
Und da jetzt einfach selber ne Schraube reinzudengeln kann schon zum Garantieverlust führen.

Wenn's brummt, egal wo er steht, ist ein Mangel.

Dann lässt man sich entweder vom Händler, der in der Gewährleistungspflicht steht, entweder ein neues Gerät geben, oder tritt vom Kauf aufgrund Sachmangels zurück und besorgt sich einen anderen Plattenspieler.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 03. Jun 2023, 10:13 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#9 erstellt: 03. Jun 2023, 11:13
Hi,

sehe ich genauso. Über BT kann sich mit dem Rest der Anlage keine Brummschleife bilden. Der Plattenspieler ist offensichtlich so konstruiert, dass er keine Erdung benötigt - nicht einmal wenn er als Plattenspieler an einer Phonosektion betrieben wird.

Das Teil ist defekt zum Kunden ausgeliefert worden, da es über BT brummt.

Also zurück zum Händler.
CptMilky
Neuling
#10 erstellt: 05. Jun 2023, 06:50
Hallo Ihr lieben Leute.
Ganz vorab sage ich nochmal: DANKE für die vielen Antworten. Klasse.
Und genau deshalb will ich mal eben mitteilen, dass ich Eure Tipps erst am Ende dieser Woche auprobieren kann.
Finde es immer blöd, wenn neue Forenmember Hilfe erbitten und sich dann einfach nicht mehr melden. Daher: Bevor falscher Eindruck entsteht: Fortsetzung folgt.

Ich will aber nochmal was hinzufügen:
Das Brummen ist natürlich schwierig zu beschreiben, ich versuch's dennoch mal:
Beim Einschalten des Geräts ist erstmal noch nicht viel brummen auf dem Denon zu hören.
Erst wenn der Spieler länger im Betrieb ist, lädt er sich statisch auf (hört und spürt man auch, wenn der Tonarm berührt wird oder die Platte gewendet wird. Letztere ist dann ebenfalls stark aufgeladen).

Und zum Thema Händler und Garantie: Habe das Teil bei Kleinanzeigen für 50€ geschossen. Garantie gibbet also nicht. Nur die Erkenntnis: Wer billig kauft, kauft eventuell zweimal. ;-)

Also nochmal danke und Testergebnisse folgen....

Habt eine ruhige Woche.

Milky
hpkreipe
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2023, 07:28
Das mit der statischen Aufladung durch das Abspielen ist normal.

Dem kann etwas entgegengewirkt werden, wenn der Plattenspieler einen intern auf Masse gelegten metallischen Plattenteller hat. Eine hohe Luftfeuchtigkeit hilft natürlich auch.

In dem Fall den Du beschrieben hast, stellt sich die Frage was nach einer gewissen Betriebszeit anfängt zu brummen. Ich vermute die LineOut Buchsen des Plattenspielers sind intern mit der Elektronik auf Masse gelegt. Da würde ich als erstes einmal ein Kabel anschließen und an eine Erdung klemmen, an den Außenkontakten der Cinch-Buchsen. Da genügt ein normales Cinchkabel und das mit dem Schirm dann an ein blankes geerdetes Objekt gelegt wird. Eine Erdung einer Antennenbuchse ist gut geeignet, eine blankes Stück Heizungsrohr.

Weiter könnte es auch nur das interne BT-Modul sein, das würde ich versuchen herauszufinden und ein externes BT Modul an den LineOut Buchsen anschließen, das ich hier noch für solche Fälle herumliegen habe. Du musst dafür ein Modul nutzen, das auch senden kann. Überträgt das externe Modul das Brummen nach der Zeit auch, dann hat zumindest auch der interne Phonoverstärker ein Problem und das kannst Du dann nur noch überprüfen, indem Du einen externen Phonoverstärker nutzt, da würde ich nun auch einen Vorverstärker nutzen, der eine Phonosektion hat und dann dort den Plattenspieler anschließen.

Solltest Du zufällig ein Gerät mit oder ohne Phonosektion haben kannst Du natürlich statt des Wegs über eine BT Sender, auch direkt einmal einen Hochpegel-Vorverstärker - gene auch mit Phonosektion anschließen und testen, welcher Pfad da mit der Zeit auffällig wird.

Kannst Du einmal eine Audio-Aufnahme der Geräusche anfertigen? Ich vermute, jeder der hier mitliest, hat gerade seine eigene Vorstellung, was da für Störgeräusche auftreten - am Besten ein kurzer Schnipsel mit und ein weiterer ohne die Störung. Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit zur Aufnahme während Deiner Versuche.

Danke.
CptMilky
Neuling
#12 erstellt: 08. Jun 2023, 11:07
Hallo zusammen,

ich habe den Plattenspieler jetzt mal an verschiedenen Orten aufgestellt und bin relativ schnell zu einem Ergebnis gekommen.

Sobald der Spieler an einer Steckdosenleiste hängt beginnt er damit per Bluetooth-Verbindung zu brummen. Dieses wird sodann im Betrieb dadurch verstärkt, dass sich der Plattenspieler immer statischer auflädt.
Schließe ich ihn direkt an der Wandsteckdose an, habe ich kein Brummen per Bluetooth.

Ich habe in der Zwischenzeit gesehen, dass Pro-Ject für solche Fälle ein extra Netzteil anbietet, dass mit eigener Erdung daherkommt. Haltet Ihr von solch einem Netzteil etwas oder gibt es eine bessere Lösung?

LG
einstein-2
Inventar
#13 erstellt: 08. Jun 2023, 12:24
Hallo
Dieses Netzteil von Pro-Ject liefert 15 Volt Gleichstrom. An welchen Plattenspieler möchtest Du dieses Netzteil anschließen?
Nachtrag. Sehe gerade, Dein Plattenspieler läuft auch mit Gleichstrom. Wenn er 15 Volt benötigt, könnte es funktionieren.


[Beitrag von einstein-2 am 08. Jun 2023, 12:54 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#14 erstellt: 08. Jun 2023, 14:43
Hi,

dann ist doch aber das Problem die Steckdosenleiste. Ist das eine mit Schalter?

Aber total unabhängig davon. Bluetooth brummt, wenn der Plattenspieler als einziges Gerät an der Leiste hängt?

Dann Leiste neu.

Oder sind dann immer noch andere Gerätschaften angeschlossen?

Dann alle Geräte ausstecken. Dann als erstes den Plattenspieler einstecken, in Betrieb setzen und dann nach und nach die anderen Geräte. Wenn dann mit dem Einstecken eines Gerätes das Brummen einsetzt, hast Du einen Verdacht.

Alle davor eingesteckten Geräte ausstecken, bis auf das Verdachstgerät und den Plattenspieler - es sollte dann weiter Brummen. Wenn das so ist, ist das Verdachtsgerät defekt - oder der Steckplatz in der Leise -> also umstecken. Das Verdachtsgerät. Brummt es dann wieder ist es nicht der Steckplatz.

Jetzt ist noch zu klären was, für ein Gerät denn das Verdachtsgerät ist es eine Herdplatte oder ein DECT-Telefon und ob es die Steckdosenleiste nicht überlastet.

Wie auch immer ich würde versuchen die Störung einzukreisen und die defekten Geräte ersetzen.

Das was Du beschreibst Lust sich fast so, als ob die Leiste nicht richtig mit der Wandsteckdose in Kontakt kommt.

Es handelt sich um eine echte Schuko-Steckdosenleiste?

Mach einmal ein Bild auch von dem Stecker und der Wandsteckdose. Da ist etwas faul. Dreh einmal den Schuko-Stecker in der Wandsteckdose um 180 Grad. Was ist dann mit dem Brummen?

Viel Erfolg bei der Ursachenforschung.
CptMilky
Neuling
#15 erstellt: 10. Jun 2023, 08:25
Guten Morgen zusammen.

Nach einigem hin und herstecken PLUS des Ausprobierens diverser Steckdosenleisten (inkl. Umtausch im Geschäft) funktioniert nun alles brummfrei. :-D

Ich freu mich total für Euren Support!

DANKE
Yamahonkyo
Inventar
#16 erstellt: 10. Jun 2023, 11:44
Schön, dass es geht und nicht am Plattenspieler liegt.

Was war denn nun die Ursache?

Gruß Roland
CptMilky
Neuling
#17 erstellt: 10. Jun 2023, 14:00
…technisch kann ich es nicht genau sagen, da mir da das Hintergrundwissen fehlt.
Am Ende ist es aber so, dass es nur mit einer preislich wertigeren Steckdosenleiste funktioniert die Fritzbox und den Plattenspieler gemeinsam an einer Wandsteckdose zu betreiben, ohne das letzterer brummt.
Ich denke mal, dass da irgendwas besser abschirmt. Erinnere mich an ähnliche Situationen in den 90ern bei billigen SCART-Verteilern.

LG

Milky
B-Bear
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jun 2023, 14:43
Hatte die Mehrfachsteckdose einen beleuchteten EIN/AUS Schalter?
Gruß
Bernd
CptMilky
Neuling
#19 erstellt: 10. Jun 2023, 16:33
Ja, genau. Sowohl die alte als auch die neue Steckdosenleiste.
Wieso? :-)
Dezember52
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Jun 2023, 17:35
Da werden sich Bluetooth und Wlanfrequenzen ins Gehege gekommen sein, und beim erneuten Starten hat dann die Fritzbox wohl eine andere Sendefrequenz im 2,4Ghz Band gewählt. Das WLAN in der Nähe ist, hättes Du aber schreiben können.
Gruß Dieter
Dann wäre der erste Tipp gewesen, WLAN aus.


[Beitrag von Dezember52 am 10. Jun 2023, 17:47 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#21 erstellt: 11. Jun 2023, 07:42
Moin,

CptMilky (Beitrag #17) schrieb:

Am Ende ist es aber so, dass es nur mit einer preislich wertigeren Steckdosenleiste funktioniert die Fritzbox und den Plattenspieler gemeinsam an einer Wandsteckdose zu betreiben, ohne das letzterer brummt.
Ich denke mal, dass da irgendwas besser abschirmt. Erinnere mich an ähnliche Situationen in den 90ern bei billigen SCART-Verteilern.

Ich gehe eher von einer Diskrepanz zw. WLan und BT aus, da beide anscheinend im gleichen Frequenzbereich "funken". Was das Theater aber mit der Steckdose zu tun hat, bleibt mir wohl (noch) ein Geheimnis.

Da hast du wahrscheinlich eine der seltenen, aber nicht unwahrscheinlichen Konstellationen gehabt, für die es sicher Erklärungen gibt, allerdings eben auf Grund der Seltenheit, auf den ersten oder zweiten Blick als nicht logisch resp. nachvollziehbar erscheinen. Interessant.
Aber wir lernen ja alle nicht aus.

Mit "Abschirmung" hat das jedoch nix zu tun. Nur mal so am Rande.

Schön, daß dein Problem gelöst zu sein scheint.

Gruß,

Ulf
CptMilky
Neuling
#22 erstellt: 11. Jun 2023, 07:49

Dezember52 (Beitrag #20) schrieb:

...
Das WLAN in der Nähe ist, hättes Du aber schreiben können.
...


Sorry, als ich im ersten Post die FritzBox erwähnt habe, dachte ich das jene WiFi impliziert. ;-)
einstein-2
Inventar
#23 erstellt: 11. Jun 2023, 07:51
Hallo
Im Beitrag #20 wurde das 2,4GHz WLAN erwähnt. Das wird doch eigentlich nur noch in Sonderfällen angewendet. Heute wird doch fast nur noch das 5GHz WLAN verwendet.
Dezember52
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Jun 2023, 08:01
Hi CptMilky, hast Recht, Du hast im ersten Post die Fritzbox aufgeführt, Asche auf mein Haupt
Gruß Dieter
hpkreipe
Inventar
#25 erstellt: 11. Jun 2023, 18:59
Hi,

das ist halt immer, so dass erst nach und nach alle Informationen verfügbar sind.

Ich gehe davon aus, dass die FB sich nun einen anderen Kanal zum Funken im 2,4GHz-Band gesucht hat, das nicht mehr mit dem BT interferiert.

Es wurde ja auch zuerst nach Erdung gefragt - hat sich das „Problem“ mit der statischen Aufladung nun auch erledigt?

Da ich das gerade bei Heise-online gefunden habe, folgende Einstellungen in der FB, verbessern die Kompatibilität mit BT:

https://www.heise.de...uetooth-6500767.html

An den TE, schau da einmal in der FB, was Du da gerade eingestellt hast.


[Beitrag von hpkreipe am 11. Jun 2023, 19:09 bearbeitet]
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