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Schallplatte mit Höhenschlag+A -A |
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Autor |
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EMT948
Stammgast |
11:41
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#1
erstellt: 16. Apr 2025, |
Hallo ihr Musikhörer, ich habe mir in Frankreich ein paar Platten gekauft - fran Freejazz. Mjamm Mjamm :-) Leider war ich so heiß, dass mir bei einer der Höhenschlag nicht aufgefallen ist. Hat einer von euch einen Plattenglätter?? Ich wohne in Kreuzberg, komme gerne vorbei und gebe in der Marheinecke Halle auch gerne einen aus Carsten |
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doc_sisiphus
Stammgast |
16:24
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#2
erstellt: 16. Apr 2025, |
hallo Carstwn, hier im Forum wurde dqas Thema mehrfach behandelt, es gibt auch Tips, wie man es selbst machen könnte, aber auch Erfahrungen, wie es wohl eher nicht geht. Die SuFu sollte weiterhelfen. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
17:27
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#3
erstellt: 16. Apr 2025, |
![]() Du kannst auch mal bei Phonophono nachfragen. Vielleicht haben die einen Bügelservice. Gerd [Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 16. Apr 2025, 17:34 bearbeitet] |
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Ralf65
Inventar |
19:01
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#4
erstellt: 16. Apr 2025, |
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EMT948
Stammgast |
21:49
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#5
erstellt: 16. Apr 2025, |
Vielen Dank für eure Ideen. Gehe dem nach. Reinickendorf klingt gut, habe mittlerweile noch jemanden inCharlottenburg gefunden . . . Vielen Dank, Carsten |
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Kunst-Kopf
Ist häufiger hier |
22:13
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#6
erstellt: 16. Apr 2025, |
Ich hatte eine Zeit lang das "The Groovy Pouch" direkt aus den USA, mit Heiztasche. War mir alles viel zu umständlich, letztendlich bin ich dann bei der AFI flat.2 gelandet. Alles andere ist, naja vorsichtig formuliert", abenteuerlich - jedenfalls für mich. Ganz vorsintflutlich finde ich die Bachofen-Methode, da wären mir meine Platten zu schade. So genau kann ich die Temperatur (auf den Grad genau) gar nicht einstellen und halten - auch wenn es ein hochwertiger Backofen ist. Aber bitte, jeder wie er mag. |
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8erberg
Inventar |
07:55
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#7
erstellt: 17. Apr 2025, |
Hallo die Idee ist gut, denn >60 Grad Cel. wird es kritisch, denn da beginnt der Bereich das es "weicher" wird. Das ermöglichst natürlich die Glättung aber geht auch auf die feinen Strukturen der Rille. Auf gute Belüftung achten und danach die Platte mach dem Abkühlen reinigen. Es gibt soviele verschiedene Weichmacher bei PVC, daher immer aufpassen. Kritisch wird es wenn die Oberfläche der Platte "klebt" Peter |
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EMT948
Stammgast |
12:20
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#8
erstellt: 17. Apr 2025, |
Also ich lasse das kommende Woche einen Profi machen und werde berichten Carsten |
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Holger
Inventar |
13:25
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#9
erstellt: 17. Apr 2025, |
Also ich muss zugeben, dass ich immer ins Grübeln komme, wenn ich Preise wie z. B. für das genannte Gerät googele... wie oft müsste ich das Gerät wohl benutzen, um gedanklich auch nur in die Nähe von "es lohnt sich wenigstens ein wenig" zu kommen? Oder wie viele Platten könnte ich einfach nochmals kaufen und die wellige retournieren? Oder wie viele wellige Platten könnte ich zu einem Profi schicken und das Glätten von diesem durchführen lassen?. Womöglich mit genau dieser Apparatur aber in kompletter Verantwortung des Anbieters dieser Dienstleistung... für den Fall, dass was schiefgeht... Oder was würde mich ein Außenring kosten? |
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analognerd
Stammgast |
15:55
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#10
erstellt: 17. Apr 2025, |
Mir stellt sich die Frage beim Einsatz von Wärme und Druck: Werden die Rillen nicht zusammengepresst und gestaucht so dass die Wiedergabe beeinträchtigt wird? Wenn ich ein Foto von mir stauche, bekomme ich auch ohne Bubatz ein breiteres Grinsen. Was meint ihr? |
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Holger
Inventar |
16:16
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#11
erstellt: 17. Apr 2025, |
Im Normalfall sind Schallplatten allerdings in der Mitte, also im Labelbereich, sowie am Rand etwas dicker, der Rillenbereich liegt also eh schon etwas tiefer. Und meist muss ja nur der Randwulst etwas geglättet werden. Zudem ja üblicherweise auch nicht mit großem Druck und großer Hitze gearbeitet wird. |
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Skaladesign
Inventar |
16:21
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#12
erstellt: 17. Apr 2025, |
Moin Ich wollte es ja immer in meiner Textilpresse versuchen, habe aber keine wellige Platte. Wer eine alte wellige Scheibe hat kann die mir ja mal schicken. Aber am besten extrem wellig. |
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Ralf65
Inventar |
16:27
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#13
erstellt: 17. Apr 2025, |
Um eine Schallplatte wieder derart zu verformen ist schon eine immense Energie nötig, sie werden bei rund 170°C mit ca. 110Tonnen in Form gepresst, das schaffst Du selber zwischen 2 planen Ebenen nicht mit herkömmlichen Mitteln |
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Skaladesign
Inventar |
16:31
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#14
erstellt: 17. Apr 2025, |
Es muss ja nur PVC geglättet werden und keine "Form" ausgepresst werden ( Rillen ) |
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Ralf65
Inventar |
16:55
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#15
erstellt: 17. Apr 2025, |
in den 80ern gab es von Transrotor, angelehnt an die entsprechenden Player von Luxman, die mit einem Vaccum Plattenteller und Pumpe ausgestattet waren, so einen optionalen "Vacuum Disk Stabilizer (polypush)", ein dünner Aluteller mit Vacuumpümpel, den man auf jeden Plattenspieler nutzen konnte ![]() Das Teil hat wirklich gut funktioniert [Beitrag von Ralf65 am 17. Apr 2025, 16:57 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
16:55
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#16
erstellt: 17. Apr 2025, |
Hallo, PVC wird über 60 Grad soweit elastisch das es verformbar ist. Wichtig aber dabei: es "schwitzt" auch Weichmacher aus. Daher mit der Temperatur nicht übertreiben! Und lieber absaugen und danach auch die Platten reinigen! Beim Plattenpressen wird unter hohem Druck gearbeitet. Und da ist es wie beim Dampfdrucktopf: je höher der Druck desto höher muss die Temperatur für die Verformung sein aber umso schneller hat man die Formänderung. Denn mit höherer Temperatur bringt man schneller mehr Energie ins Material. Peter |
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shabbel
Inventar |
17:12
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#17
erstellt: 17. Apr 2025, |
8erberg
Inventar |
19:22
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#18
erstellt: 17. Apr 2025, |
Hallo, es gab einige Anbieter für Vakuummatten. Peter |
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EMT948
Stammgast |
07:02
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#19
erstellt: 18. Apr 2025, |
hpkreipe
Inventar |
09:53
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#20
erstellt: 18. Apr 2025, |
Hi, eine weitere Alternative - sofern man nicht mit Hitze und Druck eine nachhaltige Verformung erreichen möchte, ist ein Außenring zu nutzen, der nach meiner bescheidenen Ansicht, besser funktioniert, als ein Puck in der Mitte, nur leider kenne ich keine Bezugsadresse, bei der ich einen adäquaten Preis sehe. Wenn jemand da aushelfen könnte - selber habe ich auch noch Interesse ![]() |
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einstein-2
Inventar |
05:41
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#21
erstellt: 19. Apr 2025, |
Hallo So ein Aussenring muss genau auf den Aussendurchmesser vom Plattenteller abgestimmt sein, weil er sich über diesen zentriert. Auch verträgt sich dessen Gewicht nicht mit jeden Tellerlager. |
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Black_Cat_85
Inventar |
09:30
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#22
erstellt: 19. Apr 2025, |
"bei der ich einen adäquaten Preis sehe." Was wäe ein adäquater Preis? Bezugsquellen gibt es ausreichend. VG BC |
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hpkreipe
Inventar |
22:41
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#23
erstellt: 19. Apr 2025, |
Ein bis zweimal das Auto auftanken - also alles zwischen 100 € und 200 €. Bei dem letzten Betrag hätte ich dann aber auch gerne schon einen schwarz eloxierten Ring. Das mit dem Zentrieren über Plattenteller funktioniert doch nur bei den Modellen, wo der Plattenteller größer als die Platte selber ist. Ich hätte gerne ein Teil, das sich über den Mitteldorn zentriert, dann das erscheint mir universeller einsetzbar. Und ja klar, das würde ich eh nur selten für deutlich gewellte Platten machen, um die dann zu digitalisieren. Das wird ein Plattentellerlager schon mal aushalten. Da liegen ja sonst auch deutlich 3 kg bis 4 kg darauf. Ist aber eh gerade egal - habe eh keinen Außenring. ![]() Zu viel offtopic - Entschuldigung |
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Black_Cat_85
Inventar |
23:17
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#24
erstellt: 19. Apr 2025, |
Ich kann dir versichern, Träumer wie du einer bist werden nie einen Outerring besitzen und seine Vorzüge kennenlernen. Es sei denn, du fährst einen alten XJ den man mittig auf der Tankstelle abstellt und beidseitig betankt. BG BC |
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Skaladesign
Inventar |
23:29
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#25
erstellt: 19. Apr 2025, |
Jetzt hast du aber ma so richtig zum Thema beigetragen. ![]() |
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einstein-2
Inventar |
02:01
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#26
erstellt: 20. Apr 2025, |
Hallo Kannst du mir mal erklären, wie du einen Aussenring über den Mitteldorn vom Plattenteller fixieren willst? Etwa mit abnehmbaren Speichen oder Ähnlichem? |
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Black_Cat_85
Inventar |
14:00
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#27
erstellt: 20. Apr 2025, |
Es gibt Outerringe die über Krreisschablone und Mitteldorn zentriert werden. Das ist natürlich halber Kram. Clearaudio, VPI und einige andere Hersteller zentrieren über den Tellerumfang, so habe ich es auch gelöst. @scaladesign: Was soll man denn bei so einer Aussage noch sinnvolles schreiben? Soll ich ihm meine ehrliche Einschätzung zu seiner Person mitteilen, wenn er sowas denkt/schreibt? VG BC |
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Holger
Inventar |
16:16
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#28
erstellt: 20. Apr 2025, |
Also ich hatte für meinen Outerring eine Zentrierhilfe, das war ein kreisrundes Teil aus Acryl, welches man auf die Platte gelegt hat und dann, wenn der Ring aufgelegt war war, wieder abgenommen hat. Habe ich aber nur wenige Male benutzt, da ich seitdem den Ring ohne Hilfe auflege, das geht nämlich auch ohne Zentrierhilfe wunderbar... wenn der Ring entsprechend ausgeformt ist... die Platte zentriert den Ring (natürlich nur, wenn sie innerhalb ihrer Toleranzen präzise gefertigt wurde, was etwa 99,9% meiner LPs sein dürften). |
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hpkreipe
Inventar |
17:14
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#29
erstellt: 20. Apr 2025, |
Hi, exakt, so wie es Holger beschreibt, mit einer dazu passenden Schablone. Herr Will bietet es für seine Außenringe ähnlich an. Aber erst einmal etwas schreiben und dann natürlich ins persönliche abdriften. Freundlich nachzufragen, wäre je auch eine Option. @Black_Cat_85: Warum ist ein Zentrieren über den Mitteldorn denn „halber Kram“? Wie willst Du denn eine Funktion sicherstellen, wenn man mehr als einen Plattenspieler sein Eigen nennt? Für jeden Plattenspieler einen eigenen Außenring, das halte ich für den Benutzer für suboptimal. Klar der Hersteller von Außenringen freut sich darüber. Außerdem und ich wiederhole das, was ist mit Plattenspielern, deren Plattenteller gerade nicht über die LP hinausragt? |
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Black_Cat_85
Inventar |
19:17
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#30
erstellt: 21. Apr 2025, |
Einfach mal kreativ werden, kannst gerne schreiben was dir eingefallen ist. BG BC |
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Skaladesign
Inventar |
20:25
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#31
erstellt: 21. Apr 2025, |
Moin So ein Ring wäre das letzte was ich mir vorstellen könnte. Echt jetzt. Platte auflegen Ring mit Schablone zentrieren ??. ![]() |
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hpkreipe
Inventar |
21:32
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#32
erstellt: 21. Apr 2025, |
Hi, es hilft doch nichts, wenn man nicht so findig/ fingerfertig ist wie Holger und der Teller vom Plattenspieler etwas kleiner als die LP ist, muss man das Aufsetzen eben mit einer Schablone umsetzen. Ich sehe da auch kein großes Problem, es ist eh umständlicher mit dem Außenring agieren zu müssen, als eine LP ohne Höhenschlag aufzulegen. Ob man nun vorsichtig über den Plattenteller oder über die Schablone mittels des Dorns und dann noch zwei oder drei Schrauben lösen muss. Es gibt sicher schlimmeres, worüber man sich echauffieren kann. @bc, warum sollte ich auch nur einen weiteren Gedanken, an Deiner Aussage verschwenden. Du schreibst etwas von halben Kram, scheinst aber das Thema nicht komplett durchdrungen zu haben, denn Fakten kannst Du offensichtlich nicht liefern. |
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einstein-2
Inventar |
03:48
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#33
erstellt: 22. Apr 2025, |
Hallo Themenstarter Vielleicht habe ich was übersehen, aber mal eine grundlegende Frage, wie groß ist denn der Höhenschlag an dieser einen Platte maximal in Millimeter? Ist dieser Höhenschlag hörbar, oder geht er im „Grundrauschen“ unter? Angenommen, du legst dir tatsächlich so einen Aussenring zu, Hast du dir sicher schon überlegt, was passiert, wenn du die Nadel zu weit außen aufsetzt und diese am Metall vorbeischabt, oder sogar versehentlich darauf aufsetzt? Könnte es sein, dass man hier mit Kanonen auf Spatzen schiesst? Nur so eine Überlegung von mir, so nebenbei. Hast du schon mal getestet, wieviel Gewicht aufzubringen wäre im diese Platte flach zu bekommen? Lege mal diese Platte auf eine ebene Fläche und beschwere diese mit z.B. einem Buch oder Ähnlichem, bis diese eben aufliegt und stelle dann das benötigte Gewicht fest. [Beitrag von einstein-2 am 22. Apr 2025, 04:36 bearbeitet] |
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Nunja32
Inventar |
08:53
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#34
erstellt: 22. Apr 2025, |
Den habe ich auch noch hier (mal für nen Hunderter bekommen). Ich finde ihn allerdings nicht wirklich umständlich. Wenn man es nicht über die "Heizmethode" machen möchte, kann man auch einfach die Platte einige Monate drin liegen lassen (klappt natürlich nur, wenn man sie in der Zeit nicht hören möchte). Das Ergebnis war aber wirklich beeindruckend: Platte (von einem Bekannten) hatte vorher über den ersten Song hinweg einen wirklich fiesen Höhenschlag, der die Tonabnehmer reihenweise aus der Bahn brachte (kurz springen ließ) - nach der "Behandlung" war sie wieder prima abspielbar. |
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Holger
Inventar |
11:13
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#35
erstellt: 22. Apr 2025, |
Keiner zwingt dich... du kannst die Platte ja auch nur anschauen, wenn sie zu wellig zum Abspielen ist... oder dem Tonabnehmersystem bei der Berg-und-Talbahn-Fahrt zusehen (was ich persönlich nicht so ergötzend finde). Wir reden hier vielleicht von einer von 1000 LPs, ich selbst habe unter meinen 4000+ Scheiben nur drei oder vier, die so wellig sind, dass ich den Ring benutzen müsste... was ich meist gar nicht tun muss, denn ich habe diese Platten doppelt und No.2 lässt sich prima abspielen. Fakt ist nun mal, dass, wenn man wirklich eine geliebte Platte mit starkem Höhenschlag besitzt und von dieser kein zweites Exemplar zu beschaffen ist und man sie auch nicht den unwägbaren Risiken eines Backofens anvertrauen möchte, kein Weg an einer Vakuum-Ansaugung oder einem Außenring vorbei führt, WENN man diese Platte denn abspielen will. |
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Rahel
Inventar |
11:20
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#36
erstellt: 22. Apr 2025, |
Nunja32
Inventar |
11:48
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#37
erstellt: 22. Apr 2025, |
Nun ja, oder der "Methode", die ich beschrieben habe ![]() [Beitrag von Nunja32 am 22. Apr 2025, 11:57 bearbeitet] |
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Black_Cat_85
Inventar |
20:26
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#38
erstellt: 23. Apr 2025, |
Ich habe seit 2016 verschiedenste LW, von Pro-Ject bis Micro Seiki mit Outerring nachgerüstet bzw. eigene LW mit passenden Teller - Outerring Kombis hergestellt. Und wer hat hier das Thema nun nicht durchdrungen? BG BC |
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shabbel
Inventar |
21:25
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#39
erstellt: 23. Apr 2025, |
Der Prophet gilt nichts im eigenen Land... |
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hpkreipe
Inventar |
21:58
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#40
erstellt: 23. Apr 2025, |
Offensichtlich, Du, bc, denn sonst wäre Dir direkt klar geworden, dass Du einen relevanten Anteil an Laufwerken eben übersehen hast und dafür keine Lösung anbieten kannst. Musst Du ja auch nicht. Aber ein wenig Einsicht würde schon helfen, oder? Und wenn nicht das, dann eben Butter bei die Fische, was dagegenspricht diese Laufwerke nicht berücksichtigt zu haben und da genügt doch auch ein keine Lust. Aber vor Ehrfurcht erstarren werde ich nun nicht, nur da Du etwas herstellst was eben nur für Dein Problem passt. |
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Nunja32
Inventar |
23:14
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#41
erstellt: 23. Apr 2025, |
Das hat BC ja schon oft genug gehört/gelesen - aber für BC sind es ja immer nur die anderen, für die das gilt. Weil: alle ahnungslos außer BC, so das altbekannte Motto. ![]() |
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EMT948
Stammgast |
00:00
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#42
erstellt: 24. Apr 2025, |
Nein! Ich hatte keine Angabe zur Größe des Höhenschlags gemacht. Der Höhenschlag ist punktuell - als ob jemand die Platte auf einen heißen Dorn gelegt hätte. Sie ist also außen wie innen flach, hat aber genau in der Mitte des spielbaren Bereichs eine Beule/Delle (je nach Seite). Die Nadel springt auf beiden Seiten Einen Außenring brauche ich nicht, da ich ein Vacuumsystem habe ![]() Das Vacuumsystem kann die Platte nicht glattziehen! Zwei Dinge sind mir bisher aufgefallen: Erstens: Ich bitte um Verzeihung. Ich wollte nicht, dass sich hier Personen gegenseitig zerfleischen! EIN GEMEINSAMES HOBBY! Zweitens: Langsam glaube ich, dass ein Plattenglätter (oder wie auch immer das Ding heißt) nicht zielführend ist. Vllt versuche ich eine Glasscheibe (r=3cm) und setze ein Bügeleisen auf Wir werden sehen - die Platte lohnt sich: franz FreeJazz Carsten |
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Nunja32
Inventar |
00:14
![]() |
#43
erstellt: 24. Apr 2025, |
Meinst du einen "Bügler"? Inwiefern nicht zielführend? |
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Holger
Inventar |
01:06
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#44
erstellt: 24. Apr 2025, |
einstein-2
Inventar |
02:50
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#45
erstellt: 24. Apr 2025, |
Hallo Themenstarter Ich verstehe nicht, wieso du nicht viel früher alle Karten auf den Tisch gelegt hast. Z.B. dass sich der „Buckel“ an der besagten Platte mehr in der Mitte befindet und du einen Plattenspieler mit Ansaugung besitzt, hätte man sich die Seitenweise Diskussion über so einen Aussenring sparen können. Aber so ist es nun mal in diesem Forum, wie in anderen Foren auch, die Menge der Antworten machts, nicht deren Qualität. |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
10:32
![]() |
#46
erstellt: 24. Apr 2025, |
@ Holger: Wunderschöner Plattenspieler. Ist es ein TD-126 oder TD-127? Das Armboard wirkt breiter als beim TD-126. Gerd |
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Holger
Inventar |
12:35
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#47
erstellt: 24. Apr 2025, |
Hi Gerd, Ja, ein TD 127. Der SME ist ein 312. |
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Black_Cat_85
Inventar |
17:05
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#48
erstellt: 24. Apr 2025, |
Die Lösung ist ganz einfach, passende O-Ringe oder Quad-Ringe auf dem Tellerumfang fixieren. Dämpft auch noch die Neigung zum "Klingeln" vieler Metallteller. So und nun ran an das Thema, es gibt keine Ausrede mehr. BG BC |
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einstein-2
Inventar |
17:37
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#49
erstellt: 24. Apr 2025, |
Hallo Und diese Ringe reduzieren dann diese Beule in der Mitte der Platte vom Themenstarter? Zudem sein Plattenspieler ja auch noch eine Vakuumansaugung besitzt, welche dann ja auch nicht mehr funktioniert. Laut seiner Aussage hüpft die Abtastnadel ja in diesem Bereich auf beiden Seiten der Platte. Und da bringen deine besagten Ringe bestimmt keine Besserung. [Beitrag von einstein-2 am 24. Apr 2025, 17:41 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
17:37
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#50
erstellt: 24. Apr 2025, |
Moin na wenn die Platte doch weder am Labelbereich noch am Rand ne "Beule" hat nutzt doch so ein Outerring gar nix. Wie wäre es denn zwischen zwei Granitfliesen, die sind plangeschliffen und 30,5 x 30,5 cm einfach in die Sonne ( Fensterbank ) legen, danach mit den Granitplatten ein paar Minuten in den Kühlschrank zum Abkühlen. ? ( ohne die Platten zu trennen ) Der Vorteil vom Granit wäre wohl die gleichmäßige Wärneverteilung. |
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einstein-2
Inventar |
04:16
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#51
erstellt: 25. Apr 2025, |
Hallo Ich würde mal empfehlen, den Beitrag #42 vom Themenstarter genau durchzulesen.😧😧 |
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