Unsaubere S-Laute?

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daang
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Nov 2005, 01:24
Hallo,

Mir ist aufgefallen, dass bei meinem Plattenspieler haertere S-Laute nicht sauber klingen. Worauf habe ich schon geachtet:

Auflagegewicht und Antiskating sind richtig eingestellt, in sofern das ohne Testplatte moeglich ist.
Der Tonabnehmer (Sony ND-134G, glaube ich) scheint in alle drei Richtungen gerade montiert zu sein, d.h. genau parallel zur Platte.
Und die Nadel ist ein originaler und sollte auch noch ganz in Ordnung sein.

Das unsaubere S faellt bei fast alle meiner wenigen Platten auf, z.B. bei "Nothing Else Matters" ganz deutlich - diese Platte habe ich uebrigens vor etwa einer Woche neu gekauft.

Nun die Frage: Gehoert es einfach dazu, wenn die S-Laute nicht ganz sauber klingen, oder kann man das relativ einfach beheben? Und ist es schaedlich fuer die Platten?
donald007
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Nov 2005, 01:56
Hallo erstmal,

wo hast du die Platte denn noh bekommen?

Die Platte, icch habe sie auch, hat eine Aufnahme zum abgewöhnen Es gab eine Zeit, da wurde die Schallplatte bewusst schlecht auggenommen, damit die CD nicht so abfällt

Bei vielen neuen platten ist das nicht mehr der Fall ( ZB letzte Peter Gabriel)

Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass dein Plattenspieler richtig eingestellt ist, würde ich mal auf die Kombination tippen.

Was hast du für einen Verstärk ( Phonoteil)?

Hast Du die Möglichkeit, dir einen xternen Phnoverstärker auszuleiehen und das zu testen?

Gruss

dirk
daang
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Nov 2005, 02:17
Also, die Metallica-Platte war das Black Album und habe ich in Essen-Steele gefunden. Der Laden hat eine ganze Menge neue Schallplatten, z.B. auch "And Justice for All" und einige Picture-Discs von Nightwish. Und natuerlich eine ganze Menge andere nicht-metal Platten.

Der Verstaerker ist ein Nikko TRM-40, ein absolut schreckliches Ding. Mein Vater hat ihn mir mal gegeben weil es als er studierte (etwa 1970) der Hammer war oder so, aber heute...

Gut, aber an dem neueren Reciever von einem Hausgenossen klang es nicht wirklich besser. Deshalb vermute ich dass es auch nicht am Verstaerker liegt. Also, dann waere der logischte Grund, dass die alte Platten nicht mehr 100% neu sind, und die "neue" von Metallica ziemlich schlechte Qualitaet hat?

Dann muss ich also jetzt auf der Suche nach einer neuen Platte mit garantiert sauber aufgenommenen S-Lauten und mache mich bis dahin keine Sorgen
andisharp
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Nov 2005, 02:26
Dafür kann es die verschiedensten Gründe geben: Miese Aufnahme, mieser Tonabnehmer, mieser Plattenspieler, mieser Verstärker, miese Boxen
donald007
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Nov 2005, 02:30
Na ja , ganz so war es nicht gemeint.

die Aufnahme der Platte ist einfach


Als ich mein Laufwerk gekauft habe, habe ich verschiedene Phonostufen gehört. Bein einigen zischte das S, bei anderen nicht. das meinte ich mit der Kette. denn es wurde nur die Phonostufe getauscht.

Wenn du in essen einkaufst, wo wohnst du?

Dann könnten wir ein Auschlussverfahrn machen, und eins nach dem anderen von meiner Kette einbauen

Ich habe das Problem nicht, so dass es bei Dir dann auch nicht mehr sein dürfte

Gruss


Dirk
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 27. Nov 2005, 12:21
Hallo!
Also verzischelte S-Laute könen viele Ursachen haben, in deinem Fall gibt es gleich zwei hauptverdächtige.
Der erste fall ist in der Tat dein Phonovorverstärker, es wäre möglich das die Abschlußkapazität oder der Abschlußwiderstand nicht stimmen, dann käme das bei den S-Lauten besonders zum Tragen aber es wäre eigentlich ein Problem der Hohen Töne allgemein (Alles wäre in diesem Fall spitz und scharf, würde aber mehr oder weniger hervorstechen.) Zum zweiten die Qualität deines Abtastsystems, nicht umsonst gibt es Systeme für mehere Tausend Euro (Zwar total überteuert nach meinem dafürhalten, aber ganz ohne Qualitätsunterschiede wäre der Verkauf dieser Systeme wohl unmöglich ) Gerade bei günstigen Systeme (AT 95E, OMB5, Shure M75 u.s.w.) sind Abstriche in der Qualität unvermeidlich, wenn möglich probiere doch mal ein anderes System in deinem Plattenspieler aus.
MFG Günther
darkphan
Inventar
#7 erstellt: 27. Nov 2005, 14:52
hab ein akg-system auf thorens 166 mkII an marantz pm17mkII/b&w804 und bei mir sind die höhen auch sehr unsauber. da ich fehler bei marantz und ls ausschließe (dat darf einfach nich sein, außerdem war effekt früher bei harman/infinity auch schon da), ist's wohl eindeutig der tonabnehmer. glaube fast: diese dinger müssen entweder "billig" sein (alter dual meines kumpels hat das nicht) oder schweineteuer...
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Nov 2005, 14:54
Von AKG gibt es billigste schlechte Systeme und auch sehr gute.
darkphan
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2005, 15:00
dann hab ich wohl seinerzeit ein schlechtes erwischt (ist ungefähr 20 jahre her).

höre so gut wie nie schallplatten, daher hielt sich der drang, es auszutauschen, bisher in grenzen...

*grummel-eine schwachstelle im system - das darf doch nicht sein - vielleicht doch austauschen?*
silberfux
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2005, 15:03
Hi, AKG-Systeme sind vor allem nicht mehr die jüngsten, so dass da wenn schon nicht die Nadel selber defekt aber die
Nadelaufhängung usw. versprödet sein könnte.

Daang: Hast Du mal mit einer Schablone den Überhang justiert? Es genügt nicht, den TA parallel zur Headshell auszurichten.

Gruß Silberfux
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Nov 2005, 15:04
Auf jeden Fall. Würde mal nachfragen, was die Spezis hier im Forum für einen vernünftigen Kurs empfehlen. Bei mir liegt die analoge Zeit schon zu lange zurück.
Schwarzwald
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2005, 17:53
neue nadel? hört sich ja schon schwer nach verzerrungen an... hast du das problem von cd gar nicht??

+schwarzwald
daang
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Nov 2005, 04:02
Vor etwa zwei Wochen habe ich die Nadel noch ersetzt, also das sollte eigentlich nicht das Problem sein? Ah, ich bin nur vergessen was der Hifi-Mann genau gesagt hat, ich glaube die Nadel war billiger weil gebraucht, aber wohl noch in Ordnung, denke ich.

Überhang scheint kaum einstellbar zu sein, aber ich habe mit einer Schablone nachgeschaut und bei beiden Nullpunkten stimmt alles genau.

Gut. Also dann könnte es an die Platten liegen, an den Tonabnehmer oder an der Vorstufe. Oder an einer Kombination, natürlich, so daß es noch immer nicht gut klingt wenn ich eines davon ersetze.

Oder könnte es auch noch der DIN nach Cinch-Adapter sein? So kompliziert alles, so komme ich kaum noch dazu, Musik zu hören... Vielleicht mache ich das erst mal, und schaue dann mal herum ob es vielleicht einen tollen anderen Tonabnehmer gibt.
andisharp
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Nov 2005, 13:27
Eine gebrauchte Nadel? Würde ich im Leben nicht kaufen
daang
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Nov 2005, 14:23
Ob neu oder nicht weiß ich eigentlich auch nicht, jedenfalls war er nicht mehr in der Originalverpackung aber schon auf einem fertigen Headshell-Tonabnehmer-Kombination montiert.

EDIT: Ich kriege immer mehr die Idee daß ich einfach ein Paar Nummern habe bei denen die Platte einfach nicht so gut ist - bei anderen Nummern scheint alles jetzt nach Einstellung mit Schablone eigentlich ganz OK zu klingen.


[Beitrag von daang am 29. Nov 2005, 15:48 bearbeitet]
daang
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Dez 2005, 00:12
Sorry dass ich topic-kicke, aber ich glaube ich habe vergessen "Dankeschoen" zu sagen, vor allem wegen des Tipps mal eine Schablone zu benutzen um alles gut einzustellen. Ich werde gucken ob ich ein paar Nummern bei meinen Eltern ausprobieren kann...

Donald007: Ein "Ausschlussverfahren" ist jetzt wahrscheinlich wohl nicht mehr noetig, aber so zur Information: Ich wohne in Bochum, und der Laden ist ueberigens der RockStore.

Ist es uebrigens normal wenn Platten "Pickel" haben? Ich habe naemlich eine Platte aus 1994 und eine aus 1978 und beide haben irgendwo eine.
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 01. Dez 2005, 01:07
Hallo!
@daang
Na ja ich habe ca 1400 Platten etwa 30-40 davon haben irgendwo einen "Pickel" das ist in der Regel harmlos, bei zwei oder drei davon hört man den "Pickel recht deutlich.
MFG Günther
donald007
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Dez 2005, 00:06
Hallo Daang,

danke für den Tipp mit dem Plattenladen In Essen kenne ich auch einen. keine Ahnung wie der heisst wahrscheinlich meinen wir den gleichen


Finde ich gut, dass es doch "nur"eine Einstellungssache war.

Weiter viel spasss beim hören
Soundcraft-1
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Dez 2005, 02:28

EDIT: Ich kriege immer mehr die Idee daß ich einfach ein Paar Nummern habe bei denen die Platte einfach nicht so gut ist


...das ist leider so. Und bedauerlicherweise stelle ich fest, dass oftmals neuere Platten weit weniger gut sind, wie manche aus den 70ern oder 80ern. Und das sogar bei sog. "audiophilen" 180 gr. LPs. Entgegen dazu habe ich neulich mal so eine alte Platte von Diana Ross ausgegraben. Da sind mir vor Dynamik fast die Ohren weggeflogen...
daang
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Dez 2005, 18:44
So. Also ich habe mittlerweile zwar einen "echten" Plattenspieler gekauft, einen Dual 601, aber trotzdem habe ich noch mal mit der Schablone herumgespielt.

Das Ergebnis ist, daß die S-Laute jetzt einfach richtig klingen, sowohl am Anfang von LP's (etwa Dire Straits - "So Far Away") als auch am Ende und bei Singles (Wings - Girls School).

Aber auf manche Platten sind manche Nummern tatsächlich nicht ganz sauber aufgenommen oder so. Manchmal auch bei etwas älteren, denn ich habe zwei Mal das erste Album von den Dire Straits, und auf beiden klingen die S-Laute in "Six Blade Knife" einfach nicht sauber. Und das auf drei Plattenspielern.

Das erste Exemplar habe ich übrigens etwa 8 Jahre her gekauft. Laut Preisschild "neu" aber schon damals waren Innen- sowie Außenhülle schon deutlich beschädigt. Die Platte selber klang aber noch erstaunlich gut, aber als ich letztens die Platte noch einmal sah, diesmal wirklich in fast neuem Zustand, konnte ich es nicht lassen
Fullrange
Stammgast
#21 erstellt: 17. Dez 2005, 21:53
Dire Straits?

Bei meinem Dual scheinen die S-Laute und die hohen Gitarrentöne immer bei den Stücken unsauber zu werden, die am Ende der Seite sind, z.B. bei "Brothers in Arms" oder bei "It never rains" vom Album "Love over Gold". Liegt das an der Tonarm-Einstellung?
Quadro-Action
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Dez 2005, 22:42
ich schätze, dáß das an einer wohl nicht ganz genauen Justage des Tonabnehmers liegt. Bei einem Shure V 15 (III) möchte ich ja annehmen, daß es keine Fehlfertigung ist mit ungenau eingepaßtem Diamanten. Aber auch da kann man Selstsames feststellen. Daher untersuche ich die Tonabnehmer immer unter der Lupe.
Fullrange
Stammgast
#23 erstellt: 18. Dez 2005, 15:07

ich schätze, dáß das an einer wohl nicht ganz genauen Justage des Tonabnehmers liegt.


Könntest du mir auch sagen, wie der Tonabnehmer genau justiert sein müsste? Ich könnte dann mal nachsehen. Wäre super!
GandRalf
Inventar
#24 erstellt: 19. Dez 2005, 11:27
Moin auch,

Daß die Verzerrungen zum inneren Durchmesser der Platte stärker werden, liegt in der Natur der Sache. Die Rillengeschwindigkeit wird im Inneren grösser, die "Kurve" der Rillen wird enger und damit der Fehlwinkel der Tonabnehmereinstellung auch grösser. Wenn man jetzt Platten hat, die sehr weit bis zur Plattenmitte geschnitten sind die Gefahren von Verzerrungen erheblich grösser.
Man kann dann natürlich versuchen mit einer anderen Einstellgeometrie die Wiedergabe im Innenradius zu optimieren.
Je nach Einstellschablone sind die sogenanntan Nulldurchgänge (nur zwei Punkte auf der Plattenseite), also die Punkte an denen die Nadel optimal gerade zur Rille steht unterschiedlich weit vom Mittelloch entfernt. Davor, dazwischen und dahinter sind die Fehlstellungen dann wieder unterschiedlich stark vorhanden.
Bei einer Schablone nach Baerwald z.B. sind die Nulldurchgänge bei 66 und 120,89mm vom Mittelpunkt. Nach Loefgren liegen sie bei 70,29 und 116.6mm.
Die Einstellung nach B. wäre also z.B. für sehr weit nach innen geschnittene Platten besser geeignet, um Verzerrungen in den letzten Rillen zu vermeiden.
Man kann natürlich auch mit anderen Einstellungen experimentieren, aber es kann dann passieren, daß man in anderen Breichen ausserhalb der Nulldurchgänge dann die Verzerrungen unverhältnismässig erhöht...



[Beitrag von GandRalf am 19. Dez 2005, 11:29 bearbeitet]
Fullrange
Stammgast
#25 erstellt: 19. Dez 2005, 12:04
@GandRalf:
Danke für die umfassende Erklärung! Welche Schablone wird denn häufiger verwendet und auf welche Werte ist wohl ein Dual 704 werkseitig eingestellt worden? Könnte man mit einer eher runder geschliffenen Nadel die Auswirkungen der Fehlstellung verringern? Die Möglichkeit, dass die Platte an den Stellen einfach "ausgenudelt" sein könnte, gibt es ja sicher auch noch.


[Beitrag von Fullrange am 19. Dez 2005, 12:05 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#26 erstellt: 19. Dez 2005, 13:07
Moin nochmal,

Was häufiger verwendet wird, kann man so nicht genau sagen. Eigentlich müsste man sich anhand seiner Plattensammlung (Messen, wie weit die überwiegenden Platten wirklich geschnitten sind ) die optimale Einstellung annähernd aussuchen, und dann ggf. durch "Trial and error" in kleinen Schritten die optimale Einstellung ermitteln.
Bei Dual könnte ich mir vorstellen, daß nach DIN eingestellt wurde, also eher die "Baerwaldeinstellung", mit innerem Nulldurchgang etwas weiter innen.
Natürlich wären die Ergebnisse mit einer anderen Nadelform durchaus unterschiedlich. Eine "sphärische" Nadel "klemmt" halt nicht so schnell in den engen Innenrillen, taucht dann aber auch nicht so tief ein, und holt dann möglicherweise nicht alle Details aus der Rille.
Eine grundsätzliche Beschädigung der Rillen (evtl. durch frühere Abtastung mit "falscher" Einstellung oder falscher Auflagekraft ist natürlich auch nicht auszuschliessen.

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