B&O Beovox 3000 - Weichenbauteile

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linamarie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Apr 2006, 13:20
Nach einer Vollrestauration, benötige ich für meine LS-B&O Beovox 3000 neue Kondensatoren für die Frequenzweichen.
Die Werte sind 12uF/25V Bipola + 50uF/25V Bipola. Diese Werte gibt es offiziell im Handel nicht mehr, auch bei B&O nicht. Nur noch 10uF+47uF! Wer kann mir da weiterhelfen, wo man vielleicht solche Kondensatoren neu beschaffen kann. Vielleicht hat auch ein Boxenbauer solche noch in der Schublade!


Freue mich auf jede Antworten, danke!


[Beitrag von linamarie am 27. Apr 2006, 13:24 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#2 erstellt: 27. Apr 2006, 14:08
Moin auch,

Nimm einfach Bipol Elkos mit 10 bzw. 47µF! Die Toleranz bei solchen Kondensatoren beträgt 20%. Daher ist der absolut genaue Wert nicht so entscheident. Oder du lässt dir halt welche ausmessen, die dann etwa deine erforderlichen Werte haben.

linamarie
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Apr 2006, 18:51

GandRalf schrieb:
Moin auch,

Nimm einfach Bipol Elkos mit 10 bzw. 47µF! Die Toleranz bei solchen Kondensatoren beträgt 20%. Daher ist der absolut genaue Wert nicht so entscheident. Oder du lässt dir halt welche ausmessen, die dann etwa deine erforderlichen Werte haben.

:prost



Werde mich morgen gleich mal an die Arbeit machen.
Danke für den Tip!
Jörg


[Beitrag von linamarie am 27. Apr 2006, 18:54 bearbeitet]
Tevio
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Apr 2006, 21:22
Du kannst auch jeweils 2 Kondensatoren mit unterschiedlichen Werten parallel legen, die Werte werden dann addiert.

Also z.B. einen 10 µF und einen 2,2 µF parallel für 12 µF

GandRalf hat's aber schon gesagt, es ist nicht so extrem kritisch. Einen gewissen Klangunterschied wirst Du aber so oder so bemerken, weil die neuen Kondensatoren an sich schon anders klingen.

Ich würde Dir spezielle Tonfrequenzkondensatoren empfehlen, das klingt um Welten besser als die billigen bipolaren. Z.B. von Intertechnik oder Monacor, wenn Du mehr ausgeben willst, z.B. Mundorf.

Es lohnt sich auf jeden Fall für den Hochtöner einen Folienkondensator zu nehmen oder einen kleinen Folienkondensator parallel zu einem Bipolarelko zu nehmen (in dem Beispiel -> 10 µF Elko + 2,2 µF MKP oder MKT)
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