Hilfe bei 1. Plattenspieler

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alex_ander
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Sep 2007, 17:55
Hallo!

Ich habe kaum Erfahrung mit Plattenspielern, und bitte euch darum um Hilfe:

Ich möchte mir gerne einen günstigen, gebrauchten Plattenspieler kaufen. Hab etwas das Internet durchstöbert, und bin bis jetzt auf 2 Geräte gestoßen:

Dual 1225
Dual CS 2115

Jetzt möchte ich gerne wissen, ob eines dieser Modelle halbwegs brauchbar wäre, für gelegentliches Hören.
Und wie viel ein solches Gerät in etwa wert ist.

Und noch eine Frage- macht es für den gelegentlichen Gebrauch einen großen Unterschied, ob ich mir einen klassischen Plattenspieler, oder einen modernen Turntable kaufe?

MfG Alex
Metal-Max
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2007, 18:24
Du meinst wahrscheinlich den 1215, denn von einem 2115 hab ich noch nie gehört.
Um deine Frage zu beantworten: Ja, Geräte sind hochwertig verarbeitet und eignen sich für deutlich mehr als "gelegentliches" Hören. Sie vertragen auch problemlos einen Tonabnehmer, der in der Klasse um die 100€ spielt. Ich betreibe an einem 1228 ein Nagaoka MP11 und bin absolut begeistert.
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 10. Sep 2007, 18:28
Hallo!

Für den gelegentlichen Gebrauch eignet sich ein Vintage-Gerät genau so gut wie ein moderner Einsteigerplattenspieler. Allerdings könnte es sein daß du bei einem Vintage-Teil einiges an Arbeit und Geld für die Restauration noch zusätzlich investieren mußt. Zumeist bekommst du für dein Geld aber auf dem Gebrauchtmarkt mehr Qualität geboten, zumal Plattenspieler die 30 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben und immer noch Funktionieren wohl robustere Konstruktionen darstellen als Zeitgenössische Einsteigermodelle.

MFG Günther
alex_ander
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Sep 2007, 18:42

Metal-Max schrieb:
Du meinst wahrscheinlich den 1215, denn von einem 2115 hab ich noch nie gehört.
Um deine Frage zu beantworten: Ja, Geräte sind hochwertig verarbeitet und eignen sich für deutlich mehr als "gelegentliches" Hören. Sie vertragen auch problemlos einen Tonabnehmer, der in der Klasse um die 100€ spielt. Ich betreibe an einem 1228 ein Nagaoka MP11 und bin absolut begeistert.


Danke erstmal für die schnelle Antwort. Das Gerät war mit 2115 angeschrieben, und ich glaube, dass ich im Dual Kaufberatungs Thread ebenfalls über diese Bezeichnung gestolpert bin.

Also kann ich bei nicht zu hohem Preis bei nem funktionsfähigen 1225er bedenkenlos zugreifen?

@Hörbert:
In welcher Preisklasse findet man denn brauchbare, neue, zeitgenössische Einsteigergeräte? Bzw. hättest du Vorschläge?
pet2
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2007, 19:48
Hallo,

wenn Du die Dual Kaufberatung gelesen hast, weißt Du doch, daß der 1225 der kleinste 122x mit Magnetsystem ist.
Der 1226 ist schon deutlich besser.
Der 1228 ist schon ein richtiges Sahneteil.
Wenn Du auf schiere Masse + Gewicht wert legst wäre der 1219/1229 auch eine Überlegung wert.
Steht aber wie gesagt ja auch eigentlich in der Dualkaufberatung.

Als Anfänger würde ich Dir aber eher einen direktgetriebenen 604 oder 621 empfehlen.
Wenn Du richtig sparen willst und etwas unproblematisches suchst, sieh Dir auch mal einen 491 an.
Den kennt kaum jemand und er ist nicht sehr viel schlechter als der 621.
Einziges Manko wenn man es so nennen kann, ist der etwas kleinere Plattenteller .

Gruß

pet
gdy_vintagefan
Inventar
#6 erstellt: 10. Sep 2007, 20:15
Ich kenne jetzt zwar nicht mehr genau die Typenbezeichnungen "neuerer" Duals, aber es gab Ende der 80er auch Modelle mit vierstelliger Nummer, die mit einer 2 beginnt.
Von daher kann es einen 2115 tatsächlich geben.
Die 2xxx waren (ich glaube) ausschließlich direktgetriebene Modelle von Mitte/Ende der 80er Jahre. Diese waren zwar nicht mehr so gut verarbeitet wie die bekannteren 70er-Jahre-Duals (Plastikgehäuse), aber wie ich gehört habe, brauchen die sich klanglich nicht vor ihren Vorgängern zu verstecken.

Den 1225 (von Mitte der 70er Jahre) hatte ich selbst mal.
Zwar ist das nicht unbedingt ein Überflieger, aber dennoch ein guter und solider Plattenspieler. Er gefiel mir z.B. viel besser als mein japanischer Riementriebler, den ich in den 80ern hatte (und den fand ich damals schon nicht schlecht, war mein Einstiegsgerät).
Heute habe ich u.a. den 1218, der ist schon deutlich wertiger als der 1225 (Vorgänger des hier schon genannten 1228).
Bei den 12xx-Modellen gilt: Je höher die Endziffer (hier die 8 oder gar 9), desto besser ist das Gerät.

Obwohl, so ein direktgetriebener 6xx ist natürlich eine ganz andere Liga. Mit etwas Glück ist so einer auch mal relativ günstig zu bekommen.
Ich hatte sehr viele Jahre den 650 als Haupt-Plattenspieler und war bestens zufrieden. Der 650 fällt aber schon in eine Baureihe, wo man leider nicht mehr jeden beliebigen Tonabnehmer einbauen kann, ansonsten ist er ähnlich wie die empfehlenswerteren 604 und 621 aufgebaut.

Gruß
Michael


[Beitrag von gdy_vintagefan am 10. Sep 2007, 20:16 bearbeitet]
73newport
Stammgast
#7 erstellt: 11. Sep 2007, 08:12
Ich habe, ebenso wie Michael, meinen 80er-Jahre Plastikjapaner gegen einen Flohmarktfund-1225er Dual getauscht. Eigentlich hatte ich ihn nur wegen dem tollen Zustand gekauft, aber ich war sofort von der Haptik des Gerätes angetan.

Und so entstand eine Art Sammelleidenschaft und ich habe mich durch so allerlei Dual dann "hochgearbeitet". Was ich sagen will ist: wenn der 1225 intakt,mit brauchbarer Nadel ausgestattet und vielleicht max. 30 € kostet, so machst du eigentlich gar nichts falsch. Verbessern kann man sich immer noch, falls man Spaß am Vinyl hat.

Nicht vergessen: er hat wahrscheinlich noch den alten Din-Stecker ( = Adapter notwendig ) und du benötigst einen Verstärker mit Phono-Eingang oder einen separaten Vorverstärker, da das Signal von einem Plattenspieler recht schwach ist.

Gruß

Tom
alex_ander
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Sep 2007, 17:32
Vielen Dank an alle, Ihr habt mir schon sehr weitergeholfen.
Mal sehen was sich nun ergibt...

MfG Alexander
alex_ander
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Sep 2007, 19:10

73newport schrieb:
Ich habe, ebenso wie Michael, meinen 80er-Jahre Plastikjapaner gegen einen Flohmarktfund-1225er Dual getauscht. Eigentlich hatte ich ihn nur wegen dem tollen Zustand gekauft, aber ich war sofort von der Haptik des Gerätes angetan.

Und so entstand eine Art Sammelleidenschaft und ich habe mich durch so allerlei Dual dann "hochgearbeitet". Was ich sagen will ist: wenn der 1225 intakt,mit brauchbarer Nadel ausgestattet und vielleicht max. 30 € kostet, so machst du eigentlich gar nichts falsch. Verbessern kann man sich immer noch, falls man Spaß am Vinyl hat.

Nicht vergessen: er hat wahrscheinlich noch den alten Din-Stecker ( = Adapter notwendig ) und du benötigst einen Verstärker mit Phono-Eingang oder einen separaten Vorverstärker, da das Signal von einem Plattenspieler recht schwach ist.

Gruß

Tom


So, noch eine Frage. Muss man bei so nem Adapter auf etwas achten, hinsichtlich Qualität? Oder einfach den günstigsten kaufen?
pet2
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2007, 19:48
Hallo,

komplett auf Cinch umzubauen ist die deutlich bessere Variante.
Die Umbauanleitung findest Du im Dual-Tutorial oder über die Suche.
Das Thema kommt fast wöchentlich vor.

Ansonsten gibt es diese Adapter nicht in einer befriedigenden Ausführung.
Falls Du Dich aber dennoch für einen Adapter entscheidest, achte darauf, daß er eine separate Erdungsleitung hat.
Wenn Du einen EP Laden in Deiner stadt hast, kauf dort einen, die kosten ca. 5 € und sind nicht besser oder schlechter als andere .

Nochmal zum 1225:
Das war damals das Einstiegsmodell.
Damals hat ein Schüler einen 1225 gekauft, weil er nicht mehr Geld hatte.
Die Neupreise lagen etwa bei:
1225 ca. 270 DM
1226 ca. 350 DM
1228 ca. 480 DM
Das sagt doch eigentlich alles.
Heute bekommt man diese Modelle fast zum gleichen Preis.
Also sollte man doch da den besseren nehmen.
Alles andere widerspricht doch der Vernunft, zumal die Unterschiede wirklich ziemlich groß sind.
So hat der 1225 einen einfachen silber lackierten Blechteller.
Bei den 1226 und 1228 sind diese aus Aludruckguß.
Die Tonarmlagerung des 1225 ist sehr einfach gehalten mit entsprechenden hohen Reibwerten.
Die Montage eines hochwertigeren Systems ist entsprechend sinnlos.
Das Tonarmlager des 1228 etspricht dem der Spitzenmodelle 601/701.
Da liegen Welten zwischen!!!

Gruß

pet
73newport
Stammgast
#11 erstellt: 12. Sep 2007, 07:31
Hallo pet,

du hast da, was deine Qualitätsabstufungen innerhalb des Dual-Programms angeht, schon recht, aber zum einen gibt es den 1225 recht häufig und recht günstig, wer dafür mehr als 30 € ausgibt ist selber schuld, und in Anbetracht der Tatsache, dass der Threadersteller ja erstmal testen will, ob Vinyl überhaupt was für ihn ist halte ich ihn, auch qualitativ, für absolut ausreichend.
IMHO ist das Modell zwar weniger aufwendig in vielen Details als die größeren Modelle, aber ich würde ihn keinesfalls deswegen als ungeeignet ansehen.

Daher halte ich auch für den Anfang das Nutzen eines Adapters für ausreichend. Viele "Anfänger" sind schon mit dem Umbau auf Cinch so überfragt, dass sie lieber die Finger davon lassen. Da ist doch so ein billiges Adapter-Teil einfacher und es ist ja nicht so, dass man damit die Qualität total in den Keller treibt.

Wie gesagt, verbesseren kann man sich immer noch...wenn man Blut geleckt haben sollte.



Gruß

Tom


[Beitrag von 73newport am 12. Sep 2007, 07:32 bearbeitet]
alex_ander
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Okt 2007, 12:28
Hallo!

Es hat nun etwas gedauert, aber nun habe ich mir endlich einen Plattenspieler gekauft.
Und zwar einen Dual 505-3.
Ich bin im großen und ganzen zufrieden, nur ist mir gestern aufgefallen, dass der Plattenteller eiert. Also er bewegt sich auf und ab wenn man von der Seite draufschaut.
Kann es sein das der Plattenteller so uneben ist, oder kann es eine andere Ursache haben?

MfG Alex
armindercherusker
Inventar
#13 erstellt: 31. Okt 2007, 12:35
Hallo Alex !

Nimm den Plattenteller mal von der Achse ein kleines Stückchen ab und setze ihn wieder auf.

Manchmal muß man ihn mehrfach aufsetzen, bis er exakt sitzt.

( hören dürftest Du dieses "Eiern" aber nicht, oder ? )

Gruß
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 31. Okt 2007, 13:35
Hallo ich habe einen Dual 1209, wie ist denn dieser von der wertigkeit einzuordnen?

War perfekt erhalten,
Ich hab jetzt ein AT120E bestellt, das einzige was mir ebenfalls! auffällt ist das der plattenteller ein bsichen "unrund" also auf und ab läuft, der tonarm bewegt sich auch leicht mit nach oben und unten.. ist dies normal?

Ich habes schon versucht den plattenteller abzunehmen aber der scheint irgendwie verriegelt zu sein?
markus
pet2
Inventar
#15 erstellt: 31. Okt 2007, 13:51
Hallo,

der 1209 war von 1969 - 1971 das zweitgrößte Dual Modell.
1971 kam der Nachfolger 1218.
Darüber gab es nur noch den 1219.
Mir kommt es so vor, als wäre eigentlich eher der 1209 der legitime Nachfolger des 1019.
Die Tonarmlagerung und das etwas dickere Tonarmrohr ähneln doch eher dem 1019 als dem 1219.
Der 1219 war ja schon, auch preislich, deutlich darüber angeordnet.
Hier:
http://wega.we.funpic.de/dual70-71/
ist mal ein Katalog aus dieser Zeit .

Gruß

pet
alex_ander
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Nov 2007, 17:15

armindercherusker schrieb:
Hallo Alex !

Nimm den Plattenteller mal von der Achse ein kleines Stückchen ab und setze ihn wieder auf.

Manchmal muß man ihn mehrfach aufsetzen, bis er exakt sitzt.

( hören dürftest Du dieses "Eiern" aber nicht, oder ? )

Gruß


Danke.
Hab den Teller jetzt mal herunten gehabt, und festgestellt, dass er wohl nicht ganz eben ist.
Es sieht vielleicht beim Spielen schlimmer aus als es ist.
Hören tut mans auf jeden Fall nicht.
3rd_Ear
Inventar
#17 erstellt: 02. Nov 2007, 22:37

alex_ander schrieb:

Hab den Teller jetzt mal herunten gehabt, und festgestellt, dass er wohl nicht ganz eben ist.
Es sieht vielleicht beim Spielen schlimmer aus als es ist.
Hören tut mans auf jeden Fall nicht.


Das hört man ganz bestimmt nicht!

Ein "Berg" und "Tal" im Plattenteller (oder der Schallplatte) erzeugt pro Umdrehung eine vollständige Schwingung.

Die Frequenz dieser Schwingung ist beim Abspielen einer LP mit 33,3333 UPM = 33,3333/60sec = 0,55555.. Hz

Weit unter der unteren Hörschwelle von 16Hz

Gute Entzerr-Vorverstärker mit RIAA-Entzerrkennlinie filtern solchen "Subsonic"-Schall-Müll unter 20Hz aus. Denn was man nicht hören kann, damit muß man die Lautsprecher auch nicht quälen.
armindercherusker
Inventar
#18 erstellt: 02. Nov 2007, 22:39
Aber : wenn die Platte einen zu starken Höhenschlag hat, hört man, daß die Töne sich an diesem "Wellenberg" verändern.

Hört sich dann an, als wenn eine Cassette (l)eiert.

Habe leider auch eine LP, die mal im heißen Auto lag und zu sehr gelitten hat.

Gruß
3rd_Ear
Inventar
#19 erstellt: 02. Nov 2007, 22:47
Hmm - Ich hab' auch Scheiben mit einer ganz leichten Welle im Vinyl, aber noch kein "Leiern" festgestellt.

Ich kenne allerdings nur Plattenspieler mit LM- oder ULM-Tonarm von Dual (510, 604, CS620Q) und einen Hitachi-Direct-Drive mit "Low-Mass"-Tonarm.

Damals hat Dual ja in der Werbung behauptet, daß sich aufgrund der besonders leichten Tonarm-Konstruktion ein Höhenschlag der Platte nicht mehr so klangschädigend auswirkt.

Ob die Werbung da mal Recht hatte?
armindercherusker
Inventar
#20 erstellt: 02. Nov 2007, 22:50
Kommt natürlich immer auf den Einzelfall an.

Ich habe den CS 606 mit ULM und OMB 20

Aber die Platte hat auch einen Höhenschlag von ca. 5mm !

Gruß
3rd_Ear
Inventar
#21 erstellt: 02. Nov 2007, 22:56

armindercherusker schrieb:

Aber die Platte hat auch einen Höhenschlag von ca. 5mm !

Na, wenn das mal nicht der Mount Everest des Hörvergnügens ist.

Ich bin angemessen beeindruckt!
armindercherusker
Inventar
#22 erstellt: 02. Nov 2007, 22:59
Wenn´s nicht schon so spät wäre, würde ich glatt mal ausrechnen, wie stark die Frequenzverschiebung hierbei ist ...

Hört sich an wie der Dopplereffekt beim Martinshorn

Gruß

Sorry - Ende OT
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