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Tonarm wandert beim Denon DP 37F

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Autor
Beitrag
David.L
Inventar
#1 erstellt: 24. Mai 2008, 10:20
Hallo,

ich habe mal wieder eine Frage an Euch.

Heute ist mein Denon DL 37F angekommen.

Nach dem ich das Gerät gesäubert habe den Spieler auch sofort in betrieb genommen.
Nur wenn ich die Taste up- Lifter betätige, wandert der Tonarm ganz langsam wieder zurück über den Plattenteller.

Kann mir einer von erklären warum das so ist?
Liegt hier eventuell ein defekt vor?
Ich habe schon am Gegengewicht versucht stwas zu verstellen, aber irgend wie bekomme ich das nicht hin.
Kann es sein das der Spieler nicht richtig in der Wage steht?
Bei meinem AKAI AP 207 hatte ich das Problem nicht.

Über Eure Antworten und Tipps bin ich wie immer sehr dankbar!!

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Mai 2008, 11:35
Hallo, ist der Arm richtig ausbalanciert und Auflage eingestellt? Antiskating eingestellt?

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#3 erstellt: 24. Mai 2008, 11:44
Hallo Detlef,



ist der Arm richtig ausbalanciert und Auflage eingestellt? Antiskating eingestellt?


Tja, dass hoffe ich. Leider ist keine Skala an dem Gewicht wie bei meinem AKAI.

Antiskating eingestellt?

Weiß leider nicht wie ich das richtig einstellen soll, habe gedacht das ich das so einstelle wie die Auflagekraft ist??

Ich weiß auch nicht wofür ganz hinten ein kleiner silbener Stifft ist. Der schwebt in der Luft.

Gruß
David
David.L
Inventar
#4 erstellt: 24. Mai 2008, 11:50
http://img207.imageshack.us/img207/7052/denondp2la6.jpg

Hier mal ein Bild von dem Ding!!

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Mai 2008, 16:14
David, ich nehme an, das Du keine Anleitung hast.

Rechts neben dem Tonarm sind 2 Regler, beide auf 0 drehen. Plattenspieler einschalten, Lift senken, Tonarm zwischen Ablage und Teller bewegen. Am Gewicht hinten drehen, bis der Arm in der horizontalen Schwebe ist. Arm zurück in die Stütze. Regler Auflage auf das gewünschte Gewicht einstellen, Regler Q-Damping auf den selben Wert.

Wenn alles stimmt, wandert der Arm nicht mehr.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#6 erstellt: 24. Mai 2008, 16:42
Hallo Detlef,


David, ich nehme an, das Du keine Anleitung hast.



Nein habe ich leider nicht


Regler Auflage auf das gewünschte Gewicht einstellen



Das verstehe ich leider nicht. Ist das das kleine silberne Ding auf meinem Bild?

, Regler Q-Damping auf den selben Wert.

Wie soll ich denn den Regler Q-Damping auf den selben Wert stellen wenn keine Skala zum ablesen da ist?
Kannst Du mir bitte noch einen Tipp geben?

Gruß
David
3rd_Ear
Inventar
#7 erstellt: 24. Mai 2008, 17:08
Für den DP-37F gibt es eine Anleitung bei http://www.vinylengine.com. Mußt Dich halt einfach mal anmelden.

Ich hab da eben mal in die Anleitung geschaut:

Danach ist die Antiskatingkraft-Einstellung mit der Auflagekraft-Einstellung gekoppelt und wird deshalb nicht nicht nochmal extra eingestellt.
Die "Q-Dämpfung" scheint sowas ähnliches zu bewirken, wie der einstellbaren Antiresonator bei einigen Dual-Plattendrehern. Eingestellt wird die Q-Dämpfung auf den gleichen Wert, wie die Auflagekraft.

Beide Drehknöpfe sitzen rechts neben dem Tonarm-Lager. Sie sollten eine Skalierung von 0 bis 3 auf der Oberseite haben. Ganz nach links zurückgedreht ist die "0"-Marke, ganz rechts am Anschlag die "3", in Mittelstellung ist "1,5" eingestellt.

Mit dem Stift hinten links hat die Einstellung wohl nichts zu tun. Es kann natürlich sein, daß er durch einen der beiden Einsteller beeinflußt wird.

Achso: Verkleiner doch bitte mal deine Bilder vor dem Hochladen auf 1024x768 oder so, sonst braucht es ja ewig, bis der Download vom Bildserver fertig ist.
David.L
Inventar
#8 erstellt: 24. Mai 2008, 17:24
Hallo 3rd_Ear,


Für den DP-37F gibt es eine Anleitung bei http://www.vinylengine.com. Mußt Dich halt einfach mal anmelden.



Ja da habe ich schon geguck, leider so wie das aussieht ist die Anleitung aber dann in der englischen Sprache.
Da mein Englisch mitlerweile ungenügend ist, habe ich nicht weiter geguckt.


Beide Drehknöpfe sitzen rechts neben dem Tonarm-Lager. Sie sollten eine Skalierung von 0 bis 3 auf der Oberseite haben. Ganz nach links zurückgedreht ist die "0"-Marke, ganz rechts am Anschlag die "3", in Mittelstellung ist "1,5" eingestellt.


Das habe ich gemacht, leider keine Besserung


Mit dem Stift hinten links hat die Einstellung wohl nichts zu tun. Es kann natürlich sein, daß er durch einen der beiden Einsteller beeinflußt wird.



So wie ich das sehe, kann man die Schraube manuel drehen. Die wird sich nicht automatisch einstellen.

Gruß
David
3rd_Ear
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2008, 17:34
vinylengine.com ist zwar ein englischsprachiges Forum, die haben für den DP-37F aber trotzdem eine deutsche (de) und eine japanische (jp) Anleitung, merkwürdigerweise aber überhaupt keine englische.
janosch7
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Mai 2008, 17:43
Den Stift mußt Du nicht verstellen. Damit wird nur die Tonarmablagehöhe eingestellt, also der Abstand bei Lift hoch zwischen Nadel und Plattenoberfläche.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#11 erstellt: 24. Mai 2008, 17:59
Hallo,

leider wandert der Tonarm immer noch.

Was kann das also sein?
Ein defekt?

Dann kann der Verkäufer den Dreher sofort wieder haben!!!

Gruß
David
3rd_Ear
Inventar
#12 erstellt: 24. Mai 2008, 18:14
Die Auflagekraft wird ja auch nicht über eine Skala am Gewicht eingestellt, wie am AKAi, sondern viel edler an dem kleinen Drehregler rechts neben dem Tonarmlager.
Zum Ausbalancieren des Tonarms muß der Auflagekraftregler unbedingt auf "0" stehen (der Q-Damping-Regler auch). Dann wird der Tonarm mit dem Gegengewicht bei abgesenktem Lift waagerecht ausbalanciert. Erst danach wird die Auflagekraft mit den Drehreglern (rechts) eingestellt. Wenn Du nur blind an allen Schrauben rumdrehst, wird das leider nix.

Schau doch auch mal in deine PM-Box.

Edit: In der Anleitung steht übrigens noch, daß der Plattenspieler waagerecht stehen muß.


[Beitrag von 3rd_Ear am 24. Mai 2008, 18:32 bearbeitet]
David.L
Inventar
#13 erstellt: 24. Mai 2008, 18:46
Hallo Dirk,

vielen Dank, ich habe in meine PM Box geguckt.
Habe mir aber die Anleitung schon von denen runtergezogen

Hier stimmt doch was nicht, habe jetzt den Tonarm mit Hilfe von dem Gegengewicht ausbalanciert, so das der Tonarm parallel zum Plattenteller steht.

Dannach den Arm wieder zurück und mit dem Tonarmfeststeller fetsgestellt.

Dann habe ich Anti-Skating auf 2,0 und Q Damping auch auf 2,0 gestellt.

Nach dem ich dann eine Platte aufgelegt habe, und sie auch gestratet habe, wurde die Nadel nicht aufgesetzt und schwebte nur über der Schallplatte.
So langsam bekomme ich das Kotzen!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß
David
3rd_Ear
Inventar
#14 erstellt: 24. Mai 2008, 19:00
Ruhig, Brauner.

Bei Automatik-Start darf die "UP"-Anzeige nicht leuchten. Sonst bleibt der Tonarm nach dem Einschwenken auf die Einlaufrillen-Position oben.


[Beitrag von 3rd_Ear am 24. Mai 2008, 19:00 bearbeitet]
David.L
Inventar
#15 erstellt: 24. Mai 2008, 19:12
Hallo,


Bei Automatik-Start darf die "UP"-Anzeige nicht leuchten. Sonst bleibt der Tonarm nach dem Einschwenken auf die Einlaufrillen-Position oben.


Das tut sie auch nicht, und trotzdem funktioniert es nicht!!

Das schreibt mir der Verkäufer:

das der tonarm wandert
ist eigentlich normal und liegt am antiskating. dieses zieht den tonarm
ja nach außen, um die kräfte der durch die innen enger werdende rille
der platte zu neutralisieren. wenn die nadel aber nicht in der rille ist
wirkt nur das antiskating. hatte ich bei einem SME-Tonarm auch.
antiskating sollte ungefähr auf den gleichen wert eingestellt werden
wie das auflagegewicht.


Ich glaube nicht das das stimmt, oder?

Gruß
David

P.S.: Wieder vielen lieben Dank für Eure Hilfe!!!!
3rd_Ear
Inventar
#16 erstellt: 24. Mai 2008, 19:39
Das mit dem Antiskating ist normalerweise genau so, wie es der Verkäufer beschrieben hat, wenn der Tonarm frei schwebt (Auflagekraft=0) und die Antiskatingkraft grösser als "0" ist.

Bei meinen Dual-Plattenspielern ist das ja genau so zu beobachten: Wenn ich nur die Auflagekraft absichtlich auf "0" stelle und dann den Lift absenke, wird der Tonarm langsam nach aussen gezogen. Ausserdem ist bei den Dingern die Antiskatingkraft absichtlich noch von der Stellung des Tonarms abhängig, da die zu kompensierende Skatingkraft der Nadel am Plattenrand auch noch eine andere Stärke hat, als beim Abspielen in der Nähe der Tellerachse.

Bei Deinem Denon ist die Auflagekraft nun aber gar nicht unabhängig von der Anstiskatingkraft einstellbar, wie bei Dual- oder SME-Tonarmen. Irgendwo muß da drin also noch eine pfiffige Mechanik sitzen, die durch Drehen am Einsteller beide Kräfte synchron verändert.

Merkwürdig ist also, daß die Nadel sich bei Deinem Denon-Plattenspieler nach dem Betätigen des Lifts nicht absenkt, wenn die Auflagekraft grösser als "0" ist. Das sollte eigentlich schon bei sehr geringer Auflagekraft (z.B. 0,5) einwandfrei funktionieren. Da Dein Tonarm nach der Lift-Absenkung nur nach aussen wandert, ohne sich abzusenken, deutet alles darauf hin, daß:

1. Der Lift selbst funktioniert und
2. die Antiskatingkraft-Einstellung auch wirkt,
3. die Auflagekraft-Einstellung leider nicht wirkt.

Möglicherweise ist also (leider) beim Transport etwas in der Einstellmechanik ausgehakt?

(Man könnte jetzt auf die Idee kommen, wie bei heutigen Hai-End-Drehern üblich, behelfsmässig die Auflagekraft durch Verdrehen des Gegengewichtes einzustellen. Dazu bräuchte man dann eine "Tonarmwaage" (z.B. das einfache Plasteteil von Ortofon), um die Auflagekraft auch messen zu können.)


[Beitrag von 3rd_Ear am 24. Mai 2008, 19:49 bearbeitet]
David.L
Inventar
#17 erstellt: 24. Mai 2008, 20:13
Hallo,

das hört sich nicht wirklich gut an.

Kann ich denn den Spieler jetzt noch ohne Gefahr benutzen und so weiter laufen lassen?
Oder könnte ich etwas beschädigen?
Platten und die Nadel?

Gruß
David
3rd_Ear
Inventar
#18 erstellt: 24. Mai 2008, 20:19
Naja, zuviel Auflagekraft ist nicht gut für Nadel und Schallplatte, da sie zu erhöhtem Verschleiß führt. Es wäre ja schade um die Nadel des Denon DL-110-Systems.

Zuwenig Auflagekraft ist aber auch nicht gut für Nadel und Schallplatte, da die Nadel dann Gefahr läuft, aus der Rille zu springen.

Das würd ich ohne Auflagekraft-Messung mit einer Tonarmwaage bei dem teuren Tonabnehmer-System lieber nicht wagen.
janosch7
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Mai 2008, 20:22
Hast Du den Stift hinten links gedreht? Wie ich schon geschrieben habe, damit wird die Höhe der Nadel über der Platte eingestellt. Bei falscher einstellung kann aber genauso der Arm am vollständigen Absenken gehindert werden. Stelle mal den Lift auf ab und schaue Dir dann die Armbank an. Geht sie weit genug runter? Wenn der Arm auf der Platte aufliegt, sollten zwischen Bank und Arm 1mm Luft sein. Ist das nicht der Fall, bewirkt ausdrehen des Stifts gegen den Uhrzeigersinn eine tiefere Absenkung der Liftbank.

Kontrollier das mal.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#20 erstellt: 24. Mai 2008, 20:31
Hallo Detlef,

ja da ist ständig Luft zwischen. Der Stift liegt nie auf.

Gruß
David
David.L
Inventar
#21 erstellt: 24. Mai 2008, 20:34
Das habe ich noch vergessen zu schreiben.
Wenn der Spieler aus ist, schwebt der Tonarm im Tonarmhalter.
Ist der Spieler eingeschalltet, dann liegt der Tonarm richtig im Tonarmhalter.

Finde ich auch komisch.

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Mai 2008, 22:08
Das ist so richtig. Im Stromlosen Zustand wirkt eine Gegenkraft auf den Arm und hebt diesen leicht an. Beim Einschalten sinkt der Arm. Die Gegenkraft sorgt bei Stromausfall für ein Abheben der Nadel aus der Rille, zur Nadelschonung. Deshalb soll der Arm auch in eingeschaltetem Zustand ausbalanciert werden.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#23 erstellt: 25. Mai 2008, 08:19
Hallo Detlef,


Deshalb soll der Arm auch in eingeschaltetem Zustand ausbalanciert werden.

Gruß Detlef


In der Bedienungsanleitung steht, dass der Arm mit ausgeschallteten System ausbalanciert werden soll.

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Mai 2008, 09:05
Dann mach es so! Ist schon länger her mit meinem DP-37F. Kann mich nicht mehr so genau an alles erinnern. Asche auf mein Haupt!

Detlef
David.L
Inventar
#25 erstellt: 25. Mai 2008, 09:43
Morgen Detlef,


Dann mach es so! Ist schon länger her mit meinem DP-37F. Kann mich nicht mehr so genau an alles erinnern. Asche auf mein Haupt!

Detlef


Ist doch kein Problem, bin doch für JEDEN Tipp dankbar.
Naja, ich bekomme es nicht in den Griff.
Das ist eigentlich schade, denn das Teil hat wirklich einen feinen und klaren Klang.

Wenn ich da an meinen Akai denke, der hat nicht so einen saubern und feinen Klang. Eher bass lastig und viel dumpfer Klang. Dern Denon löst einfach viel besser auf.
Vielleicht sollte ich auf den Akai auch mal ein Denon DL 110 Stystem einbauen lassen.

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Mai 2008, 10:24
Hallo David, was ist denn mit dem Akai AP-207? Kaputt?

Ich kann den Wechsel auf den Denon nicht nachvollziehen.

Da ich neben vielen High End Playern gerade einen AP-206 hier habe (wie Deiner, Halbautomatik) und auch einen DP-37F besaß, mein Urteil:

Der Akai dürfte wohl mit zu den stark unterschätzten Spielern gehören. Immerhin Holzzarge, wenn auch foliert. Gute dämpferfüße, viel unsensibler auf Trittschall und Rückkopplung als der Denon. Der Arm ist gar um einiges besser, wenn ein gutes System dranhängt. Ich habe ein VM Red montiert, harmoniert hervorragend, optimale Resonanzfrequenz, super Abtastwerte.Der Arm ist eher als leicht einzustufen, auch wenn er nicht danach aussieht.
Klingen tut er auch deutlich besser als der Denon.
aber immer optimale Einstellung und Systemjustage vorausgesetzt.

Welche Farbe hat der Akai? Wenn Du ihn loswerden willst, gib Bescheid.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#27 erstellt: 25. Mai 2008, 10:57
Hallo Detlef,



Hallo David, was ist denn mit dem Akai AP-207? Kaputt?



Nein, der Spieler ist nicht kaputt.


Da ich neben vielen High End Playern gerade einen AP-206 hier habe (wie Deiner, Halbautomatik) und auch einen DP-37F besaß, mein Urteil:



Mein AP 207 ist ein Vollautomat und magnetisch angetriebe.

Ich habe mir den Denon gekauft weil ich nichts negatives darüber gelesen habe.
Naja, die Optik hat natürlich auch eine große Rolle gespielt
Passt besser zu meiner Urushi Serie
Mich würde interessieren, wenn ich dem AKAI AP 207 ein Denon DL 110 oder 160 spendieren würde, ob sich der Klang deutlich steigern würde?
Ich muß ganz ehrlich schreiben, dass mir mitlerweile von der Optik her der AKAI besser gefällt!!


Klingen tut er auch deutlich besser als der Denon.

Das kann ich nicht bestätigen, ist aber wohl auch System abhängig??!!
Wie schon geschrieben, der AKAI ein nagelneues Audio Technika 95 E und der Denon ein DL 110.


Wenn Du ihn loswerden willst, gib Bescheid.

Ich glaube wohl eher nicht, wenn doch, dann melde ich mich auf jeden Fall bei Dir.
Kannst mir ja bitte per PM schreiben was Du für den Spieler ausgeben möchtest, vielleicht kommen wir doch ins Geschäft

Hier noch einmal ein Paar Bilder von dem AKAI:









Gruß
David


[Beitrag von David.L am 25. Mai 2008, 10:57 bearbeitet]
David.L
Inventar
#28 erstellt: 25. Mai 2008, 10:59
Hallo,

kann mir denn einer von Euch schreiben was jetzt an dem Denon genau kaputt ist?

Was die Anti Skating Einheit kosten würde?
Und ob sich das lohnen würde den Spieler noch zu reparieren?

Gruß
David
3rd_Ear
Inventar
#29 erstellt: 25. Mai 2008, 11:05
Moin David!

Bei mir hat das direkte Anklicken der Vorschaubilder für die vergrösserte Ansicht nicht funktioniert.

Ich habe mir deshalb erlaubt, die Links zu den Bildern unter den Vorschaubildchen hinzuzufügen:


http://img300.imageshack.us/img300/4324/sd530559nh3.jpg


http://img204.imageshack.us/img204/9695/sd530560cv4.jpg


http://img204.imageshack.us/img204/5006/sd530561pn4.jpg


http://img153.imageshack.us/img153/8978/sd530562qq7.jpg
David.L
Inventar
#30 erstellt: 25. Mai 2008, 11:07
Hallo,


Moin David!

Bei mir hat das direkte Anklicken der Vorschaubilder für die vergrösserte Ansicht nicht funktioniert.

Ich habe mir deshalb erlaubt, die Links zu den Bildern unter den Vorschaubildchen hinzuzufügen:



ja danke, hast Du super gemacht
Es hat bei mir auch nicht funktioniert.

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Mai 2008, 11:21
David,

wenn das DL-110 unter dem Akai sitzt, richtig justiert, erkennst Du ihn nicht wieder.
Kein Vergleich zum AT-95, die streuen leider in der Qualität sehr stark. Möglich, das mit einer anderen Nadel das At-95 deutlich besser klingt.

Ich glaube nicht, das der Denon defekt ist, wohl eher total verstellt.

Du hast nichts negatives gehört: Denon hat einen sehr guten Namen bei Plattenspielern. Sind aber nicht alle gleich gut. Kaum jemand hat sehr viele Vrgleichsmöglichkeiten, objektiv sind die wenigsten.
Außerdem: Mein Urteil. Mag jeder sehen wie er will.

Mehr Potential hat der Akai.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#32 erstellt: 25. Mai 2008, 11:31
Hallo Detlef,


Ich glaube nicht, das der Denon defekt ist, wohl eher total verstellt.


Wie kann ich das wieder in den Griff bekommen das der Tonarm nicht mehr wandert, wenn man die Up Lifter Taste drückt?

Habe jetzt schon alles was möglich ist probiert, aber ohne Erfolg!!


wenn das DL-110 unter dem Akai sitzt, richtig justiert, erkennst Du ihn nicht wieder.

Darüber habe ich schon ernsthaft nachgedacht, hast Du selber das System eingebaut?
Wo gibt es denn in der Nähe von Gelsenkirchen einen guten Menschen der mir ein solches System gut und vernünftig einbaut und einstellt??

Gruß
David
David.L
Inventar
#33 erstellt: 25. Mai 2008, 11:34
Detlef, habe ich noch vergessen, woher kann ich denn die technsichen Daten von meinem AKAI bekommen?

Habe schon gegoogelt und die Boardsuche benutzt, aber nicht wirklich etwas gefunden.

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 25. Mai 2008, 11:38
Gute Frage!

Vielleicht gibt es ein Forenmitglied in Deiner Nähe, der helfen kann.

Ich bin hier in OWL etwas zu weit weg.

Ja, ich mache das alles selbst, habe auch in der Branche vor 30 Jahren gelernt.
Einem anderen Forenteilnehmer habe ich vor kurzem seinen Dual repariert und ein neues AT-440 MLa eingebaut. Mit Schablone und Messplatten, wenn dann richtig.

Gruß Detlef
janosch7
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 25. Mai 2008, 11:40
David.L
Inventar
#36 erstellt: 25. Mai 2008, 11:41
Hallo Detlef,

das liest sich doch gut.

Dann weiß ich ja wer mir das machen könnte

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Mai 2008, 11:43
Wer denn?
David.L
Inventar
#38 erstellt: 25. Mai 2008, 11:45
Ja Du natürlich
janosch7
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 25. Mai 2008, 11:51
Wenn du hier mit der Kiste aufschlägst, mache ich das. Versenden geht zur Armjustage nicht, schließlich müssen dafür alle Gewichte wieder runter.
System und Headshell kann man versenden, kein Thema. Habe ich neulich noch mit einem Denon DL-301 MKII von jemandem aus Heidelberg gemacht. Per Post zu mir, Justage und retour.

Hat Ihn 13,90 Porto versichert gekostet.

Gruß Detlef

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#40 erstellt: 25. Mai 2008, 11:56

Wenn du hier mit der Kiste aufschlägst, mache ich das. Versenden geht zur Armjustage nicht, schließlich müssen dafür alle Gewichte wieder runter.


Wo wohnst Du denn?

Gruß
David
David.L
Inventar
#41 erstellt: 25. Mai 2008, 11:57
Habe ich gerade gelesen, Du kommst aus dem Kreis Herford.

Ist natürlich eine Strecke.
janosch7
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 25. Mai 2008, 12:40
Sag ich doch! Bei den Sprit Preisen wohl nicht wirtschaftlich.

Hier ist doch bestimmt ein Forenmitglied aus dem Ruhrpott, mit Ahnung und dem Willen, Dir zu helfen.

Detlef
David.L
Inventar
#43 erstellt: 25. Mai 2008, 12:59
Hallo,

bis jetzt hat sich noch keiner bei mir gemeldet.

Gruß
David

P.S.: Du weist auch nicht wo ich die technischen Daten für den Akai AP 207 her bekomme??
janosch7
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 25. Mai 2008, 13:45
Guck mal hier.
Die Daten vom 206 sind identisch.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#45 erstellt: 25. Mai 2008, 14:02
Vielen Dank!!
David.L
Inventar
#46 erstellt: 26. Mai 2008, 15:10
@janosch7 (Detlef)

Du hast einen AKAI AP-206.

Wie hast Du denn den Tonarm ausgerichtet?
Bei dem Denon DP war das noch OK, aber wie mache ich das bei meinem AKAI AP 207??

Würde mich wieder über Deine Hilfe sehr freuen!!

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 26. Mai 2008, 17:32
Hallo David!

Du stellst den Tonarm auf absenken, eventuell mußt Du dafür auch die Play Funktion bemühen, ist beim 206 so. Der Lift wird blockiert bis zum drehen auf Start wenn die Automatische Armrückführung aktiviert war.

Den Arm zwischen Stütze und Tellerrand bewegen. Antiskating Regler auf 0. Am Gewicht drehen, bis der Arm waagerecht in der Schwebe hängt.
Dann nur den Skalenring vom Gewicht vorsichtig drehen, bis die 0 mit der Markierungslinie am Arm übereinstimmt. Nun das ganze Gewicht drehen bbis die gewünschte Auflagekraft mit der Linie übereinstimmt. Den Skalenring dabei nicht anfassen, dreht von selbst mit.
Antiskating auf den gewünschten Wert einstellen.

Optimum bei 1,5g Auflage wäre Antiskating 2 beim Akai.


Gruß Detlef
David.L
Inventar
#48 erstellt: 27. Mai 2008, 11:50
Hallo Detlef,

ich danke Dir wieder für Deine schnelle Hilfe und Antwort

Aber nerven muß ich Dich leider noch einmal, ich suche die Bedienungsanleitung für meinen AKAI.
Leider werde ich über googel und yahoo nicht fündig.
Kennst Du noch eine Adresse wo ich mir eventuell die Anleitung besorgen kann?

Gruß
David
janosch7
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 27. Mai 2008, 14:14
Hi David,

tut mir leid, Vinylengine gibt auch nichts her.

Gruß Detlef
David.L
Inventar
#50 erstellt: 27. Mai 2008, 14:32
Hallo Detkef,

danke für die Antwort.

Schade die nicht zu bekommen ist.

Werde mir dann eine vom 206 besorgen, ich hoffe das die identisch ist?!

Gruß
David

P.S.: Es wird gerade ein 206 bei ebay verkauft.


[Beitrag von David.L am 27. Mai 2008, 14:34 bearbeitet]
janosch7
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Mai 2008, 16:31
Ja, der ist aber nicht 100% in Ordnung.

Und bekommt heute abend noch Gesellschaft von meinem.

Ich bekomme noch 2 (oder 3) Spieler bis zum Wochenende rein und brauche Platz.

Vom 206 hat Vinylengine auch keine Unterlagen.

Gruß Detlef
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