FAST Ansteuerung und mehr

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Merry
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jul 2022, 16:00
Mahlzeit zusammen.

Ich hab da ne Idee im Kopf, bin mir aber nicht genau sicher, wie man sowas ansteuert und bedient, damit es meinen Einsatzzielen möglichst nahe kommt.

Angenommen, ich würde mir ein FAST bauen wollen und möchte keine passive Weiche entwickeln...
Folgende Fakten bzw. Grundannahmen liegen vor:
- Die Chassis haben unterschiedliche Wirkungsgrade (der Bass ist dabei das leisere Chassis) und benötigen natürlich eine Frequenztrennung.
- Das fertige Konstrukt soll sowohl im Stereo- als auch im kleinen Heimkinomodus (dann evtl. ohne SW) funktionieren.
- Basisgerät ist ein AVR mit 7.2-Fähigkeit, Bi-Amping möglich; die beiden LFE-outs entfallen weil im Stereo-Modus nicht nutzbar
- Die Surround-LS behalten ihre Passivweiche.
- Ich glaube, ich könnte ne Implentierung von Dirac live in mein System gut finden, UMIK-1 und REW sind bereits an Bord

Meine Fragen:
- Würde die Einbindung eines MiniDSP DDRC88a alle bis auf die Verstärkung nötigen elektronischen Anpassungen ermöglichen?
- In den Grafiken der Bedienungsanleitung des Geräts wird stets ein weiterer Verstärker (Multichannel-Amp) angesteuert. Ist der wirklich nötig und wenn ja, warum?
- Welche Infos habe ich vergessen zu recherchieren oder erwähnen?

Freue mich auf Input und Unterstützung
quecksel
Inventar
#2 erstellt: 07. Jul 2022, 17:04
Moin,

ich kann mich erinnern dass hier jemand so etwas ähnliches gemacht hatte, aber mit Full-Range Breitbändern die er dann mit Dirac entzerrt hat.


Zu deinen Fragen:
- Würde die Einbindung eines MiniDSP DDRC88a alle bis auf die Verstärkung nötigen elektronischen Anpassungen ermöglichen?

So wie es aussieht ja, wenn ich die Anleitung richtig verstanden habe ist die Kiste explizit dafür gemacht aktive Lautsprecher erst pro Kanal zu beweichen und dann mit Dirac nochmal drüberzubügeln.

- In den Grafiken der Bedienungsanleitung des Geräts wird stets ein weiterer Verstärker (Multichannel-Amp) angesteuert. Ist der wirklich nötig und wenn ja, warum?

Na weil das Gerät selbst kein Verstärker ist sondern nur ein DSP. Wahrscheinlich kannst du hier aber deinen vorhandenen AVR nutzen.

- Welche Infos habe ich vergessen zu recherchieren oder erwähnen?

Gute Frage, kann ich dir nicht direkt beantworten. An deiner Stelle würde ich mir erstmal ein Blockdiagramm des gesamten Signalverlaufs aufmalen, von allen Zuspielern zu allen Lautsprechern. Wenn geklärt ist dass das wie gewünsct funktioniert kann man weiterschauen.
audio.novize
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jul 2022, 00:43

quecksel (Beitrag #2) schrieb:
An deiner Stelle würde ich mir erstmal ein Blockdiagramm des gesamten Signalverlaufs aufmalen, von allen Zuspielern zu allen Lautsprechern. Wenn geklärt ist dass das wie gewünscht funktioniert kann man weiterschauen.

Ja, das würde ich auch empfehlen, das hilft!

Ich habe z.B. mittlerweile folgendes Setup laufen, weil ich unbedingt eine Gesamtentzerrung über Dirac Live machen wollte, auch wenn das wegen der Mehrfach-Wandlung (USB Mixer -> MiniDSP --> the t.racks DSP 4x4 mini) eher suboptimal ist, weil sich die Signal-to-Noise-Ratio (SNR), d.h. die Stärke des Signals relativ zum Hintergrundrauschen verschlechtert*:

Current Setup

Im Ergebnis bin ich damit aktuell (und seit einiger Zeit schon) aber mehr als glücklich - heißt: bisher beste Hörerfahrung an diesem Hörplatz, insbes. auch wegen Dirac Live!

(Zudem brauche ich den USB-Mixer zum Ansteuern meines 2. Hörplatzes und für die Einbindung von zusätzlichen Audio-Geräten, z.B. Looper, Mikrofon).

Eigentlich bräuchte ich die DSP-Funktion des Hypex-Moduls nicht, das könnte ich auch über das MiniDSP machen. Da ich das Hypex Modul aber nun schon einmal hatte, wurden die (bekannten) Moden zunächst per DSP im Hypex-Modul manuell behandelt (also sozusagen "vorbehandelt"), um das Ganze dann über das MiniDSP bzw. Dirac Live "finetunen" zu lassen. Das t.racks DSP 4x4 mini dient dabei als aktive Frequenzweiche für die "KoBos" (= Koax Bogen), während das miniDSP neben der "Über-Alles-Entzerrung" per Dirac Live auch die Trennung von Satelliten und Sub übernimmt.

* Das Rauschen ist zwar vorhanden, aber nur ab einer Entfernung von ca. 10 - 15 cm zu hören (bei normaler Zimmerlautstärke). Das stört nicht, weil ich es schon am Hörplatz nicht mehr wahrnehme. Zudem ist das Rauschen auf eine Distanz von 10 - 15 cm immer noch angenehmer als das leichte "Zirpen" des HT im vorherigen Setup (warum auch immer).

P.S.
Und wenn man das Ganze dann irgendwann mal anschließt, kann ich nur empfehlen, die Kabel/ Anschlüsse gleich auch ordentlich zu beschriften ...

Aufgeräumt

P.P.S.
Seit ich Dirac Live nutze, ist Equalizer APO zwar noch auf dem Rechner, aber nicht mehr im aktiven Betrieb.
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 08. Jul 2022, 09:17

Merry (Beitrag #1) schrieb:
....die beiden LFE-outs entfallen weil im Stereo-Modus nicht nutzbar....


wäre hier zwar nur Randthema, aber:

Das wird ziemlich sicher ein Bedienfehler sein. Eigentlich sind auch im stereo-Betrieb die SWer ansteuerbar.
Merry
Stammgast
#5 erstellt: 08. Jul 2022, 09:54

Apalone (Beitrag #4) schrieb:

Das wird ziemlich sicher ein Bedienfehler sein. Eigentlich sind auch im stereo-Betrieb die SWer ansteuerbar.


Musik höre ich grundsätzlich im "pure direct"-Modus. Da umgeht der AVR die komplette DSP-Sektion und gibt Signale nur Stereo an die beiden Front-LS aus. Ich habe bisher keine andere Möglichkeit gefunden, das zu verändern.

@quecksel: Das Blockdiagramm male ich bei Gelegenheit mal auf und stelle es ein. Danke für den ersten Einwurf.

@audio novize: Dein Blockdiagramm und Setting hilft hier leider nur bedingt, es beantwortet meine Fragen nicht.


Folgende Frage konkretisiere ich nochmal:

In den Grafiken der Bedienungsanleitung des Geräts wird stets ein weiterer Verstärker (Multichannel-Amp) angesteuert. Ist der wirklich nötig und wenn ja, warum?


Kann es sein, dass die Verstärkerleistung des AVR nicht ausreicht, wenn Dirac teils stark eingreift und gewisse Frequenzen stark reduziert und deswegen empfohlen wird, einen weiteren Verstärker nach der Bearbeitung durch Dirac zu nutzen?
Ezeqiel
Inventar
#6 erstellt: 08. Jul 2022, 12:22

Merry (Beitrag #5) schrieb:
Musik höre ich grundsätzlich im "pure direct"-Modus. Da umgeht der AVR die komplette DSP-Sektion und gibt Signale nur Stereo an die beiden Front-LS aus. Ich habe bisher keine andere Möglichkeit gefunden, das zu verändern.

Das kann ich zumindest für meinen steinalten, immer noch nicht kaputt gehen wollenden Yamaha RX-V650 (der allerdings größtenteils als Vorverstärker fungiert) auch bestätigen: Es gibt einen "normalen" Stereo-Modus, bei dem die Subwoofer mitlaufen, und einen Pure-Direct-Modus, wo das nicht der Fall ist, weil der interne DSP komplett umgangen wird. Deshalb wähle ich i.d.R. Ersteres.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 08. Jul 2022, 12:24 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#7 erstellt: 08. Jul 2022, 12:29
[quote]@audio novize: [i]Dein [/i]Blockdiagramm und Setting hilft hier leider nur bedingt, es beantwortet meine Fragen nicht.
[/quote]

Ist aber ein gutes Beispiel wie so ein Diagramm aussehen kann Ich würde bloß den t.racks DSP rausnehmen, oder kann der was das der miniDSP nicht kann?

[quote]Folgende Frage konkretisiere ich nochmal:
[quote] In den Grafiken der Bedienungsanleitung des Geräts wird stets ein weiterer Verstärker (Multichannel-Amp) angesteuert. Ist der wirklich nötig und wenn ja, warum?[/quote]

Kann es sein, dass die Verstärkerleistung des AVR nicht ausreicht, wenn Dirac teils stark eingreift und gewisse Frequenzen stark reduziert und deswegen empfohlen wird, einen weiteren Verstärker nach der Bearbeitung durch Dirac zu nutzen?[/quote]
[/quote]

Es klingt für mich ein so als ob du hier grundsätzliche Verständnisschwierigkeiten hast. Vielleicht erstmal allgemein:
Audiogeräte lassen sich gedanklich in zwei Typen aufteilen: Die die signifikant Leistung (Spannung * Strom) abgeben können, und die die das nicht können (Maximaler Ausgangsstrom zu klein). Mit den zweiten filtere ich mein Audiosignal so wie ich es haben möchte. Das ist zum Beispiel der miniDSP. Da der aber wie gesagt keine Leistung abgeben kann und somit auch keinen Lautsprecher antreiben, gebe ich das Signal im [i]allerletzten[/i] Schritt an eine Endstufe/einen Verstärker. Und dessen Funktion ist eigentlich [i]nur[/i] das Signal weiterzureichen, aber eben mit genügend "Dampf" aka Strom dahinter dass der Lautsprecher auch tönt.
Im speziellen:
Wie sich aus obigem ergibt: Du brauchst [i]keinen weiteren[/i] Leistungsverstärker, du brauchst einen Leistungsverstärker der direkt vor deinem Lautsprecher hängt. Irgendwo anders macht der gar keinen Sinn, denn außer den Lautsprechern braucht kein Gerät in deiner Kette ein Leistungssignal.
Und wenn Dirac gewisse Frequenzen stark reduziert dann ist das ja gewünscht und diese Frequenzen nochmal nachzuverstärken wäre kontraproduktiv.


[Beitrag von quecksel am 08. Jul 2022, 12:30 bearbeitet]
Merry
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jul 2022, 16:27
@Ezegiel: Bei mir arbeitet ein nur wenig jüngerer RX-V777. Und wenn ich den auf 2Ch Stereo laufen lasse, kommt das Signal auch nur über die beiden Haupt-LS, der LFE bleibt stumm.

@quecksel: Ja, sowas wie ne Grundsatzfrage war das ja aber ich glaube, Deine Antwort verstanden zu haben. Da ich den AVR ja in erster Linie als Zentrale benutze um diverse Zuspieler (CD, BluRay, Kabelbox, PS, AUX, TV) nutzen zu können und dem jeweiligen Betriebsmodus eine bestimmte Anzahl an Ausgangskanälen zuzuweisen, würde ich in meiner Idee nach der Filterung mit einem externen DSP-Gerät einen weiteren Verstärker benötigen um die gefilterten Signale ausreichend zu verstärken.

Wo ein Mißverständnis vorliegt:

Kann es sein, dass die Verstärkerleistung des AVR nicht ausreicht, wenn Dirac teils stark eingreift und gewisse Frequenzen stark reduziert und deswegen empfohlen wird, einen weiteren Verstärker nach der Bearbeitung durch Dirac zu nutzen?


Ich bin davon ausgegangen, dass das Ausgangssignal des AVR eine gewisse Leistung beinhaltet. Dirac bügelt beispielsweise ein paar Überhöhungen nieder, d.h. diese Frequenzen kommen leiser aus dem DSP, als sie hineingekommen sind. Wenn Dirac nun heftig eingreift - kann es sein, dass nicht genug Ursprungsleistung aus dem AVR übrig bleibt?
Oder hab ich da noch mehr Denkfehler drin und die Stärke des Eingangssignals spielt überhaupt keine Rolle?
Ezeqiel
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2022, 18:18

Merry (Beitrag #8) schrieb:
@Ezegiel: Bei mir arbeitet ein nur wenig jüngerer RX-V777. Und wenn ich den auf 2Ch Stereo laufen lasse, kommt das Signal auch nur über die beiden Haupt-LS, der LFE bleibt stumm.

Ok, das ist dann deutlich anders, als beim 650er, und kommt mir wie ein Rückschritt seitens Yamaha vor.

Viele Grüße,
Ezeqiel
quecksel
Inventar
#10 erstellt: 08. Jul 2022, 18:42

Ich bin davon ausgegangen, dass das Ausgangssignal des AVR eine gewisse Leistung beinhaltet. Dirac bügelt beispielsweise ein paar Überhöhungen nieder, d.h. diese Frequenzen kommen leiser aus dem DSP, als sie hineingekommen sind. Wenn Dirac nun heftig eingreift - kann es sein, dass nicht genug Ursprungsleistung aus dem AVR übrig bleibt?
Oder hab ich da noch mehr Denkfehler drin und die Stärke des Eingangssignals spielt überhaupt keine Rolle?


Hmm, ich denke du hast da einen Denkfehler, ich bin mir aber nicht ganz sicher wo.
Bauen wir die Situation mal gedanklich nach: Es gibt irgendeine Frequenz (z:Bsp. 100 Hz) bei der ich als Anwender weiß: Die ist viel zu laut (z.Bsp. um 10 dB), die muss ich absenken. Ich nehme mir also einen DSP und sage dem: Mache bei der Frequenz von 100 Hz das Eingangssignal um 10dB leiser. Alle anderen Frequenzen bleiben gleich laut.
Anschließend gebe ich das Signal an den Leistungsverstärker. Der macht, wie oben geschrieben, gar nichts mit dem Signal außer es mit ausreichend Strom an den Lautsprecher weiterzureichen. Alles was sich für ihn also geändert hat ist dass er bei 100 Hz weniger arbeiten muss, an dem was er leisten kann hat sich aber nichts geändert. Dann kommt das Signal am Lautsprecher an und ist jetzt bei 100 Hz um genau die 10 dB leiser die es vorher zu laut war.
Jetzt klarer?
Merry
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jul 2022, 21:27
Ich kann Deinem gedanklichen Nachbau gut folgen und bin mir mittlerweile sicher, dem DSP einen Verstärker nachschalten zu müssen, damit das funktioniert.

Eine abschließende Frage hab ich noch:
Wenn das Signal nun durch den Zuspieler über den AVR in den DSP, von dort in den Endverstärker geschickt wird: Mit welchem der beiden Verstärker stelle ich nun die Lautstärke ein? AVR oder Endverstärker?


Danke für Deine Geduld...
quecksel
Inventar
#12 erstellt: 08. Jul 2022, 21:51
Gerne Wenn du den AVR hier eher als Signalverteiler nutzt brauchst wohl wirklich noch eine gesonderte Endstufe.

Was du ansprichst ist verwandt mit dem Thema Gainstruktur (kannst du ja mal suchen). An sich möchte man den maximalen Pegel aller Stufen möglichst gut ausnutzen um das Eigenrauschen der verschiedenen Geräte möglichst weit vom Signal wegzuhalten. Das heißt deine Lautstärkeregelung (die ja immer einen Wert kleiner gleich dem Maximum einstellt) sollte möglichst weit hinten in der Signalkette sein. Deswegen ist es ganz praktisch dass das miniDSP DDRC8A eine Masterlautstärkeregelung beinhaltet. So kannst du dir das beim Verstärkerkauf sparen (analoge Lautstärkeregelung für acht Kanäle mit gutem Gleichlauf ist teuer). Es reicht dann völlig aus eine günstige lüfterlose Mehrkanalendstufe bei Thomann oder so zu kaufen.
punsch
Stammgast
#13 erstellt: 09. Jul 2022, 11:02
Servus,

nachdem du den AV Receiver nicht in Vorstufe und Endstufensektion aufsplitten kannst brauchst du logischerweise nach dem DSP noch eine Endstufe.

Wenn du den AVR richtig konfigurierst, das heißt Front Kanäle auf smal mit trennfrequenz 40-100hz dann kommt auch aus dem sub was raus.
Merry
Stammgast
#14 erstellt: 09. Jul 2022, 13:06

punsch (Beitrag #13) schrieb:
Servus,

nachdem du den AV Receiver nicht in Vorstufe und Endstufensektion aufsplitten kannst brauchst du logischerweise nach dem DSP noch eine Endstufe.

Wenn du den AVR richtig konfigurierst, das heißt Front Kanäle auf smal mit trennfrequenz 40-100hz dann kommt auch aus dem sub was raus. ;)



Servus!
Und vielen Dank für die Infos, v.a. die "kleine" Konfiguration hab ich bisher nie probiert.
audio.novize
Stammgast
#15 erstellt: 09. Jul 2022, 23:15

quecksel (Beitrag #7) schrieb:
Ich würde bloß den t.racks DSP rausnehmen, oder kann der was das der miniDSP nicht kann?

Die "KoBos" (mit Koax Chassis aus den KEF Q100) werden vollaktiv über das t.racks DSP betrieben, da ich aus dem miniDSP "nur" 2 Kanäle bekomme, wenn ich über Dirac Live das Gesamtsystem optimieren möchte (mind. einen Kanal brauche ich für den Sub). Vorher hatte ich die "KoBos" tatsächlich direkt am miniDSP hängen und parallel dazu (mittels zweitem Ausgang vom Yamaha AG03) den Sub (mit DSP über das Hypex Modul). Nachdem ich aber gehört habe, wie Dirac Live das Setup verbessert, wollte ich halt unbedingt auch den Sub einbinden. Daher diese "Wandlungs-Orgie", die mich aber im Betrieb (Stichwort: SNR, s.o.) nicht stört ...
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