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DIY: PA-Tops

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electroman_25
Stammgast
#51 erstellt: 23. Mrz 2015, 14:17
Also alle Treiber würden mich bei Amazon 219.60 Euro kosten. Versandkostenfrei. Die Frage wäre halt, wie teuer alle FW-Bauteile würden...
captain_carot
Inventar
#52 erstellt: 23. Mrz 2015, 15:17
Da man die meist nur bei den einschlägigen Anbietern als Gesamtpaket bekommt oder im Elektro(nik) Fachhandel werden dich die Weichenbauteile etc. überall ähnlich viel kosten.
Intertechnik, Strassacker... werden sich da nicht viel geben.
So ganz grob über den Daumen und ohne Preise nachzugucken, um 45-50,-€ pro Box dürften das locker sein. Der größte Teil davon geht auf die dicke Spule.
pttltz
Stammgast
#53 erstellt: 23. Mrz 2015, 15:48
Kosten: Tja, mache dich mal schlau. Speziell die I-Kernspule kostet halt etwas. Ob nun gleich 30 Euro weiß ich so auch nicht. Vermutlich wird man mit allem Kleinmaterial die Kosten von Strassacker nicht oder nur unwesentlich unterbieten können, aber suche ruhig mal alles raus. Ich glaube, bei denen ist sogar schon ein Gitter für den Bass drin.

Belastbarkeit: Der Rotsickenbass kann was vertragen! Kaputt bekommt man im Zweifelsfalle alles, aber zunächst mal sollte das gehen. Wer ab Mitternacht fremde Leute an die Regler lässt, wird 2 10"Bässe genauso gekilled bekommen, wie einen 12"Bass.
Und das MHD240, ob nun etwas tiefer oder höher getrennt, kriegt man eigentlich auch nicht kaputt. Über die Weiche wird es um 12db abgesenkt- also weit im grünen Bereich. Die Ersatzschwingspule gibt es für 23 Euro. Die braucht man aber wohl nicht wegen zu großer Lautstärke, sondern eher wegen klippenden Verstärkern.
*Frrroschi*
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 23. Mrz 2015, 17:03
.....ich würde anstelle des 12ers mit 2 * 8" pobieren. Zb. den Celestion TF0818. (Kostet pro Stück 39€ )....Du kannst die Übergangsfrequnz auf 3500Hz hoch legen. Durch die 2 * 8 Ohm sieht die Weiche und der Verstärker 4 Ohm. Die 3500Hz reduzieren den Wert der Spule die 4 Ohm erhöhen ihn wieder ( sie muß wenig Widerstand haben sonst wird sie zu warm, günstige große Luftspulen schmelzen gerne bei hohen Dauerlautstärken bedingt durch ihren eigenen Widerstand...am besten eine mit Ferritkern o.ä.) und der Verstärker wird genötigt mehr Leistung bis 3500Hz ab zu geben. Das spart beim Widerstand ...wenn ich so im Kopf nachrechne ...95 pro 8" = 98 für 2 stück und + 6 db wenn der Verstärker die doppelte Leistung ab gibt sinds so rund 101 db zu 107 des Horns und das ist in schon halbwegs leicht zu korregieren !
electroman_25
Stammgast
#55 erstellt: 23. Mrz 2015, 17:32
@ Froschi

Mit so einem Gebastel warte ich erstmal, bis ich wenigstens eine eigene FW nach anleitung gebaut habe. Man sollte doch mal klein anfangen. Aber danke für den Vorschlag!

@ all

Die FW wird mindestens 40 Euro das Stück kosten, also lohnt sich ein Einzelkauf eher nicht... Ich denke ich werde mir den Bausatz bei Strassacker bestellen. Was denkt ihr, reicht dieser t.amp? http://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm
pttltz
Stammgast
#56 erstellt: 23. Mrz 2015, 19:10
Dieser T-amp reicht zum grillen!
Mit 2 X 20 Watt habe ich mit den CT 204 schon 120 Leute im Freifeld beschallt. Ging.
captain_carot
Inventar
#57 erstellt: 23. Mrz 2015, 20:16
Sollte locker reichen.
electroman_25
Stammgast
#58 erstellt: 23. Mrz 2015, 22:48
Ah sehr gut! Wenns jetzt keine Einwände mehr gibt, wird morgen der ganze Kram bestellt
electroman_25
Stammgast
#59 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:14
Also nun wirds eine Zeit lang stiller werden hier..

Deshalb wollte ich noch ein paar etwas allgemeinere Fragen zu PA stellen. Zum Beispiel bei welcher Frequenz wird der maximale Schalldruck gemessen? Diese Angabe wäre doch nötig, denn ein Subwoofer kann bei 100Hz ja viel lauter spielen als bei 40Hz..

Eine weitere Frage wäre, ob man solche Aktivmodule, welche die Hersteller in ihre Aktivboxen verbauen, nicht auch irgendwo kaufen kann..? Für den Heimbereich gibt es ja entsprechende Module z.B. von Hypex...

Ähnliche Frage zu den Chassis. Verbauen die meisten Hersteller ihre eigens entwickelten Chassis? Bei Kling&Freitag nähme mich das besonders Wunder, da die Subchassis überdurchschnittlich hoch ausschwenken können. Zitat von K&F Homepage zum Nomos XLS:


18“ Subwooferchassis, doppelt zentrierte 100 mm Schwingspule mit bis zu 57 mm peak-to-peak Auslenkung, innen und außen belüfteter Neodymmagnet für niedrige Power Compression, Aluminium Demodulationsring für sehr niedrige Verzerrungen


Was mein ihr dazu?
pttltz
Stammgast
#60 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:18
Ja wie- stiller? Wir wollen Bilder vom Bau sehen!
electroman_25
Stammgast
#61 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:22
Ja, geht aber paar Tage bis die Komponenten kommen
pttltz
Stammgast
#62 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:23
Erst mal brauchst Du Holz. Halt, Du hast ja den Bauplan noch nicht?
captain_carot
Inventar
#63 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:31
Wo bei Herstellern gemessen wird dürften bisweilen nur die Hersteller wissen.
Respektive mit welchem Klirr etc.

Was die Fertigung angeht, das wird mal so und mal so sein. Große Hersteller werden entweder selbst fertigen oder aber speziell für sich fertigen lassen. Entsprechend wird man speziell angepasste Chassis finden.

Angaben wie Hub sind generell mit Vorsicht zu genießen, wenn nicht weiter spezifiziert. Fertighersteller, die das überhaupt angeben neigen dazu, statt Xmax Xmech anzugeben. Bei Xmech kann man aber durchaus mal ein Chassis killen.

Aurasound NS18-992

Hier ist Xmax 50mm P2P, Xmech 75mm P2P. Unterhangschwingspule.

Den Nachteil an der Gesamtauslegung sieht man übrigens bei der angegebenen Empfindlichkeit von 86dB. Wir reden hier ebenfalls von einem 18".

Anderes Beispiel, Eminence Kilomax, XMax +/-10mm, XMech +/-19,2mm.
Also 20 respektive 38,4mm Peak to Peak.

Aktivmodule:
Kann man kaufen. Teils dürfte da die gleiche Technik wie im Heimbereich drinstecken.
Big_Määääc
Inventar
#64 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:38
Hersteller geben immer die Werte an,
wo am meisten zu holen ist

bei Subs sogar gern bei 300 Hz !
the_flix
Inventar
#65 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:55

electroman 25 schrieb:
Zum Beispiel bei welcher Frequenz wird der maximale Schalldruck gemessen?

Gemessene maximale Schalldrücke, dass wäre schön. Leider werden die Angaben meistens nur aus Kennschalldruck und Belastbarkeit berechnet, ohne Dinge wie Powerkompression und Verzerrungen zu berücksichtigen. Da macht dann das günstige 12/2er Topteil über 130 dB max SPL, wers glaubt...
Wenn man das richtig messen will, misst man den maximalen Pegel bis zu einer Verzerrungsgrenze (1%, 3%, 10% sind üblich) über der Frequenz. Findet man bei wenigen Herstellern (Neumann/Klein&Hummel sei als Ausnahme mal genannt), manche Fachzeitschriften messen auch so.

Aktivmodule mit Leistung im kW-Bereich gibt es fertig wenig, wenn kommt man eher an die Einzelkomponente (Endstufe, Netzteil, Controller) heran und muss sich daraus das Modul zusammenbauen, mit allen daraus resultierenden elektrischen Herausforderungen.

Was die Chassis angeht gibt es eigentlich alle 3 Varianten: Selber entwickeln, von der Stange, OEM nach Vorgabe. Wobei letzteres im gehobenen Segment am häufigsten anzutreffen sein dürfte.
electroman_25
Stammgast
#66 erstellt: 24. Mrz 2015, 21:22
@ pttltz

Genau, das Holz kann ich erst nach Erhalt des Bauplans besorgen..

@ all

Scheint als könne man sich auf diese eher theoretischen Werte keineswegs verlassen.. Schade eigentlich, im Vergleich zu HK Audio oder dergleichen sehen meine Subs etc. dann viel schlechter aus auf dem Papier So kann man seine eigenen DIY-Produkte generell schlecht einschätzen...

Dass man Endstufen seperat kaufen kann, habe ich gewusst (z.B. ICE-Power), nur haben die dann eben noch keine Anschlüsse und Regler für Subsonic etc... Wo könnte man denn solche "Controller" herbekommen? Also solche um fix in die Box zu verbauen.
captain_carot
Inventar
#67 erstellt: 24. Mrz 2015, 22:38
Wie viel Leistung willst du denn? Wenn es nur um 300-500W sein müssen gibt es Aktivmodule genug. Allerdings kannst du ebenso gut auf zwei Endstufen und Controller setzen.
electroman_25
Stammgast
#68 erstellt: 24. Mrz 2015, 23:47
Ja, also das sind natürlich rein theoretische Überlegungen... Aber etwas um die 1000 Watt 8ohm für nen gescheiten RCF oder etwas in der Art. Die einfachste Lösung wäre natürlich mithilfe eines MiniDSP, da müsste man aber immer den PC mitschleppen um spontan etwas am EQ zu verändern... Irgendwann will ich meinen PV1D durch einen DIYler ersetzten, da käme ein MiniDSP kombiniert mit einem ICE-Power-Modul sehr wohl in Frage
captain_carot
Inventar
#69 erstellt: 25. Mrz 2015, 10:14
Eine Möglichkeit wär ne DCX. Kostet natürlich mehr als der Mini-DSP.

Wird von einigen Leuten hier im Forum schon seit Jahren genutzt.
electroman_25
Stammgast
#70 erstellt: 27. Mrz 2015, 00:26
Der wäre ja relativ ähnlich dem t.racks DS 2/4..

Ich dachte eventuell an sowas: Aktivweiche

Meine Bestellung sollte hoffentlich nächste Woche eintreffen
captain_carot
Inventar
#71 erstellt: 27. Mrz 2015, 01:20
Mit den digitalen Dingern bist du halt weit flexibler. Je nachdem welches auch zu nem sehr vertretbaren Preis.
electroman_25
Stammgast
#72 erstellt: 28. Mrz 2015, 14:03
Das stimmt schon.. Ich denke das miniDSP ist eigentlich preisleistungstechnisch das Beste was man bekommen kann... Wenn ich sehe, dass man für eine vernünftige FW auch schnell mal 30 Euro für nur eine Spule hinblättern muss...

Eine guter Kompromiss wäre eine Kombination zwischen miniDSP und analogen Einstellmöglichkeiten. Zum Beispiel ein Poti zwischen DSP und Endstufe hängen, um wenigstens die Lautstärke flexibel einzustellen...
*Frrroschi*
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 30. Mrz 2015, 13:52
Wenn Du dann lange genug mit Aktiv..Passiv usw. herumprobiert hast, und auch einige Euros versenkt wurden, wirst Du irgend wann genau da aufschlagen :
"Behringer DCX2496 Ultradrive Pro"

......eine andere Möglichkeit währe gleich in das Digitales 24 Bit / 96 kHz Lautsprecher Management System zu investieren und alles andere einfach vergessen.....keine Spulen, Kondensatoren, keine Aktivweichen usw....ist dann Alles zum vergessen......
electroman_25
Stammgast
#74 erstellt: 01. Apr 2015, 18:15
@ Froschi

Der Behringer-Controller ist bestimmt ein super Gerät, jedoch (imho) auch nicht weitaus "besser" als ein miniDSP...

@ all

Kanns kaum erwarten

DHL

Diese Teile sind schon angekommen

Materialschlacht
electroman_25
Stammgast
#75 erstellt: 03. Apr 2015, 16:23
Toll! Gestern kam auch schon der Bausatz von Strassacker an. Leider wurde das MT-Chassis defekt geliefert, sollte aber nächste Woche schon das neue erhalten

IMG_1449

IMG_1450

Wahrscheinlich ist es jemandem runtergefallen...

Und ich habe schon meine erste Frequenzweiche zusammen gelötet

IMG_1452
electroman_25
Stammgast
#76 erstellt: 05. Apr 2015, 20:36
Das erste Stück ist bis auf das Finish fertig. Erster klanglicher Eindruck durchaus gut! In etwa so habe ich mir das vorgestellt. Könnte noch weniger spitz in den Höhen sein, sonst top

IMG_1471
pttltz
Stammgast
#77 erstellt: 06. Apr 2015, 08:43
Der Bass muss eingespielt werden, da tut sich noch einiges. Wo ist eigentlich der Briefschlitz?
electroman_25
Stammgast
#78 erstellt: 07. Apr 2015, 19:30
Habe das Basschassis ca 20 Stunden bei 20Hz eingewobbelt Den BR-Port habe ich nach hinten verlegt. Es soll noch ein Schaumstoff und Lochgitter auf die Front kommen und ich kann nicht genau abschätzen wie stark die Luft gebremst wird...
*Frrroschi*
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 08. Apr 2015, 09:28

Den BR-Port habe ich nach hinten verlegt. Es soll noch ein Schaumstoff und Lochgitter auf die Front kommen und ich kann nicht genau abschätzen wie stark die Luft gebremst wird...


...Du kannst den Bassfreflexkanal, wenn Du sie mit Woofer betreibts, auch komplett verschließen. er spielt genau dort wo der Woofer unterwegs ist.
Grundsätzlich wäre es besser ein kleineres geschlossenes Gehäuse beim Betrieb mit Woofer zu verwenden. Die Impulstreue könnte damit verbessert werden und der Bassmembran bleiben ungebremste Hübe die bis zum mechanischen KO führen können erspart bzw. werden stark gedämpft. (......wenns Gehäuse schön dicht ist !)


[Beitrag von *Frrroschi* am 08. Apr 2015, 09:30 bearbeitet]
electroman_25
Stammgast
#80 erstellt: 08. Apr 2015, 10:25
Ich habe einen Highpass bei 100Hz mit 24db/Oktave eingestellt, so bleibt die Membran vor unnötigen Hüben verschont. Vielleicht gibt es ja mal eine Veranstaltung, bei der ich nicht auch noch die Subs mitschleppen muss/will, dann ist es nützlich wenn die Tops auch Fullrange laufen können
electroman_25
Stammgast
#81 erstellt: 11. Apr 2015, 13:57
So eine Box wurde endlich komplett fertig gestellt. SO sieht sie nun aus:

Boxenset

Das Lochgitter und der dahinter geklebte Schaumstoff dämpft die Höhen noch etwas, was mir persönlich auch besser gefällt

Leider steht das Setup immer noch im Gartenschuppen und kann noch nicht wirklich das volle Potenzial ausspielen...


[Beitrag von electroman_25 am 11. Apr 2015, 13:57 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#82 erstellt: 11. Apr 2015, 16:07
Wenn fertich kanns ja losgehen.
Sieht amtlich aus.


der dahinter geklebte Schaumstoff dämpft die Höhen noch etwas

Das wäre jetzt dein Einstieg zum Frequenzweiche befummeln.

Widerstandswert ändern, evtl Bypasskondensator usw.
Aber lass erst mal ne Weile spielen, da geht ja manchmal noch was.

Zum beschleunigten Einspielen die Boxen Face to Face, eine verpolen und noch ein paar Decken drüber.

Gruß plüsch
electroman_25
Stammgast
#83 erstellt: 17. Apr 2015, 16:16
Haha guter Tipp zum Einspielen! Ich muss sagen, jetzt da ich sie schon eine Weile gehört habe gefallen sie mir immer besser! Wirklich erstaunlich was man da für sein Geld bekommt. Ca. 500 Euro, die beiden Boxen plus t.amp und es klingt in meinen Ohren deutlich besser als meine ausgeliehenen Mackies! Diese waren mir einfach deutlich zu präsent im Hochton und Bass konnten sie kaum welchen. Dazu noch den Paarpreis von 1400 CHF

Ich werde bei Gelegenheit mal versuchen bessere Bilder zu machen in schönerem Ambiete. Ansonsten möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, die mir hier geholfen haben! Ohne euch hätte ich jetzt wahrscheinlich noch keine Anlage
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