Denon 3805 klingt nach Blech?

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TomMunich
Neuling
#1 erstellt: 26. Sep 2004, 21:35
Hallo Freunde,
ich habe seit gestern den Denon 3805. Bei mir klingt die Kiste total "blechern" - irgendwie fehlen die Bässe. Ich hatte die Lautsprcher vorher an einem normal Denon Steroverstärker. Klare satte Bässe. Selbst an einer billigen Universume - Anlage waren klare saubere untere Frequenzen.
Nur jetzt beim Denon 3805 klingen die Lautsprecher plötzlich nach Blech, die ganzen Tiefen fehlern irgendwie. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? oder Abhilfe-Tips?

Bit momentan maßlos enttäuscht.....
Denonfreaker
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2004, 21:39
Wie hast du es eingepeglt?

gruss DF
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Sep 2004, 22:00
Hallo,

welche Lautsprecher kommen zum Einsatz?
Welchen Verstärker hattest du im Vergleich?

Markus
Denonfreaker
Inventar
#4 erstellt: 26. Sep 2004, 22:03

Markus_P. schrieb:
Hallo,

welche Lautsprecher kommen zum Einsatz?
Welchen Verstärker hattest du im Vergleich?

Markus


Markus .. hatte ich im eile vergessen, wenn er zb einen pm 1500 hatte und den sound mit den 3805 vergleicht is es wasser zum mehr tragen..

df
Leon-x
Inventar
#5 erstellt: 26. Sep 2004, 23:09
Hallo

In welchem Mode hörst du ?

Ist der Room-EQ aktiv oder deaktiviert ?

Hast du eine automatische Einmessung laufen lassen ?

Wir brauchen wesentlich mehr Daten vom Setup und angeschlossenen LS.

Leon
vampear
Stammgast
#6 erstellt: 26. Sep 2004, 23:30
ein typischer Umsteiger von Stereo auf Surround, der Denon ist zwar schon ganz ok, aber vom nem Stereo Amp ist er leider noch weit entfernt.

@Markus_P.


bin wieder OK
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Sep 2004, 23:37
Hallo vampear,

man merkt es! Schön wieder von dir normal zu hören.

Markus
Leon-x
Inventar
#8 erstellt: 26. Sep 2004, 23:38
Kommt drauf an von welchen Stereoamp ?

Nicht jeder 400,-EUR Stereoverstärker muss zwangsläufig besser klingen.

Leon
vampear
Stammgast
#9 erstellt: 26. Sep 2004, 23:41

Leon-x schrieb:
Kommt drauf an von welchen Stereoamp ?

Nicht jeder 400,-EUR Stereoverstärker muss zwangsläufig besser klingen.

Leon


nicht unbedigt besser aber warscheinlich voluminöser,

erst mal schauen welche LS dranhängen
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Sep 2004, 23:43
Hallo,

dennoch sind in den Preisregionen die klanglichen Unterschiede IHMO eklatant, und ich würde dennoch sagen, das es viele "besser-klingende" Verstärker in der gen. Region gibt.

Markus
berti56
Inventar
#11 erstellt: 27. Sep 2004, 09:19
Moin.

...dennoch sind in den Preisregionen die klanglichen Unterschiede IHMO eklatant, und ich würde dennoch sagen, das es viele "besser-klingende" Verstärker in der gen. Region gibt.

Nun, ich kann sagen, daß der 3805 auch aus Stereo-Quellen ordentliche Qualität rausholt.
Zur Hochform läuft er allerdings erst mit Vollbereichsboxen und 5/7-Ch-Stereo auf!
Wer ihn dagegen mit Brüllwürfel-Set und DPLII(x) betreibt, wird wohl den Stereosound einer guten Anlage vermissen und dann ist er allerdings selbst Schuld, und nicht der Denon.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Sep 2004, 11:03
Hallo berti,

welche aktuellen Geräte hast du denn im Vergleich dazu gehört?

Markus
berti56
Inventar
#13 erstellt: 27. Sep 2004, 11:17
Hi, Markus.

welche aktuellen Geräte hast du denn im Vergleich dazu gehört?

Wenn Du mit aktuell == "derzeit auf dem Markt befindlich" meinst, dann habe ich keinen gehört. Ich kann nur von meiner Stereoanlage ausgehen.(Philips-Verstärker, -RDS-Tuner, -CD-Player, 2 x 120 W, JBL LX66(?),...war mal echt teuer).
Ich glaub aber auch nicht, daß aktuellere Anlagen besser klingen. Der HIFI-Standard ist soooo alt...
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Sep 2004, 11:41

berti56 schrieb:
Der HIFI-Standard ist soooo alt...


Hallo,

*ups* Du soltlest dir mal aktuelle Geräte gönnen!
Klang hat nix mit Hifi-DIN zu tun. Sorry, das ich dich an dem Punkt "belehren" muss.

Markus
berti56
Inventar
#15 erstellt: 27. Sep 2004, 12:31
Jo, Markus_P.
der Klang hat nichts mit einer DIN-Norm zu tun. Das ist ja wohl klar.
Ein Verstärker sollte aber eines machen: Ein Signal linear(gleichmäßig) über den gesamten Frequenzbereich verstärken.

Hat er das vor 10 oder 20 Jahren gemacht, so ist er genausogut wie der, der es heute macht!
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Sep 2004, 12:35
Hallo berti,

du unterliegt einem grandiosem Irrtum. Aber an diesem Punkt macht es IMHO wenig Sinn dir das zu erläutern. Denn es wird nix linear verstärkt. Und schon in der Zeit des Philips Verstärkers gab es klanglich bessere Geräte, obwohl sie THEORETISCH genau den gleichen Anspruch hatten wie das deinige.

Hör dir einfach mal ein paar aktuelle Geräte am Markt an und dann weisst du was für Ammenmärchen du hier subtil verbreitest.

Markus

P.S Hoffe du hast deinen Philips mal nachgemssen, ob er das macht was du erwartest.
berti56
Inventar
#17 erstellt: 27. Sep 2004, 12:44
HoHoHo, ganz ruhig, Brauner.

Hör dir einfach mal ein paar aktuelle Geräte am Markt an und dann weisst du was für Ammenmärchen du hier subtil verbreitest.

Was für Märchen?

...wenig Sinn dir das zu erläutern. Denn es wird nix linear verstärkt.

Achso.
Erstens ich bin zu dumm für Deine Erklärung und
2. ein Verstärker verstärkt(bzw. schwächt ab) z.B. eine Frequenz 100 Hz mehr als 500 Hz und 2 KHz mehr als 4 KHz. Oder wie?

Und jeder Hersteller nimmt natürlich andere Frequenzen.

Du erzählst erstmal Märchen...
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Sep 2004, 12:49
Hallo,

und woher kommen Klangunterschiede?
Du sagstest


Ich kann nur von meiner Stereoanlage ausgehen.(Philips-Verstärker, -RDS-Tuner, -CD-Player, 2 x 120 W, JBL LX66(?),...war mal echt teuer).
Ich glaub aber auch nicht, daß aktuellere Anlagen besser klingen. Der HIFI-Standard ist soooo alt...


Und schiebst alles auf einen alten HIFI Standard!

Markus
berti56
Inventar
#19 erstellt: 27. Sep 2004, 13:06
Bei Verstärkern ab der gehobenen Oberklasse, sollte bei gleichem Eingangssignal das Ausgangssignal auch gleich sein. Alles andere macht ja auch gar keinen Sinn. Wenn jeder Hersteller einfach irgendwelche Frequenzen mehr oder weniger verstärkt oder abschwächt...
Ich will ja Musik so hören, wie sie aufgenommen wurde. Wie sie der Interpret/Orchester mal eingespielt hat. Alles andere wäre Vergewaltigung.
Für verschiedenen Klang ausschlaggebend können viele Sachen sein.
Zu große Bauteiltoleranzen, schlechte Netzteile(die den Bassanteil der Musik untergehen lassen)...
Aber ein guter Verstärker war vor 20 Jahren ein guter oder er war vor 20 Jahren auch kein guter. Wenn Du vor 10 Jahren für Deinen Verstärker 5000,- DM hingelegt hast, dann dürfte er auch heute in einer Liga spielen, die den Namen HIFI verdient hat.
Wenn Du natürlich nur 300 DM hattest...
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Sep 2004, 14:41
Hallo,

dann mach doch deine Erfahrungen. Und "speichere" nciht irgendetwas ab, was NICHT richtig ist.

Markus
Eispirat
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Sep 2004, 15:10
Vollverstärker Pioneer A 702 R (Damals 1000 Dm)
Reciever Marantz SR 7400 (1000 euro)
Lautsprecher Canton Fonum 701 (Damals 2000 DM das Paar)
Fazit: Kein unterschied hörbar!!!

Da der dicke Denon noch etwas mehr wie der Marantz kostet kann ich mir eigentlich nicht vorstellen das der unterschied so grawierend sein soll!
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Sep 2004, 15:12
Hallo,

wir haben da am 17.4 GANZ andere Hörerfahrungen gemacht!
Aber jedem das seine.

Markus
PIWI
Inventar
#23 erstellt: 27. Sep 2004, 15:30
Hallo Leute !

Ich weiß nicht.
Sollte man sich in diesem Thread überhaupt gleich wieder über Stereo vs. Surround unterhalten ?

Sorry, aber die Wortwahl des Ursprungsbeitrages wäre mir einfach etwas überzogen :
--> Klingt nach Blech.
--> Tiefe Frequenzen fehlen.
--> Die Universum-Anlage kann ich auch nicht einordnen.

Da müsste vorher doch schon etwas mehr an Info vom Ersteller des Beitrages kommen.


Zum HiFi-Standard (DIN-Norm irgendwas) :
--> Wenn ich so sehe, wo überall HiFi draufsteht oder draufstehen darf.
--> Frage ich mich schon manchmal was der wirklich noch soll.

Nochmal Lineare Vertärkung von Frequenzen :
--> Es müsste doch zumindest mal bei zwei eingepelten Amps/Receivern möglich sein, das nachzumessen.
--> Wäre zwar immer noch vom Hörraum und den LS abhängig.
--> Aber ich hätte dann mal was "Greifbareres", als wenn immer nur vom Höreindruck geredet wird.

In diesem Zusammenhang :
Was messen oder bedeuten die Frequenz-Diagramme, die in einigen Fachzeitschriften zu Amps/Receivern abgebildet sind ?
Kann man sich darauf auch nicht verlassen ?
(Wie auf einige andere Sachen auch nicht, die dort manchmal geschrieben stehen.)
Oder muss man das anders interpretieren ?

MfG
PIWI


[Beitrag von PIWI am 27. Sep 2004, 16:52 bearbeitet]
Eispirat
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Sep 2004, 15:45
Hallo Markus

Beziehst du dich in deinem Post auf meine Erfahrungen?
Wenn ja, ahttet ihr wirklich den Pio und den Marantz da?
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Sep 2004, 15:55

Eispirat schrieb:

Wenn ja, ahttet ihr wirklich den Pio und den Marantz da?


Hallo,

nein, wir hatten aktuelle am Markt befindliche Geräte, sowie 2 von Teilnehmern mitgebrachte da.

Und es gab sogar eine Sequenz, die aufhorchen liess. Einerseits 0 Unterschied, sogar das günstigere "besser"...und sobald man ein Detail verändert hat total umgekehrt....

Markus
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