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Nach Einmessen dröhnt der Bass

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Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Apr 2020, 18:36
Hallo HiFi-Freunde,
Ich besitze seit ca. 5 Jahren einen Denon X4000, als Front LS und Center dienen B&W 805, als Rear Bose Cubes und als Sub werkelt ein Nubert AW550.
Bis dahin ( mit anderem Verstärker) hatte ich immer Probleme mit drönendem Bass.
Dann kam der X4000 und nach dem Einmessen ging das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht.
Es gab zwar noch Bereiche, auch unweit meines Hörplatzes, wo der Bass etwas gedröhnt hat aber an meinem Hörplatz klang es perfekt.
Ich weiß heute nicht mehr, was ich noch so alles ( Dyn. EQ, Dyn. Vol, LFC) eingestellt habe.
Das Ergebniss war jedenfalls spektakulär.
Ich höre gern Musik von DVD-A, SACD oder Bluray und einen besseren Sound habe ich noch in keinem anderen Wohnzimmer gehört.
Vor kurzem habe ich mir einen Plattenspieler gekauft und war mit dem Stereoklang nicht so 100% zufrieden.
Da wir zwischendurch auch ein größeres Sofa bekommen hatten, dachte ich, es wäre eine gute Idee, noch mal neu einzumessen
Habe mir dummerweise auch keine Notizen meiner Einstellungen gemacht
Seit 4 Wochen versuche ich nun schon erfolglos, auch nur annähernd an den alten Punch im Bass ranzukommen.
Auch der Rest hört sich nicht mehr so stimmig an wie vorher, zB. Etwas zu viele Höhen und die Rear LS zu laut.
Eingemessen habe ich nach Schema 101 und auch nach anderen ähnlichen Schemas.
LS und Sub wurden nicht bewegt.
Wäre schön, wenn es ein paar konstruktive Vorschläge gäbe.
Grüße Tobias
fplgoe
Inventar
#2 erstellt: 03. Apr 2020, 20:50
Anderes Sofa... Ledersofa? Mikro beim Einmessen zu dicht an der glatten Oberfläche?
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 03. Apr 2020, 22:05
Hallo, danke für die schnelle Antwort,
Stimmt genau, ist ein Glattledersofa! Ist nicht zu vermeiden, mit dem Micro nah ran zu gehen, wenn man richtig Einmessen will. Liegt da schon das Problem?
Grüße Tobias
fplgoe
Inventar
#4 erstellt: 04. Apr 2020, 05:21
Eventuell schon.

Das Mikro sollte etwas Abstand zur Oberfläche haben (mindestens 20cm) und ich lebe während der Einmessung über die Lehne der Sitz-/Rückenfläche immer eine Bettdecke um die harten Reflektionen zu vermeiden.

Ich habe dann zwar merkwürdige Effekte im Höhenbereich, weil sich diese Reflektionen -ähnlich wie Erstreflektionen nahe den Lautsprecherhochtönern- eher bei den höheren Frequenzen auswirken.

Bei Deinem Fehlerbild vielleicht noch wichtiger: gerade ein Ledersofa ist aber auch durch die harte Oberfläche natürlich ein gutes Medium um vielleicht Körperschall (also nicht durch die Luft, sondern per Boden und Sofagestell übertragenen Schall) weiterzugeben. Das kann sich gerade in den tieferen Frequenzen sehr ausgeprägt bemerkbar machen. Das Mikro oder das Stativ mit dem angebrachten Mikro sollte also auf keinen Fall direkt auf dem Sitz stehen, sondern mit einem weichen Untergrund (einem dicken Kissen z.B.) gedämmt werden. Funktioniert dann quasi wie ein Stoßdämpfer beim Auto.

Ansonsten die üblichen Empfehlungen... Lautsprecher nicht zu dicht an die Wand, natürlich auch sinnvolle Trennfrequenz festlegen, Sofa auch nicht direkt an der Rückwand (!). Gerade letzteres könnte sich natürlich auch durch die Bauform des neuen Sofas verändert haben. Die Mikrofonposition bzw. die Position des Kopfes unter mindestens 50cm Wandnähe ist praktisch das Paradebeispiel für Deine Symptomatik, weil Du dann in der Wand nahen Überhöhung einer dort zwangsweise vorhandenen Raummode einmisst. Dann dreht jedes Einmess-System die Bässe auf praktisch 'Null' zurück.
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Apr 2020, 11:07
Ich werde das mit dem Abdecken der Lehnen auf jeden Fall ausprobieren, wenn meine Familie heute mal das Haus verlässt/verlassen muss
Sofa ist jetzt ein großes U und hat ringsum mind. 50cm Abstand zur Wand.
Der Sound hatte sich durch das neue Sofa quasi nicht verändert.
Vorher hatten wir 2 Sofas parallel zueinander mit freiem Blick zum Subwoofer, der hinten in der Ecke steht.
Nach welchem Schema sollte man denn jetzt Einmessen?
Wenn man Schema 101 googelt bekommt man mehrere Versionen angeboten.
Die empfohlenen Abstände/Reihenfolge der Messpunkte variieren stark..
Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich damals das Micro in der Höhe nicht verstellt habe wie bei 101 empfohlen.
Jetzt bin ich doch ziemlich überrascht über die sehr unterschiedlichen Ergebnisse meiner einzelnen Messungen.
So wurden nach Schema 101 Front und Center auf Large und mit einer Übergangsfrequenz von 60Hz eingestellt. Nach dem, was ich hier so gelesen habe, scheint das normal zu sein und sollte dann manuell auf Klein mit ca 80 Hz Ü-Frequenz geändert werden.
Bei der nächsten Einmessung mit gar nicht so stark veränderter Aufstellung des Micros wurden Front und Center als Klein! mit Übergangsfrequenz von 40!(Front) und 60 (Center) eingestellt.
fplgoe
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2020, 12:10
Da hier schon kleine Änderungen viel bewirken können, ist ganz normal, dass die Ergebnisse etwas variieren.

Da es sich ja auch um zwei benachbarte Stufen handelt, ist es ja nicht so verwunderlich, dass mal 40 und mal 60 Hz erkannt werden, denn der Messwert kann natürlich irgendwo gerade an der Grenze dazwischen liegen und die Einmessung muss sich entscheiden, welchen Wert sie nach der Messung nun empfehlen soll.

Bei der Einmessung sollte man vom Hauptsitzplatz in Ohrhöhe (der ersten und wichtigsten Messung, denn nur hier wird bei Audyssey die Laufzeit, sprich Entfernung, ermittelt) direkt umgebend in maximal 20-30cm Umkreis die weiteren Messungen ausführen.

Die weitere Reihenfolge ist egal, wie man sie genau setzt ist auch so ein wenig Ansichtssache und vermutlich letztlich auch ein Stück weit egal. Man kann oder sollte sicher die möglichen Messpunkte auch ein wenig in der Höhe variieren, denn während des Filmes sitzt Du ja auch nicht starr auf einem Platz oder bewegst Dich ausschließlich in einer Ebene hin und her.

Wichtig ist nur, dass man sich egoistisch auf einen Platz beschränkt, die oft noch in den Anleitungen und selbst bei Audyssey propagierten Anleitungen, wo das halbe Wohnzimmer eingemessen wird, sind eher bedingt durch etwas zu enthusiastisches Marketing. So beinhalten viele und starke Eingriffe in die Akustik durch vielfältige punktuelle Probleme natürlich die Gefahr, dass bei jedem einzelnen Eingriff am Hauptsitzplatz die Akustik als Nebenwirkung immer schlechter wird.
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Apr 2020, 15:13
Habe deine Ratschläge beherzigt.
Das Ergebnis ist minimal besser aber noch lange nicht da, wo ich hin will bzw. schon mal war
Die Höhen sind auch noch etwas zu prägnant.
Habe LFC auf Stufe 3 gestellt, da hört das Dröhnen langsam auf.
Bei Musik mit sehr viel Bass hilft das aber auch nicht mehr und außerdem klingt es Irgendwie seltsam beschnitten.
Wie funktionieren eigentlich LFC und Dyn. EQ?
Dezember52
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Apr 2020, 17:13
Hallo, hast Du nach dem Einmessen die Fragen nach DynEQ und DynVol mit ja beantwortet, wenn ja, mal ausschalten.
Die letzten Fragen beantwortet dir die Bda.
Gruss Dieter
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 04. Apr 2020, 17:44
Hallo Dieter,
Dyn. Vol ist immer aus und war ziemlich sicher auch immer aus.
Mit DynEQ hab ich ein wenig rumgespielt, bringt aber kaum was.
Ohne DynEQ hört es sich alles ziemlich blutleer an.
Da ich hauptsächlich Musik höre, sollte die 5 o. 10 dB-Einstellung eigentlich die Richtige sein, ich finde aber die 0db-Einstellung am besten.
Was passiert da eigentlich genau und was ist derReferenzpegel-Offset?
Grüße Tobias
Dezember52
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Apr 2020, 18:10
Hallo,suche bitte mal im Netz nach Loudness oder gehörrichtige Lautstärke , also bei 0db dröhnt bei mir aber auch trotz Einmessung der Bass.
Gruß Dieter
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 05. Apr 2020, 16:31
Bin nach umfangreicher Lektüre bzgl. LFC und DynEQ etwas schlauer geworden.
Aber das hilft mir im Grunde genommen überhaupt nicht.
Ich habe mit diesen Hilfsmitteln nur etwas von dem Problem behoben, welches ich vorher gar nicht hatte.
Das klangliche Ergebnis überzeugt mich überhaupt nicht.
Es fehlt erheblich an Tiefe und Präzision.
Das schlimmste ist, daß ich ja weiß, daß es in der vorhandenen Konstellation von Möbeln und Aufstellung funktioniert hatte.
Meine Frage jetzt an Euch:
Gibt es Profis, die mit zB. mit spezieller Software den Frequenzgang des Subwoofers bzw. aller Lautsprecher
im Denon/Audyssey an mein Wohnzimmer anpassen können?
Ich habe hier im Forum gelesen, daß es noch andere Einmesssysteme gibt.
Sind die alten Einstellungen evtl. noch gespeichert oder wird der Speicher bei jeder Einmessung überschrieben?
Es grüßt Euch ein echt frustrierter Tobias
ostfried
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2020, 09:12
Gucken wir mal realistischer drauf: Du hast ein neues Sofa mit wohl auch neuer Form im Raum, überleg doch mal, welchen Stellenwert dieses Möbelstück rein räumlich und damit auch schlicht akustisch im Raum einnimmt. Elementarer könnte die Neumöblierung kaum ausfallen.Und reden wir damit eigentlich immer noch vom nach wie vor exakt identisch im Raum platzierten Hörplatz? Ferner sagst du selbst, du habest zig Sachen am AVR damals verstellt gehabt, von denen du nicht mehr wüsstest, wie. Darunter absolute Elementareinstellungen und wer weiß, was du damals vielleicht auch noch an den Trennfrequenzen gedreht hattest o. ä. Allein schon der entsprechende Klangmodus beim Musikhören verändert bereits Welten, wenn dann noch ne spezifische DynEQ-Einstellung dazukommt uswusf.. Zum dritten zeigen deine Nachfragen, dass du das meiste davon und auch deren Tragweite noch gar nicht verstanden hattest bzw. hast. Fassen wir zusammen: Es hat sich so ziemlich alles (!) verändert, was man außerhalb vom Neukauf verändern kann: Raumakustik und Grundlageneinstellungen. Es ist also ganz entschieden nicht (!) genau dasselbe wie vorher, als es noch "funktioniert hatte".

Damit sind die Grundbedingungen völlig andere und du musst dich jetzt aufstellungs-, einstellungs- und einmesstechnisch leider wieder völlig von vorne ans persönliche Optimum ranarbeiten. Und das kann erfahrungsgemäß dauern. Wochen, Monate, Jahre mitunter. Je nach persönlichem Ehrgeiz.

Dafür "Profis" anheuern oder gar n neuen AVR mit anderem Einmesssystem besorgen ist beides jedenfalls schon mal der denkbar ineffizienteste Weg.


[Beitrag von ostfried am 06. Apr 2020, 10:04 bearbeitet]
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 06. Apr 2020, 20:20
Hallo Ostfried,
die Raumakustik hat sich für mich an meinem Hörplatz, der übrigens identisch ( + - 10cm) mit dem alten ist, mit dem neuen Sofa nicht verändert.
Deshalb kann ich einfach nicht verstehen, wieso ein Einmesssystem, welches entwickelt wurde, um am Hörplatz bestmöglichen Klang zu erzeugen, das einfach nicht hinbekommt, obwohl es ja definitiv geht!
Und ja, ich habe damals auch eine Weile gebraucht, bis es so richtig gut klang.
Wenn ich mich recht entsinne war aber damals das größte Problem, daß ich das Micro erst, wie in der BA beschrieben, zum Einmessen im ganzen Raum aufgestellt hatte.
Ich hatte gehofft, es gibt Leute, die mit dem entsprechenden Equipment den Freqenzgang des Subwoofers manuell so hinbiegen können, daß nichts mehr dröhnt bzw wummert.
Geht sowas???
Ich habe auch schon überlegt das Sofa zu zerlegen, um wieder die „alten“ Bedingungen herzustellen.
Das ist aber relativ schwierig bzw. unmöglich und das Ergebnis ungewiss.
Ich werde versuchen, den Sub mal etwas anders zu platzieren, viel Spielraum habe ich da allerdings nicht.
Ich hoffe ich finde Ostern Zeit dafür.
Bis dahin Grüße und bleibt gesund!
Gradzi
Stammgast
#14 erstellt: 10. Apr 2020, 14:12
Du könntest mal mit der Position bei der Messung experimentieren. Einflüsse durch das Sofa könnten dadurch weniger schlimm ausfallen.
Wichtig : Wenn du gezwungen bist die erste Messung an verschobener Stelle zu machen - dann müssen die Abstände für die LS wieder korrigiert werden (Sub Entfernung vorher aus einer „korrekten“ Messung aufschreiben und wieder übernehmen, denn die kann man nicht „ausmessen“.)

Das ist allerdings ein wenig Lotto - denn das Ergebnis an deinem Platz ist nicht weit von Zufall....

Eine andere Möglichkeit wäre Antimode zu kaufen und die Sub Messung getrennt zu fahren. Je nach Gegebenheiten sind die Ergebnisse besser als mit Audysee.

Was ich aber zuerst versuchen würde, wäre die Speaker alle auf small zu stellen und mit den Übernahmefrequenzen (vor Allem für Front R/L) zu spielen.

Besonders wichtige Einstellung : niemals LFE+ Main für den Bass einstellen.

Viele Grüße
Gradzi
Horst3
Inventar
#15 erstellt: 10. Apr 2020, 15:19
Moin ,
bin jetzt nicht soo der Spezi , aber wenn vorher 2 Sofas in anderer Position standen UND vorher der Subwoofer "frei" war ,und nun ein Sofa in anderer Form (und Grösse ?) da ist UND der Sub nun gegen das Sofa strahlt ( wenn auch weit entfernt) dann ist doch die Raumakustik und auch die verschiedenen Reflexionen aller Lautsprecher anders ( vielleicht viel schlechter ) ,Du sagst ja das auch die Höhen anders sind
korrigiert mich
Schöne und gesunde Ostern
ostfried
Inventar
#16 erstellt: 10. Apr 2020, 16:32
Ja mein Reden.

Es ist, wie auch Gradzi schreibt: Ab jetzt beginnt erneut die teils lange und nicht immer spannende Phase des Experimentierens, Versuchens, Optimierens, Hoffens, Neubeginnens usw..

Akustik ist ein hochdiffiziles Feld, sich hinstellen und glauben, da muss ein Einmesssystem doch die physikalischen Grenzen verbogen kriegen ist genau so zu kurz gedacht wie die schlicht irrige Vermutung, eine Neumöblierung in der Größenordnung ändere nicht die Raumakustik.

Lies dich auf jeden Fall weiter in die Grundlagen ein, da waren ja noch klare Lücken. Gott allein weiß, was du da damals ggf. alles verstellt hattest.


[Beitrag von ostfried am 10. Apr 2020, 16:40 bearbeitet]
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Apr 2020, 17:44
Habe vorgestern das Mittelteil der Wohnlandschaft heraus gebaut, so daß sich nur noch die beiden Sofas gegenüberstanden. Das ist, abgesehen von den höheren Kopfteilen, ziemlich genau die Aufstellung wie bei meiner Ur-Einmessung. Nach der Einmessung kam die Ernüchterung. Der Unterschied zu vorher war marginal. Auch jetzt hatte ich wieder zu wenig Bass und wenn ich den Sub-Level angehoben habe, fängt wieder alles an zu dröhnen und hört sich einfach gruselig an. Habe natürlich mehrere Stunden lang versucht, durch diverse Einstellungen das Ergebnis zu verbessern. Das einzige, was hilft, ist LFC. Aber damit hört sich der Bass irgendwie kastriert an.
Meine Einstellungen: Crossover Front alle 80Hz, Rear 250 Hz, Front und Center auf Klein, Audyssey an, Dyn EQ Ein und auf 0dB, Dyn Vol und LFC aus, Sub-Modus LFE, Tiefpass-Filter 120Hz.
Die von Audyssey ermittelten Abstände stimmen bis auf den Sub ganz genau.
Musik von CD höre ich grundsätzlich immer in PL II.
Nachdem die Wohnlandschaft wieder komplett war, bin ich per Kriechprobe auf die Suche nach dem perfekten Platz für den Sub gegangen. Diese liegt rechts neben dem linken Front-LS. Eigentlich optimal.
Dort steht jetzt aber eine ziemlich schwere Grünpflanze auf einem ca.15cm hohen, stabilen Podest.
Also Sub dorthin, eingemessen, und wieder kein Bass
Dann habe ich das Podest weggenommen, eingemessen, und endlich war es besser.
Besser ist aber noch lange nicht gut, denn jetzt habe ich bei verschiedenen Frequenzen Überhöhungen oder Auslöschungen. Kann das mit einer alten Test-CD relativ gut simulieren.
Frage an Euch: Muss ein Downfire-Subwoofer, wie der AW 550 immer direkt auf dem Fußboden stehen?
Das Podest muss an seinem Platz bleiben, da es Teil der Wohnwand ist. Den Sub daraufzustellen wäre eine Option, wenn das akustisch geht. Würde das Podest in dem Fall noch mehr versteifen.
Um die anderen Probleme zu lösen, habe ich entweder einen 2. Sub oder das Antimode 8033 ins Auge gefasst. So etwas wie das Antimode 8033 hatte ich mir übrigens vorgestellt, als ich nach Möglichkeiten zum Beeinflussen des LFE-Frequenzganges gefragt hatte. Was haltet ihr davon?
Grüße Tobias
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 03. Mai 2020, 12:44
Ich war von Anfang an überzeugt, daß das neue Sofa keinen großen Einfluss auf die Raumakustik und erst recht nicht auf die Raummoden hat.
Das hätte man ja schließlich hören müssen.
Die Versuche mit dem neuen Standort für den Sub waren ja auch alle ziemlich erfolglos.
Die Lösung mit 2 Subs hätte mir gut gefallen, da das aber identische Subs sein müssen, und kein AW 550 aufzutreiben war, fiel die Variante mit 2 neuen Subs aus finanziellen Gründen aus.
Also habe ich mir einfach mal ein anderes Micro besorgt.
Das stammt von einem Marantz, der ungefähr so alt ist wie mein Denon.
Das war die Lösung!
Sofort war der Bass sauber und hörte sich fast so gut an, wie ich es gewohnt war.
Und das am alten Standort!!
Mit meinem Micro wurde immer ein Abstand von etwas über 7m ermittelt, mit dem neuen waren es nur noch 4m. Der Rest waren ein paar Korrekturen von Crossover und Dyn EQ, dann stimmte alles
Die Lösung für das Höhenproblem habe ich hier im Forum gefunden.
Scheint ein alter Hut zu sein - den Aufkleber oben am Micro entfernen und schon passen auch die Höhen.
Ich habe keine Ahnung, was mit meinem Micro nicht stimmt, möchte aber nicht ausschließen, daß es mal runtergefallen ist oder die Luftfeuchtigkeit im Keller über die vielen Jahre geschadet hat.
Was hat mich das alles gelehrt?
Hör auf dein Gefühl und denke nicht zu kompliziert
Danke trotzdem für Eure Hilfe und Vorschläge
Tobias
Rakna
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Mai 2020, 13:50

Tobias330 (Beitrag #18) schrieb:

Die Lösung für das Höhenproblem habe ich hier im Forum gefunden.
Scheint ein alter Hut zu sein - den Aufkleber oben am Micro entfernen und schon passen auch die Höhen.


Da ich derzeit auch Probleme mit den Höhen bei der Audyssey Einmessung habe, interessiert mich was hier mit Aufkleber gemeint ist.

Das schwarze Filzteil oben auf der Mikrofonspitze? Ich dachte bisher das so ein Diffusor, den man nicht entfernen sollte.
fplgoe
Inventar
#20 erstellt: 03. Mai 2020, 14:16
Das ist einfach ein Staubschutz für die Mikrofonkapsel. Ich hatte in den langen Jahren mit Audyssey nie ein Höhenproblem und musste die Mikros modifizieren...
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 03. Mai 2020, 16:03
Genau diesen Staubschutz meine ich.
Wenn man den vorsichtig abmacht, kann man ihn hinterher auch wieder aufkleben.
Das Problem mit den Höhen haben natürlich nicht alle Audyssey-Nutzer
Aber daß ich mit dem Problem nicht allein bin, zeigen einige Beiträge hier im Forum.
Bei mir hat es jedenfalls geholfen.
Grüße Tobias
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 03. Mai 2020, 16:35
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Die beiden ersten Bilder sind die Ergebnisse mit Staubschutz, die beiden andere sind von den Messungen ohne Staubschutz.
Erwähnenswert ist noch daß es hier keinen Teppich gibt und eine ganze Wand aus Fenster besteht.
Weiter steht hier nur noch ein Glastisch, ein großes Glattleder-Sofa und etwas Grünzeug.
Warum hier die Höhen angehoben werden, ist mir ein Rätsel.
Aber mit der jetzigen Einmessung kann ich gut leben.
Habe die Lautsprecher vorn re.+li. anschließend noch ein klein wenig vom Hörplatz weggedreht, daß sie nicht mehr direkt darauf ausgerichtet sind.
Das hat auch noch mal etwas gebracht und war damals in dem Testbericht der 805er auch empfohlen worden.
Dezember52
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 03. Mai 2020, 19:02
Hallo Tobias330, hast Du von den Fronts auch die Messergebnisse mit Papier?, und was ist das für ein toller Monitor?
Grüße Dieter
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 03. Mai 2020, 19:12
4C1642EC-E49C-4659-992D-AA305A7DAA51
Sorry, hatte versehentlich 2x den Center hochgeladen.
Das Bild hier sind die Front-LS mit Staubschutz gemessen.
Das ist ein ca. 8 Jahre alter Sony-Fernseher
Dezember52
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 03. Mai 2020, 19:26
Danke
Rakna
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Mai 2020, 23:57

Tobias330 (Beitrag #21) schrieb:
Genau diesen Staubschutz meine ich.
Wenn man den vorsichtig abmacht, kann man ihn hinterher auch wieder aufkleben.
Das Problem mit den Höhen haben natürlich nicht alle Audyssey-Nutzer
Aber daß ich mit dem Problem nicht allein bin, zeigen einige Beiträge hier im Forum.
Bei mir hat es jedenfalls geholfen.
Grüße Tobias


Ich konnte zu dem Thema leider nichts hier im Forum finden. Hast du dazu vllt. einen Link mit weiterführenden Informationen?
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 04. Mai 2020, 07:07
Ich habe einige Stunden hier im Forum mit lesen verbracht.
Weiß leider nicht mehr genau, wo ich das mit dem Höhenproblem gefunden habe.
Gib mal als Suchbegriff Audyssey oder Einmessen ein
fplgoe
Inventar
#28 erstellt: 04. Mai 2020, 15:49
Also war es doch eher Einzelfall und auch die Entfernung des Schutzfilz ist bestenfalls fragwürdig, weil die Mikrofon-Kalibrierung natürlich mit Filz durchgeführt wurde.
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 04. Mai 2020, 19:12
Es waren einige Nutzer, die nach dem Einmessen Probleme mit einem zu stark angehobenen Hochtonbereich hatten und wissen wollten, was sie dagegen tun können.
Der Beitrag war sicher schon einige Jahre alt aber ich war sehr froh, daß der Tipp bei mir so gut funktioniert hat.
Das Hochtonproblem hatte ich übrigens mit beiden Micros!
fplgoe
Inventar
#30 erstellt: 04. Mai 2020, 19:15
Aber auch mehrere User sind noch eher (auch wenn es grammatikalisch merkwürdig klingt) nur 'Einzelfälle'.

Bei der großen Verbreitung der AV-Receiver mit Audyssey...
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 04. Mai 2020, 20:20
Da hast du natürlich recht.
Ich habe ja auch nicht behauptet, daß es da ein grundlegendes Problem gibt und bin immer noch mehr als überzeugt von Audyssey.
Ist eben nur extrem nervig, wenn man, so wie ich, weiß daß es mal funktioniert hat und dann auf einmal nicht mehr
Kann es sein, daß die Micros altern?
Das Problem mit den Höhen hatte ich ja damals bei meiner „Ur-Einmessung“ auch noch nicht.
Ein User hatte auch geschrieben, daß im Profibereich Mikrofone jährlich geprüft/geeicht? werden.
Wenn ich noch mal etwas mehr Zeit habe, werde ich das Forum nach diesem Beitrag durchsuchen.
Rakna
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Mai 2020, 13:28
Ich hab mich getraut und das Filz abgezogen. Die "Vorher" Diagramme der Audyssey Messung zeigen bei mir nun eine deutlich geringere Absenkung zwischen 2 und 10 kHz. Ab 10 kHz wird sogar die 0 dB Marke wieder überschritten. Die Verbesserung ist bei allen LS sichtbar.

Aber viel wichtiger: Es klingt überragend! Viel präziser und freier.

Vielen Dank für den super Tipp.

Ich weiß natürlich nicht warum ich (manch andere ja wohl auch) so eine enorme Verbesserung dadurch feststellen kann. So gedacht ist es bestimmt nicht das Filz abziehen zu müssen. Deshalb will ich es auch nicht generell empfehlen.

Screenshots der Messungen werden noch folgen.
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 05. Mai 2020, 21:22
Freut mich, daß der Tipp bei dir auch funktioniert hat.
Mich würde interessieren, ob deine Wohnungseinrichtung auch eher mehr glatte/schallharte Oberflächen aufweist.
Rakna
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 06. Mai 2020, 13:19
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 06. Mai 2020, 20:00
Das finde ich jetzt aber sehr interessant!
Denn nicht nur die Einrichtung ähnelt meiner, sondern auch der Grundriss.
Auch mein Wohn/Esszimmer ist L-Förmig und auch meine Anlage steht links an der langen L-Seite.
Nur mein Sofa steht ungefähr dort, wo dein Esstisch steht, also ein ganzes Stück weiter vom Fernseher entfernt.
Allerdings hab ich nur halb soviel Lautsprecher wie du
Kann das sein, daß Audyssey Probleme mit bestimmten Grundrissen hat?
Hänge zum Vergleich mal paar Bilder von meinem Wohnzimmer ran.2A67D725-C1FC-4EAE-8733-517A253C68C63402843E-EEE6-4F08-AFAB-A6F96196E8D522BCB825-790B-42BE-8D29-603822A99B01618F590C-0343-4ACB-8D42-915B4CA4C196
fplgoe
Inventar
#36 erstellt: 06. Mai 2020, 20:13
Das ist wohl der Albtraum jeder Einmessung: Riesige Fensterflächen, überall glatter Laminatboden, reflektionshartes Ledersofa...
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 06. Mai 2020, 22:53
Ja, das glaube ich auch
Deshalb kann ich mir ja auch nicht erklären, wieso der Hochtonbereich trotzdem noch angehoben wird
Zum Einmessen hatte ich auch noch die Kissen und Pflanzen entfernt.
Aber erst der Trick mit dem Staubschutz hat richtig geholfen
ostfried
Inventar
#38 erstellt: 07. Mai 2020, 00:27

Tobias330 (Beitrag #37) schrieb:

Zum Einmessen hatte ich auch noch die Kissen und Pflanzen entfernt.


Was um alles in der Welt hatte dich denn auf DEN Trichter gebracht?

Das war beides so ziemlich das einzige Positive an diesem Raum gewesen. Und man verändert nicht die Hörsituation, da kannst du ja gleich fürs Einmessen die Möbel verrücken, das wäre ähnlich "sinnvoll".

Aber knibbel ruhig weiter Staubschutze ab.


[Beitrag von ostfried am 07. Mai 2020, 00:31 bearbeitet]
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 07. Mai 2020, 20:32
Wenn man mit der herkömmlichen Methode nicht weiterkommt, muss man sich eben mit ein paar Tricks behelfen.Wie du gelesen hast hat der Trick mit dem Filz bei Rakna auch gut funktioniert. Die Planzen und Kissen habe ich in der Hoffnung entfernt, daß beim Einmessen viele Höhen gemessen werden und Audyssey dementsprechend die Höhen reduziert. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß das viel gebracht hat.
fplgoe
Inventar
#40 erstellt: 07. Mai 2020, 20:35
Eher umgekehrt... noch mehr Reflektionen, die den Denon noch eher zum Wahnsinn getrieben haben.
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 08. Mai 2020, 07:15
Kann sein, aber entscheidend ist doch das Ergebnis. Und mit dem kann ich sehr gut leben
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 10. Mai 2020, 13:45
Eure Kommentare haben mir doch etwas zu denken gegeben.
Deshalb habe ich heute alle Kissen, Decken Und Pflanzen an ihrem Platz gelassen und auch alles, was sonst noch so rumliegt, liegen lassen und dann, natürlich ohne Staubschutz, Eingemessen.
Hier die Ergebnisse:B7CD0C5E-1D23-410F-B89D-EAD5E6BA8EAE3456B48F-20E1-4F17-93AA-E128CEBA5195
Die beiden kleinen Bose-Rear-LS lasse ich auch hier mal weg, die drehe ich sowieso immer ziemlich leise.
Wenn man die beiden Grafiken mit den vorherigen(auch ohne Staubschutz) vergleicht, findet man nur minimale Unterschiede, abgesehen vom rechten LS, wo die Bässe etwas mehr abgesenkt werden.
ABER: es hört sich noch mal etwas besser/stimmiger an
Am deutlichsten hört man es bei Vinyl.
Ich würde sagen, der Sound ist jetzt auf dem alten Niveau.
Also vielen Dank für eure Ratschläge/Hinweise/Tipps!!!

PS: Ich hoffe, daß ich in Zukunft nicht so schnell wieder Einmessen muss.
Kann ja sein, daß das geborgte Micro dann auch nicht mehr so richtig will
ParrotHH
Inventar
#43 erstellt: 10. Mai 2020, 13:58

Tobias330 (Beitrag #42) schrieb:
Hier die Ergebnisse:B7CD0C5E-1D23-410F-B89D-EAD5E6BA8EAE3456B48F-20E1-4F17-93AA-E128CEBA5195

Sach ma: ich habe ja einen Denon AVR X4100W, aber diese Messgrafiken habe ich da noch nie zu Gesicht bekommen. Wo sind die im Menü versteckt?

Parrot
jebeyer
Inventar
#44 erstellt: 10. Mai 2020, 14:26
Bei neueren Audyssey-App kompatiblen AVRs eben in der App direkt oder bei AVRs mit XT32, wie auf den Fotos, zusätzlich auch unter dem Menüpunkt: Audyssey-Einmessung, Ergebnischeck.


[Beitrag von jebeyer am 10. Mai 2020, 14:27 bearbeitet]
Tobias330
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 10. Mai 2020, 14:33
Setup->Lautsprecher->Audyssey-Einmessung->Ergebnisse überprüfen->Equalizers
MfG
Horst3
Inventar
#46 erstellt: 10. Mai 2020, 17:21

jebeyer (Beitrag #44) schrieb:
Bei neueren Audyssey-App kompatiblen AVRs eben in der App direkt oder bei AVRs mit XT32, wie auf den Fotos, zusätzlich auch unter dem Menüpunkt: Audyssey-Einmessung, Ergebnischeck.

nicht nur XT32 mein X2500H mit XT hat die Grafik auch
jebeyer
Inventar
#47 erstellt: 10. Mai 2020, 17:59
Beim X1600H (auch XT) gibt es den Punkt: Equalizers unter Ergebnis-Check zumindest nicht.
Auch nicht wenn man ohne App einmisst.

Wenn man über die Audyssey-App einmisst, ist das auch "verschmerzbar", da man dort ja alle Kurven einsehen und editieren kann.
Und editieren kann man die Kurven im AVR ja sowieso nicht, sondern nur "anschauen".


[Beitrag von jebeyer am 10. Mai 2020, 18:36 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#48 erstellt: 10. Mai 2020, 18:09

Tobias330 (Beitrag #45) schrieb:
Setup->Lautsprecher->Audyssey-Einmessung->Ergebnisse überprüfen->Equalizers
MfG

Danke!

Blöd nur, dass es diesen Menüpunkt beim X4100W halt nicht gibt.
Da er auch noch keine App unterstützt (m. W. erst ab 4200), steht man im Regen. Ich wüssste einfach gerne, was die Kiste sich so ausgedacht hat.

Parrot
jebeyer
Inventar
#49 erstellt: 10. Mai 2020, 18:24
Fast richtig Erst ab der Xx300-Reihe gibt es Audyssey-App Support.
Horst3
Inventar
#50 erstellt: 10. Mai 2020, 18:43


jebeyer (Beitrag #49) schrieb:
Fast richtig Erst ab der Xx300-Reihe gibt es Audyssey-App Support.

X2500H App läuft problemlos
jebeyer
Inventar
#51 erstellt: 10. Mai 2020, 18:56
Was auch logisch ist. Ich schrieb ja nicht umsonst ab Xx300 (2016). Dein Modell ist eines aus der Xx500-Serie (2018)...


[Beitrag von jebeyer am 10. Mai 2020, 18:58 bearbeitet]
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