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Onkyo TX-SR 875 vs TX-SR876

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Eizon
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 03. Jan 2009, 01:16
Das gute alte THX

THX-TON endet nicht bei der Hardware.
Die THX-Zertifizierung der einzelnen Geräte besgt nur,daß unter bestimmten Vorraussetzungen besagtes THX-Gerät,in der Lage ist THX-TON hörbar zu machen.
Der zu beschallende Raum ist auch ein nicht unerheblicher Faktor.
Nach meiner Information gibt es wohl, in ganz Deutschland, nur sowas um die 40 Kinos die überhaupt eine Zertifiezierung nach THX-NORM erhalten haben, besser gesagt, die bereit dazu waren die doch recht hohen Lizenzgebüren abzudrücken.

Ich möchte jedenfalls nicht behaupten, daß mein Wohnzimmer THX-tauglich ist.
Nubert hat keine Lautsprecher mit THX-Norm,na und.
Kostet alles Kohle die nachher ich als Kunde bezahlen muß.
hab da eine interessante Unterhaltung mit Nubert gehabt.

Wenn ich mir das kleinste THX-System von Teufel angucke,
Ich denke nicht,daß ich da schlechter gefahren bin.

Mensch,meine Boxen sollen mir nicht bloß cineastische Orgasmen bringen ,nee Musik soll da auch rauskommen.
Und DAS machen die Teile prima

Ach so,und meine Ohren
Muß ich die jetzt auch THX-Zertifizieren lassen

Viele Grüße und ein schönes neues Jahr.


[Beitrag von Eizon am 03. Jan 2009, 01:18 bearbeitet]
Eizon
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 03. Jan 2009, 01:39
Hallo,ich noch mal

Erst mal vielen Dank für die ganzen Beiträge.

Wie schon geschrieben habe ich mich dann doch für den Marantz 6003 entschieden.
Ich habe einen kleinen persöhnlichen Testbericht unter Kaufberatung, Test, Erfahrungen
Hinterlegt.Da ist das vielleicht sinnvoller

Hier mal der Link dazu:

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1330


Gruß TOM
Blackcrush1
Neuling
#53 erstellt: 03. Jan 2009, 02:24

Retro-Markus schrieb:

Blackcrush1 schrieb:
Ich hatte noch keinen einzigen Kunden der einen Blindtest mit Receivern bestanden hat.


Ok, ist off-topic, daher bleibt es auch bei diesem einen Kommentar von mir, den ich mir aber nicht verkneifen kann.

Ich weiß ja nicht, wo du arbeitest, aber ich kann dir bestätigen, dass ich in einem Media-Markt oder Saturn auch keine Blindtest bestehen würde. Um nämlich bei solch einem Test Unterschiede raushören zu können, reicht es nicht, sich auf die Schnelle in einem Raum, den man nicht kennt, verschiedene Geräte schnell hintereinander vorführen zu lassen.

Nein, um in einem Blindtest Unterschiede zu hören, muss man sich Zeit lassen, sich zurücklehnen und sich konzentrieren. Alles Dinge, die in einem der o.g. Läden so gut wie unmöglich sind.

Daher bietet ein seriöser Händler auch an, Geräte z.B. für ein Wochenende in den eigenen 4 Wänden zu testen.

Nur noch am Rande: die Art und Weise, wie du deinen Kunden pauschal die Fähigkeit absprichst, Geräte zu unterscheiden, spricht nicht unbedingt für dich als Verkäufer, der meiner Ansicht nach in der Lage sein sollte, Unterschiede für den Kunden hör- und somit erlebbar zu machen... just my 2 cents.

VG
Markus


Ich weiß garnicht was ihr wollt, einfach mal die Suchfunktion nutzen dann hättet ihr sicher schnell begriffen das solche Blindests auch schon von ganz anderen Leuten als von mir durchgeführt wurden, u. das recht professionell u. großem Aufwand. Vielleicht glaubt ihr den Profis ja mehr als mir.
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=2141
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic15671.html
Und hier nochmal zum genauen nachlesen für Leute die sich einbilden etwas zu hören(runterscrollen bis "Hilfestellung zum Kauf")
http://aiko.strikeworld.de/html/verstarker.html

Im übrigen kommen die Kunden sehr gerne zu mir zurück, weil sie bei mir nicht belogen werden. Ich verkaufe den Klang über die Boxen u. nicht über den Receiver oder Verstärker.


[Beitrag von Blackcrush1 am 03. Jan 2009, 02:25 bearbeitet]
touraner
Stammgast
#54 erstellt: 03. Jan 2009, 11:24
Wieso gibt es den Klangunterschiede bei Lautsprechern?
Ist doch nur eine Membran sowie in der Weiche etwas Elektronik.
Also liegt der Klang alleine an der Membran, da ja eine andere Elektronik in der Weiche und die Art der Spulenwicklung ja nichts bewirkt...wie bei den Verstärkern.
klingen ja alle gleich!


Oh man, ich wollte es doch lassen auf sowas zu antworten.
Ab jetzt gelobe ich Besserung!
Montblanc
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 03. Jan 2009, 13:43
Hallo Leute,

ich eben auch in der Entscheidungsphase für einen neuen Receiver. Was mich interessiert ist wie groß der Unterschied ist zwischen der alten Audyssey Einmessung und der Version mit Dynamic EQ. Denn ich habe derzeitig einen Denon ohne Dynamic EQ und bei geringeren Lautstärken ist das Klangbild doch ziemlich flach. Ich weiß, das ist so weil die Auslegung auf einen höheren Referenzpegel gelegt wurde.

Kann mir da jemand kurz seinen Eindruck schildern ?

Vielen Dank !
Donld1
Inventar
#56 erstellt: 03. Jan 2009, 14:11
Durch Dynamic EQ wird der Klang auch bei Zimmerlautstärke extrem spektakulär. Bei mir wird dadurch sehr stark die Levels von Subwoofer und den Rears erhöht. Ich mußte beide nach der Einmessung erstmal reduzieren. Jetzt passt es wieder. Aber mir gefällt es ganz gut. Macht halt mehr wumms und man hört mehr Umgebungsgeräusche. Das würde man ja von einer Loudness-Funktion auch erwarten. Dadurch ist auch die Räumlichkeit besser.

Grüsse
Blackcrush1
Neuling
#57 erstellt: 03. Jan 2009, 16:28

touraner schrieb:


Oh man, ich wollte es doch lassen auf sowas zu antworten.
Ab jetzt gelobe ich Besserung!


Das glaube ich kaum, denn du gehörst zu den Unbelehrbaren. Immer schön mit dem Kopf durch die Wand. Das du die Technik der Lautsprecher mit denen der Receiver vergleichst sagt schon alles.
Diese Blindtest gibts im übrigen auch für Kabel, aber ich wette bei deinen Fledermausohren hörst du selbst da Unterschiede.
Triplets
Inventar
#58 erstellt: 04. Jan 2009, 15:06
Bitte, zurück zum Beitrag o. macht einen eigenen zum Thema auf!!
touraner
Stammgast
#59 erstellt: 04. Jan 2009, 16:09
Nee... Danke, lieber zurück zum Thema.

Was ich nun sagen kann; der 876er ist klanglich wesentlich besser als der 806er.Einfach eine andere Liga.Sollte der 805er auch mal so gewesen sein, dann verstehe ich warum der 806er nicht besser sein kann als der 805er.

Habe getauscht und bin begeistert(was ich nicht gedacht hätte)...
Juandemarco
Stammgast
#60 erstellt: 09. Jan 2009, 17:27
Noch ein unterschied zwischen Onkyo875/876 und Onkyo805/806


Der Onkyo TX-SR 876 hat im vergleich zum Onkyo TX-SR 875 drei TI (Aureus™) 32 Bit DSP-Chips mit fortschrittlicher Signalverarbeitung.


Der Onkyo TX-SR 806 hat im vergleich zum Onkyo TX-SR 805 zwei TI 32 Bit DSP-Chips mit fortschrittlicher Signalverarbeitung.


Meine frage macht der 32 Bit Chip im Klang viel aus


[Beitrag von Juandemarco am 09. Jan 2009, 17:28 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#61 erstellt: 09. Jan 2009, 17:50
Und wo ist da jetzt die Frage?

705,805,875,876,905,906 haben je 3 Chips. Bei den "alten" Geräten also schon ab dem 705, bei den neuen erst ab dem 876.

Das führt zB. dazu, dass bei den "alten" Geräten schon der 705 das große Audyssey Mult EQ XT hat. Bei den neuen gibts das XT erst ab dem 876 - dafür braucht man zB. die Rechenleistung der 3 Chips nehme ich mal an...
Juandemarco
Stammgast
#62 erstellt: 09. Jan 2009, 17:59

BolleY2K schrieb:
Und wo ist da jetzt die Frage?

705,805,875,876,905,906 haben je 3 Chips. Bei den "alten" Geräten also schon ab dem 705, bei den neuen erst ab dem 876.

Das führt zB. dazu, dass bei den "alten" Geräten schon der 705 das große Audyssey Mult EQ XT hat. Bei den neuen gibts das XT erst ab dem 876 - dafür braucht man zB. die Rechenleistung der 3 Chips nehme ich mal an...


Laut Händler hat der 805/875 kein 32 Bit DSP-Chips eingebaut

Ich wollte nur wissen ob es eine klanglichen großen Unterschied zwischne den 805/875 und 806/876 giebt da diese keinen 32 Bit chip eingebaut haben.
BolleY2K
Inventar
#63 erstellt: 09. Jan 2009, 18:02
Laut Onkyo aber schon - da hat der Händler wohl Mist erzählt... Selbst ein Denon AVR-3300 von 1999 hat einen 32 Bit DSP-Chip, das ist nun wirklich nichts besonderes.


[Beitrag von BolleY2K am 09. Jan 2009, 18:03 bearbeitet]
Juandemarco
Stammgast
#64 erstellt: 09. Jan 2009, 18:12

BolleY2K schrieb:
Laut Onkyo aber schon - da hat der Händler wohl Mist erzählt... Selbst ein Denon AVR-3300 von 1999 hat einen 32 Bit DSP-Chip, das ist nun wirklich nichts besonderes.


willst du mir sagen? das de Onkyo TX-SR 805/875 auch eine 32 BIT Chip eingebaut haben
BolleY2K
Inventar
#65 erstellt: 09. Jan 2009, 18:27
Www.onkyo.de - da stehsts schwarz auf weiß. Wäre ja auch nur die einfachste Möglichkeit gewesen, da direkt nachzuschauen.
Juandemarco
Stammgast
#66 erstellt: 09. Jan 2009, 18:31

BolleY2K schrieb:
Www.onkyo.de - da stehsts schwarz auf weiß. Wäre ja auch nur die einfachste Möglichkeit gewesen, da direkt nachzuschauen. :D


Da steht nichts drin das der 805/875 einen 32 Bit Chip verbaut hat.
BolleY2K
Inventar
#67 erstellt: 09. Jan 2009, 18:33
Ich zitiere beim 805:


Drei Texas Instruments 32-Bit DSP-Chips für komplexe Signalverarbeitung


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Ich verstehe eh nicht, warum Du Dich an diesen 32-Bit so verbeisst - aber gut...


[Beitrag von BolleY2K am 09. Jan 2009, 18:34 bearbeitet]
Juandemarco
Stammgast
#68 erstellt: 09. Jan 2009, 18:37

BolleY2K schrieb:
Ich zitiere beim 805:


Drei Texas Instruments 32-Bit DSP-Chips für komplexe Signalverarbeitung


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Ich verstehe eh nicht, warum Du Dich an diesen 32-Bit so verbeisst - aber gut...

In der beschreibung steht nichts drin . Koper mir doch die Zeile raus wo es zu Lesen ist. Ich möchte wissen ob der chip 32 BIt viel ausmacht,
BolleY2K
Inventar
#69 erstellt: 09. Jan 2009, 18:38
Achja, im 805 sind zB. folgende DSP-Chips von TI verbaut:

TMS320DAC710, TMS320D708, TMS320D707. Du kannst Dir ja die Datenblätter organisieren und nachschlagen wenn Dich das interessiert.

EDIT: Die Zeile oben ist 1 zu 1 von der Onkyo Homepage kopiert! 5 Minuten alt...

Vielleicht solltest Du Dich erstmal informieren, was 32-Bit bei einem Chip überhaupt bedeutet - mal abgesehen davon, dass das seit etlichen Jahren eh standard ist in den Receiver DSP-Sektionen.

Ich bin jetzt aber auch raus - das wird mir zu doof.


[Beitrag von BolleY2K am 09. Jan 2009, 18:43 bearbeitet]
Triplets
Inventar
#70 erstellt: 12. Jan 2009, 11:37

Juandemarco schrieb:
Ich möchte wissen ob der chip 32 BIt viel ausmacht,


Wieso? Die 32Bit beschreiben doch nur die Rechenleistung eines Chips. Der 805 hat davon 3 Stück. 32Bit gibt es schon seit längerer Zeit. Entscheidender sind da eher die Anzahl u. die Güte der Chips.
flic*01
Stammgast
#71 erstellt: 12. Jan 2009, 22:33
Hallo

<Aslo 875 und 876 sind baugleich,auch vom Netzteil her was die Leistung betrifft.

Denke das der 876 etwas anders abgestimmt ist,ansonsten dürften da nur verbesserungen im detail liegen.

805 und 806 hatte ich beide hier,auf gleichen Boxen getestet

Magnat quantum 507 vorne hinten 508 center 513 sub canton as 35.

Der 805 hat ein viel volleres klangbild viel räumlicher,auch im sourround zb gut zu hören bei queen dts (videos.)
Viel mehr feuer auf den rear-boxen.

Die höhen kommen satter voller zu vergleichen mit dem 875 876 hatte den 876 auch schon dran.

Der 806 leistung hin oder her ist ganz klar ein Rückschritt,kann ja jeder selbst testen mal 805 bestellen falls nicht gefällt zurück schicken,(was ich nicht glaube denke dann steht ein 806 mehr bei e-bay drin.)
Klar wenn man beide an den eigenen Boxen nicht gehört hat,kann man sich den Unterschied nicht vorstellen,aber gnade gott du hast den 805 dran oder 875 876 im vergleich zum 806.
Es ist in der tat eine andere Welt des hörens.
kaskode
Schaut ab und zu mal vorbei
#72 erstellt: 07. Jan 2018, 17:32

Retro-Markus (Beitrag #14) schrieb:
Ich lese auch so die eine oder andere amerikanische Heimkino-Website und eines der renommierten Magazine kritisierte am 806, dass er
...

b) bei 4-Ohm-Stellung des Impedanzschalters nur noch zwischen 36 bis 56 Watt (je nach Impedanz der Lautsprecher) pro Kanal zur Verfügung stellt (bei 8-Ohm-Stellung zwischen 140 und 210 Watt)

Das wären für mich schon 2 Punkte, die den 806er deutlich abwerten. Sicher, die Watt-Zahl ist nicht alles, aber gerade im Heimkino-Betrieb in größeren Räumen (und für die ist ein THX Ultra 2 Plus Receiver ja durchaus gemacht) kann es bei entsprechenden Lautstärken in 4-Ohm-Stellung durchaus knapp werden, große Dynamiksprünge unbeschnitten wiederzugeben.

Soviel dann auch noch mal zum Thema "Der technische Fortschritt verringert das Gewicht" - Onkyo hat hier meiner Ansicht nach im Vergleich zum 805 ganz klar die Flexibilität der Endstufen beschnitten. Warum? Weil der 805 anscheinend besser mit der Abführung der Verlustwärme klar kam. Um dies auch beim 806 zu gewährleisten, muss offensichtlich der Impedanz-Schalter sehr stark die Versorgungsspannung der Endstufen runterfahren. Hört sich für mich nicht nach technischem Fortschritt, sondern nach dem Gegenteil und Kosteneinsparung an...

VG
Markus


Logisch, beim 806 hat man ja auch nur noch ein Transistorpaar pro Endstufe statt vorher zwei. Das macht bei gleichem Strom mehr Verzerrungen und natürlich fehlen gerade die Reserven für 4 Ohm. Außerdem hat man den Stromspiegel in der Eingangsstufe weggelassen, der im 805 noch drin war. Das dürfte leicht mehr 2. Harmonische machen, vielleicht das, was manchen besser gefällt?
fplgoe
Inventar
#73 erstellt: 07. Jan 2018, 17:48
Das Du hier ein 9 Jahre altes Thema wieder angesprochen hast und alle damaligen Verstärker wahrscheinlich schon auf dem Elektroschrott stehen, ist Dir aber schon bewusst?
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