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Pioneer Modelle SC-LX86 SC-LX76 SC-LX56 SC-2022

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Peppy2202
Stammgast
#210 erstellt: 21. Sep 2012, 07:04
Ich frage mich, warum das mit der Trennfrequenz so hoch gehängt wird. Ich glaube hier geht es einigen wirklich eher um die Theorie, als um praxistauglichkeit. Für mich sind 50, 80 und 120 Hz völlig ausreichend. Das mache ich nicht an meinem LS Setup fest. Es sind wohl eon paar Rahmenbedingungen nicht ganz klar, was das angeht. Die .1 Spur geht bei Multichannel immer an den Sub- von daher, völlig egal ob small, large, 50 oder 100 Hz. Das zu dem Punkt. Was dann auf den anderen Kanälen unterhalb der Trennfrequenz läuft (bei den smalls) geht auch an den sub. Erfahrungsgemäß sind so tiefe Frequenzen im Effektbereich eher die Seltenheit. Zudem sollte bei guter Einmessung und aufstellung des Sub, der Bass nicht ortbar sein. Soll heissen, wenn dann doch mal was unterhalb der Trennfrequenz aus den Rears kommen sollte, dann würde es an den sib gehen, der den Rumms abgibt, den unser gehöhr nicht orten kann.

Also wo bitte ist das Problem?
AndreasBloechl
Inventar
#211 erstellt: 21. Sep 2012, 07:09
Richtig Peppy, und wer rundum nur SatSpeaker betreibt denke ich wird so einen Boliden auch nicht kaufen, und wenn stellt er sowieso für alle gleich ein weil meist SatSpeaker rundherum identisch sind. Oder kennt jemand einen der verschiedene SatSpeaker betreibt?
wummew
Inventar
#212 erstellt: 21. Sep 2012, 07:37
Also ich habe zur Zeit das Problem, daß ich hinten Teufel Dipole benutze und vorne Dali Mentor LCR. Und da würde ich zunächst schon sehr gerne unterschiedliche Trennfrequenzen einstellen. Und dann wünschte ich mir gerade für die Mentor im Bereich von 80 Hz abwärts einfach mehr Optionen als optional noch 50 Hz oder Vollbereich. Ob das letztlich etwas bringt, weiß ich nicht, aber deshalb würde ich es doch zumindest gerne mal testen wollen.

Denn mein Raum ist leider aus akustischer Sicht eine reine Qual für jedes bisher getestete automatische Einmesssystem. Das MCACC setzt z. B. die Mentor LCR und die Teufel M620D auf large und die Subwoofer auf -10 dB (also im Grunde nichts mehr von denen zu hören).

Wobei ich schon sehr dankbar bin, daß man nach der Einmessung noch in die Daten bei Pioneer eingreifen kann, um ein paar Änderungen nach persönlichem Geschmack vornehmen zu können. Nur dürfte es da dann eben gerne noch etwas mehr sein.

Nicht unerwähnt sollte vielleicht noch sein, daß mir die Trennfrequenz bei Heimkinonutzung auch nicht so wichtig ist, da würde ich spontan auch alle Lautsprecher bei 80 Hz trennen und gut. Aber bei Musik ist es eben sehr schwierig, ein angenehmes Klangbild aus einem 2.1-Setup zu holen.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 21. Sep 2012, 08:03
@Andy
viele Regal-LS bekommen bei 50 HZ die Flatter. Und die Lücke zwischen 50 und 80 Hz ist recht gross. Ich persönlich könnte auch mit den Frequenzen leben, da ich bei 80 Hz trenne und die LS auch alle ähnlich gross sind.
bei Yam gibts zB 40,60,80,90,110,120,160,200, bei den Orcs ähnlich.
computerfouler
Inventar
#214 erstellt: 21. Sep 2012, 08:09

Peppy2202 schrieb:
Ich frage mich, warum das mit der Trennfrequenz so hoch gehängt wird. Ich glaube hier geht es einigen wirklich eher um die Theorie, als um praxistauglichkeit. Für mich sind 50, 80 und 120 Hz völlig ausreichend. Das mache ich nicht an meinem LS Setup fest. Es sind wohl eon paar Rahmenbedingungen nicht ganz klar, was das angeht. Die .1 Spur geht bei Multichannel immer an den Sub- von daher, völlig egal ob small, large, 50 oder 100 Hz. Das zu dem Punkt. Was dann auf den anderen Kanälen unterhalb der Trennfrequenz läuft (bei den smalls) geht auch an den sub. Erfahrungsgemäß sind so tiefe Frequenzen im Effektbereich eher die Seltenheit. Zudem sollte bei guter Einmessung und aufstellung des Sub, der Bass nicht ortbar sein. Soll heissen, wenn dann doch mal was unterhalb der Trennfrequenz aus den Rears kommen sollte, dann würde es an den sib gehen, der den Rumms abgibt, den unser gehöhr nicht orten kann.

Also wo bitte ist das Problem?


Das Problem liegt wohl da, das es andere Hersteller bieten. Beim üblichen AV-Receiver-Schwanzvergleich sieht man dann als Pioneer-User natürlich alt aus.
Wirklich kritische Raumbedingungen wird kein Standard-AV-Receiver Einmesssystem wirklich in den Griff bekommen, ich denke das ist auch gar nicht gewollt.
Relevant ist, was am Ende rauskommt und da ist man - je nach Raumsituation, angeschlossenen LS und vor allem den persönlichen Vorlieben (was Ausstattung, Opitk etc.) betrifft, mal mit dem einen mal mit dem anderen Hersteller besser bedient.

Interessant finde ich das offensichtlich viele Stereo im Pure/Direct hören, warum eigentlich? IHMO liegt das daran, das man seine Steroaufnahmen natürlich noch kennt und meint zu wissen wie die klingen müssen. Also schaltet man alle Klangverbesserer aus und es klingt wie es vermeindlich soll.

Wie aber hat Avatar, Herr der Ringe etc. eigentlich zu klingen? Bzw. wer weiß eigentlich wie die Spuren abgemischt wurden?
Die Signalverarbeitung und die Grundabstimmung der Hersteller machen die Unterschiede (die es eigentlich gar nicht geben dürfte) im Sound aus, ob man noch hier oder da an irgendwas drehen kann ist eher sekundär.
Früher galt im HiFi-Bereich die Regel- weniger ist mehr, so wenig wie möglich Klangregelung/Veränderung.
AV-Receiver sind der komplette Gegenentwurf.
ipoto
Stammgast
#215 erstellt: 21. Sep 2012, 08:18
Da ist was dran, computerfouler.
AndreasBloechl
Inventar
#216 erstellt: 21. Sep 2012, 08:25
@Central, ich hatte lange Zeit hinten noch die MX10 von Canton hängen die ich sogar bei 120 trennen mußte. Das die Dinger nie hoch gegangen sind wundert mich heute noch. Aber seit ich 4 Karats von Canton betreibe interessiert mich die Trennfrequenz nur noch für den Sub ab wann er permanent mitspielen soll. Bei mir steht Sub auf Plus.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 21. Sep 2012, 08:26
fouler.

Das Problem liegt wohl da, das es andere Hersteller bieten. Beim üblichen AV-Receiver-Schwanzvergleich sieht man dann als Pioneer-User natürlich alt aus.

Schwanzvergleich, hihi
von wegen die Pioneer haben doch die dicksten Eier durch die Class D Endstufen. Leistungsmässig kommen die meisten AVR da nicht mit.

Wirklich kritische Raumbedingungen wird kein Standard-AV-Receiver Einmesssystem wirklich in den Griff bekommen, ich denke das ist auch gar nicht gewollt.
Relevant ist, was am Ende rauskommt und da ist man - je nach Raumsituation, angeschlossenen LS und vor allem den persönlichen Vorlieben (was Ausstattung, Opitk etc.) betrifft, mal mit dem einen mal mit dem anderen Hersteller besser bedient.

das stimmt jeder hat andere Präferenzen und sollte sich für seinen jeweiligen AVR entscheiden.


Interessant finde ich das offensichtlich viele Stereo im Pure/Direct hören, warum eigentlich? IHMO liegt das daran, das man seine Steroaufnahmen natürlich noch kennt und meint zu wissen wie die klingen müssen. Also schaltet man alle Klangverbesserer aus und es klingt wie es vermeindlich soll.

Pure Direct hat ja den Sinn alle mögliche ICs z umgehen die für Stero nicht gebraucht werden, die den Klang stören könnten. ALlerdings hat man ohne Raumkorrektur möglicherweise die "volle Dröhnung des Raums".
Ein Pio LX-70 hatte noch gar kein PD, ich habe das nie genutzt.


Wie aber hat Avatar, Herr der Ringe etc. eigentlich zu klingen? Bzw. wer weiß eigentlich wie die Spuren abgemischt wurden?
Die Signalverarbeitung und die Grundabstimmung der Hersteller machen die Unterschiede (die es eigentlich gar nicht geben dürfte) im Sound aus, ob man noch hier oder da an irgendwas drehen kann ist eher sekundär.
Früher galt im HiFi-Bereich die Regel- weniger ist mehr, so wenig wie möglich Klangregelung/Veränderung.
AV-Receiver sind der komplette Gegenentwurf.

ja das ist gut so, das AVRS der Gegenentwurf sind bzw es ist die richtige Richtung, da der Raum den Klang bestimmt bzw, verschlechtert/verändert.
Einmessysteme sieht man auch immer mehr im Stereobereich.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 21. Sep 2012, 08:29 bearbeitet]
bothfelder
Inventar
#218 erstellt: 21. Sep 2012, 10:13
Mich würde mal interessieren, ob die Neuen auch klanglich was taugen.
Wie in fast allen AVR-Threads wird auch hier seitenweise über Trennfrequenzen etc. herumphilosophiert, Dinge die eher Nebensache sind.
Wer sich so grosse AVR's hinstellt, sollte eh Vollbereichs-LS drann haben.
Wer den LFE-Kanal richtig bzw. optimaler Einmessen möchte, muss, kommt an so Dingen wie Anti-Mode momentan nicht vorbei.
Das kann es eben besser.
Was sinnvoll ist, sein kann, um auf Pio zurück zu kommen, sind wohl die digitalen Endstufen.
Klingen das nun in der Gesamtheit und verbraucht der AVR nun im Normalbetrieb auch weniger? Oder ist das egal?
Obwohl das relativ ist, ist es sinnvoll, dass man mit hinschreibt, an welchen LS gehört wird.
Danke für aufschlussreiche Antworten.

LG, Andre
SchlaueFragenSteller
Inventar
#219 erstellt: 21. Sep 2012, 10:13
Ich finde die Diskussion gerade sehr spannend, und zwar nicht weil ich kein Pioneer User, sondern bei Denon beheimatet bin, sondern weil mal über Sinn udn Unsinn von Funktionen am Beispiel der aktuellen (und auch früheren Pioneers) diskutiert wird.
Die hier beheimateten Pioneer-User sollten sich besser nicht auf den Schlips getreten fühlen, genau zu den von Central_Scrutinizer angesprochenen fehlenden Funktionen gibt es gegensätzliche Meinungsbilder.


Liquidspace schrieb:
Audyssey XT32 (ausser Onkyo 818) ist aber schon in der Lage 2 Subwoofer getrennt einzumessen, oder? Kann es das YPAO v Yamaha auch?


In einem anderen Thread haben wir die Frage ob Audyssey Mult EQ XT32 mit SubEQ HT (dem getrennt Einmesswerkzeug) wirklich getrennt einmisst diskutiert.
Herausgekommen ist folgendes:
XT32 misst an sich nicht getrennt ein. Es werden beide Subs gemeinsam eingemessen. Im Vorfeld der Messung misst SubEQ HT über die getrennten Signalwege der beiden Subs lediglich die Lautstärke und die Entfernung beider Subs ein. Anschließend wird jeder Messungsschritt mit einem Summensignal ausgeführt und beide Subs parallel angepasst.
Unsere Beobachtungen wurden im übrigen auch in der FAQ von Audyssey bestätigt. In der BDA des Denon AVR 4520 (ganz neu) steht das auch genau so drin. Audyssey verheimlicht hier also auch nichts.

Zu Sinn und Unsinn getrennter Subeinmessung:
Zunächst klingt es plausibel Subs wie die anderen LS auch getrennt einzumessen. So wird ja schließlich jeder LS mit seinen spezifischen Eigenschaften berücksichtigt. Im Tiefbassbereich gibt es aber meiner Ansicht nach zwei Eigenheiten, die dazu führen das dies vernachlässigbar ist:
1. Der Frequenzbereich ist so schmal, das man von großen Unterschieden im Frequenzgang der Subs nicht ausgehen kann. Diese manifestieren sich meist nur im Randbereich der Frequenzen. Nach oben hin werden sie dort durch den LowPass des AVR vereinheitlicht, nach unten hin ist es je nach Leistungsklasse als gegeben hinzunehmen und das Frequenzband sollte nicht künstlich nach unten verlängert werden um Materialschäden auszuschließen. Zudem sollten im Grunde eh zwei identische Modelle eingesetzt werden.
2. Die Einflüsse tiefer Frequenzen werden viel stärker von Abhörposition und Hörraum beeinflusst. Sich überlagernde tieffrequente Schallwellen interagieren stark miteinander. Zwei Schallquellen unabhängig voneinander einzumessen hat demnach auch Ergebnisse, die nicht vorhersehen, was geschieht, spielen beide Quellen parallel.

Aus diesen beiden Punkten lässt sich ableiten: Die Einmessung von mehreren Subs ist im Grunde genommen korrekt, wenn sie gemeinsam geschieht. Das hat Audyssey erkannt und um die Punkte ergänzt, die dem User erlauben freie Wahl bei der Position der Subs zu üben, also der getrennten Anpassung von Lautstärke und Entfernung. Die Lautstärke kann jeder selbst mit einem Schallpegelmeter und den Reglern des Aktivsubs machen. Die Entfernung sollte einfach möglichst gleich gewählt werden. Wer das beherzigen kann braucht auch keine getrennte Einmessung.


Central_Scrutinizer schrieb:


Kann es das YPAO v Yamaha auch?

das behaupten alle, aber ich glaube das nicht mehr.

ich habe einen RX-A2010 und seit kurzem 2 Subwoofer. Allerdings hat YPAO nur Subwoofer Ausgang 1 korrigiert. Dann habe ich die Kabel vertauscht. Und es wurde wieder nur Ausgang 1, also jetzt der andere Sub korrigiert. Von daher glaube ich auch nicht an 2 autark einmessbare Subs bei YPAO. Ganz sicher bin ich mir nicht. Vielleicht macht es Sinn immer nur an einem Sub den F-gang zu korrigieren.


Das ist in der Tat sehr mies von Yamaha wenn das so ist, zumindest beide Subs parallel einzumessen sollte kein Hexenwerk sein.


Peppy2202 schrieb:
Ich frage mich, warum das mit der Trennfrequenz so hoch gehängt wird. Ich glaube hier geht es einigen wirklich eher um die Theorie, als um praxistauglichkeit. Für mich sind 50, 80 und 120 Hz völlig ausreichend. Das mache ich nicht an meinem LS Setup fest. Es sind wohl eon paar Rahmenbedingungen nicht ganz klar, was das angeht. Die .1 Spur geht bei Multichannel immer an den Sub- von daher, völlig egal ob small, large, 50 oder 100 Hz. Das zu dem Punkt. Was dann auf den anderen Kanälen unterhalb der Trennfrequenz läuft (bei den smalls) geht auch an den sub. Erfahrungsgemäß sind so tiefe Frequenzen im Effektbereich eher die Seltenheit. Zudem sollte bei guter Einmessung und aufstellung des Sub, der Bass nicht ortbar sein. Soll heissen, wenn dann doch mal was unterhalb der Trennfrequenz aus den Rears kommen sollte, dann würde es an den sib gehen, der den Rumms abgibt, den unser gehöhr nicht orten kann.

Also wo bitte ist das Problem?


Diese Diskussion wird in meinen Augen an vielen Stellen tatsächlich überbewertet! Auch ich war lange Zeit Verfechter möglichst genau einzustellender Trennfrequenzen pro Kanal. Mittlerweile bin ich trotz der Möglichkeit meines Denon davon abgerückt hier Experimente vorzunehmen.
Die Philosophie, warum Pioneer diese Funktion nicht mal anbietet ist wie ich mittlerweile glaube folgende:
Es gibt nicht viele Entwickler, die einem Setup mit unterschiedlichen Trennfrequenzen skeptisch gegenüberstehen (Herr Nubert z.B.). Der Grund ist, das wenn viele unterschiedliche Trennfrequenzen an einen Sub angekoppelt werden, dann gibt es sich mehrfach überlagernde unterschiedliche Phasenverläufe der Tiefpassfilter im Sub sowie unterschiedliche Hochpassfilter im Summensignal der abzukoppelnden LS. Das kann zu Problemen bei der Basswiedergabe führen, weil auch die Phase des Subs dann nicht mehr einheitlich korrekt eingestellt werden kann. Da Pioneer ja diese Anpassungen sogar prozessorenüberwacht ändert um die Basswiedergabe zu glätten, denke ich geht eine solche Einstellung damit wahrscheinlich konträr. Will heißen, man macht sich das mühsam aus dem Quellensignal geglättete Bassignal so womöglich wieder verbogen.
Ich für meinen Teil nutze einen AVR mittlerweile auch zur intelligenten Bassausleuchtung im Hörraum. Soll heißen: Alle meine LS, egal ob groß oder klein, haben ein Verbot Bässe zu spielen. Denn alle geben ihre Basssignal an die beiden Subs ab, die ich betreibe. Denn diese kann ich unabhängig von Aufstellungskonventionen für Stereo und Multichannel so stellen im Raum, das sie möglichst gut interagieren oder auch meinetwegen wenig das Wohnzimmerbild stören (beißt sich ich weiß, egal). Somit kann man den Vollbereichs LS eine exakte Aufstellung für Multichannel/Stereo zukommen lassen, ohne das man Kompromisse mit der Basswiedergabe (Raummoden) eingehen muss. Um dann eine gute Übergabe an die Subs zu erzeugen hat es sich zumindest bei mir bewährt, alle Filter auf 80 Hz zu belassen. Denn das ist eine gute Kompromisslösung zwischen Nicht-Hörbarkeit und früher Basstrennung um wenig Raummodenanregung im Bassbereich durch die Vollbereichs-LS zu haben.

Deshalb sehe ich beide genannten Punkte bezüglich Subeinmessung und Trennfrequenz mittlerweile eher locker und wäre auch mit den Einstellmöglichkeiten der Pioneer zufrieden. Schade ist das natürlich für Nutzer die einen anderen Schwerpunkt haben und gern weitere Trennungen vornehmen wollen, weil sie evtl. dadurch raumspezifische Vorteile haben.


ipoto schrieb:

Central_Scrutinizer schrieb:

...

- Frequenzgangkorrektur nur bis 63Hz
das hat sich auch nicht geändert denke ich. Stimmt, leider.
...



Habe mal in FETT eingefügt...
Letztendlich sind die von mir weiter oben aufgeführten Punkte alle wesentlichen Änderungen. Mit ganz kleinen Schritten scheint es also voran zu gehen. Es bleibt aber noch viel Raum für Verbesserungen.


Frequenzgangkorrektur bis 63 Hz:
Hier mal noch eine kleine Bemerkung zur Philosophie von Einmesssystemen: Man kann hier zwei Meinungen haben:
1. Ein Einmesssystem kann heute mit Mehrpunktmessungen soviel über einen Raum erfahren, um auch Raummoden erster Ordnung (die im Bassbereich) erkennen zu können und diese zu bekämpfen.
2. Ein Einmesssystem hat grundsätzlich keine Augen und auch keine Daten zu den Abhörräumen. Sobald diese nicht mehr quadratisch sind ist eine verlässliche Ortung von Raummoden ohne fachmännische Einmessung an bestimmten Punkten im Raum nur heiße Luft und führt eher zu Fehlern beim Endanwender. (die Einmessung erkennt leichte Überhöhungen im Bass als Mode, obwohl diese den Sub recht gut tief spielen lassen und beschneidet in so auch mal gern seiner Fähigkeiten - alles bei mir erlebt)

zu 1. Audyssey, ganz klar. Die Ergebnisse von XT32 sind auch teilweise sehr gut und genügen vielen Anwendern. Ich selbst bin bisher auch ganz angetan.
zu 2. das ist MCACC. Pioneer geht eher davon aus, das wenn jemand Raummodenbekämpfung durchführen will, dann sollte er dies mit speziellem Equipment tun oder besser erst einmal den Raum mit aktiven Maßnahmen von Moden befreien (Schallabsorber, etc.). Also der Sub über solche Vorrichtungen verfügen oder ein Prozessor dazwischen geschaltet werden. Anders ist es nicht zu erklären. Denn das MCACC ist auch wenn ich richtig informiert bin als Einpunktmesssystem ausgelegt. Damit lassen sich auch keine Raummoden auffinden, denn dazu muss man an mehreren Punkten referenzieren um keine Fehler zu machen. Und da schon geringe Abweichungen am Abhörort die Frequenzkurve an der Stelle so stark verbiegen, sagt sich Pioneer vielleicht, diese Variablen können wir nicht für uns zufriedenstellend berechnen. Das sollen Spezialisten in ihren Hörräumen tun und wir empfehlen eher Raumakustische Maßnahmen, da Zeitvariablen mit Frequenzkorrekturen eh nicht zu bekämpfen sind.

Einziger Kritikpunkt daran: zumindest einen dreibandigen EQ wie er schon vorhanden ist sollte es auch unter 63 Hz für den Sub geben. Dann könnte man eine manuell aufgespürte Raummode damit wenigstens von Hand korrigieren, ohne ein Zusatzgerät oder DSP Sub dazu zu benötigen.

Es ist denke ich einfach die Philosophie von Pioneer die Systeme möglichst einfach aufzubauen. Die könnten das einbauen, sind aber der Meinung man braucht es nicht. Stimmt in gewissen Zügen auch..

Aus Sicht meines Gerätes: Denon AVR-4311. Ich bin mit der Einmessung von Audyssey sehr zufrieden bisher. Ob andere Ansätze wie MCACC da noch besser wären kann ich nicht beurteilen. Die getrennte Einmessung des Subs hat sich als Einstellung der Grundparameter mit gemeinsamer Einmessung herausgestellt. Gegenüber meinem Vorgängergerät das noch nicht getrennte Subkanäle hatte, hat sich nur eines geändert: mein zweiter Sub wird um 0,5 m in der Zeit korrigiert, da sie nicht gleich weit weg stehen. Könnte ich diesen Umstand durch Aufstellung ändern, wäre diese Funktion komplett nutzlos.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 21. Sep 2012, 11:22 bearbeitet]
wummew
Inventar
#220 erstellt: 21. Sep 2012, 11:26
@bothfelder:
Da ich den SC-2022 erst seit kurzem besitze, kann ich nur einen direkten Vergleich an den Dali Mentor LCR (Wandlautsprecher) beisteuern.

Vorweg: Die Mentor LCR waren jeweils als Vollbereich eingestellt.

Mein alter Denon AVC-A11SE hat aus den belastbaren Mentor LCR mehr heraus geholt, als es der SC-2022 schafft bzw. will - grundsätzlich zumindest. Am AVC-A11SE habe ich mit den LCR absolut keinen Subwoofer vermißt (Musik), es hat einfach gut geklungen. Der SC-2022 hält sich da unten herum grundsätzlich etwas zurück, geht aber in bestimmten Momenten spontan dann aufeinmal doch mit mehr Attacke zur Sache (deutlich bei z. B. orchestralen Soundtracks).

Da es mir schwer fällt, das Gehörte in Worte zu fassen, versuche ich es mal so: Der AVC-A11SE ging gemütlich und weise zu Werke, der SC-2022 ist eher wie ein junger spontaner Hüpfer.

Bei Musik hat mir der Denon besser gefallen, bei Heimkino der Pioneer.

Wobei die klanglichen Unterschiede (SC-2022 nicht eingemessen, alles neutral eingestellt) nun auch nicht so groß waren, wie es der obige Text eventuell vermuten läßt... Aber ich meine, es war einer da.

Ich könnte also auch schreiben, der SC-2022 klingt zumindest nicht schlecht.

An den Dali Mentor 5 habe ich zwar auch beide Geräte gehört, allerdings nur nacheinander und nicht in Hinblick auf einen Vergleich. Aber auch da ist mir bezogen auf den SC-2022 nichts Negatives aufgefallen, was zu einer Rückgabe des Geräts hätte führen können.

Bezogen auf die Frage, warum einen "großen" AV-Receiver, wenn bei Kompakten auch "kleinere" AVR reichen würden: Ich möchte auf eine komplette Pre-Out-Bestückung nicht verzichten (gibt es erst ab dem SC-2022) und zudem sollte der SC-2022 angeblich zwei Subwoffer getrennt einmessen können. Ob sich nun die "besseren" Endstufen im SC-2022 gegenüber einem kleineren Modell klanglich wirklich hörbar auswirken, kann ich nicht beurteilen.
bothfelder
Inventar
#221 erstellt: 21. Sep 2012, 12:30
Mit diesem Post kann ich sehr wohl etwas anfangen.
Das deckt sich mit Aussagen von Leuten, deren (Hör)Geschmack ich kenne.
Zumal die Dali's mir nicht gänzlich unbekannt sind.
Etwas musikalischer darf es für mich nähmlich schon sein.
In sofern sehen wir das wohl ähnlich.


Wobei die klanglichen Unterschiede (SC-2022 nicht eingemessen, alles neutral eingestellt) nun auch nicht so groß waren, wie es der obige Text eventuell vermuten läßt...

Darauf läuft es am Ende immer hinaus.

LG, Andre
nussman
Stammgast
#222 erstellt: 21. Sep 2012, 13:07

bothfelder schrieb:
Mich würde mal interessieren, ob die Neuen auch klanglich was taugen.
Wie in fast allen AVR-Threads wird auch hier seitenweise über Trennfrequenzen etc. herumphilosophiert, Dinge die eher Nebensache sind.

Das ist hier wohl auch ein Technik-Forum.


bothfelder schrieb:

Wer sich so grosse AVR's hinstellt, sollte eh Vollbereichs-LS drann haben.

Gleich 7? Wohl kaum ...
Wobei ich, wie schon gesagt, auch davon überzeugt bin, dass der praktische Vorteile von unterschiedlichen Trennfrequenzen bei den meisten (guten) LS-Setups überschätzt wird.


bothfelder schrieb:

Wer den LFE-Kanal richtig bzw. optimaler Einmessen möchte, muss, kommt an so Dingen wie Anti-Mode momentan nicht vorbei.
Das kann es eben besser.

Muss das so sein? Bei einem >2000€ AVR?
Ich finde nein und deshalb sind Punkte wie Trennfrequenz, EQ, Einmesssystem sehr wohl diskussionswürdig.


bothfelder schrieb:

und verbraucht der AVR nun im Normalbetrieb auch weniger? Oder ist das egal?

Ist nicht egal und ja mit Schaltendstufen verbraucht der AVR weniger.


[Beitrag von nussman am 21. Sep 2012, 13:18 bearbeitet]
bothfelder
Inventar
#223 erstellt: 21. Sep 2012, 14:17

Muss das so sein? Bei einem >2000€ AVR?


Nein. Darüber besteht auch seit Längerem schon Konsens.
Wie oft will man das in den verschiedenen AVR-Foren noch(mals) durchkauen.!?
Bislang ist leider keine Änderung in Sicht.

Ergo, neue Geräte und keine "relavante" Verbesserung!?;)

LG, Andre
berndi1977
Ist häufiger hier
#224 erstellt: 21. Sep 2012, 20:21
Also ich wollte noch zum MCACC sagen das ich wenn ich ehrlich bin nicht zufrieden bin, habe auch die gleichen Probleme wie ich gerade in einem anderen Beitrag gelesen habe, die über zu wenig bzw. In die Knie gezwungene Front Boxen klagen.
genau so hört sich es bei mir auch an nache einem VollAutoMCACC durchgang.
Erst nach einen manuellen Eingriff wird es besser, aber nur besser.
Werde jetzt auch allles von Hand einstellen und die ganze Raumkorrektur weglassen.

Zu den einstellungen nochmals
Standing Waves 3 Filter
kann mann getrennt für front+surr Center Sub eingestellt werden
Und hier kann man die Frequenz Bandbreite Und Dämpfung einstellen
Die Filterfrequenzen kann man für jeden Filter von 63Hz-250Hz ändern.

EQ -Einstellung

Frequnzen 63 125 500 1 2 4 8 16 und Trim
Für jeden Ls einzeln einstellbar

Also das MCACC hat mich etwas entäusch aber der Rest des AVR is top.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 21. Sep 2012, 22:10

Also das MCACC hat mich etwas entäusch aber der Rest des AVR is top.


ich habe immer das Gegenteil behauptet, MCAAC ist super der Rest enttäuschend.
So Unterschiedlich sind die Erfahrungen.

btw
Alex (Antimode) zur Einmessung zweier Woofer:



mz4 schrieb:
@axel
mal ne andere Frage zum S was ja als Stereo angepriesen wird..
irgendwie fehlt mir da der zweite ausgang...???
wie soll ich da 2 Subs getrennt von einander ansteuern oder müssen/werden die getrennt eingemessen?

2x out am Reciver -> 2x in am AM -> 1x oder 2x out auf 2x in Endstufe ???

Hi,

das "S" im AM8033S bezieht sich auf den Stereo-EINGANG. Im Ausgangsteil sind beide Geräte funktionsmäßig gleich (ob die Hardware gleich ist, entzieht sich meiner Kenntnis ).
Beide Eingänge werden zu einem Monosignal aufsummiert, so wie es jeder Sub mit Stereoeingängen auch tut. Denn ein Sub hat nun mal nur einen Mono Wiedergabekanal.

AVR's mit zwei Ausgängen für Subwoofer haben entweder auf beiden Ausgängen das gleiche Signal und man spart sich so nur den Y-Adapter, oder man nimmt in Verbindung mit dem AM nur einen der beiden Ausgänge und splittet hinter dem AM das Signal wieder auf zwei Subs auf.

Zur Einmessung des Raumes ist es in aller Regel besser, wenn beide Subs als akustische Einheit zusammen vermessen werden als wenn man jedem Sub ein separates AM8033 vorschalten würde.
Mit dem AM 2.0 DC kann jedoch die Summe beider Kanäle auch elektronisch berücksichtigt werden.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 21. Sep 2012, 22:24 bearbeitet]
M782
Inventar
#226 erstellt: 21. Sep 2012, 23:16
Also ich bin auch verwundert, hatte jetzt den Yammi 2010, Denon 4311 und den Pio LX75...der Pio hat bei mir die beste Leistung abgerufen was das einmessen angeht!!

Der Yammi war im Heimkino gut und Stereo leider wenig Bass (nur YPAO Einmessung) und der Denon war dank Dyn EQ bassgewaltig aber schon übertrieben und ohne Dyn EQ wiederum das Gegenteil.

Bin daher am überlegen ob ich den LX75 behalte oder doch zum 85er oder 76er greifen soll.

Welche Unterschiede sind denn zwischen dem 75/76?

@bothfelder
Ja die Pios sind sehr sparsam...der Pio benötigt ca. 65-70 Watt beim Internet Radio hören und der Yammi ca. 85-95W bzw. der Denon sogar 95-105W

P.S.: Ich habe als Front Q900, Center Q600c und Rears Q300 und dazu den Sub12 von Canton. Raum ist sehr schwierig mit Dachschräge und zu einer Seite offen hin.


[Beitrag von M782 am 21. Sep 2012, 23:24 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 22. Sep 2012, 00:09
ein Onkyo 3008 125 Watt bei HK, normale Lautstärke.


Welche Unterschiede sind denn zwischen dem 75/76?

das wurde ein paar Posts zuvor diskutiert was sich gegenüber den Vorgängern geändert hat - einfach lesen.

Borhfelder:

Mich würde mal interessieren, ob die Neuen auch klanglich was taugen.
Wie in fast allen AVR-Threads wird auch hier seitenweise über Trennfrequenzen etc. herumphilosophiert, Dinge die eher Nebensache sind.
Wer sich so grosse AVR's hinstellt, sollte eh Vollbereichs-LS drann haben.

ab wann ist dann ein LS ein Vollbereichs-LS ? Ab 50 Hz Pegelabfall, 40,30,20?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 22. Sep 2012, 08:32 bearbeitet]
Daniel1974
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 22. Sep 2012, 12:49
Zitat AREA-DVD zum LX 86: "...jedes Synthetische, sonst oftmals typisch für Class D-Endstufen, geht dem SC-LX86 ab. Die vokalen Konturen arbeitet der AV-Receiver allzeit exakt heraus, und den Streichern spendiert er genau die richtige Mischung aus Durchhörbarkeit, Geschmeidigkeit und angenehm fließenden Übergängen."

Welcher LX 76/86 Besitzer kann dazu was sagen?

Hintergrund: Hatte selber mal den Pio LX 75, aber auf Dauer (und im direkten Onkyo 3009-Vergleich) war er etwas blutleer, metallisch, kühl und gefiel mir daher nicht in voller Gänze. Sollte sich das ändern, so wäre das sehr, sehr interssant.

Für Infos zum Test: audiovision 10/2012 (lx 86) - bitte PM an mich.


[Beitrag von Daniel1974 am 22. Sep 2012, 13:01 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 22. Sep 2012, 13:01
Endstufen und Vorstufe sind doch gleich geblieben, die klingen mit Sicherheit genau gleich.
Daniel1974
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 22. Sep 2012, 13:03
Stimmt nicht, komplett neu, anderer Zulieferer, andere Abstimmung.

Zitat audiovision: "...Um das zu gewährleisten, bezieht Pioneer bereits
in der zweiten Geräte-Generation die Bauteile
für die digitalen Endstufen nicht mehr von B&O,
sondern von International Rectifier, einem amerikanischen
Halbleiter-Hersteller. Mit diesen Bausteinen
haben die Pioneer-Entwickler noch größeren
Einfluss auf die Schaltung und können damit das
Klangverhalten besser kontrollieren
."


[Beitrag von Daniel1974 am 22. Sep 2012, 13:03 bearbeitet]
Haes
Stammgast
#231 erstellt: 22. Sep 2012, 13:08

Daniel1974 schrieb:
Stimmt nicht, komplett neu, anderer Zulieferer, andere Abstimmung.

"...bezieht Pioneer bereits
in der zweiten Geräte-Generation die Bauteile
für die digitalen Endstufen nicht mehr von B&O,
sondern von International Rectifier, einem amerikanischen
Halbleiter-Hersteller. Mit diesen Bausteinen
haben die Pioneer-Entwickler noch größeren
Einfluss auf die Schaltung und können damit das
Klangverhalten besser kontrollieren
."


Sprich Vor- und Endstufe bei LX 75,76, 85 und 86 sind identisch. Central Scrutinizer hat doch Recht .


[Beitrag von Haes am 22. Sep 2012, 13:09 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 22. Sep 2012, 13:11

Stimmt nicht, komplett neu, anderer Zulieferer, andere Abstimmung.


Falsch, seit dem 75/85 sind die Endstufen von International Rectifier, die 73/83 hatten noch B&O.
Daniel1974
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 22. Sep 2012, 13:29
Damned Dann schwurbelt AreaDVD doch wieder Blödsinn, denn der Klang war einfach metallisch-angehaucht, warm wie ein Kühlschrank...oder hat man nun in den Griff bekommen mit der 86er Baureihe?


[Beitrag von Daniel1974 am 22. Sep 2012, 13:40 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 22. Sep 2012, 15:33
nochmal, die sind verstärkermässig vollkommen baugleich, da hat sich nix geändert, die klingen ergo auch genau gleich. Am MCACC wird sich auch nix geändert haben.
Nur die Austattung/Bedienung hat sich geändert.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 22. Sep 2012, 15:34 bearbeitet]
Ennycat
Inventar
#235 erstellt: 22. Sep 2012, 15:35
Wieso haben die neuen Modelle eigentlich immer weniger optische und coax Anschlüsse.
Mein CD Player hat keinen HDMI Anschluss und der Sat Receiver hat nur einen Ausgang der mit dem TV verbunden ist.
Ich werde nicht jedesmal den AVR einschalten nur um das Bild durchzuschleifen.
Erst recht bei Nachrichten ist der Ton der platten Lautsprecher im LCD TV ausreichend.
Dafür reicht eine direkte Verbindung zwischen TV und STB.
Die Mini Disc hat ebenfalls keinen HDMI Anschluss.
Immer mehr HDMI und immer weniger optische Anschlüsse.
Bitte mehr von den optischen/ coax.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 22. Sep 2012, 15:37
ja weil deine Geräte teils veraltet sind. So sieht das zumindest Pioneer. Geräte neuerer Generation haben eben HDMI, zumindest die auch Video können.
Und weils Pioneer ist, da muss man in der Austattung häufig Abstriche machen, ein Pio 2022 hat zb nur einen HDMI Ausgang.
Selbst ein Onk 616 oder Yam 773 haben bereits 2 HDMI Ausgänge. Die Pioneer Preise sind und bleiben bei der Austattung in Deutschland eine Frechheit.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 22. Sep 2012, 15:50 bearbeitet]
Peppy2202
Stammgast
#237 erstellt: 22. Sep 2012, 18:44

Ennycat schrieb:
Wieso haben die neuen Modelle eigentlich immer weniger optische und coax Anschlüsse.
Mein CD Player hat keinen HDMI Anschluss und der Sat Receiver hat nur einen Ausgang der mit dem TV verbunden ist.
Ich werde nicht jedesmal den AVR einschalten nur um das Bild durchzuschleifen.
Erst recht bei Nachrichten ist der Ton der platten Lautsprecher im LCD TV ausreichend.
Dafür reicht eine direkte Verbindung zwischen TV und STB.
Die Mini Disc hat ebenfalls keinen HDMI Anschluss.
Immer mehr HDMI und immer weniger optische Anschlüsse.
Bitte mehr von den optischen/ coax. 8)


Ich bin auch ein Freund von opt/coax - allerdings muss man sagen, dass deine Geräte anschlussmäßig einfach veraltet sind. Das sehe nicht nur ich so, sondern eben auch Pioneer und auch die anderen Hersteller. Denn anders als Central (es mal wieder) darstellt, betrifft es nicht nur Pioneer, was du hier monierst. Central greift mal wieder etwas aus dem Zusammenhang um mal wieder Pioneer zu bashen...

Ich meine: Du kaufst einen AVR aus 2012 und willst Geräte anschließen, die einfach <2006 gebaut wurden. Was erwartest du? Wenn ich dann auch noch MiniDisc lese.. Ohje

Mein DVB-C Rec. ist von 2007 und hat schon HDMI gehabt (zusätzlich zu opt. out).

Ich bin der Meinung, dass es noch genug Digitaleingänge neben HDMI am AVR von 2012 gibt. Aber stell dich drauf ein: Bald gibt's noch weniger ;P


[Beitrag von Peppy2202 am 22. Sep 2012, 18:47 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 22. Sep 2012, 19:03
Peppy kapiert leider mal wieder die einfachsten Posts nicht. Denn genau das habe ich geschrieben das die Geräte veraltet sind. Andere sind da vielleicht anderer Meinung, Pioneer offensichtlich nicht.
Auch meine Feststellung das andere Hersteller hier mehr bieten ist auch korrekt. HDMI wurde genannt und bei den Coax/Toslink Eingängen bieten zB Yam und Onk jeweils 3 Eingänge und nicht nur 2. Mir persönlich reichen auch 2 Eingänge, habe derzeit gar keinen belegt.
Also mit
bashen...
, übrigens typisches unreifes Kindergartenvokabular, hat das nix zu tun sondern mit Fakten.
MosiN
Stammgast
#239 erstellt: 22. Sep 2012, 19:35
Die Ausstattung, zumindest bei den Anschlussmöglichkeiten, ist bescheiden, das stimmt. Als Besitzer eines SC-2022 hätte ich mir einen analogen Mehrkanaleingang gewünscht, der fehlende zweite HDMI Ausgang könnte auch mal zu einem Problem werden. Ansonsten bin ich mit dem Gerät aber lebendig glücklich. Oder wie das Gegenteil von todunglücklich sonst heisst . Habe sogar wieder begonnen, mir CD´s zu kaufen.
Zur Preisgestaltung von Pioneer kann ich nicht viel sagen. OK, eine Metallfront wäre schön gewesen. Bietet das ein anderer Hersteller in dieser Preisklasse? Ja? Kann ich verschmerzen, die ausgewogene, symmetrische Gestaltung des Geräts war einer der entscheidenden Gründe. Schliesslich fasse ich den Lautstärkeregler wesentlich seltener an als ich das Gerät, wenn auch nur beiläufig beim Vorbeigehen, betrachte. Habe, weil Deutschlandistan genannt wurde, vorhin bei Amazon.uk reingeschaut. Angeblich sind CD´s dort günstiger, der SC-2022 kostet dort aber umgerechnet 1125€. Ich habe 999€ bezahlt. Mir jedenfalls ist es diesen Preis wert, der klangliche Gewinn ist immens. Ich bin kein Freund von Beschreibungen wie "feinzeichnend" oder dergleichen, verglichen mit meinem alten Sony STR-DE635 spielt der Pioneer aber wesentlich souveräner und klingt nicht so angestrengt.

Gruss david
Peppy2202
Stammgast
#240 erstellt: 22. Sep 2012, 19:39

Central_Scrutinizer schrieb:

Also mit
bashen...
, übrigens typisches unreifes Kindergartenvokabular, hat das nix zu tun sondern mit Fakten.


Das sagt mir jemand mit einem Homer Simpson Avatar + Megadeth... Interessant.

Im Übrigen bist du es hier, der sich entweder die Wahrheit hinlügt, wie er es braucht, oder aber nix kapiert.
Aufklärung: Weder der Onkyo 616 noch der Yamaha 773 (die DU beide ins Spiel gebracht hast im Zusammenhang mit Digitaleingängen) hat mehr opt/coax Eingänge als der 2022. Alle diese Modelle haben jeweils 2.

Dann die Relativierung, indem du in deinem jetzigen Post nur noch die Namen der Hersteller nennst und nicht mehr das Modell. Hauptsache Recht behalten, was?!

Du verdrehst jedes Mal (nicht nur hier), lässt Fakten weg, dichtest deine subjektiven Belange immer GEGEN die Pios hinzu und wirst nicht müde zu erwähnen, dass die Pios überteuert sind. Wobei der UVP nichts mit den Marktpreisen zu tun hat. Aber im Preisvergleich stellst du natürlich die Pio UVP gegenüber den Marktpreisen von Onkyo/Yamaha dar. Siehe auch LX85 Thread.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du bist ein schlechter (weil durchschaubarer) Anwalt. Eine für mich nicht hinnehmbare Art und Weise, weil du wohl wissend und manipulativ, Leuten, die vielleicht nicht so viel Ahnung haben, hier vorgaukelst kompetent eine Beratung/Meinung abzugeben. Ich versuche nur das Bild hier ein wenig grade zu rücken.
ipoto
Stammgast
#241 erstellt: 22. Sep 2012, 19:42

Haes schrieb:

Daniel1974 schrieb:
Stimmt nicht, komplett neu, anderer Zulieferer, andere Abstimmung.

"...bezieht Pioneer bereits
in der zweiten Geräte-Generation die Bauteile
für die digitalen Endstufen nicht mehr von B&O,
sondern von International Rectifier,...
."


Sprich Vor- und Endstufe bei LX 75,76, 85 und 86 sind identisch. Central Scrutinizer hat doch Rechtimages/smilies/insane.gif .


Kann sein, muss aber nicht. Bloß weil die Bauteile vom gleichen Hersteller sind müssen diese ja nicht zwangsläufig identisch sein.

In der Pioneer-Ankündigung der neuen Receiver-Generation heißt es z.B. (Pioneer Ankündigung):
"...Bei diesen neuen Receivern kommen Pioneers renommierte und kontinuierlich weiterentwickelte Direct Energy HD-Verstärker mit hohem Wirkungsgrad zum Einsatz..."

Daraus kann man ja ableiten, dass die Endstufen zumindest nicht zwangsläufig die gleichen sind. Könnten also durchaus weiterentwickelte Endstufen des gleichen Hersteller sein.


[Beitrag von ipoto am 22. Sep 2012, 19:43 bearbeitet]
Daniel1974
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 22. Sep 2012, 19:48
So sehe ich das auch, also mal abwarten. Tendentiell tippe ich allerdings eher auf akustische Stagnation zum Vorgänger. Hatte mich da geirrt bezüglich der Endstufen.
Allerdings kommt ja noch der Denon 4520 ins Spiel und das könnte (für mich!) des LX's Verderben sein.


[Beitrag von Daniel1974 am 22. Sep 2012, 19:53 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 22. Sep 2012, 19:51
Die Stärken eines 2022 sind die kräftigen Endstufen und sicher das MCAAC.
1000 € ist ja Listenpreis, bisschen teuer, den solls für rund 850 € bei einigen Händlern geben.
oder so:

In den Hamburger Saturn Märkten gibts den 2022er doch am 13.9. um 599€ (Geburtstagsprospekt)
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 22. Sep 2012, 20:12

Weder der Onkyo 616 noch der Yamaha 773 (die DU beide ins Spiel gebracht hast im Zusammenhang mit Digitaleingängen) hat mehr opt/coax Eingänge als der 2022. Alle diese Modelle haben jeweils 2.


sry wie einfältig kann der sein...

Bei dem Yam 773 und Onk 616 ging es um HDMI Eingänge. Gegenüber dem 2022, nicht um Toslink/Coax, steht doch da:

Selbst ein Onk 616 oder Yam 773 haben bereits 2 HDMI Ausgänge.
+
Also sogar die kleineren AVRs von Yam und Onk bieten mehr als ein 2022!

Und Toslink/Coax bieten die vergleichbaren AVR 1071/1020/2020/3020 von Yam oder 3010/5010 von Onk eben 3 Eingänge. Und hier im Thread geht es übrigens um SC-LX86 SC-LX76 SC-LX56 SC-2022.

willst du einen kleinen Yam 773 mit einem LX86 vergleichen?

Auch hast du diese Post überhaupt nicht begriffen, liest du das überhaupt oder schwallst du gleich los?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 22. Sep 2012, 20:24 bearbeitet]
computerfouler
Inventar
#245 erstellt: 22. Sep 2012, 20:27
@mosiN

In UK ist Pioneer preislich eher ähnlich wie hier, wie günstig Pioneer sein kann sieht man vor allem in den Staaten (leider andere Modellbezeichnungen). Bei neuen Modellen achtet Pioneer anscheinend ziemlich auf die Preise, den 2022 bekommt man auch in Holland kaum günstiger, das ändert sich dann aber mit der Zeit.
Bei Amazon zahlt man fur den 2022 jetzt noch ca. 870 €, Tendenz fallend würde ich meinen. Ausstattungsbereinigt finde ich 999€ für den SC2022 deutlich zu teuer.
Abgesehen davon, ist der SC2022 ein ziemlich potenter Kamerad, der mir immer ein Lächeln abringt beim hören meiner CDs. Seit ich das Teil habe, höre ich wieder deutlich mehr Musik.
MosiN
Stammgast
#246 erstellt: 22. Sep 2012, 20:30
Lesen wird er es, ob er deine Beiträge versteht weiss ich nicht. Wie dem auch sei, vielleicht solltest du etwas sachlicher bleiben. Zu leicht kommt man in Versuchung, hier einen persönlichen Angriff konstruieren zu wollen. Musikhören ist schliesslich ein sehr emotionales Feld.

Mit Messdaten wie denen des MCACC bin ich nicht vollständig zufrieden. Der Raum klingt besser, mein Aufenthaltsort ist unkritisch. Dafür fehlt es mir an Bühnenabbildung. Vielleicht ist das dem Surroundbetrieb geschuldet. Den Sänger höre ich aber immer aus einer Box rausplärren, nie in der Mitte.

Grosse Standboxen sind ja geplant, wenn die fertiggestellt sind könn ma weiter reden. Derweil lass ich es so wie es ist. Wie gesagt fehlt es mir momentan an der gehörten Räumlichkeit. Hoffentlich wird das mit den Standboxen besser, wenn nicht dann muss ich alles neutral wiedergeben und mit den Erhöhungen im Raum leben. Dafür habe ich dann aber einen süssen Fleck wo alles passt.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 22. Sep 2012, 20:48
MosIn:

esen wird er es, ob er deine Beiträge versteht weiss ich nicht. Wie dem auch sei, vielleicht solltest du etwas sachlicher bleiben. Zu leicht kommt man in Versuchung, hier einen persönlichen Angriff konstruieren zu wollen. Musikhören ist schliesslich ein sehr emotionales Feld.

Ob du die Beiträge verstehst kann ich natürlich auch nicht mit Sicherheit beantworten. Denn ich habe nie behauptet das der Yam 773 3 Coax Eingänge hat, sondern HDMI Ausgänge. Soviel zum Thema Sachlichkeit. Denn sonst kommt man zu leicht in Versuchung, hier einen persönlichen Angriff konstruieren zu wollen.

fouler:

Bei neuen Modellen achtet Pioneer anscheinend ziemlich auf die Preise, den 2022 bekommt man auch in Holland kaum günstiger,

wo hast du die Info her, warum sollte der 2022 dort teurer sein, Verfügbarkeit? 76/86 haben die Händler angeblich nur in begrenzter Stückzahl bekommen.
MosiN
Stammgast
#248 erstellt: 22. Sep 2012, 20:55

computerfouler schrieb:
@mosiN
Abgesehen davon, ist der SC2022 ein ziemlich potenter Kamerad, der mir immer ein Lächeln abringt beim hören meiner CDs. Seit ich das Teil habe, höre ich wieder deutlich mehr Musik.


Nicht nur mehr, sondern auch neue musikalische Einflüsse! Das schwarze Album von Metallica, ein liebgewonnener Begleiter in meinem Leben, klingt hier trotz MCACC viel besser als mit dem alten Sony. Ich höre gern Musik, du wahrscheinlich auch. Es klingt einfach nicht nach Anstrengung, die Endstufen spielen das locker von der Hand. Bevor es mir zu laut wird klagen die Lautsprecher. Nie zuvor gehört wäre gelogen, habe dieses Album vor etwa vier Jahren bei einem Freund auf HighEnd gehört. Aber ich liebe meinen Verstärker mehr als es erlaubt ist ein Gerät zu lieben. Wieder das Album, das Schlagzeug erschlägt mich.
Fehlen nur noch die guten Lautsprecher. Am alten Sony haben mir Jamo D160 auch ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Hier möcht ich sie nicht anschliessen, eine Anzeige wegen Ruhestörung reicht eigentlich.
Muddy Waters - After The Rain, ich musste es kaufen! Ein neues Gerät verleitet nicht, es drängt einen dazu, sich neue Musik zu kaufen.
MosiN
Stammgast
#249 erstellt: 22. Sep 2012, 21:17
@ Central

Scheinbar hast du recht. Die Angriffe gingen nicht von deiner Seite aus. Sorry für das überflüssige Posting

Der Andere, der von "übrigens typisches unreifes Kindergartenvokabular, hat das nix zu tun sondern mit Fakten." gesprochen hat sollte seine Wortwahl mehr überdenken.

Ansonsten bin ich mit meinem rudimentärem Fachwissen, ich durchblicke die Funktionen meines SC-2022 noch nichtmal zur Hälfte, gerne bereit eine angeregte Diskussion zu führen und gerne lerne ich auch dazu bzw lasse mich belehren.

Gruss david
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 22. Sep 2012, 21:42
MosIn:

Das schwarze Album von Metallica, ein liebgewonnener Begleiter in meinem Leben, klingt hier trotz MCACC viel besser als mit dem alten Sony. Ich höre gern Musik, du wahrscheinlich auch

jo eine Jahrhundertscheibe. Nicht trotz MCACC, wegen MCACC klingt es so gut. Es beseitigt ja die Raum Unzulänglichkeiten und passt die LS zB in der Phasenlage an.


Scheinbar hast du recht. Die Angriffe gingen nicht von deiner Seite aus. Sorry für das überflüssige Posting

Der Andere, der von "übrigens typisches unreifes Kindergartenvokabular, hat das nix zu tun sondern mit Fakten." gesprochen hat sollte seine Wortwahl mehr überdenken.

da hast du natürlich grundsätzlich Recht, aber gegen Verleumdung muss ich mich einfach wehren. Würdest du auch tun.
Dieser Thread ist ja noch sehr jung, aber das ist Peppys allererste Post hier:
@Peppy:

Um Centrals Einschätzung zu verstehen, muss man wissen, dass er Pioneer nicht sehr mag und es auch in den relevanten Pio AVR Threads immer wieder (etwas überzogen) raushängen lässt. Das ist jetzt kein Angriff, sondern eine Feststellung.

Da frag ich mich nur was soll das?
Und es geht immer so weiter.
Aber du hast recht einfach nicht provozieren lassen. Schwamm drüber Thema erledigt.


Ansonsten bin ich mit meinem rudimentärem Fachwissen, ich durchblicke die Funktionen meines SC-2022 noch nichtmal zur Hälfte, gerne bereit eine angeregte Diskussion zu führen und gerne lerne ich auch dazu bzw lasse mich belehren.

in diesem Sinne.

Ich muss los Bier trinken.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 22. Sep 2012, 21:43 bearbeitet]
computerfouler
Inventar
#251 erstellt: 22. Sep 2012, 21:47

wo hast du die Info her, warum sollte der 2022 dort teurer sein, Verfügbarkeit? 76/86 haben die Händler angeblich nur in begrenzter Stückzahl bekommen.


SC2022

Was die "Preisaufsicht" von Pioneer betrifft - reine Vermutung von meiner Seite. Das er in Holland teurer ist habe ich nicht gesagt, nur das er momentan nicht günstiger ist.

Die Preise von 76/86 interessieren mich eigentlich nicht, da im Moment sowieso viel zu hoch. Interessant wäre- wann der 85er mehr in Richtung 1200€ wandert.
M782
Inventar
#252 erstellt: 22. Sep 2012, 21:55

Daniel1974 schrieb:
Zitat AREA-DVD zum LX 86: "...jedes Synthetische, sonst oftmals typisch für Class D-Endstufen, geht dem SC-LX86 ab. Die vokalen Konturen arbeitet der AV-Receiver allzeit exakt heraus, und den Streichern spendiert er genau die richtige Mischung aus Durchhörbarkeit, Geschmeidigkeit und angenehm fließenden Übergängen."

Welcher LX 76/86 Besitzer kann dazu was sagen?

Hintergrund: Hatte selber mal den Pio LX 75, aber auf Dauer (und im direkten Onkyo 3009-Vergleich) war er etwas blutleer, metallisch, kühl und gefiel mir daher nicht in voller Gänze. Sollte sich das ändern, so wäre das sehr, sehr interssant.

Für Infos zum Test: audiovision 10/2012 (lx 86) - bitte PM an mich.


Kann das sein dass es Dynamic EQ im Onkyo mehr reinhaut als der Pio?

War bei mir beim Test vom Denon 4311 zum LX75 genauso aber finde den LX75 besser als den Denon da der Pio auch nen Bass bringt aber nicht so übertrieben als das Dyn EQ im Denon.
M782
Inventar
#253 erstellt: 22. Sep 2012, 22:25
[quote="Central_Scrutinizer"]ein Onkyo 3008 125 Watt bei HK, normale Lautstärke.

[quote]Welche Unterschiede sind denn zwischen dem 75/76?[/quote]
das wurde ein paar Posts zuvor diskutiert was sich gegenüber den Vorgängern geändert hat - einfach lesen.

Wo denn genau? Nur etliche Posts wie ein wirrwarr...aber ok.
Peppy2202
Stammgast
#254 erstellt: 22. Sep 2012, 23:37
Bin grade zu gut drauf für so einen Typen. Wer aufmerksam liest, wird feststellen, wer hier manipuliert und (dummerweise) erfolgreich versucht, sich hier eine Lobby zu schaffen. Ich wollte nur helfen, das man ihm nicht blind glauben schenkt - was hier leider passiert. Nunja, ist ein Talent von ihm sich als Saubermann hinzustellen.

Damit ist das Thema für mich erledigt - glaubt ihm, denn sein Rat ist Gottes Wort....
Testius
Stammgast
#255 erstellt: 22. Sep 2012, 23:44
@Peppy, nein bitte streitet Euch weiter! Mit den Streits zwischen Dir, Central und High Logic habe ich wirklich ne Menge gelernt...meine ich jetzt ganz ernsthaft, wenn man um Eure flames herumliest (die übrigens auch recht unterhaltsam sind hihi), kann man eigentlich immer ein bisserl was lernen.

Also weitermachen bitte
Peppy2202
Stammgast
#256 erstellt: 22. Sep 2012, 23:47

Peppy2202 schrieb:
Weder der Onkyo 616 noch der Yamaha 773 (die DU beide ins Spiel gebracht hast im Zusammenhang mit Digitaleingängen) hat mehr opt/coax Eingänge als der 2022. Alle diese Modelle haben jeweils 2.



Central_Scrutinizer schrieb:
Bei dem Yam 773 und Onk 616 ging es um HDMI Eingänge. Gegenüber dem 2022, nicht um Toslink/Coax, steht doch da:

Selbst ein Onk 616 oder Yam 773 haben bereits 2 HDMI Ausgänge.


Ich sagte ja, du drehst wie du es willst - Es ging um die opt/coax Eingänge - DU hast mal wieder völlig aus dem Zusammenhang ein anderes Thema (HDMI) ins Spiel gebracht.
Siehe:


Central_Scrutinizer schrieb:
...... HDMI wurde genannt und bei den Coax/Toslink Eingängen bieten zB Yam und Onk jeweils 3 Eingänge und nicht nur 2. .


Was auf deinen vorherigen Post zu beziehen ist, bei dem die den 773 und den 616 ins Spiel gebracht hast.
Bitter, dass dir Neulinge hier glauben schenken....


[Beitrag von Peppy2202 am 22. Sep 2012, 23:52 bearbeitet]
Peppy2202
Stammgast
#257 erstellt: 23. Sep 2012, 00:04

Testius schrieb:
@Peppy, nein bitte streitet Euch weiter! Mit den Streits zwischen Dir, Central und High Logic habe ich wirklich ne Menge gelernt...meine ich jetzt ganz ernsthaft, wenn man um Eure flames herumliest (die übrigens auch recht unterhaltsam sind hihi), kann man eigentlich immer ein bisserl was lernen.

Also weitermachen bitte :prost


Ich streite nicht - ich versuche hier Mitlesern nur die Augen zu öffnen, auf was für einen Blender sie hier reinfallen, wenn sie ihm Glauben schenken. Das hat auf der einen Seite mit der persönlichen Abneigung zu tun, weil er ein manipulativer Typ ist, der sich immer als Saubermann hinstellt und sich mit rumgeschleime eine Lobby bildet - da genug drauf reinfallen. Auf der anderen Seite fehlt einfach die Kompetenz im Bereich Pioneer, da er keinen Pioneer besitzt und sich trotzdem rausnimmt darüber urteilen zu können. Die allgemeine fachliche Kompetenz will ich ihm gar nicht absprechen - aber im Bezug auf Pioneer kennt er nur eine "Daumen-Richtung" - und zwar die nach unten. Warum ist er als Yamaha Besitzer so oft hier im Pio Unterforum, wenn er eh nichts wirklich Gutes an Pio kommen lässt. Klar, so Pseudo-Komplimente, die dann mal ganz am Rande kommen wie "MCACC ist gut" - das ist aber Teil der Masche um "objektiv" zu wirken.

Nur seine Meinung zählt, egal wie subjektiv und negativ gefärbt, im Bezug auf Pio, sie ist. Das nervt nicht nur mich und nicht nur in diesem Thread, wie mir die PMs, die ich von anderen erhalte, bestätigen. Aber scheinbar klappt diese Masche auch bei den Mods, die ihn schalten und walten lassen wie er will. Für mich ist es trotzdem wichtig, dagegen was zu unternehmen - auch wenn es nur bei dem Versuch bleibt.

".....Gutes, das dem Treiben des Bösen zusieht, unterstützt es....." Zitat Ende abstrahiert passt das hier...


[Beitrag von Peppy2202 am 23. Sep 2012, 02:10 bearbeitet]
happy001
Inventar
#258 erstellt: 23. Sep 2012, 01:44
So Leute, dass Schauspiel habe ich mir lange genug jetzt angeschaut.

Das Thema ist hier SC-LX86 SC-LX76 SC-LX56 SC-2022!!!

Keine früheren Modelle, kein Yamaha, kein Denon und auch nicht Onkyo oder irgend eine andere Marke.
Privatfehden tragen wir per PM aus.


Sollte jetzt noch einer meinen er muss noch was nachschieben lasse ich alle Beiträge die mit dem Thema nichts zu tun haben verschieben.

Danke
Daniel1974
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 23. Sep 2012, 10:44
Gab es hier nicht schon einen LX 86 Besitzer? Habe ich das überlesen oder gab es noch keinen kleinen Report zu dem? Vielleicht könnte das nachgeholt werden.


[Beitrag von Daniel1974 am 23. Sep 2012, 10:45 bearbeitet]
Ennycat
Inventar
#260 erstellt: 23. Sep 2012, 11:30
Endlich mal ein Machtwort.
Mir geht es nur um die Anschlüsse.
Das HDMI der aktuelle Anschluss ist war mir durchaus klar, jedoch sollten die Zuspielgeräte auch zwei Anschlüsse haben.
Wenn ich den Sat Receiver über HDMI an den Pio anschließe, muss ich immer den Pio einschalten, wenn ich TV sehen will. Bei Dokus oder News reicht der Klang der LCD TV´s locker.
Da spar ich mir das Zuschalten des Pio´s.
Bei Filme in 5.1 sieht das anders aus. Da lasse ich gerne den Sound über den Pio laufen.
Sonst nicht. Somit brauche ich zwei HDMI Ausgänge am Sat Receiver, die jedoch kein Gerät hat.
Ein CD Player wird keine Video Info´s übertragen und das sich Mini-Disc nicht durchgesetzt hat ist bedauerlich, jedoch eine Tatsache. Aber auch die enthält nur Ton Info´s.
Es wäre etwas anderes, wenn ich den Pio nicht immer einschalten muss.
Kann er im Standby bleiben, und das Bild Signal des Sat Receivers trotzdem gut durchschleifen, so wäre das O.K. Aber ist das so?

Die meisten Filme werden auch nur in 5.1 ausgestrahlt, dass sich über HDMI nicht besser anhört als über optisch/ coax. Bei 7.1 sieht das anders aus, jedoch gibt es das nur auf BR nicht im TV.
Den BRP kann man ja über HDMI anschließen, aber was ist mit den anderen Geräten?
Es ist auch Ziel der Industrie die Leute auf neue Eigenschaften hinzuweisen und die Absatzzahlen der Geräte aufrecht zu halten. Immer weiter kaufen und die alten Geräte verschrotten.

Ich habe mich zwar nach einer Vor- Endstufenkombi umgeschaut, jedoch nichts finden können was meine Anforderungen entspricht. Werde weitersuchen und brauche natürlich die optisch/ coax Anschlüsse, sonst bleibe ich bei meinem Pio SCLX81.
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