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Gibt es vielleicht einen neuen Stern am Stereo-Endstufen-Himmel - Macroaudio PROxium Power?

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Autor
Beitrag
elizangela
Stammgast
#1 erstellt: 26. Sep 2022, 16:55
Schönen Nachmittag in die Runde!

Vor einigen Tagen bin ich eher aus Zufall auf das nachfolgende Gerät auf Grund der hervorragenden Produktdaten und des interessanten Preises aufmerksam geworden:

Makroaudio PROxium Power HighEnd Endverstärker mit Circlotron Schaltung


- Class-AB Stereo-Endstufe
- 140 Watt / 8 Ohm, 240 Watt / 4 Ohm je Kanal
- Circlotron Schaltung nach Eugen Gurskij
- Dämpfungsfaktor bei 100 Hz / 8 Ohm > 2000
- Dämpfungsfaktor bei 100 Hz / 4 Ohm > 1000
- vollsymmetrischer Aufbau
- kanalgetrennte Stromversorgung für Eingangs- und Ausgangsstufen
- ein MOSFET Ausgangstransistor je Halbwelle (zwei pro Kanal)
- vollvergossener 600 VA Ringkerntransformator
- Siebelkos von EPCOS mit 96.000 μF Gesamtkapazität
- verlustarme und störungsfreie Schottky-Gleichrichterdioden im Netzteil
- Nichicon Elektrolytkondensatoren aus „MUSE“ und „Fine Gold“ Serie
- Operationsverstärker von BURR-BROWN
- je ein XLR- und Cinch Eingang
- Schutzschaltungen gegen Gleichspannung, Übertemperatur und Überlast ohne Relais im Ausgangskreis
- Fernschalten per Trigger
- Aluminiumgehäuse mit 10 mm Frontplatte
- Frontplatte Aluminum natur oder schwarz eloxiert
- Größe 45,0*19,0*35 cm (B*T*H). Gewicht 16,5 kg
- handgefertigt in Deutschland
- Garantie 2 Jahre

https://makroaudio.de/de/makroaudio-produkte/endstufe

Hier gleich ein Test dazu: https://hifi-ifas.de...d-endverstaerker-mit Circlotron-Schaltung

Ich werde in den nächsten Tagen weiter berichten und ständige Updates geben. Meine Überlegung war es, auf Grund der hervorragenden Fronts noch mal eine Verbesserung vor allem beim Stereo zu finden, und die Stereo-Endstufe dann ins Surround-System mit einzubinden. Höre noch sehr viel Stereo und auch Platten.

Hier mein Equipment zum Testen:

- FL Magnat Quantum Signature (die großen - https://www.i-fideli...gnature/seite-1.html)
- Center Canton Ref. 55.2
- IOTOVX AVXP1 - 7-Kanal-Endstufe mit 7x170w Dauerleistung an 4Ohm
- Rears Canton GLE 490
- SUB Elac 2070
- Vorstufe Lexicon MC-10

Mittlerweile steht das Gerät seit Samstag bei mir. Im ersten Schritt nutze ich den Makro für die Fronts. Eingemessen mit Dirac habe ich natürlich auch.

Da ich einfach noch die nächsten Tage testen möchte, hier nur eine kurze Zusammenfassung meines ersten Klang-Eindurcks:

1.Der Grundklang des Makro gibt vor allem in den Höhen und Mitten deutlich mehr Feinheiten wieder, dadurch wirkt die Gesamttonlage etwas höher aber insgesamt viel gleichmäßiger, abgerundeter aber Glas-Klar - habe ich so noch nicht gehört!
2. Der Bass wirkt irgendwie klarer und giftiger - der IOTOVX ging hier wohl mehr auf Wums und Lautstärke aus!
3.Die Raumfüllung der Musik scheint deutlich weiter und tiefer zu gehen…… mehr Bühne!
4.Instrumente und Details wirken detaillierten und sind besser zu lokalisieren!
5.Anscheinend verliere ich beim Makro weniger Lautstärke wenn ich weiter weg bin – gemessen mit DB-Messer!
6.Man kann beim Makro auch wenn man nicht direkt im Stereo-Dreieck sitzt die Boxen weniger Orten! Der Klang ist auch in anderen Teilen des Raums immer noch present, volumig und bühnenreich! Verlasse ich bei der IOTAVX den Drei-Eck-Bereich verliere ich schneller die Bühne und der jeweils nähere Lautsprecher sticht hervor!
7.Bei meiner Testplatte konnte ich gefühlt ein deutlichen Qualitäts-Gewinn feststellen. Bei höheren Lautstärken hat die IOTVAX die Bühne verwischt… vor allem im Bassbereich! Mit dem Makro kann ich auch höhere Lautstärken ohne Verlust wiedergeben!
8.Bei HiRis-Dateien z. B. von Amazon kommt noch ein deutlich klareres Klangbild zur Abbildung!
9.Gerade beim Bass wirkt der Makro weniger aggressiv aber kontrollierter!
10.Insgesamt scheint mir der Makro sehr linear zu spielen. Es gibt nicht den einen Bereich (Bass, Höhen, Mitten) der hervorsticht. Es wirkt irgendwie stimmiger und vor allem bei höheren Lautstärken angenehmer und weniger aufdringlich in versch. Klangbereichen!
11. Interessant ist auch; steht man bei der IOTAVX bei 80db gemessener Lautstärke 1m vor der Box, war das irgendwie ein wenig nervig, laut also einfach nicht ausgeglichen. Stehe ich jetzt mit dem Makro bei 80db 1 m vor der Box, ist das absolut klar, durchlässig, nicht nervend und ohne Problem auzuhalten.... einfach super!

Zusammengefasst wirkt die IOTAVX etwas bulliger, also mehr auf Kraft ausgerichtet (Bass,Mitten). Dies merkt man auch daran, dass wohl die IOTOVX mit einer niedrigeren Eingangsempfindlichkeit von 1,2V gegenüber von 1,4 V des Makro zu werke geht. Das äußert sich dann daran, das der Makro erst mal leiser als die IOTAVX ist wenn man mit gleicher Lautsträrke über den Lexicon MC-10 Vorverstärker einschaltet.
Die Musikbereiche des IOTAVX vermischen sich etwas. Man hört viel, manches nur beiläufig, aber beim Makro hat man das Gefühl man kann bis hinter die Bühne hören! Das wirkt einfach lebendig und mittendrin! Vielleicht zu vergleichen mit einem stumpfen Messer und einem japanischen Spezial-Messer für Sushi! Werde aber das Ganze in den nächsten Tagen noch weiter ausführlich testen. Vor allem werde ich dann auf den Makro den Center und die Rears anschließen, ob es sich dann auch hier lohnt auch auf einen Makro umzusteigen. Das wären dann 3x Stereo-Endstufe im Surround-Modus.

PS: Gestern erste Hör-Eindrücke beim Surround bekommen. Der Makro steuert jetzt die Magnat FL an. Nur soviel; sensationell was da plötzlich an Details, Klarheit und vor allem auch an Volumen über die Fronts im 5.1 Modus kommt! Dazu aber demnächst mehr.

Noch einen schönen Nachmittag in die Runde....

elizangela

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pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2022, 17:07
Herzlichen Glückwunsch
Bei diesen Dämpfungsfaktorwerten ist auch nichts anderes zu erwarten
Acurus_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Sep 2022, 22:06
Wie hoch ist denn der Stromverbrauch? Der soll - wie auch die Wärmeentwicklung - bei dieser Schaltung beachtlich sein. Dass der Klang als subjektiv besser erachtet wird, kann auch daran liegen, dass man es sich (a) einbildet, dass er (b) tatsächlich besser ist als die ggf. bereits gute IOTOVX-Endstufe oder eben nur besser ist, weil die IOTOVX nicht so gut performt. Hätte ich ein paar Groschen übrig, dann würde ich mir eine Bryston-Endstufe (20 Jahre Garantie) für meine Front-Lautsprecher zulegen.
elizangela
Stammgast
#4 erstellt: 27. Sep 2022, 09:56
Acurus;

Aus: 0 Watt
Standby: ca. 100 Watt
Betrieb mittlere Lautstärke: 96-99 Watt (die 1000Watt vorher waren falsch abgelesen...)

IMG_20220927_104411

Aktuell steht der Makro sehr beengt im Rack. Dadurch auch höhere Temperaturen. Wenn Die IOTAVX dann evtl. weg ist, habe ich nach oben ca. 10cm Luftfläche. Aktuell nur ca. 2-3cm. Als er außen Stand am Boden, waren die Temperaturen sicher um 5-10 Grad am Gerät niedriger.

Gehäusetemperatur im Betrieb mit mittlerer Lautstärke:

Kühlrippen seitlich: ca. 35-40 Grad
Oben im Rack: ca. 40-45 Grad

Auch ich bin beim Klang immer ein wenig vorsichtig wenn ich höre was alles besser ist. Fakt ist aber auch; der Makro bringt wirklich eine deutlich kontrolliertere und klarere Klangwiedergabe!

Gestern folgenden Test durchgeführt:

a) An einer Endstufe des Makros den Center angeschlossen, und die andere Endstufe des Makros an den Front links. Der Front rechts hängt wieder an der IOTAVX.

b) Die tolle Klangbildung voher mit beiden Fronts am Makro war nun nicht mehr da, bzw. konnte sich nicht mehr so deutlich bilden!

c) Der Center hatte dafür eine deutliche bessere Feinauflösung, klarer und vor allen in tieferen Bereichen irgendwie kontrollierten! Bei meinem Testfilm Trasformers "Last Knight" war zu Beginn des Films die Stimme des Trasformers in der Höhle mit Merlin aber mal sowas von deutlicher und vor allem volumiger und auch tiefer als gegenüber des IOTOVX. Die Stimme ging mit dem Makro durch den Raum bis in die Magengrube hinein!

d) Beim Abspielen meiner Test-CD konnte man wenn man sich jeweils ca. 1m bei ca. 50db vor die Box gestellt hat eindeutig hören, dass der Klangbereich des Makros auf der einen Front-Box deutlich großflächiger war. Weiter konnte man eindeutig hören, das Stimmen und Instrumente im Hintergrund viel deutlicher und vor allem auch klarer mit beim Makro zu hören waren. Bei der IOTAVX war das auch zu hören, wirkte aber schwammiger, die Instrumente im Hintergrund waren viel schwächer und undeutlicher zu hören. Das gleiche bei den Stimmen.

Somit werden die außerordentlichen guten Daten des Makros gegenüber der IOTAVX auch beim Hören deutlich wiedergegeben. Wie gesagt; das Klangbild und die Details sind fantastisch - und das ist wirklich ein Unterschied - und zwar kein rein subjektiver! Werde das aber in den nächsten Tagen noch weiter Testen. Irgendwie bring die Makro gefühlt eine deutlich breitere Bespielung im Klang!

Frequenzgang IOTAVX: 10-60kHz
Makroaudio: 1-200kHz

Was man jetzt hiervon am Ende hören kann - bei mir ist es gefühlt..... da müssen sicher die Fachleute Ihren Kommentar geben, in welchem Frequenzgang für das menschliche Gehör wo was zu hören ist!

Grüße aus dem Süden

elizangela


[Beitrag von elizangela am 27. Sep 2022, 10:46 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 27. Sep 2022, 10:14
Da die neue Endstufe ja explizit damit beworben wird absolut neutral zu spielen, da muss die Iotavx ja richtig schlecht performen.

Von Endstufen tauschen an Lautsprechern ohne Pegelanpassung hatte ich schon einmal in einem anderen Thread was erklärend dazu geschrieben, aberich denke das ist offensichtlich nicht angekommen...


[Beitrag von Prim2357 am 27. Sep 2022, 10:15 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#6 erstellt: 27. Sep 2022, 10:20
Prim2357;

Selbstverständlich habe nach dem Tauschen eine Pegelanpassung mit Pegelmesser vorgenommen!

elizangela
pogopogo
Inventar
#7 erstellt: 27. Sep 2022, 11:13

Prim2357 (Beitrag #5) schrieb:
Von Endstufen tauschen an Lautsprechern ohne Pegelanpassung hatte ich schon einmal in einem anderen Thread was erklärend dazu geschrieben, aberich denke das ist offensichtlich nicht angekommen...

Muß es auch nicht
Egal bei welchem Pegel wird er mit seiner neuen Endstufe Klangereignisse nun wahrnehmen, die vorher überdeckt wurden bzw. es wird besser herausgearbeitet, da nun mehr Kontrolle über die Chassis vorhanden ist und der Ein- und Ausschwingprozess sich anders einstellt.
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 27. Sep 2022, 11:20
Hast du das nachgeprüft oder ist das wie üblich nur deiner Wunschvorstellung geschuldet das du hier solchen Unsinn verzapft...

Du tickst so daneben.....
dackelodi
Inventar
#9 erstellt: 27. Sep 2022, 11:23

5.Anscheinend verliere ich beim Makro weniger Lautstärke wenn ich weiter weg bin – gemessen mit DB-Messer!
elizangela
Stammgast
#10 erstellt: 27. Sep 2022, 11:33
dackelodi;

Einfach erklärt:

Gleiche Lautstärke mit Pegelmesser der Fronts bei Makro und IOTAVX 1 m davor.

Dann jeweils wieder gemessen am Hörplatz bei ca. 4,30m von den Fronts entfernt.

Beim Makro hatte ich ca. 2-3db mehr am Hörplatz gemessen - warum auch immer!

elizangela


[Beitrag von elizangela am 27. Sep 2022, 11:34 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#11 erstellt: 27. Sep 2022, 11:39
@elizangela
Du scheinst nun in Bereiche vorgedrungen zu sein, wo es auch einen Unterschied machen kann, ob du am Bi-Wiring Terminal oben oder unten den neuen Amp anschließt.
Falls du das mal ausprobieren solltest, würde mich mal das Ergebnis interessieren
Prim2357
Inventar
#12 erstellt: 27. Sep 2022, 11:41
Mit was für einem Signal misst du denn den Pegel?

Pegelmesser rotieren dabei doch zumeist eh immer um einige dB rauf und runter....

Warum auch immer ist jetzt nicht unbedingt besonders aussagekräftig

Und 2-3dB lauter am Hörplatz erklärt doch nun hinreichend die Klangunterschiede, und zeigt auch auf das mit Dirac bzw dem AVR nicht neu eingemessen wurde sonst wären diese Pegelunterschiede am Hörplatz nicht vorhanden.


[Beitrag von Prim2357 am 27. Sep 2022, 11:44 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#13 erstellt: 27. Sep 2022, 11:42
pogopogo;

das verstehe ich jetzt nicht ganz?

Meinst Du bei meinen Magnats nicht die unteren Anschlüsse benutzen sondern die Oberen?

Aber das ist doch so gar nicht möglich dachte ich..... es müssen bei einem Kabel immer zwingend die unteren Anschlüsse benutzt werden und nach oben gibt es die Kabelbrücke!

elizangela
elizangela
Stammgast
#14 erstellt: 27. Sep 2022, 11:45
Prim2357;

Ja bei Musik geht der immer rauf und runter!

Aber beim Testton bleibt er ziemlich konstant. So kann man das dann schon ganz gut messen!

elizangela
dackelodi
Inventar
#15 erstellt: 27. Sep 2022, 11:45
Alles gut mir ist nur kein Effekt geläufig der dieses "Phänomen" unter "sonst gleichen Bedingungen" erklärt
pogopogo
Inventar
#16 erstellt: 27. Sep 2022, 11:46
Einfach die Kabelbrücke mal umkehren, sprich Kabelbrücke nach unten.
Prim2357
Inventar
#17 erstellt: 27. Sep 2022, 11:46
Bei welchem Testton?
Wenn du den vom AVR meinst, da zappelt ein SPL Meter immer....
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 27. Sep 2022, 11:51

es müssen bei einem Kabel immer zwingend die unteren Anschlüsse benutzt werden und nach oben gibt es die Kabelbrücke!

Die Anschlüsse sind gebrückt, wie du richtig schreibst. Es ist also völlig egal, wo du das Kabel ranhängst. Einige bevorzugen sogar diagonal. Geht auch, ändert aber genausowenig.



5.Anscheinend verliere ich beim Makro weniger Lautstärke wenn ich weiter weg bin – gemessen mit DB-Messer!
...
Beim Makro hatte ich ca. 2-3db mehr am Hörplatz gemessen - warum auch immer!

Man sollte mit Messergebnissen vorsichtig sein. Wie soll das gehen? Da hat sich sicher ein Fehler eingeschlichen.


[Beitrag von JULOR am 27. Sep 2022, 11:51 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#19 erstellt: 27. Sep 2022, 11:55
Prim2357;

Zum einen habe ich eine Test-Datei mit Tönen, zum anderen über den MC-10!
Ja; der Testton mit der Test-Datei ist natürlich viel besser und gleichmäßiger.

Aber man konnte den Unterschied selbst bei Musik und ausschlagendem Pegelmesser feststellen. Einfach immer den höchsten Wert im Musikstück nehmen!
Wenn ich dann beim einen z. B. max. 60 db an einem bestimmten Punkt erreiche und mit dem anderen nur 57 oder 58db, dann ist das Ergebnis klar!
Wie gesagt; natürlich am besten mit dem Test-Ton.

elizangela
Prim2357
Inventar
#20 erstellt: 27. Sep 2022, 11:59
Tut mir leid, das ist technisch nicht möglich.
pogopogo
Inventar
#21 erstellt: 27. Sep 2022, 12:09

JULOR (Beitrag #18) schrieb:
Die Anschlüsse sind gebrückt, wie du richtig schreibst. Es ist also völlig egal, wo du das Kabel ranhängst.

Ist es nicht unbedingt, siehe auch hier: Link
elizangela
Stammgast
#22 erstellt: 27. Sep 2022, 12:25
Prim2357;

Ja ich bin in keinem Messlabor! Aber so ganz auf der Brennsuppen dahergeschwommen bin ich auch nicht!

Noch kann ich gut lesen und sehen was da auf dem Pegelmesser steht - warum auch immer!

Wieso ist das eigentlich ausgeschlossen, dass ich bei 2 verschiedenen Verstärkern bei gleichem Pegel, einer Basis von 1 m und gleichem Hörabstand eine unterschiedliche Lautstärke am Hörplatz messen kann?

poqopogo;


hab es eben mal auf die Oberen umgesteckt. Mom. noch keine klare Meinung..... irgendwie aber hat sich doch was verändert.... muss noch weiter hören!

elizangela


[Beitrag von elizangela am 27. Sep 2022, 12:27 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#23 erstellt: 27. Sep 2022, 12:31
Hi,

um die Unsicherheiten über die Raumakustik bei SPL-Messungen am Hörplatz zu vermeiden, misst man den Pegel rein elektrisch (am Endstufenausgang).
Bei niedrigen Frequenzen (<1 kHz (*)) reicht dazu ein simples Baumarkt-Multimeter (V-AC, empfindlichster Bereich) .
Die Anzeige sollte aber im hohen 2-stelligen Bereich liegen, am besten 3-stellig.

Bei D = 1000 wäre es sogar egal ob währenddessen die LS angeklemmt sind oder nicht, ansonsten natürlich besser mit LS, auch wenn dadurch eine (geringe) Frequenzabhängigkeit reinkommt (@ pogopogo).
Mit D >=20 bleibt die Unsicherheit <0.4 dB (~ Hörschwelle),
bei D >=80 <0.1 dB = perfekt.


Gruss,
Michael

------------------------
(*) = für reine Vergleichsmessungen auf identischen Pegel fällt sogar diese Einschränkung weg ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Sep 2022, 12:37 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#24 erstellt: 27. Sep 2022, 12:40

elizangela (Beitrag #22) schrieb:


Wieso ist das eigentlich ausgeschlossen, dass ich bei 2 verschiedenen Verstärkern bei gleichem Pegel, einer Basis von 1 m und gleichem Hörabstand eine unterschiedliche Lautstärke am Hörplatz messen kann.


Weil das technisch eben nichtmöglich ist.
Entweder du hast überall diese Versatz, oder garnicht
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 27. Sep 2022, 12:53

Prim2357 (Beitrag #24) schrieb:
Weil das technisch eben nichtmöglich ist.
Entweder du hast überall diese Versatz, oder garnicht

Das ist falsch, da du hier eine Interaktion Amp DF/LSP/Raum hast und eigentlich nur in einer 2D Messung (Amplitude/Frequenz) ein brauchbares Ergebnis erhälst und eine andere Leistungsverteilung sehen wirst.
Prim2357
Inventar
#26 erstellt: 27. Sep 2022, 12:57
Das ist grosser Quatsch da die Interaktion auch schon 1m vor dem Lautsprecher erfolgt ist.
ehemals_Mwf
Inventar
#27 erstellt: 27. Sep 2022, 12:59

pogopogo (Beitrag #21) schrieb:
... Ist es nicht unbedingt, siehe auch hier: Link

Ooh Pogo,
wieder ein link der eigentlich das Gegenteil dessen erkennen lässt was du rüberbringen willst.

bachmanns (Beitrag #2) schrieb:
... Ein gerade durchgeführtes Umstöpseln ergab aber keinerlei Unterschied, ob die Kabel nun unten oder oben angesteckt werden. Das klingt für mich jeweils absolut gleich. Ich vermute also, daß da bei Deinem Paar irgendwas nicht in Ordnung ist.

Das ist natürlich erstmal auch nur eine Meinung, hat aber viel Commonsense seiner Seite
-- kurze Leitung, 2 x Klemmkontakt <=0.01 Ohm = <<0.1 dB = unhörbar --,
andernfalls müsste man jede elektrisch saubere Verbindung bezweifeln.
In obigen thread hat der TE die LS mit dem seltsamen Verhalten richtigerweise einfach zurückgeschickt, sodass die naheliegende Annahme eines Defekts leider nicht mehr bestätigt werden kann
pogopogo
Inventar
#28 erstellt: 27. Sep 2022, 13:01

Prim2357 (Beitrag #26) schrieb:
Das ist grosser Quatsch da die Interaktion auch schon 1m vor dem Lautsprecher erfolgt ist.

Und ist dann überall im Raum gleich!?
Das wäre mir neu…


[Beitrag von pogopogo am 27. Sep 2022, 13:02 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#29 erstellt: 27. Sep 2022, 13:02

pogopogo (Beitrag #16) schrieb:
Einfach die Kabelbrücke mal umkehren, sprich Kabelbrücke nach unten.

Wie sieht das aus? Was kann man da umkehren? Ich kenne die so:
brücke

oder so:
brücke2
Prim2357
Inventar
#30 erstellt: 27. Sep 2022, 13:06

pogopogo (Beitrag #28) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #26) schrieb:
Das ist grosser Quatsch da die Interaktion auch schon 1m vor dem Lautsprecher erfolgt ist.

Und ist dann überall im Raum gleich!?
Das wäre mir neu…

Mit denselben Lautsprechern, ja....
ehemals_Mwf
Inventar
#31 erstellt: 27. Sep 2022, 13:13

Prim2357 (Beitrag #24) schrieb:

elizangela (Beitrag #22) schrieb:
...Wieso ist das eigentlich ausgeschlossen, dass ich bei 2 verschiedenen Verstärkern bei gleichem Pegel, einer Basis von 1 m und gleichem Hörabstand eine unterschiedliche Lautstärke am Hörplatz messen kann.


Weil das technisch eben nichtmöglich ist.
Entweder du hast überall diese Versatz, oder garnicht

Theoretisch ja, praktisch nein.

Am Hörplatz hast du die komplette Raumakustik in der Messung, d.h. Multi-Reflektionen, die bei der statischen Messung über dicht beeinander liegende Dips und Peaks zu Pegelschwankungen führen,
im Feinen abhängig von Allem (Temperatur, Ort, Zeit, Umgebung, Frequenz ...).
Das lässt sich nur schwer genügend konstant halten und müsste daher mehrfach wiederholt werden.

Wirklich sicher wäre ich nur mit einem breitbandigeren Signal (Rauschen; leider Tendenz zu zappeliger Anzeige) und direktem Umschaltvergleich.
Bessere und einfachere Alternative: rein elektrische Messung (s.o.)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Sep 2022, 13:18 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#32 erstellt: 27. Sep 2022, 13:15
Lautsprecherkabel oben bei den Höhen/Mitten anschließen!

s. Foto....

IMG_20220927_131141


so habe ich es jetzt angeschlossen... vorher die Kabel unten....

Gefühlt ist irgendwas anders aber........? Werde das die nächsten Tage mal so hören.

Dann kann ich das besser beurteilen wenn ich bestimmte Sendungen und Lieder wieder höre.

elizangela
Prim2357
Inventar
#33 erstellt: 27. Sep 2022, 13:16
Absolute Zustimmung das das gemessene Fehlerbehaftet sein muss.
elizangela
Stammgast
#34 erstellt: 27. Sep 2022, 13:22
Aber das ganze Thema "Messen" ist ja jetzt nicht das Hauptthema!

Ursprünglich geht es um die Endstufe und meine Meinungen zur Qualität und zum Klang!

Aber ich denke wir sind uns auch mit den Technik-Freaks hier einig:

Ja; ein Verstärker soll eigentlich nur verstärken und den Klang 1 zu 1 ohne Veränderung wiedergeben! Da herrscht denke ich hier Konsens!

Ja; aber auch die Bauweise, die Qualität der Teile und der Anordnung und auch die des Gehäuses können einen erheblichen Einfluss auf den tatsächlich wiedergegebenen Klang nehmen - wird dieser verfälscht oder anders wiedergegeben.

Auch hier Theorie: 1 zu 1 - aber Praxis dann doch oft anders!

elizangela
Prim2357
Inventar
#35 erstellt: 27. Sep 2022, 13:37
Na aber wenn du hier halt schon wieder mit Vergleichen kommst bei welchen die Pegelunterschiede eben nicht ausgeschlossen wurden,
Es wurde ja der Center einfach mal von diesem auf jene Endstufe geklemmt und dann eben so lala ausgepegelt oder auchnicht.

Und diese Pegelunterschiede sind haltim Vergleich auch Klangunterschiede.
pogopogo
Inventar
#36 erstellt: 27. Sep 2022, 13:41
Pegel- und Detailunterschiede (Details, die man bei der alten Endstufe sowieso nicht erhält oder nicht im vollen Umfang herausgearbeitet werden) sind zwei völlig unabhängige Dinge!


[Beitrag von pogopogo am 27. Sep 2022, 13:43 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#37 erstellt: 27. Sep 2022, 13:55
Deshalb wäre bzw. ist es ja bei Vergleichen so wichtig den Pegelunterschied auszuschließen.

Sonst sind die Vergleiche für die Katz...denn gerade im Höhenbereich suggeriert das Gehirn bei mehr Pegel auch mehr Details und mehr Räumlichkeit.
pogopogo
Inventar
#38 erstellt: 27. Sep 2022, 13:58
Aber die Details waren doch vorher gar nicht da, egal bei welchem Pegel


[Beitrag von pogopogo am 27. Sep 2022, 13:59 bearbeitet]
wummew
Inventar
#39 erstellt: 27. Sep 2022, 14:29
Woher weiß man eigentlich, ob dieses Mehr an Details im urspr. Signal überhaupt vorhanden war? Bei dem, was Technik alles so zu leisten im Stande zu sein scheint, wäre es da nicht auch möglich, daß die zweite Endstufe Fehlinformationen ins Signal mit einstreut und uns unbedarften Gelegenheitshörern dadurch ein anderer Klang suggeriert wird?
pogopogo
Inventar
#40 erstellt: 27. Sep 2022, 14:38
Wenn du auf einmal Gitarrengriffe oder das Darübergleiten wie in der Realität hörst sowie das Ausatmen, etc. bei einer Liveaufnahme, dann sind das keine Fehlinformationen
kölsche_jung
Moderator
#41 erstellt: 27. Sep 2022, 14:41

elizangela (Beitrag #34) schrieb:
...
Ja; aber auch die Bauweise, die Qualität der Teile und der Anordnung und auch die des Gehäuses können einen erheblichen Einfluss auf den tatsächlich wiedergegebenen Klang nehmen - wird dieser verfälscht oder anders wiedergegeben.

Auch hier Theorie: 1 zu 1 - aber Praxis dann doch oft anders!
...

Jein ...

Ja, in der Praxis häufig anders ... ein völlig kanalgetrenntes Signal wird in jeder Stereoendstufe etwas "vermischt", die Trennung zwischen den Kanälen liegt dabei iaR zwischen 90 und 110db .... deutlich messbare Unterschiede, gilt auch für alles andere Grundrauschen, THD etc pp ... überall deutlich messbare Unterschiede ...

Nein im Hinblick auf "den wiedergegebenen Klang" ... ob ein Verstärker Wert A, B oder C hat, wird klanglich erst relevant, wenn die Störungen hörbar sind ... und das sind sie iaR eben nicht. Man kann zB im Bassbereich 5% THD nicht "erhören", in anderen Frequenzbereichen kann man - wenn das Musikmaterial passt - 0,5% THD gerade so erhören ... unter 0,5% THD kann man nicht hören ... moderne Verstärker liegen bei 0,1% THD und weit drunter ... wobei es halt völlig schnuppe ist, wie weit drunter. Ob ein Verstärker 0,1 oder 0,01 % THD macht, kann niemand hören.
flexiJazzfan
Inventar
#42 erstellt: 27. Sep 2022, 14:58
Das einzige, was sich hier wieder darstellt, ist der Effekt, dass ein guter Stereoverstärker in manchen Bereichen eine bessere klangliche Performance zeigt, als eine siebenfach AV Endstufe für den Homebereich und den normalen Geldbeutel. Dies ist auch die Erfahrung des Low Beats Testers, der die IOTAVX Endstufe vergleichsweise sehr wohlwollend beurteilt hat.
Das Surround Hören ist eine besondere Art des Musikerlebens , die allerdings auch wieder besondere Kompromisse mit sich bringt. Die einzigen, die das andauern leugnen, sind natürlich die Besitzer von AV Receivern.

Gruß
Rainer
Prim2357
Inventar
#43 erstellt: 27. Sep 2022, 15:52

pogopogo (Beitrag #38) schrieb:
Aber die Details waren doch vorher gar nicht da, egal bei welchem Pegel ;)

Ach, du warst beim Hören dabei?
pogopogo
Inventar
#44 erstellt: 27. Sep 2022, 16:06
Muß man das?
Wenn ich mir die Meßwerte anschaue sowie kein Relais im Ausgangskreis, definitiv erste Sahne und diesen Amp hatte ich noch gar nicht bemerkt
Natürlich sollte man den Amp auch immer im Zusammenhang mit den eigenen LSPs hören, denn der passende Match ist sehr wichtig.


[Beitrag von pogopogo am 27. Sep 2022, 16:10 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#45 erstellt: 27. Sep 2022, 16:10

pogopogo (Beitrag #38) schrieb:
Aber die Details waren doch vorher gar nicht da, egal bei welchem Pegel

... dann hast du evtl. vorher nicht "richtig" zugehört.
(wir reden von Verstärkern, nicht Lautsprechern oder Schellackplatten ...)

Deshalb:
Wenn man glaubt was neues zu hören, sofort zurück zum ersten und gegenchecken.
Das wäre auch der 1. und einfachste Schritt um etwas abzusichern (bevor man den Aufwand eines richtigen ABX-Tests treibt).
Ich zumindest hab es schon oft erlebt, dass auf diesem Wege zuvor unerhörtes dann doch schon immer vorhanden war.

Leider scheuen auch Testredakteure die direkte Wiederholung eines Vergleichs.
Die sind froh "frei"-hörend (einfach so ...) etwas wahrgenommen zu haben, was man (positiv und hoffentlich originell ...) in Worte fassen kann ...


pogopogo (Beitrag #36) schrieb:
... Details, die man bei der alten Endstufe sowieso nicht erhält oder nicht im vollen Umfang herausgearbeitet werden ...

Eine Endstufe arbeitet nichts heraus, sondern verstärkt das was reinkommt
(von dem Standard dass die Reproduktion echt was verschluckt, sind wir bei Verstärkern schätzungsweise schon 80 J. entfernt).
Ausarbeiten muss der Toning. und seine Tools,
auch wir müssen uns beim Hören evtl. etwas konzentrieren um alle Details wahrzunehmen.
Ein Verstärker aktueller Bauart kennt sowas wie Konzentration /Hinwendung nicht ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Sep 2022, 16:22 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#46 erstellt: 27. Sep 2022, 16:21

Mwf (Beitrag #45) schrieb:
von dem Standard dass die Reproduktion echt was verschluckt, sind wir bei Verstärkern schätzungsweise schon 80 J. entfernt

Die Lösung liegt im Zeitbereich und ist die Interaktion mit dem LSP, sprich wieviel Kontrolle der Chassis zur Verfügung steht und Über- und Nachschwingen reduziert. Das ist auch eine Art von Verzerrung, die genau zu solchen Hörerfahrungen führt.
Prim2357
Inventar
#47 erstellt: 27. Sep 2022, 16:35

pogopogo (Beitrag #44) schrieb:
Muß man das?
Wenn ich mir die Meßwerte anschaue ...


Ach du siehst an den Messwerten ob Gitarrenriffs hörbar werden oder verdeckt werden?
Glaubst du den Stuss eigentlich selbst was du hier zum Besten gibst?

Wenn wir dich nach Messwerten bezüglich deines DF Wahns fragen, sagst du das dies nichts aussagt...
Du bist schon ein Held...und malst dir deine Welt...


Mwf (Beitrag #45) schrieb:

pogopogo (Beitrag #38) schrieb:
Aber die Details waren doch vorher gar nicht da, egal bei welchem Pegel

... dann hast du evtl. vorher nicht "richtig" zugehört. ..


Genau das ist halt oft der Fall wenn etwas neues einzieht,
Man hört genauer hin.

Und wenn mit der neuen Endstufe Gitarrenriffs zu hören sind welche vorher nicht aufgefallen sind, einfach zurückgeben, dann hört man das auch damit...
elizangela
Stammgast
#48 erstellt: 27. Sep 2022, 16:45
poqopogo;

Genau das ist es....! Wenn ich Details erst jetzt mit dem Makro deutlicher und klarer hören kann, würde dies aus meiner Sicht auch für eine andere Lautstärke sprechen - oder nicht?

elizangela
pogopogo
Inventar
#49 erstellt: 27. Sep 2022, 16:50

Prim2357 (Beitrag #47) schrieb:
Ach du siehst an den Messwerten ob Gitarrenriffs hörbar werden oder verdeckt werden?

Das ist immer ein Zusammenspiel mit den verwendeten LSPs. Und in diesem Fall ist diese Tendenz zu erwarten.
Prim2357
Inventar
#50 erstellt: 27. Sep 2022, 17:15
Wurde dir schon x-fach erklärt das in den Bereichen der beiden Endstufen durch den DF keine Unterschiede zu erwarten sind.

Hast du z.T. selbst anfänglich verlinkt mit deine Links zu Toole,
Welche du allerdings fehlinterpretiert hast.

Und nein, es ist nicht zu erwarten das Gitarrenriffs verschluckt werden oder plötzlich da sind bei einem Endstufenwechsel.
Und das ist auch bei dir nicht der Fall,sei einfach mal ehrlich...
elizangela (Beitrag #48) schrieb:

Genau das ist es....! Wenn ich Details erst jetzt mit dem Makro deutlicher und klarer hören kann, würde dies aus meiner Sicht auch für eine andere Lautstärke sprechen - oder nicht?

elizangela

Bingo....


[Beitrag von Prim2357 am 27. Sep 2022, 17:15 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#51 erstellt: 27. Sep 2022, 17:15
@elizangela
Du bist nicht der einzige mit diesen Hörerfahrungen, siehe auch hier: Link

Und mit keiner Lautstärkeneinstellung an deinem alten Amp bekommst du diese Detailtreue.
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