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Brummen auf den Boxen

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stefan-nbg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Mrz 2009, 22:08
Hallo,

heute hatte ich alles neu angeschlossen da ich die Boxen umgestellt hab. Nun ist ein brummen auf den Boxen das man aus ca 1m entfernung hört. Ich habe um sicher zu gehen nur den Verstärker und die Boxen laufen lassen auch hier ist das Brummen. Bei dem Verstärker handelt es sich um einen nait1.

Vg
stefan
Albus
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2009, 12:11
Tag,

also, nur Verkabelungen gelöst, umgestellte LS, Verkabelung neu aufgesteckt, und: Brumm neuerdings auf der Leitung zu den LS. - Die Steckdose ist noch dieselbe von vorher, die Steckerposition des Netzsteckers ebenso (sonst Stecker einmal umgesetzt einstecken), die Netzleitungen und die LS-Kabel sind sämtlich säuberlich voneinander getrennt im Verlauf (Abstand einmal mind. 30 cm)? Die Kontakte an den Verstärker- und LS-Terminals sind sauber, der Sitz ist fest?

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Mrz 2009, 12:27
ja, selbst wenn alles ausgesteckt ist und nur der Verstärker und der CD Player dran sind brummt es.

Vg
stefan
Albus
Inventar
#4 erstellt: 20. Mrz 2009, 12:40
Tag erneut,

und ohne den CDP verkabelt zu haben - auch Brumm (so richtig verstanden)? Die Verkabelung ist doch vermutlich per Chord Company RCA/Cinch auf DIN oder per Adapter Cinch auf DIN? Wenn man die Stecker des (Chord-)Kabels berührt, wird der Brumm dann lauter oder leiser (es geht um die Möglichkeit der Unterbrechung der Masseverbindung im Stecker oder an der Steckverbindung rückseitig)? Unterbruch könnte auch an der internen Verbindung Buchse zu Platine gegeben sein. Sind die Stecker schwergängig oder zu lose?

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Mrz 2009, 12:48
Hallo,

was ist ein CDP?

Es sind normale Cinchkabel die nicht extrem fest sitzen aber auch nicht zu locker

Vg
stefan
Albus
Inventar
#6 erstellt: 20. Mrz 2009, 12:57
Tag erneut,

CDP = CD-Player. - Also nichts per DIN auf der Seite des Nait1? Hättest du ein anderes Kabel zur Probe da? Ist das gegebene Kabel geknickt worden? Was ist mit dem Berühren der Stecker? Mehr oder weniger Brumm? Könntest du einmal den Eingang wechseln, auf AUX oder so? - Nachsatz: Ist der Nait1 nun neu in größerer Nähe zu anderen elektrischen Geräten? Abstand mindestens 40 cm.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Mrz 2009, 13:54 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Mrz 2009, 14:07
Hallo,

ja auch wenn nur Verstärker und Boxen zusammen sind und alles andere Weg brummt es auch. Das berühren der Stecker hat keine Auswirkungen.

Und auch wenn ich einen anderen Eingang nehmen ist es auch noch da

Vg
stefan
Albus
Inventar
#8 erstellt: 20. Mrz 2009, 14:25
Tag erneut,

welch' ein Rätsel. - Der Aufstellort ist aber wie vorher, nur die LS sind umplatzíert? Die Netzsteckdose ist auch wie vorher, es ist nicht neu in der Nähe (im Stromkreis) zu einem Fernseher mit Kabelanschluß (Antenne)? Situation: Der ans Netz angeschlossene Verstärker, vebunden nur mit den LS, per LS-Kabel wie gehabt oder per CD-Player wie gehabt, liefert aus den LS einen Brumm, hörbar in noch ca. 1 m Abstand (d.h. ca. 40 dBA).

Frage: Bei welcher Stellung des Lautstärkestellers und was ist, wenn der Volumeregler weiter geöffnet wird? Wird es dann lauter bis an sehr laut heran (bei Volume Maximum, also Uhrzeigersinn total)? Und noch, die Taster für LS ein/aus machen keine Schwierigkeiten?

Verdacht ist jetzt: Irgendwo in der Schaltung, auf der Platine ist ein Haarriss merklich geworden, und zwar im Masseschema (war der Nait1 bewegt worden)?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Mrz 2009, 14:25 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Mrz 2009, 14:32
Hallo,

die Boxen sind näher zusammengerückt worden der Verstärker ist nur aus seinem Fach gehoben worden und neu verkabelt worden. Auch die Anschlußplätze sind alle gleich. Auch wenn ich ihn in der Wohnung wo anders anschließe ist es noch da. Und am Kabelfernsehen und Radio sind Filter dran.

Was auch komisch ist ich hatte ihn schon bei meinem Händler a brummt er nicht. Wenn ich die Lautstärke hochdrehe verändert sich nichts am brummen.

Vg
stefan
Albus
Inventar
#10 erstellt: 20. Mrz 2009, 14:48
Tag erneut,

...; bei Volume Minimum (= Restrauschen) ist neuerdings dieser Brumm, unbeeinflusst von der Stellung des Volumereglers und der Steckstellung des Netzsteckers - aber: am fremden Ort/beim Händler nichts davon. Bedeutet probeweise zwischendurch: Die Endstufe fängt sich am Aufstellungsort etwas ein oder hat einen Haarriss im Masseschema oder die Ladeelkos sind am Ende der Lebensdauer angekommen. Oder: Vibriert der Transformator im Gerät etwa auch?, merkt man Vibrationen, wenn man die Fingerspitzen auff dem Deckel sanft ablegt? Gleichspannung im Netz führt eigentlich nur zu Vibrationen des Transformators selbst, allerdings auch zur Sättigung des Kerns; wenn der Transformator infolge dessen dann ein zu starkes Feld um sich herum aufbaut, und die Endstufe einfängt...

Im Betrieb hast du dann Signal (Klang wie erwartet) und dazu aber einen zu hohen Störgrund (aus Brummen)? Brumm aus beiden LS? Da man hier mit allem zu rechnen hat, auch mit eigentlich Unmöglichem. Die LS, näher zusammengerückt, die LS-Kabel sind in Ordnung, die LS fangen sich nichts ein, sind ja Passiv-Typen? Ist etwa ein Dimmer in unmittelbarer Nähe eines LS?

Der Weg zum Händler war wegen des Brumms?, dort Nichts, zurück der Weg ohne große Temperaturschwankungen oder Stösse?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Mrz 2009, 15:00 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Mrz 2009, 15:14
Hallo,

bis dreiviertel des Volumereglers bleibt es gleich dann auf max wirds ein wenig lauter.

Ich denke es ist das erste das irgendwas bei mir im Raum/Wohnung ist und das stört irgendwie. Von einem Vibrieren merke ich nichts.

Das Brummen ist auf beiden LS gleich. Aber wenn ich eine CD abspiele merke ich nichts davon da mein Hörplatz ca 3 m von den Boxen entfernt ist.

Die LS sind Linn Keosa. Auch eine Lampe habe ich ausgeschalten die einen Dimmer hat.

Ja ich dachte der Verstärker hat was. Daher war ich beim Händler. Er ist dort astrein gelaufen und auch lange da ein paar Leute die da waren und den Nait1 bewundert hatten ;-)

Ich habe ihn sachte transportiert, dass ihm nichts passiert. Keine Stöße und auch sonst keinen anderen Dinge wie starke Temperaturschwankungen

Vg
Stefan
Albus
Inventar
#12 erstellt: 20. Mrz 2009, 15:30
Tag erneut,

Keosa in Modus Single Wiring, alles sitzt dort perfekt, gerade auch die Metallbrücken? - Was die etwaige Einstreuung angeht, dann muss es eine Störungsquelle sein, deren Abstrahlung die gegebene Einstreufestigkeit des Verstärkers (nach den Normen) übertrifft, also in der Größenordnung von ... Volt (müßte ich erst wieder nachschlagen).

Test-ähnlich am Ort eines Nutzers wäre eine Probeaufstellung des Verstärkers in Raummitte, auf einem Tisch mit Höhe von so 80 cm, Netzzuleitungen von unten herangeführt, LS-Kabel in Verwendung wie vom Hersteller vorgesehen, Geräte angeschlossen - wie von den Herstellern vorgesehen. Dann Power ON und ...?

Es gibt gelegentlich elektromagnetisch 'verdreckte' Positionen in Räumen - zu nah stehen die LS nicht, Handy in der Unmittelbarkeit, PC?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Mrz 2009, 15:36 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Mrz 2009, 15:39
Hallo,

so eine art Testaufbau hatte ich schon doch es ist überall das gleiche in der Wohnung. Gibt es evtl die Möglichkeit, dass Störungen übers Stromnetz kommen und mit ner speziellen Steckerleiste entstört werden?

Auf der Seite des Raums steht nur noch der Rest der Anlage sowie Video, DVD, Fernseher. Die hatte ich alle schon ausgesteckt und auch die anderen Teile der Anlage (Yamaha, Tuner nad)

VG
Stefan
PS: vermutlich erst wieder Sonntag Abend online
Albus
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2009, 15:47
Tag erneut,

ja, es ist nicht unmöglich, dass Gleichspannungsanteile im Wechselstromnetz sind, wenige Millivolt Gleichspannung (DC) genügen, einen Transformator-Typ (bestimmter Bauweise) in Fehlfunktion zu bringen (Sättigung). Dafür gibt es dann DC-Filter (Gleichspannungs-Filter).

Es bleibt einem fast nichts anderes mehr zu vermuten.

Bis Montag dann, ich vrschwinde ins Wochenende.

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Mrz 2009, 15:48
Hallo

bekomme ich die DC-Filter (Gleichspannungs-Filter) zb bei conrad?

Ich will auch die Cinch Kabel gegen hochwertigere austauschen. Kannst Du mir da welche empfehlen?

das wurde mir zb bei thomann empfohlen:

http://www.thomann.de/de/sommer_cable_corona_cinchkabel_30.htm

Vg
Stefan


[Beitrag von stefan-nbg am 20. Mrz 2009, 15:50 bearbeitet]
Albus
Inventar
#16 erstellt: 20. Mrz 2009, 16:06
Tag erneut,

Stefan, ob es DC-Filter bei Conrad Electronic oder Reichelt oder Pollin oder.. gibt, kann ich nicht sagen. Man wird etwas suchen müssen - oder sich von einem Elektriker beraten lassen. - Und was das von Thomann vorgeschlagene 3 m-Kabel angeht, benötigst du tatsächlich 3 m für Quelle zu Verstärker-Verkabelung? Als Preis für ein Fertigprodukt sind die € 75 für das 3 m-Sommer schon keine Kleinigkeit mehr (gerade auch bei Thomann), aber angemessen als Marktpreis, so denke ich. Mit den einfachen Cordial (für <20 Euro) erlebt man/ich schon mal ungeahnte Überraschungen, also besser doch nicht.

Freundlich
Albus
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 22. Mrz 2009, 12:37
Hallo Stefan,

ich glaube nicht, dass es an einem DC-Anteil liegt. DC-Störungen treten nur zeitweise und nicht permanent auf. Außerdem führt ein DC-Anteil eher zum Brummen des Trafos und nicht zu Brummen aus den Lautsprechern.

Ich vermute also, dass es am Verstärker selber liegt. Dass das Brummen dort nicht zu hören war, kann auch an den lauteren Umgebungsgeräuschen liegen, die das Brummen überdeckt haben. Zusätzlich kann es auch noch sein, dass die Boxen beim Händler einen geringeren Wirkungsgrad haben als deine, wodurch das Brummen dann auch nicht hörbar war.

Folgendes kannst du machen, um dein Stromnetz als Ursache auszuschließen:
Schließe einen Kopfhörer an den Verstärker an. Auch in diesem sollte das Brummen zu hören sein. Jetzt nimmst du Verstärker und Kopfhörer und schließt den Verstärker in einem anderen Haus an die Steckdose an. Wenn jetzt im Kopfhörer das Brummen in etwa gleicher Lautstärke zu hören ist, so liegt es eindeutig am Verstärker.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 22. Mrz 2009, 12:39 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Mrz 2009, 18:45
Hallo Albus,

ja 3m brauche ich leider. Meinst Du die? http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_3_cc.htm Bis jetzt hab ich nur die normalen schwarzen aus dem Mediamarkt,... dran.

Uwe, das hatte ich schon getestet auf dem Kopfhörer ist dieses Brummen nicht vorhanden.

Vg
Stefan


[Beitrag von stefan-nbg am 22. Mrz 2009, 18:53 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 22. Mrz 2009, 18:58

stefan-nbg schrieb:
Uwe, das hatte ich schon getestet auf dem Kopfhörer ist dieses Brummen nicht vorhanden.

Dann musst du mal den Kopfhörer an einen Lautsprecherausgang anschließen, wichtig, nur an einem Kanal. Erst machst du den Test bei angeschlossenem Lautsprecher, dann ohne Lautsprecher, dann beim Nachbarn in einem anderen Haus. Wenn in allen drei Fällen das Brummen etwa gleich laut ist, so kann die Ursache nicht deine Stromversorgung sein und als einzige mögliche Ursache bleibt der Verstärker selber.

Die Verbindung zwischen Quelle und Verstärker als Ursache schließe ich aus, weil es auch brummt, wenn der Lautstärkeregler auf Minimum steht bzw. wenn gar keine Quelle angeschlossen ist.


Gruß

Uwe
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Mrz 2009, 23:33
Hallo,

wie schließe ich das an? Der Verstärker hat entweder Kabelklemme oder Bananenstecker so wie ich es hab

Vg
Stefan
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 23. Mrz 2009, 00:10

stefan-nbg schrieb:
wie schließe ich das an? Der Verstärker hat entweder Kabelklemme oder Bananenstecker so wie ich es hab

Für den Test würde ich natürlich einen billigen Kopfhörer nehmen. Solche Kopfhörer haben meist 3,5 mm Klinkenstecker. Der vordere und der mittlere Kontakt kommen an die Plus-Lautsprecherklemme und der hintere Kontakt kommt an die Minus-Klemme. Natürlich musst du aufpassen, dass du keinen Kurschluss machst, insofern ist es problematisch, einfach Kabel an den Klinkenstecker zu fummeln. Besser ist es, ein Gegenstück zum Klinkenstecker zu besorgen und dort dann Kabel anzulöten. Auf die andere Seite der Kabel können ja Bananenstecker, damit du die Kabel nicht mühsam an die Lautsprecherklemmen fummeln musst.


Gruß

Uwe
Albus
Inventar
#22 erstellt: 23. Mrz 2009, 11:46
Tag,

einen Punkt verstehe ich nicht; der Naim Nait 1 ist dieser Verstärker: http://www.tnt-audio.com/ampli/nait_e.html - Der originale NAIM Nait 1 hat danach nur DIN-Buchsen für Tuner und Tape, und nur (und nur) für Phono-MM stehen RCA/Cinch-Buchsen zur Verfügung. Ferner, ein Kopfhörerausgang ist am NAIM Nait 1 nicht vorhanden. Die mit einem Nait 1 verkauften Kabel waren dann auch Chord Company Kabel, eine Seite Deltron U.K. RCA/Cinch-Stecker, die andere Seite ein ordentlicher DIN-Stecker (mit Klemmmechanik).

Wenn nun berichtet wird, es sei übliche RCA/Cinch-Verkabelung des einfachen Typs gegeben (CD-Player an Verstärker), dann stellt sich diese Frage ein: Ist dieser Nait 1 einmal umgerüstet worden von DIN auf Cinch? - Bitte, ich erlaube mir dann doch auch noch diese Frage: Ist der CD-Player etwa an Phono-MM angeschlossen (man verüble mir die Frage nicht)?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2009, 12:51 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 23. Mrz 2009, 14:54
Hallo Albus,

nein er ist nicht umgerüstet worden. Ich hatte den Verstärker ca 2000 von der Steinerbox gebraucht gekauft. Dort bekam ich dann Adapterstecker die dann auf Cinch enden. Das mit dem Kopfhörer ist mit einem Adapter (QED MA18) gelöst, der in die Boxenkabel geschalten wird.

Der Verstärker an sich ist komplett Original.

Vg
stefan
Albus
Inventar
#24 erstellt: 23. Mrz 2009, 15:06
Tag erneut,

aha, danke Stefan; also mit Adaptern an der Verkabelungsseite der Geräte. - Und beim Händler, dort gehört mit eben deinen Adaptern? Oder, dort geprobt mit Adaptern des Händlers, oder mit irgend passenden Kabeln?

Das Rätsel muss sich doch lösen lassen. Den Steckzyklen darf man durchaus mißtrauen.

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Mrz 2009, 15:09
Hallo Albus,

der Aufbau war genauso wie bei mir. die Cinchkabel wurden über die Adapter angeschlossen und Boxenkabel mit Bananenstecker. Und dort brummte nichts.

Vg
Stefan
Albus
Inventar
#26 erstellt: 23. Mrz 2009, 15:25
Tag erneut Stefan,

also, deine Boxenkabel und deren Stecker, man darf nichts auslassen - alles schon getauscht, geprüft auf Bruch oder Korrosion? Brumm - als tieffrequenter Netzbrumm deutlich oder mit Sirren und Summen gemischt?

Brumm aus beiden Kanälen? Hat der Balance-Steller irgend Einfluß auf die Hörbarkeit (beide Kanäle?, Lautstärke?). Ein- und Ausschalten des Nait 1 wie gewohnt mit Plopp?

Beim Händler ohne Störung - das ist ein wirklicher Stachel im Suchen und Vermuten!

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2009, 15:30 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 23. Mrz 2009, 15:41
Hallo,

ja ich hab alles neu verkabelt, geschaut ob irgendwas anders ist bzw Beschädigungen vorhanden sind. Aber nichts.

Balance verstellen hat keinerlei Einfluss

Vg
Stefan
Albus
Inventar
#28 erstellt: 23. Mrz 2009, 15:51
Tag erneut,

Balance macht keinen Effekt, gut, dann legte ich gedanklich die Vorstufe beiseite. Also die Endstufe und der Netztrafo. - Das Netzkabel befindet sich in (bedenklicher) Nähe (Unmittelbarkeit) zu den LS-Anschlüssen. Es ist aber sonst sicher gestellt, dass das Netzkabel und die LS-Kabel sich nicht nah sind?! Wenn du das Netzkabel einmal unter das Gerät legst, von dort erst weg zum Netzanschluss, dabei die LS-Kabel in die entgegengesetzte Richtung?

Es soll nur um den Verstärker mit Netzzuleitung und mit LS-Kabel an LS gehen, zunächst. Und, wie nah sind die LS, reichlich 1 m je abständig? Ja, nicht wahr?

Was ist, wenn man das Netzkabel bewegt?

Freundlich
Albus

NS: Der Bruder von hinten: http://photo.net/photodb/photo?photo_id=3322181


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2009, 15:57 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Mrz 2009, 16:26
Hallo Albus,

ich habe es grade probiert. Ich habe auch die Adapterstecker mal gezogen. Brummen ist weiterhin da.

die LS stehen zueinander ca 2,80m auseinander und zum Verstärker also ca 1,4m.

Ich hab auch mal meine kleinen Mission Boxen angeschlossen und da ist es das selbe Resultat.

Vg
Stefan
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 23. Mrz 2009, 16:28
ja so sieht meiner auch aus nur das bei Tape und Tuner Adapterstecker drauf sind

Vg
stefan

PS:
das ist ein Auszug aus dem Handbuch des Nait2. Es Sollte es sich um das hier beschriebene Brummen handeln, dann müsste es ja bei mir immer da sein. Komisch ist ja auch, dass es bei mir in der ganzen Wohnung auftritt.

Stereoanlagen sind in der Regel mit anderen Geräten zusammen
an eine Leitung des Hausstromnetzes angeschlossen. Manche Geräte verursachen Verzerrungen der Sinusform des Leitungsstroms, was zu einem Brummen der Transformatoren in netzbetriebenen Komponenten führen kann. Manche Naim-Transformatoren sind groß ausgelegt und daher verhältnismäßig
anfällig für derartige Verzerrungen. Bedenken Sie bei der Wahl eines Standorts für Ihre Stereoanlage, dass Transformatorbrummen eventuell von Ihrem Hörplatz aus zu hören sein könnte.

Einleitung
Transformatorbrummen wird nicht durch die Lautsprecher übertragen und hat keine Auswirkungen auf den Klang der Anlage. Eine gesonderte, abgesicherte Leitung vom Hausverteiler kann zur Reduzierung des Transformatorbrummens beitragen und verbessert in der Regel auch die Klangqualität der Geräte. Lassen Sie Netzleitungen nur von einem qualifizierten Elektriker und mit einer in Ihrem Land zulässigen Ampere-Bemessung installieren


[Beitrag von stefan-nbg am 23. Mrz 2009, 16:41 bearbeitet]
Albus
Inventar
#31 erstellt: 23. Mrz 2009, 16:53
Tag erneut,

und Stefan, den zwischengeschalteten Kopfhörerverstärker hattest du an den Tape-Ausgang angeschlosen? Das funktioniert dann eben innerhalb der Vorstufe allein (Input nach Tape Record Out), wie im Falle des Balance-Reglers.

Es wird mit der Endstufe zu tun haben. Entweder handelt es sich um magnetische Einstreuungen (leakage) des Ringkerntransformators in die Endstufe oder einen Alterungseffekt der beiden Elektrolytkondensatoren oder um einen Unterbruch im lokalen Masseschema. Oder um eine dauernde Überspannung in der Netzversorgung (240 V), mit der folge Ringskerntrafo... - Und noch eines vielleicht: Stöpsle doch probeweise nur je einen LS ein, nacheinander.

Vorher war's OK, nach Umstellung war's nicht OK, beim Händler (für wie kurz?) war's OK, jetzt wieder am Ort der Umstellung, dort ist es nicht OK. Beim Händler - Zufall? Und, ob Inputs offen oder belegt, es gibt ein gleichmäßiges Störbrumm. Die Endstufe reagiert.

Freundlich
Albus

NS: Was die BDA anspricht, ist die Sättigung des Ringkerntrafos, der für die Speicherung von magnetischer Energie nicht gebaut ist (hat keinen Spalt, der dafür nötig wäre). Das Trafobrummen ist wesentlich mechanisch (der Trafo vibriert), jedoch wird eben auch der Überschuß magnetischer Energie abgestrahlt ins Geräte-interne Feld - und darüber hinaus.
A.


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2009, 17:00 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 23. Mrz 2009, 17:01
Hallo,

der Kopfhörer hat kein eigenen Verstärker das Teil wird in die Boxenkabel zwischengeschaltet.


Sorry ich kenne mich nicht so gut aus in eleltronik Dingen. Wie kann man das ausschließen: Es wird mit der Endstufe zu tun haben. Entweder handelt es sich um magnetische Einstreuungen (leakage) des Ringkerntransformators in die Endstufe oder um einen Unterbruch im lokalen Masseschema. Oder um eine dauernde Überspannung in der Netzversorgung (240 V), mit der folge Ringskerntrafo

Beim Händler hatten wir es in zwei verschiedenen Zimmern versucht da hatte er keinerlei Probleme. Er spielte dort ca 30min.

Nur ein LS anklemmen hat den selben Effekt es brummt auf dem anderen.

Vg
Stefan
Albus
Inventar
#33 erstellt: 23. Mrz 2009, 17:18
Tag erneut,

nun, (auch) der BDA-Text legt nahe, einen anderen Transformator einzubauen oder - Naim grüßt mit seinen diversen zusätzlichen Netzteilen - eine zusätzliche Stromversorgung von Naim zu kaufen; gilt für den kleinen Nait 1 nicht mangels Anschlußmöglichkeit.

Die Verzweigung zum eingesetzten KH ist vergleichsweise gegenüber den Keosa LS hochohmig und kommt mit einer minimalen Leistung aus, das ist eigentlich keine harte Probe, da zugleich der Störgrund vermindert wird.

Wird das Gerät auch heiß? Klingt es denn noch brauchbar bei üblicher Volumestellung?

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 23. Mrz 2009, 17:23
Hallo,

heiß wird er nicht er ist wenn er an ist nur warm aber das ganz normal wie vom ersten Tag an

Vg
stefan
Albus
Inventar
#35 erstellt: 23. Mrz 2009, 17:48
Tag erneut,

das Schachbrett ist mittlerweile gut geräumt, das Endspiel beginnt. Lässt du das Gerät immer an (Aspekt: beim Händler war es zwangsläufig neu einzuschalten)? Oder: Ist der Ein-/Aus-Plopp (noch) gehörig laut oder eher leise? Normalerweise ploppen die ersten Naits laut.

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 23. Mrz 2009, 17:58
Hallo,

wenn ich zuhause bin läuft er fast immer. Und er ploppt noch laut.

Ich habe folgendes gefunden ist das evtl. ein Lösungsansatz?

ursache ist dreck im stromnetz entweder in deiner eigenen wohnung (mal alle in frage kommenden verbraucher abstecken) oder innerhalb des hauses (dann hast du pech, bzw. kannst dir versuchen, eine saubere leitung aus deinem stromkasten legen zu lassen - eine der 3 möglichen leitungen ist die sauberste - so hat's mir musicline jedenfalls so ungefähr erklärt. ist ein job für den elektriker).
Albus
Inventar
#37 erstellt: 23. Mrz 2009, 18:16
Tag erneut,

nur Gleichstromreste in der einkommenden Netzenergie sind für den Naim Nait 1 gefährdend (hatten wir anfangs erwogen), und zwar im Gesichtspunkt einer etwaigen magnetischen Sättigung des Trafos; Spannungsschwankungen und übliche geringen Klirrgrade können dem Holden & Fisher Trafo nichts anhaben. - Wer wollte sich angesichts der Wahrscheinlichkeit, dass irgend ein Bauteil oder eine Baugruppe eines alten Naim Nait 1 Altersverluste (Netzteil oder Endstufe) anzeigt, stattdessen sein häusliches Stromleitungsschema umbauen lassen? Du doch nicht. Davon hätte der Nait 1 zunächst nichts. Noch stünde endlich auch ein fachmännisches Durchmessen an: Werkstatt.

Auch ungenutzt bleibt das Gerät bei Anwesenheit eingeschaltet am Stromnetz hängen? Mag sein, es ist damit jetzt zuviel.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2009, 18:18 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 23. Mrz 2009, 18:29
Hallo,

ja er bleibt nicht immer an. Wenn ich gehört habe und dann schalte ich ihn aus wenn ich schlafen gehe. Er läuft schätzungsweise ca 4-5 Stunden am Tag.

Vg
stefan
Albus
Inventar
#39 erstellt: 24. Mrz 2009, 10:51
Morgen,

blicken wir zurück und voraus. - Der bemerkte Störeffekt könnte bedingt sein durch, je oder in Vermischung: Gleichstromanteil im Netzstrom, übermässiges Magnetfeld des Toroidtransformators, Gleichrichterdefekt, Defekt der Endstufenkondensatoren, Unterbruch im Masseschema, Kontaktbruch an einer Verbindungsstelle Platine und Gerätebuchse, Temperaturfehler eines aktiven Bauteiles (Transistor), völlig irreguläre Ruhestromeinstellung, Einkopplung zwischen Signal- und Netzstromleitern, elektromagnetisch verschmutzte Umgebung.

Erwogen oder geprobt haben wir fernhin fast alle Angriffspunkte; geblieben als "mit höchster Wahrscheinlichkeit" ist zuletzt davon: Nichts.

Außer: Das ist eben der hohe Anteil Restrauschen eines gealterten Naim Nait 1. Und: Der Leerlauf beim Händler (der verkaufende Händler?) war Zufall oder irgendetwas sonst.

Bei anhaltendem Interesse an gründlicher aufklärung oder Beseitigung des Störgeräusches bleibt der Weg in eine Werkstatt.

Abschlussprobe? - Equipment bestimmungsgemäß aufstellen, verkabeln; nach einer Ruhephase (mehrere Stunden, auf Raumtemperatur von 20-25° C) eine Stunde lag mit einem Drittel der Nennleistung und Rosa Rauschen (ersatzweise eine handelsübliche CD mit Musikprogramm) laufen lassen (d.i. Anlehnung an die Test-/Meß-Regeln des IHF für Verstärker). Beobachtung: Es ... oder ... nicht, bei einem Abstand von 10 cm vor den LS und in einem Meter sowie am Hörplatz (mit gegebenem Abstand).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 24. Mrz 2009, 10:52 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 24. Mrz 2009, 13:34
Hallo,

ich werde heute nochmal bei meinem Händler nachfragen und evlt dort nochmal testen und ihn zur Durchsicht geben.

Kann es sein das evtl das Boxenkabel die Störung aufnimmt und man evlt ein geschirrmtes braucht?

Vg
Stefan
Albus
Inventar
#41 erstellt: 24. Mrz 2009, 13:59
Tag,

am Ort sehr starker elektromagnetischer Felder kann der Pick up durch Kabel zu kräftigen Störungen führen. Üblich ist eine Wohnumgebung nicht von der Art - anders Fabrik- oder Computerraum-Umgebungen, bis hin zu Stockwerke überwindenden elektromagnetischen Feldern und Stahlkonstruktionen in Gebäuden. Stattdessen gilt für Wohnumgebungen aber die Trennung von Signal- und Netzkabeln; man lässt eben LS-Kabel oder Coaxkabel nicht neben den Netzkabeln liegen und verlaufen. Von geschirmeten LS-Kabeln verspräche ich mir nichts.

Was die Kabelage der Naims angeht, die Empfehlungen des Herstellers lauten doch dahingehend, dass möglichst Naim-Kabel zu verwenden seien. Deren Verstärker sind von höheren als für LS-Kabel üblichen Kapazitäten leicht ins Schwingen zu versetzen (so von Naim konstruktionsbedingt). Schwingen ist aber von Netzbrumm typisch gut zu unterscheiden. Die LS-Kabel von Naim haben daher einen gewissen Steg zwischen den beiden Adern (= verminderte Kapazität durch Abstand).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 24. Mrz 2009, 13:59 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 24. Mrz 2009, 14:47
was mich nur wundert ist, dass ich wen ich den Kopfhörer benutze ist kein Brummen zu hören. Das Kopfhörerkästchen befindet sich ca. nach 30cm Boxenkabel

Vg
stefan
Albus
Inventar
#43 erstellt: 24. Mrz 2009, 14:58
Tag erneut,

die Tatsache hatte ich schon einmal erwähnt: der KH wird durch einen sehr hohen Widerstand betrieben, der mit der Herabsetzung der Signalspannung auch die Störspannung im LS-Ausgang herabsetzt, hier bis unter die Hörschwelle. die Performance am LS-Ausgang besteht eben aus einem Gemisch von Nutzsignal und Noise-Spannung (daher Signal-to-Noise Ratio). Nachsatz: Erinnere, wie das typische Restrauschen eines üblichen Verstärkers bei Volume-Stellung Maximum laut hörbar ist, und leiser wird mit abnehmender Volumeöffnung, unhörbar ab Mittenstellung. So ist es hier mit dem KH-Kästchen.

Erinnere dich dagegen an das Resultat des Versuches mit deinen Mission-LS: Brumm wie gehabt.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 24. Mrz 2009, 15:46 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 24. Mrz 2009, 16:50
Hallo,

ich war grade beim Händler. Er meinte eine Möglichkeit ist noch die Erdung des CD Player. Evtl ist dann die Störung weg. Ansonsten soll ich ihn mal vorbeibringen.

Vg
Stefan
Albus
Inventar
#45 erstellt: 24. Mrz 2009, 17:17
Tag erneut,

also Stefan, man rät, den CDP zu erden, obwohl - ohne CDP - der Verstärker mit den LS allein Brumm-befallen ist?

Meinte der Händler eventuell, den Nait 1 zu erden (im Stile einiger englischer Verstärker-Inschriften auf der Rückseite 'This unit must be earthed' (etwa Creek)? Manchmal bringt's was, wenn man so verfährt - obgleich nicht vorgesehen. Für eine Verwendung bietet sich der Pin für Phono-Ground an.

Aber, Vorsicht!

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 24. Mrz 2009, 17:34
ja das wurde mir so gesagt. CDP dran und dann den Erden und sehen ob es weg ist.

Vg
stefan
Albus
Inventar
#47 erstellt: 24. Mrz 2009, 17:37
Tag erneut,

welcher CDP?

Freundlich
Albus
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 24. Mrz 2009, 17:48
es ist ein NAD 512, da er keine Erdung hat (Flachstecker) soll ich ihn mal Erden.

Vg
stefan
Albus
Inventar
#49 erstellt: 24. Mrz 2009, 18:03
Tag erneut,

wenn man mich fragt: Nein, nicht. Und: wie solltest du es denn überhaupt bewerkstelligen? Mit einer Litze an die Heizung (blanke Stelle!) oder etwa an die Netzsteckdose? Oder, die Geschichte: ans Gehäuse und mittels eines Netzsteckers, dessen Kontaktpins entfernt sind, in die Netzsteckdose? Was meinte der Händler denn?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 24. Mrz 2009, 18:03 bearbeitet]
stefan-nbg
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 24. Mrz 2009, 18:08
er meinte ich soll es mit einer Litze machen. Die an das Gehäuse des CDP und dann an die Heizung

Vg
stefan
Albus
Inventar
#51 erstellt: 24. Mrz 2009, 18:10
Tag erneut,

das kannst du versuchen; auch einmal dann am Nait 1 (den Phono Ground), aber ohne zugleich den CDP.

Freundlich
Albus
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