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Lautstärkeregler für unverstärktes Analogsignal

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Ark87
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Feb 2015, 05:04
Hi,

Hoffe das Unterforum passt.
Ich betreibe momentan ein etwas unübliches 2.1 Setup:
Ich splitte das Analogsignal von PC oder Plattenspieler (Audio Technica LP120) mittels eines Klinkestereo-Y-Kabels auf und leite es dann weiter an Verstärker (Musical Fidelity X80) und Subwoofer (JBL ES250) (beide bekommen also das volle Stereosignal; Crossover low pass vom sub ist auf 55Hz eingestellt).
Das läuft soweit ich das beurteilen kann auch ziemlich gut, mich stört nur, dass ich die Subwooferlautstärke nur umständlich hinten am sub ändern kann und suche deswegen jetzt einen Lautstärkeregler den ich zwischen Y-Kabel und Subwoofer hängen kann (muss also Klinke- oder Chinch-Anschlüsse haben).
Erste Recherchen haben mich etwas ratlos zurückgelassen. Folgende Artikel habe ich gefunden:
http://www.thomann.d...sPuldAslw13N7ZkQbdA-
http://www.conrad.de...staerkeregler-passiv
http://www.amazon.de...autst%C3%A4rkeregler
Habe aber keine Ahnung was davon brauchbar ist und was nicht (Letzterer sieht zB nicht sonderlich vertrauenserweckend aus). Muss ich zB auf irgendetwas Bestimmtes achten weil es vor einem Sub hängen soll? Funktioniert das überhaupt ohne Klangabstriche? Wäre großartig wenn sich hier jmd damit auskennt und mir ein entsprechendes Produkt empfehlen könnte. Darf ruhig auch etwas teurer sein wenn es dafür einen brauchbaren Poti bietet.
Vielen Dank

MfG Ark
cr
Inventar
#2 erstellt: 01. Feb 2015, 19:45
Und die Satelliten haben keinen Hochpass? O je...

Lautstärkeregler:

Für den Sub ist das Amazon-Teil gut genug.
Das Problem ist ja immer nur der Kanalgleichlauf und der fällt bei dir weg, weil du ja nur einen Kanal (den Sub) regelst.
Ein weiteres Problem ist der Höhenverlust, und auch der ist beim Sub uninteressant, weil es keine gibt.
Ark87
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Feb 2015, 20:45
Danke für deine Antwort!
Für was bräuchten die Satelliten (Nubox381) einen hochpassfilter? Eigentlich will ich ja, dass sie das volle Signal wiedergeben, nur ab einer best. Frequenz kommen sie halt nicht tiefer und dann greift der sub. Falls da ein Denkfehler meinerseits besteht bitte ich um Aufklärung

Ok, also eigentlich muss ich bezüglich des Lautstärkereglers auf gar nichts achten? Tiefe Frequenzen kann ich nicht verlieren, nur Hohe?
Und was hältst du von dem von Thomann? Wirkt auf mich vertrauenserweckender und bestelle dort ohnehin lieber.
cr
Inventar
#4 erstellt: 01. Feb 2015, 22:32
Die Bassentlastung ist das, was erst Sinn macht. Denn dann können die Sats lauter und/oder sauberer spielen. Sie brauchen keine Bässe unter 80 Hz wiedergeben, das macht der Sub, weil so tiefe Töne nicht ortbar sind. Der Entlastungseffekt ist enorm, weil die Satelliten eh immer eher klein sind. Wozu sie mit Bass zumüllen?

Sub ohne Bassentlastung ist weder Fleisch noch Fisch. Ein gutes Sub-System hat immer entlastete Satelliten!

Ich arbeite selber an diesem Problem für ein Schreibtisch-Set, leider nicht so einfach. Das an sich taugliche 2.1-Modul (Trennung bei 80Hz) war untauglich und rauschte, jetzt suche ich was anderes. Es gibt leider nur
McCrypt-Weiche von Conrad (ein Ungetüm, aber billig) oder gebraucht
Reckhorn F1 (und S1, glaube ich auch noch) (leider angeblich teils mangelhaft, da falsche Widerstände montiert wurden )

PS:
nur ab einer best. Frequenz kommen sie halt nicht tiefer und dann greift der sub.


Du sagst es ja selber. Sie bekommen sie aber trotz Sub noch ab.

-----------------------

Die Fostex ist ok, kannst du natürlich nehmen (obwohl ich 3.5mm-Klnkeneingänge hasse, weil immer wackelig)


[Beitrag von cr am 01. Feb 2015, 22:41 bearbeitet]
Ark87
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Feb 2015, 01:00
Stimmt, da hast du natürlich recht. Das würde den Klang wohl verbessern, aber was ich dafür bräuchte wäre eine passive Frequenzweiche um tiefe Frequenzen aus dem Stereosignal herauszufiltern. Das Ding von McCrypt ist aktiv und McCrypt hat ja auch nicht gerade den besten Ruf.

Ich werds dann wohl mit dem Fostex versuchen. Vielen Dank!
AlexG1990
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2015, 02:26
Hallo!

Um Line-Signale zu regeln, ist der Fostex gar nicht verkehrt (habe auch einen). Der Spannungsteiler belastet die Quelle mit noch moderaten 8kOhm, und die Regelung ist sehr homogen. Gleichlaufschwankungen gibt es wenn überhaupt nur ganz kleine, und nur im GANZ unteren Bereich (aber das spielt hier wegen Mono eh keine Rolle...).

An sonsten frage ich mich eher, wie du das grundsätzlich alles zusammengeschlossen hast? Habe mir deine Geräte angeschaut. Mit "Klinke-Cinch-Y-Kabel" meinst du wohl eher ein ganz normales Klinke-Cinch Kabel?
Der Plattenspieler hat ja einen Vorverstärker integriert, gibt also ein ganz normales (ungeregeltes) Hochpegel-Signal raus. Der PC auch.
Gehst du nun als erstes per Klinke-Cinch vom PC und Cinch-Cinch vom Plattenspieler auf je einen Eingang des Musical Fidelitys, und schaltest da die Quellen um und regelst die Lautstärke? Da hängen dann die Nuberts dran.
Und wie gehst du weiter in den Sub? Der Verstärker hat sowohl einen Rec-Out sowie einen Pre-Out: Wenn du am Rec-Out abgreifst, hast du ja immer vollen Pegel am Sub und müsstest die Lautstärke immer an 2 Stellen regeln - das wäre ja Schwachsinn. Vom Pre-Out allerdings bräuchtest du doch nur 1x die Lautstärke des Subs relativ zu der der Lautsprecher korrekt einstellen (das geht hinten am Subwoofer). Dann regelst du die Gesamtlautstärke immer über den Verstärker...
Für was brauchst du dann einen "vorne verfügbaren" Lautstärkeregeler für den Sub? Um je nach Stimmung und Musik leicht ein wenig mit dem Bass "ab und zu geben" zu können? Da wäre dann eher ein anderer Verstärker mit einfacher Klangregelung und/oder Loudnessfunktion sinnvoll...

Einen einstellbaren Tiefpass hat der Sub ja integriert. Einen Hochpass für die Nubert-Lautsprecher bekommst du so natürlich nicht hin mit der Kombination.
Aber das ist gar nicht so ungewöhnlich: Einige andere Stereo-Receiver (v.a. Yamaha) haben ja auch einen Sub-Out, der ein geregeltes Mono-Signal ausgibt. Da bekommen die Lautsprecher auch immer noch das volle Signal.
Einen Hochpass bekämst du NUR mit einem AV-Receiver mit DSP hin...

Übrigens: Hat der Plattenspieler eigentlich einen schaltbaren Subsonic-Filter? An sonsten könnten leicht gewellte Platten den Sub ganz schön zum Wummern bringen...

Gruß Alex


[Beitrag von AlexG1990 am 02. Feb 2015, 02:40 bearbeitet]
cr
Inventar
#7 erstellt: 02. Feb 2015, 02:49
Nicht passive, sondern aktive Weiche.

Geht eh nur, falls du den Verstärker aufsplitten kannst

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Endverstärker
PreOut > Weiche
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>aktiver Sub


[Beitrag von cr am 02. Feb 2015, 02:50 bearbeitet]
Ark87
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Feb 2015, 20:35
@AlexG1990

Sehr gut, dann bestelle ich den Fostex. Danke.

Der Aufbau ist folgender:
Plattenspieler/PC --> Klinke-Y-Kabel (http://www.thomann.de/de/cordial_cfy_03_wyy.htm) splittet zu
--> Musical Fidelity X80 --> Nubox381
--> ES250 sub (in "sub in" (so steht es auf der Rückseite, ansonsten gibt es nur noch einen LFE-Eingang)

Ich splitte also das Signal direkt am Anfang und gebe es dann getrennt an Verstärker und sub weiter.
Lautstärke des subs kann ich also bei Schallplatten nur hinten am Sub regeln und einmal richtig einstellen funktioniert auch nicht, da in meinem Musikgenre die Musik oft so mies abgemischt ist, dass ständig der sub unhörbar ist oder rumwummert. Noch dazu ist das signal vom PC viel lauter als vom Plattenspieler, weswegen ich ihn auch bei jedem Wechsel neu justieren muss.
Mit dem Lautstärkeregler kann ich dann einfach den Sub hinten voll aufdrehen und entspannt vom Schreibtisch aus regeln.

Ja, mir ist auch schon klar geworden, dass es nicht so einfach mit dem hochpassfilter ist. Verstehe nicht, dass man nicht einfach mittels einer passiven Weiche aus dem unverstärkten Signal, welches für den X80 Verstärker gedacht ist, alle Töne unter 60Hz rausfiltern kann?
Aber wie schon im Eingangspost geschrieben bin ich mit dem Klang ohnehin zufrieden.
Bezüglich Subsonicfilter des Plattenspielers habe ich keine Ahnung, aber mir ist noch nie ein Wummern aufgefallen, dass nicht zur Musik dazugehört. Also entweder schon oder meine Platten sind alle wunderbar flach

@cr

Wie weiter oben schon geschrieben, verstehe ich nicht warum eine passive Weiche nicht möglich wäre.
Verstärker hat aber eh keinen Pre-Out.
cr
Inventar
#9 erstellt: 02. Feb 2015, 21:21
Warum schließt du denn den Sub nicht am Lautsprecherausgang des Verstärkers X80 an. Auch wenns ein aktiver ist, kann man diese weit genug runterregeln, ggf. könnte man dann hier noch die Fostex anbringen, wenn der Sub zuviel Spannung bekäme.

Passive Weiche vor dem X80 als Hochpass für Satelliten?
Weil man mit passiver RC-Weiche nur 6dB bekommt, LC (12dB) geht nicht, weil der L-Wert (Induktivität) viele zu groß wäre wegen der hohen Verstärkereingangsimpedanz.
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, aber es wird nichts Gescheites. Man braucht mehrere RC-Filter hintereinander und das geht nur mit Operationsverstärkern > aktiv. Die McCrypt soll nicht so übel sein und ist genau das.


Plattenspieler: Ist der Phonoamp eingebaut? Warum nicht am x80 angeschlossen? Wie schaltest du zw. Plattenspieler und PC um?

So ganz kapier ich die Geschichte ja nicht bei dir.....


[Beitrag von cr am 02. Feb 2015, 21:25 bearbeitet]
Ark87
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Feb 2015, 22:24
Sry, ich sagte ja, dass ich ein etwas unübliches Setup benutze

Der X80 ist ein reiner Stereoverstärker und hat nur 2 Ausgänge (also einer pro Lautsprecher). Kann den Sub dort also nicht anschließen...oder wüsste zumindest nicht wie.

Ok, das übersteigt jetzt mein elektrotechnisches Wissen, aber du wirst wohl Recht haben. Wird wohl auch seinen Grund haben, warum ich nur aktive Weichen gefunden habe.
Also du gehst dann von der McCrypt-Weiche getrennt zu Verstärker (oder Aktivboxen) und sub, wobei der Verstärker dann nur die Töne über 80Hz (oder so) bekommt?

Um zwischen Plattenspieler und PC zu wechseln stecke ich das Kabel um (also das Y-Kabel). Ja, der Phonoamp ist im Plattenspieler eingebaut.
Edit: Er ist nicht direkt am Verstärker angeschlossen, weil ich dann den sub nicht mitanschließen könnte. Der X80 verfügt auch nicht über einen Phonoamp.


[Beitrag von Ark87 am 02. Feb 2015, 22:29 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 02. Feb 2015, 23:19
Stecker abschneiden und dazuklemmen ganz einfach.

Weiche: ja, die Weiche bildet aus beiden Kanälen das Monosubsignal und der Rest über 60 Hz geht zum Verstärker und dann zu den Boxen.
Nur bleibt das alles bei dir dennoch ein Pfusch, weil die Weiche nach dem Poti und vor der Endstufe sein soll (dazu gibt es eben auftrennbare Verstärker, hatte schon meiner aus 1975).
Ev kann man die McCrypt als Lautstärkeregler nehmen (weiß ich nicht, ob man komplett durchregeln kann, oft kann man nur etwas anpassen, aus der Anleitung nicht ersichtlich, http://www.produktin...ICHE_de_en_fr_nl.pdf , mußt du wen im Forum fragen, der eine hat), dann wäre das Poti am x80 immer in derselben Stellung, zB Mitte. Wenn das so geht, wäre das die einzige praktische Lösung.
Phonoamp und PC schließt man mit einem Umschalter an der McCrypt an. Andere Lösung sehe ich keine.

So wie du es jetzt hast, ist das ja extrem unpraktisch und klanglich auch nicht optimal. Nicht nur, weil die 2 Boxen nicht entlastet werden, sondern weil es auch noch zu Auslöschungen zw. Sub ubd dem Boxenpaar kommen kann.

Bzgl. McC war ich auch skeptisch, aber die Daten sind ok und man vernimmt auch keine negativen Äußerungen, dass sie ein Mist sei. Es gibt auch Teureres von Behringer, Samson, dbx, aber die können lauter Zeug, das eine Subweiche nicht braucht,,,,,
AlexG1990
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2015, 02:57
Also wenn das dein Verstärker (Musical Fidelity X-80) von hinten ist:
http://i27.servimg.com/u/f27/14/97/36/10/dsc06221.jpg
...dann hat der soweit ich das erkennen kann 4x "Input", 1x Tape/Rec (Line-Out) und 1x Pre-Out!

Das ist ja viel zu umständlich! Als erstes solltest du mal den PC und den Plattenspieler mit jeweils einem eigenen Kabel an je einen Input des X-80 anschließen. Z.B. PC an "Input 1" und Plattenspieler an "Input 2" (ja, der Audio Technica hat einen Pre-Amp, also Line-In-tauglich)...
Wenn du den Subwoofer jetzt an den Tape/Rec-Out des Verstärkers anschließen würdest, hättest du es genauso wie jetzt, mit dem Vorteil dass du nicht mehr umstecken musst. Ideal wäre es, den Subwoofer an den "Pre-Out"-Buchsen des Verstärkers anzuschließen! Die sind geregelt, zusammen mit der Lautstärkeregelung des Verstärkers. Dann müsstest du nur noch 1x den Sub selbst noch auf eine angenehme Lautstärke relativ zu den Nuberts einstellen (ziemich hohe Reglerstellung in dem Fall), und schon wird der immer schön mitgeregelt...

Im Idealfall kannst du so am Verstärker zwischen PC und Plattenspieler umschalten, und der Subwoofer spielt automatisch immer wie gewünscht mit - fertig!
Kein Umstecken mehr, keine separate Lautstärkeregelung mehr nötig...
cr
Inventar
#13 erstellt: 03. Feb 2015, 03:17
Pre-Out sehe ich auch. Aber mir fehlt das Main-in! Wie kommt man sonst an die Endstufe ran?
Dh Weiche einschleusen wird wohl nichts, aber man kann wenigstens die jetzige Lösung stark vereinfachen, dann kann man den Sub einmal ordentlich einstellen und der Fostex-Regler ist unnötig....

Was mir noch fehlt: Hat der Sub einen L und R Eingang, um daraus das Monosignal zu generieren? Wenn nicht, müßte man es selber machen über je einen 5kOhm-Widerstand und dahinter L und R verbinden.
So wie ich das sehe, hat der Sender nur 1 Sub-In, nix mit L und R (das gibts nur am Sub)!
http://www.produktin...250_PW_SUBWOOFER.pdf


[Beitrag von cr am 03. Feb 2015, 03:25 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#14 erstellt: 03. Feb 2015, 03:25
Ja nee klar...Hochpass geht natürlich nicht...vollständig aufgetrennt ist der Amp nicht. Aber zumindest ist ein Pre-Out da (also nach dem Vorverstärker/Lautstärkeregler nochmal nach außen geführt)...

Mein Anschlusstipp:

1. Plattenspieler -> Cinch -> Input 1 (am Amp)
2. PC -> Klinke-Cinch -> Input 2 (am Amp)
dann
3. Pre-Out (vom Amp) -> Cinch -> Sub-In (am Subwoofer)

Dann die Sub-Lautstärke 1x angenehm einstellen, und die Quellen und die Lautstärke am Amp regeln...

An sonsten hat der Sub einen Stereo (L/R)-Eingang, und noch einen einzelnen LFE:
http://bilder.hifi-forum.de/medium/666721/jbl4_224880.jpg
Was der LFE soll weiß ich nicht, aber die beiden Sub-Eingänge sind Stereo und der Downmix wird dann in der Vorstufe des Subs gemacht...


[Beitrag von AlexG1990 am 03. Feb 2015, 03:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#15 erstellt: 03. Feb 2015, 03:27
Lies oben noch meine letzten Anmerkungen, die ich noch reingeschrieben habe......
AlexG1990
Inventar
#16 erstellt: 03. Feb 2015, 03:32
...gerade gemacht...


An sonsten hat der Sub einen Stereo (L/R)-Eingang, und noch einen einzelnen LFE:
http://bilder.hifi-forum.de/medium/666721/jbl4_224880.jpg
Was der LFE soll weiß ich nicht, aber die beiden Sub-Eingänge sind Stereo und der Downmix wird dann in der Vorstufe des Subs gemacht...
cr
Inventar
#17 erstellt: 03. Feb 2015, 04:29
Dachte, er machts über den Sender, nachdem es sowas gibt, der hats nicht
Ark87
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Feb 2015, 10:49
Erstmal vielen Dank euch beiden, dass ihr euch soviel Gedanken deswegen macht

Jetzt habe ich gerade nachgesehen und da ist wirklich ein Pre-Out. Dort den sub anschließen wäre natürlich äußerst sinnvoll. Würde mir ziemlich viel Kabelgewirr ersparen, da ich dann wie ihr schon sagtet Plattenspieler und PC an den Verstärker anschließen könnte.
Die Senderbox benutze ich nicht. Habe ihn gebraucht gekauft (hätte mir natürlich keinen neuen gekauft mit einem für mich unnötigen Feature). Sub ist also momentan angeschlossen über L- und R-Sub in.

Den Fostex bräuchte ich trotzdem, da wie weiter oben mal geschrieben, muss ich oft zwischen 2 Alben die Lautstärke variieren und ständig hinten am Sub drehen wurde mir zu mühsam (deswegen ja der thread ).
Mit Fostex würde ich den Sub dann am sinnvollsten über RecOut anschließen, oder? Der Ausgang ist komplett unverstärkt und wird nicht von dem Lautstärkeregler des X80 beeinflusst?
cr
Inventar
#19 erstellt: 03. Feb 2015, 14:35
Kapier ich nicht. Der Sub muss parallel mit der allg. Lautstärke mitgeregelt werden und dazu gehört er an den Pre out (wie das jeder Mensch macht, der einen Pre Out hat (und wenn nicht , ihn an die LS-Ausgänge hängen muss). Wenn du zusätzlich die Lautstärke des Subs je nach Musik varieren willst, gehört hier dann die Fostex dazwischen (zw. Pre Out und Sub). Die stellst du auf einen Mittelwert und den Sub so, dass er passt. Dann kannst du mit der Fostex ihn zusätzlich leiser und lauter machen.
Ein Sub gehört nicht ans Tape Out, dort gehören nur Dinge, die immer volle Lautstärke bekommen sollen, wie eben ein Tape!
Ark87
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Feb 2015, 20:43
Schon, aber wenn ich eh den Fostex habe, dann ist es doch ziemlich unnötig den sub noch zusätzlich über die Verstärkerlautstärke zu regeln. Dann hätte ich insgesamt 3 (mit PC 4) Lautstärkeregler für den sub. Würde mich wahrscheinlich wieder nerven.
Werde aber auf jeden Fall beides ausprobieren. Wahrscheinlich habt ihr eh Recht
cr
Inventar
#21 erstellt: 03. Feb 2015, 20:49
Willst du jedesmal, wenn du die Lautstärke änderst, an der Fostex nachregeln? Also mir bleibt echt der Verstand stehen über so was.
Gerade dazu ist der PreOut je da.

Man regelt alle Lautsprecher gemeinsam, wenn man sie mal richtig eingestellt hat, nicht andauernd jeden extra.

Eigentlich ist die Fostex nun ja sowieso überflüssig.

Der PC sollte eigentlich auf 100% stehen und geregelt wird alles über den Hauptregler am Verstärker und sonst nirgends.
Der Sub wird ein einziges Mal passend in der Lautstärke eingestellt, und zwar am Sub.


[Beitrag von cr am 03. Feb 2015, 20:52 bearbeitet]
Ark87
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Feb 2015, 22:13
Ich sage ja, ich werde beides testen und wahrscheinlich hast du eh Recht.
Den Fostex brauche ich aber auf jeden Fall, weil das mit dem einmal Einstellen einfach nicht funktioniert. So hatte ich es ja die ganze Zeit.
cr
Inventar
#23 erstellt: 03. Feb 2015, 23:50
Na denn, berichte halt, wenn du die Fostex hast......
AlexG1990
Inventar
#24 erstellt: 03. Feb 2015, 23:57
Also erstmal:
Wie CR sagt, sollte am PC der Pegel im Windows-Mixer auf 100% stehen. Software-Regler und Equalizer in Player-Programmen deaktivieren bzw. ebenfalls auf 100%...geregelt wird immer am Endverstärker.
Bei Plattenspieler, CD-Player und Tapedeck gibt es ja auch keine Regelung an der Quelle.

Der Pre-Out gibt wie gesagt das bereits in der Lautstärke geregelte Kleinsignal aus, was auch die interne Endstufe deines Musical Fidelitys bekommt, wo die Nuberts dranhängen. Der Sub hat nochmal seine eigene Endstufe. Und ja, dort kannst du hinten nochmal den Eingangspegel regeln - das dient dazu, den Signal-Level des Subwoofers relativ zum Wirkungsgrad der Lautsprecher anzugleichen. Anschließend wird alles gemeinsam laut und leise, wenn du am Haupt-Lautstärkeregler drehst...

Nun sagst du, du willst je nach Musiktitel/-album bei der Lautstärke des Subwoofers ab- und zugeben, also den Sub (ähnlich wie mit einem Bassregler) RELATIV zu den Lautsprechern nochmal laut und leise regeln können. Wenn du das oft machst, kann es tatsächlich sinnvoller sein, den Fostex noch dazwischenzuhängen, um nicht jedes Mal hinter den Sub greifen zu müssen, ja. Dann solltest du den Level-Regler hinten am Subwoofer ebenfalls auf 100% einstellen, und dann mit dem Fostex regeln...

Vorteil des Pre-Outs bleibt erhalten, dass du nämlich die GESAMTlautstärke flexibel über den Verstärker regeln kannst!
Also Gesamtlautstärke am Verstärker und die REALTIVE Sub-Lautstärke am vorgeschalteten Fostex...

Also:
PC & LP -> Input 1/2 am Amp -> Pre-Out -> Fostex -> Subwoofer...


[Beitrag von AlexG1990 am 04. Feb 2015, 00:01 bearbeitet]
Ark87
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Feb 2015, 01:36
Keine Sorge, Windows-Lautstärke ist immer auf 100% und Equalizer sind ohnehin ausgeschaltet.

Ja, das Prinzip habe ich schon verstanden, bin mir halt nur nicht ganz sicher ob es mir am Pre-Out besser gefällt. Bin halt seit Jahren gewohnt den Sub völlig getrennt von den Lautsprechern zu regeln.
Ich teste beide Anschlussmöglichkeiten und den Fostex und melde mich dann wieder um zu berichten
AlexG1990
Inventar
#26 erstellt: 04. Feb 2015, 16:20
Wenn du nur in einem kleinen Bereich die Lautstärke änderst, weil du z.B. immer leise oder laut hörst, hättest du dann eine Art "unprofessionellen Loudness-Effekt", wenn der Sub seine Lautstärke behält...

Sinn der Sache ist das aber nicht...dann lieber den Sub (über den Fostex) hinter dem Pre-Out nachregeln, wenn du "mehr oder weniger Bass" haben willst...

Just my 2 cents...
Ark87
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Feb 2015, 13:06
Hehe stimmt
Wahrscheinlich werde ich es eh so machen wie ihr es propagiert. Macht rein von der Logik her schon mehr Sinn. Muss mich halt nur an den Gedanken gewöhnen.
AlexG1990
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2015, 15:53
Berichte uns!

Ark87
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 15. Feb 2015, 00:16
So, der Fostex kam vorgestern an und heute habe ich die Umstellungen vorgenommen.

Erstmal zum Fostex: Scheint ziemlich robust verarbeitet zu sein und sieht auch ziemlich wertig aus. Aber das beste ist, dass er genau so funktioert wie er soll. Bin also äußerst zufrieden. Endlich kann ich den sub bequem vom Schreibtisch aus regeln.

Bezüglich der PreOut-/Tape out-Frage: Habe erstmal den sub (voll aufgedreht) wie ihr vorgeschlagen habt an den PreOut gehängt, aber das hat leider nicht so funktionert wie erhofft. Das Problem war, dass ich normalerweise den Verstärker zu ca einem Viertel aufdrehe und das war für den sub zu leise. Musste den Fostex voll aufdrehen um den sub etwas Geltung zu verschaffen und hatte deswegen kaum Spielraum zur Anpassung (vor allem bei bassschwachen Aufnahmen). Habe ihn jetzt an den TapeOut gehängt und nun klappt es genau so wie ich mir das vorgestellt hatte.

Auf jeden Fall vielen Dank euch beiden. Jetzt habe ich nicht nur einen bequemen Weg den sub zu regeln, sondern auch noch einen wesentlich intelligenteren Aufbau als vorher

Edit: Vor allem zwischen Plattenspieler und PC mit einem Knopfdruck zu wechseln ist großartig. Lacht nicht, vorher musste ich dafür ja immer 2 Kabel tauschen


[Beitrag von Ark87 am 15. Feb 2015, 00:19 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#30 erstellt: 15. Feb 2015, 13:50



Vor allem zwischen Plattenspieler und PC mit einem Knopfdruck zu wechseln ist großartig. Lacht nicht, vorher musste ich dafür ja immer 2 Kabel tauschen

Ja, das war der Haupt-Ansatzpunkt...

Und der Fostex IST wertig verarbeitet, ja - ich hab den ja auch...


Bezüglich der PreOut-/Tape out-Frage: Habe erstmal den sub (voll aufgedreht) wie ihr vorgeschlagen habt an den PreOut gehängt, aber das hat leider nicht so funktionert wie erhofft. Das Problem war, dass ich normalerweise den Verstärker zu ca einem Viertel aufdrehe und das war für den sub zu leise. Musste den Fostex voll aufdrehen um den sub etwas Geltung zu verschaffen und hatte deswegen kaum Spielraum zur Anpassung (vor allem bei bassschwachen Aufnahmen). Habe ihn jetzt an den TapeOut gehängt und nun klappt es genau so wie ich mir das vorgestellt hatte.

Hmm...dann hat der Amp im Sub wohl eine sehr geringe Empfindlichkeit. Naja, dann regelst du eben wieder separat, wie du es gewohnt warst...

Du könntest allerdings noch einen kleinen "Aufholverstärker" vor dem Sub dazwischenklemmen:
http://www.elv.de/controller.aspx?cid=726&detail=32012
...das ist leider nur ein Bausatz...
Dann ginge es auch mit dem Pre-Out.

Auch das Rätzel mit den getrennten Eingängen für "1x LFE" und für "2x Stereo" am Sub habe ich inzwischen gelöst: Der Mono-LFE-Eingang geht DIREKT auf die Sub-Endstufe, während für die Stereo-Eingänge nochmal eine integrierte Frequenzweiche drin ist, die nur die niedrigen Frequenzen durchlässt (Trennfrequenz hinten regelbar)...
Du solltest bei deinem Aufbau (egal ob vom Tape-Out oder Pre-Out) als STEREO auf die beiden L/R-Buchsen gehen, da der Sub hier ja das volle Audiosignal bekommt.
Aber das hast du ja warscheinlich es schon so gelöst...

Also...

Gruß Alex
cr
Inventar
#31 erstellt: 15. Feb 2015, 14:31
Die billigste Methode für einen Aufholverstärker ist ein biliger Kopfhörerverstärker, die es ja im Profibereich um 20 Euro gibt. Dann hätte man sich sogar die Fostex erspart. Einfach den KHV zwischen PreOut und dem Sub. Hätte man vorher wissen müssen, dass der Sub so unempfindlich ist.
Ein KHV bringt 10-20dB je nach Eingangsempfindlichkeit.
Ark87
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 15. Feb 2015, 22:12
@AlexG1990

So konnte ich auch endlich mal CD und Schallplatte im Direktvergleich hören. CD klingt zwar sauberer ,aber auch langweiliger
Jetzt muss nur der Poti vom Fostex auch noch lange halten ohne zu knistern.

Ist ja nicht mal teuer der Bausatz, aber löten kann ich leider überhaupt nicht. Ich bin Molekularbiologe und kein Techniker Sollte ich aber wirklich mal lernen. Das mit dem separat ändern stört mich aber eh nicht. Einmal pro Album den Fostex leicht anpassen ist ja keine Arbeit....macht eigentlich sogar Spaß den perfekten Punkt für jedes Album zu definieren

@cr

Das wäre dann sogar günstiger gewesen als der Fostex Bin aber jetzt ohnehin ziemlich zufrieden, also macht das nichts.

Danke nochmal an euch beide!
AlexG1990
Inventar
#33 erstellt: 16. Feb 2015, 02:06

Danke nochmal an euch beide!

Kein Ding! Dafür ist so ein Forum da...macht doch Spaß anderen zu helfen!
Ich selbst habe nur "bescheidenes" aber hochwertiges Equipement: Einen Yamaha RX-E400-Receiver an guten alten 70er-Standboxen von Daddy, gespeist vom PC (Onboard-Sound), Handy und UKW...
Aber wenn man sich technisch auskennt, ist es "cool", sogar Leuten mit 4-Stelliger Ausstattung auf die Sprünge zu helfen...


So konnte ich auch endlich mal CD und Schallplatte im Direktvergleich hören. CD klingt zwar sauberer ,aber auch langweiliger

So in etwa könnte man das ausdrücken...der "rauhe Sound" macht es "authentisch"...


Ist ja nicht mal teuer der Bausatz, aber löten kann ich leider überhaupt nicht. Ich bin Molekularbiologe und kein Techniker Sollte ich aber wirklich mal lernen.

Molekularbiologe, der auch noch richtig Abrocken kann - sehr sympathisch!
Ja, löten lernen kann nie schaden...habe mir das mit 10 oder 11 beigebracht, und seit dem schon so einiges gebastelt/repariert oder erweitert...


Das mit dem separat ändern stört mich aber eh nicht. Einmal pro Album den Fostex leicht anpassen ist ja keine Arbeit....macht eigentlich sogar Spaß den perfekten Punkt für jedes Album zu definieren

Super! Dann kann's ja so bleiben!
An sonsten kannst ja irgenwann immernoch in einen solchen KH-Verstärker inverstieren...


=========================

So, jetzt noch ein wenig "Fachsimpelei" mit @cr:

Dass der Sub am Pre-Out so "unempfindlich" erscheint, könnte auch noch an 2 weiteren Faktoren liegen:
Evtl. hat die Endstufe im "Musical Fidelity"-Amp einen sehr hohen Verstärkungsfaktor, wodurch der Lautstärkeregler so abgestimmt ist, dass der das Signal übermäßig abschwächt. Und/oder die Nubert's haben einen sehr hohen Wirkungsgrad...
Trotzdem *sollte* die Endstufe im JVC-Sub eigentlich genügend Reserven haben, wenn man schon einen separaten Gain-Regler verbaut...

Dann:
Mit Kopfhörer-Verstärkern kenne ich mich nicht aus, aber ein "billiger" sollte es hier schon tun, weil es ja am Sub-LineIn weder auf 100% Linearität bis 20kHz, noch auf ultra-geringe Ausgangsimpedanz ankommt. Nur Rauschen sollte er nicht, weil er ja nicht an vollem Line-Pegel betrieben wird, und das sonst hörbar werden würde.
KHVs haben ja einen hochohmigen Line-In und einen niederohmigen verstärkten Ausgang. Bringen die wirklich bis zu 10-20dB "Gewinn"? Kopfhörer bringen ja an z.B. 1V RMS netto schon schier BRUTALE Pegel, und ein Line-Out liefert (natürlich unbelastet) bis zu 2V RMS!
+10dB wäre ein Faktor von ca. 3,2...dann müsste ein KHV "voll aufgedreht" an einem 2V-Line-Out ja bis zu ca. 7 Volt (!!) liefern können! Ist das wirklich so? Oder hat er nur den genannten maximalen Verstärkungsfaktor, auch wenn er bei vollem Pegel längst verzerren/clippen würde?
cr
Inventar
#34 erstellt: 16. Feb 2015, 03:41
Ein recht brauchbarer KHV, mit dem man schön Lautstärkeregelungen umsetzen kann (auch zu normalen Aktivboxen hin - dann ist die Kabellänge kein Problem mehr (Höhenabfall nach Passivpoti)), ist der Millennium HP1 von Thomann.de (45 Euro). Habe 2 davon, allerdings als KHV für so Fälle wie Fernseher, Soundkarte. Da rauscht nichts.

Ist mM der ideale Baustein für eine minimale Anlage
2 Aktivboxen - Millennium HP1 - Eingangswahlschalter - Quellgeräte
AlexG1990
Inventar
#35 erstellt: 16. Feb 2015, 04:11
Also du weißt auch nicht, mit welchen Maximalspannungen die arbeiten...?
Müsste mir glatt mal so ein Teil besorgen, und dem mal mit Sinus'en und Multimeter zu Leibe rücken...


Ist mM der ideale Baustein für eine minimale Anlage
2 Aktivboxen - Millennium HP1 - Eingangswahlschalter - Quellgeräte

Sicher...du meinst Aktivboxen, die nur eine ENDSTUFE integriert haben, keine "PC-Boxen-Like", die eine eigene Vorstufe mitbringen...
In deinem Fall benutzt du also so zusagen den KHV als Vorstufe...
Da würde es aber auch ein passiver Fostex tun...

Ich benutze einen Fostex, um wahlweise einen FM-Transmitter oder einen analogen Funkkopfhörer-Sender am Tape-Out vom Stereo-Receiver zu betreiben. Beide würden bei 1,2- bis 2V Eingangspegel sonst gnadenlos übersteuern. Der Fostex wird 1x eingestellt, und das war's. Dann kann ich am Amp die Quelle (Radio, TV, PC, ...) wählen, die Lautstärke am Amp einfach auf Null drehen und die Tonquelle wird mit korrektem Pegel "ge-broadcastet"...und ich kann bequem über's Küchen-/Badradio oder den Funk-Kopfhörer hören...
Auch wenn der Fostex mit seinen 8kOhm Eingangswiderstand den Gesamtpegel der ganze Kette ganz leicht absenkt (ca. 1-2 dB), ist mir das lieber als ein aktiver KHV mit Netzteil...

Nachteil von deinem verlinkten KHV ist halt, dass man 2 unschöne 6,3mm-Klinkenkabel VORNE herausstehen hat...


[Beitrag von AlexG1990 am 16. Feb 2015, 04:17 bearbeitet]
cr
Inventar
#36 erstellt: 16. Feb 2015, 04:19
Ein passiver Fostex tuts nur, wenn die Aktiven (ich meine richtige Aktivboxen, Studiomonitore etc.) nahe sind. Wenn da etliche Meter Kabel kommen, gibts ein Kapazitätsproblem in Relation zum Poti von üblicherweise 10 kOhm - merklicher Höhenverlust je nach Kabelkapazität. Sonst bringts natürlich nichts (außer man hat mickrige Quellen wie manche Soundkarten).
Besser aber teurer wäre natürlich ein regelbarer symmetrischer Aufholverstärker/einfacher Monitorcontroller (zB der SPL-2), was ja Sinn ergibt, da Studiomonitore immer sym. Eingänge haben.


[Beitrag von cr am 16. Feb 2015, 04:20 bearbeitet]
Ark87
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 16. Feb 2015, 20:03
@ AlexG1990

Stimmt, dafür ist das Forum da, aber ein Dankeschön ist ja das Mindeste was man für seine Hilfe haben will, oder?
Bist also, so wie ich, nur langsam am Aufrüsten. Gibt halt immer irgendwas mit dem man nicht ganz zufrieden ist...zumindest bei mir ist das so

>So in etwa könnte man das ausdrücken...der "rauhe Sound" macht es "authentisch"...

Und das beste ist, dass man bei Black Metal die ganzen Knackser der Schallplatte wegen dem Krach sowieso nicht hört

>Molekularbiologe, der auch noch richtig Abrocken kann - sehr sympathisch!
>Ja, löten lernen kann nie schaden...habe mir das mit 10 oder 11 beigebracht, und seit dem schon so einiges gebastelt/repariert oder erweitert...

Hehe, ja höre schon seit ich 14 war Metal und nun als 27-jähriger haben sich die Bands zwar ein wenig verändert, aber dem Metal bin ich immer noch treu. Du bist auch Metalhörer?

Ich denke auch immer ich sollte mir ein Lötstab kaufen und einfach an ein paar alten Platine üben, damit ich dann irgendwann mal in der Lage bin selbst einen Verstärker oder so zu reparieren, aber im Endeffekt denke ich dann doch immer, dass mir viel zuviel theoretisches Wissen fehlt.


[Beitrag von Ark87 am 16. Feb 2015, 20:03 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#38 erstellt: 16. Feb 2015, 20:16

Bist also, so wie ich, nur langsam am Aufrüsten. Gibt halt immer irgendwas mit dem man nicht ganz zufrieden ist...zumindest bei mir ist das soBist also, so wie ich, nur langsam am Aufrüsten. Gibt halt immer irgendwas mit dem man nicht ganz zufrieden ist...zumindest bei mir ist das so

Naja, gerade weil ich einiges an Ahnung von (Audio-)Technik habe, bin ich mit grundsoliden Geräten zufrieden. Hatte mit einer Aiwa-Plastikanlage von 98 angefangen, und bin bei meinem Yamaha-Midi-Receiver gelandet (ca. 150€ gebraucht auf Ebay). Ich weiß, dass selbst Onboard-Sound vom PC über diesen Amp technisch bereits nahe an der Perfektion ist, und deswegen sehe ich keinen Grund irgendwas aufzurüsten!
Die Lautsprecher wechseln allerdings ab und an mal...


Du bist auch Metalhörer?

Hmm...ich kann ehrlich gesagt gar nicht so genau sagen, was ich für ein "Hörer" bin - da ist so ziemlich undefinierbar alles dabei, und zugegebenermaßen auch nicht immer unbedingt "sehr" alternativ...
Metal ist da auch ab und an mal dabei...eher so die bekannteren Bands...


Ich denke auch immer ich sollte mir ein Lötstab kaufen und einfach an ein paar alten Platine üben, damit ich dann irgendwann mal in der Lage bin selbst einen Verstärker oder so zu reparieren, aber im Endeffekt denke ich dann doch immer, dass mir viel zuviel theoretisches Wissen fehlt.

Schaden kann's nicht...das nächste mal wenn etwas anfällt...
Theoretische Wissen brauchst du nicht immer unbedingt viel, aber schaden kann's nicht. Ich bin schon von Kind an technikbegeistert (alles was "einen Stecker hat"), und ich wollte immer alles ganz genau wissen und die Zusammenhänge verstehen. Alles was auch nur irgendwo einen Lautsprecher und ne Antenne hat, war sowieso nie sicher vor mir...
Da eignet man sich dann schon sehr früh ein derartiges Detailverständnis an, das mir manchmal selbst schon schlecht wird^^


[Beitrag von AlexG1990 am 16. Feb 2015, 20:20 bearbeitet]
cr
Inventar
#39 erstellt: 16. Feb 2015, 20:35
Das Löten will schon gelernt sein. Ich kann mich noch eine meine ersten Lötungen mit 14J erinnern, statt schön verflossen, Kugeln, was natürlich nicht hält......
Und bloss kein bleifreies Lot, macht viel Ärger, auch wenn man es gerne nehmen würde, da es weniger giftig ist.
AlexG1990
Inventar
#40 erstellt: 16. Feb 2015, 20:51

Das Löten will schon gelernt sein. Ich kann mich noch eine meine ersten Lötungen mit 14J erinnern, statt schön verflossen, Kugeln, was natürlich nicht hält......

Jap...das kannte ich auch am Anfang... Mit nem viel zu starken 60W-Lötkolben mit versauter Lötspitze...klecks...klecks...
Da habe ich aber nur an altem ->Schrott<- rumgebastelt, der eh längst entsorgt ist...

Anständiger Elektronik-Lötkolben, ein wenig Geschick, wo nötig Lötfett und (ganz wichtig!) eine "Dritte Hand" / Lötständer und schon läuft die Sache...mit 16 konnte ichs dann...
Habe damals immer meinem Keyboardlehrer aus Kindertagen (der war selbst aktiver Hobby-Jazz-Musiker und Musik-Grundschullehrer) immer dutzende Klinken-Kabel und Steckernetzgeräte und Keyboards repariert...


Und bloss kein bleifreies Lot, macht viel Ärger, auch wenn man es gerne nehmen würde, da es weniger giftig ist.

Kann ich auch so bestätigen! Bleifreies Lot muss deutlich heißer gelötet werden, und dass ist beim Handlöten ziemlicher Mist. Entweder es schmilzt nicht, oder man hat das Bauteil verheizt...
Deswegen ist bleifreies Löten ja auch nur für Industrieelle Fertigung vorgeschrieben...
Ark87
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 16. Feb 2015, 22:51
>Naja, gerade weil ich einiges an Ahnung von (Audio-)Technik habe, bin ich mit grundsoliden Geräten zufrieden. Hatte mit einer Aiwa-Plastikanlage von 98 >angefangen, und bin bei meinem Yamaha-Midi-Receiver gelandet (ca. 150€ gebraucht auf Ebay). Ich weiß, dass selbst Onboard-Sound vom PC über >diesen Amp technisch bereits nahe an der Perfektion ist, und deswegen sehe ich keinen Grund irgendwas aufzurüsten!
>Die Lautsprecher wechseln allerdings ab und an mal...

Ja, ich muss zugeben, dass ich mit meinem X80 auch äußerst zufrieden bin, aber der Kauf von Hifi-Equipment ist ja auch immer ein Kompromiss zwischen Preis und Klang und mit steigendem Einkommen steigen dann auch die Möglichkeiten
Hier in der kleinen Wohnung habe ich zB auch einfach keinen Platz für große Stand-LS, aber sobald ich eine größere Wohnung habe werden die Nubox381 gegen ein paar richtige Stand-LS ausgetauscht....und einen Phono-PreAmp bräuchte ich auch Der Eingebaute des AT120LP rauscht ein wenig...stört bei Klassik dann schon.

>Hmm...ich kann ehrlich gesagt gar nicht so genau sagen, was ich für ein "Hörer" bin - da ist so ziemlich undefinierbar alles dabei, und >zugegebenermaßen auch nicht immer unbedingt "sehr" alternativ...
>Metal ist da auch ab und an mal dabei...eher so die bekannteren Bands...

Mit bekannten Bands meinst du sowas wie Metallica, Nightwish, Iron Maiden?
Ich höre natürlich auch noch Anderes. Habe auch eine größere Sammlung an Klassik-Schallplatten. Gerade laufen zB die brandenburgischen Konzerte von Bach. Auf dem PC habe ich dann noch eine Sammlung von Soundtracks älterer Videospiele. Also auch alles mögliche...wobei ich auf Metal wohl schon am wenigsten verzichten könnte

>Schaden kann's nicht...das nächste mal wenn etwas anfällt...
>Theoretische Wissen brauchst du nicht immer unbedingt viel, aber schaden kann's nicht. Ich bin schon von Kind an technikbegeistert (alles was "einen >Stecker hat"), und ich wollte immer alles ganz genau wissen und die Zusammenhänge verstehen. Alles was auch nur irgendwo einen Lautsprecher und >ne Antenne hat, war sowieso nie sicher vor mir...
>Da eignet man sich dann schon sehr früh ein derartiges Detailverständnis an, das mir manchmal selbst schon schlecht wird^^

Da ging es dir ähnlich wie mir. Der Unterschied und das Problem war nur, dass mich zwar das Innenleben elektrischer Geräte interessiert hat, aber nicht die Funktion der einzelnen Teile. Mein Eltern haben sich immer riesig "gefreut" wenn ich vom Sperrmüll einen Haufen kaputte Geräte mitgebracht und auseinandergenommen habe. Anschließend war dann mein Zimmer voller Elektroschrott mit dem ich nichts anzufangen wusste
Aber du hast mich überzeugt. Ich soltle das Löten wirklich mal in Angriff nehmen Ich kenne jmd der zwar auch kA von Technik hat, aber zumindest löten kann. Ein Lötkolben ist ja nicht gerade Highend-Technik. Da sollte auch einer vom Aldi oder so reichen, oder?

Edit: Du warst nicht zufällig auch mal beim cb-Forum angemeldet? Irgendwie meine ich deinen Namen von dort zu kennen.


[Beitrag von Ark87 am 16. Feb 2015, 22:52 bearbeitet]
cr
Inventar
#42 erstellt: 17. Feb 2015, 01:38
Tip: Kauf ihn dir beim Reichelt. Auch ein brauchbarer kostet kein Vermögen, Werkzeug vom Aldi oder Lidl muss man meist ein zweites Mal in brauchbarer Ausführung kaufen, wenn man sie wirklich verwendet.
Ark87
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 17. Feb 2015, 23:42
Und so einer für 10€ bei Reichelt tut es?
cr
Inventar
#44 erstellt: 18. Feb 2015, 01:36
Ein ERSA-Lötkolben tut es, kostet 30 Euro (ist DER HErsteller von so was).
http://www.reichelt....549&artnr=ERSA+340KD

oder ev. auch ein Weller um 20 Euro: http://www.reichelt....PID=550&artnr=SP+40N


[Beitrag von cr am 18. Feb 2015, 01:38 bearbeitet]
Ark87
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 18. Feb 2015, 19:34
Mist schon wieder so teuer. Habe mir erst vor kurzem zu viele Schallplatten gekauft
Aber danke, wahrscheinlich ist es schon sinnvoller direkt einen Brauchbaren zu kaufen. Irgendwelches notwendige Zubehör (abgesehen natürlich von Lötzinn)?
cr
Inventar
#46 erstellt: 18. Feb 2015, 23:24
Entlötlitze.
Beim Ständer kann man improvisieren
Ark87
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 19. Feb 2015, 11:02
Ist die besser als eine Entlötpumpe?

Mir ist noch eine Frage bezüglich dem PreOut eingefallen: Könnte ich darüber einen Kopfhörer anschließen?
cr
Inventar
#48 erstellt: 20. Feb 2015, 00:15
1. Keine Ahnung, mir genügt die Litze
2. Jein, zur Not würden wohl die früher erhältlichen 2000 Ohm-KH gehen, aber nicht die heutigen niederohmigen (<120 Ohm). Ev. geht auch 600 Ohm noch, aber wohl zu leise. Kannst du ja probieren. Adapter Cinch-auf-KH-Buchse kaufen. Dem Verstärker ist das egal, falls du Bedenken hast.
AlexG1990
Inventar
#49 erstellt: 20. Feb 2015, 02:51
Hallo mal wieder!


Ja, ich muss zugeben, dass ich mit meinem X80 auch äußerst zufrieden bin, aber der Kauf von Hifi-Equipment ist ja auch immer ein Kompromiss zwischen Preis und Klang und mit steigendem Einkommen steigen dann auch die Möglichkeiten

Naja, der X80 würde mir persönlich bloß vom Design her nicht so zusagen, und er hat keinen Tuner und keine Klangregler, um doch mal ein wenig "ab- und zuzugeben"...
So lange die 2x40W ausreichen (und das tun sie meist locker!), sehe ich aus technischer Sicht (!) keinen Grund den auszutauschen!

Das hier ist mein "Liebling":
dscf1775_363736
...2x60W, Klangregler, super RDS-Tuner, geschaltete Steckdosen, LFE-Out und viele Eingänge...

752400416_3_Big


sobald ich eine größere Wohnung habe werden die Nubox381 gegen ein paar richtige Stand-LS ausgetauscht

Klar...aber die 381er sind auch schon "was feines"!


Mit bekannten Bands meinst du sowas wie Metallica, Nightwish, Iron Maiden?
Ich höre natürlich auch noch Anderes. Habe auch eine größere Sammlung an Klassik-Schallplatten. Gerade laufen zB die brandenburgischen Konzerte von Bach. Auf dem PC habe ich dann noch eine Sammlung von Soundtracks älterer Videospiele. Also auch alles mögliche...wobei ich auf Metal wohl schon am wenigsten verzichten könnte

Ja, an die hatte ich als erstes gedacht...
Die Kombination Metal/Klassik kenne ich aus dem Bekanntenkreis gut! Diese Geschmacks-Kombi scheint es öfter zu geben!


Da ging es dir ähnlich wie mir. Der Unterschied und das Problem war nur, dass mich zwar das Innenleben elektrischer Geräte interessiert hat, aber nicht die Funktion der einzelnen Teile. Mein Eltern haben sich immer riesig "gefreut" wenn ich vom Sperrmüll einen Haufen kaputte Geräte mitgebracht und auseinandergenommen habe. Anschließend war dann mein Zimmer voller Elektroschrott mit dem ich nichts anzufangen wusste

Hehe...ja! Das ging mir ähnlich...und irgendwann hat's mich doch gepackt, und ich hab den ganzen "Schrott" entsorgt, und was noch brauchbar, repariert und überflüssig war, auf Ebay verkauft.
Heute habe ich "nur" noch das, was ich brauche:
Meinen Midi-Receiver, ein paar Lautsprecher, Mini-PC mit handlicher 2TB-Platte und BD-Laufwerk, Scanner, Drucker, Smartphone, BT-Empfänger und nen TV. Im Keller noch ein gutes Kenwood-Tapedeck und nen alten VHS... Dazu noch ein tragbares Retro-Radio und ein paar "Gadgets" wie FM-Transmitter, Walkman, Discman, Adapter-Tapes und sämliche Audio-Adaper/-Kabel.
Alles vom feinsten, und es passt wenn nötig in 1-2 Umzugskisten...
Nur ein Plattenspieler fehlt mir (oder auch nicht...).


Edit: Du warst nicht zufällig auch mal beim cb-Forum angemeldet? Irgendwie meine ich deinen Namen von dort zu kennen.

Nee...da ich spiele lieber mit "ordentlichen" FM-Transmittern herum...macht mehr Spaß!


Mir ist noch eine Frage bezüglich dem PreOut eingefallen: Könnte ich darüber einen Kopfhörer anschließen?

Eher nein! Dafür würde ich mir auch einen günstigen KHV anschaffen, und den parallel zum Subwoofer am Tape-Out anschließen (Y-Kabel). An den KHV kommt dann der Kopfhörer.
Schade, dass der X80 keinen direkten Kopfhörer-Anschluss hat...

=====================

Was Löten angeht:

Ich habe einen Elektronik-Lötkolben von Conrad (ca. 30€), mit 25 Watt (mehr sollte es nicht sein). Marke weiß ich gerade nicht, ist aber so ähnlich wie der von #cr verlinkte ERSA.
Eine einstellbare Lötstation ist zwar vorteilhaft, aber nicht unbedingt nötig...

Was das Zubehör angeht, gehört für mich dazu:

- ein Lötkolben-Ständer (auf dem wackeligen Blech-Drähtchen was da mitgeliefert wird, fällt der gerne mal leicht runter und hinterlässt unschöne Spuren)...ca. 5€

- eine "Dritte Hand", um Platine, Lötobjekt und/oder 2 Drähte zu fixieren (ungeheuer von Vorteil!!)...auch ca. 5€

- verbleites Lötzinn...ca. 10€ für eine große Rolle

- Lötfett (zum Anätzen von Oberflächen gerade bei Steckern etc. unerlässlich!)...ca. 3€, hällt ewig!

- und eine Lötpumpe (wesentlich effektiver als Entlöt-Litze!)

...dann die Unterlage (Zeitung) nicht vergessen, und schon kann's losgehen!
Die Übung kommt dann mit der Zeit schnell, wenn man mit ordentlicher Ausrüstung anfängt!


[Beitrag von AlexG1990 am 20. Feb 2015, 03:36 bearbeitet]
cr
Inventar
#50 erstellt: 20. Feb 2015, 03:17
Nicht zu dünnes Lötzinn, mind 1mm, besser 1,5. Aber auch nicht zu dick.
Mir ist Lötfett bisher nicht abgegangen. Ist immer auch so mit dem integrierten Flussmittel des Zinnes gut verflossen. Bei welchen Steckern soll das notwendig sein?
AlexG1990
Inventar
#51 erstellt: 20. Feb 2015, 03:33

Mir ist Lötfett bisher nicht abgegangen. Ist immer auch so mit dem integrierten Flussmittel des Zinnes gut verflossen. Bei welchen Steckern soll das notwendig sein?

Z.B. wenn ich Klinken- oder Cinch-Stecker selbst verlöte - oder auch zusätzliche Schraub-Buchsen, die ich in Geräten verbaue. Da muss man die dünne Litze mit dem Kontakt-Blech verlöten, und das wird ohne Lötfett nix gescheites. Mit etwas Fett aufgetragen, gibt das sauber verschmolzene Lötpunkte wie aus dem Bilderbuch!


[Beitrag von AlexG1990 am 20. Feb 2015, 03:38 bearbeitet]
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