knacksen im Sub - schalterprellen verantwortlich

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Cheater2
Stammgast
#1 erstellt: 11. Jan 2006, 02:37
Hi Leutz,

hab seit einiger zeit das problem, das wenn man bei mir inner Wohnung einen Lichtschalter ein oder aus schaltet, das man dieses Schalten mit einem "plob" oder so ein knacksen in meinem aktiven Sub hört.
Jetzt mal ne frage: Wie kann ich diese "Prellgeräusche" von meinen Schaltern da ausm netz heraus kriegen, weil ich auch noch eine lampe an dem Stromkreis hängen hat, die man mit Berühren ein/ausschalten. Diese macht sich dann beim prellen der Schalter ebenfalls selbstständig

Gibs da irgenwelche "Enstörsteckdosen" oder so was ähnliches?
Oder muss man irgendwie ne kleine Schaltung sich zusammen basteln?

greetZ
raedel
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jan 2006, 11:34
Moin

Würd mal sagen: Netzfilter vor deinen Sub und die Antipplampe.
(über Netzfilter mal die Suchfunktion und denn haste ne Menge zu lesen)

Gruß
Burkhard
Uwe_Mettmann
Inventar
#3 erstellt: 11. Jan 2006, 21:51
Hallo Cheater2,

der Versuch mit Netzfilter ist eigentlich nur der letzte Notanker, wenn man überhaupt nicht mehr weiter weiß. Meist helfen die Netzfilter nicht mal. Wenn Du doch mit Netzfiltern experimentieren möchtest, so leihe sie Dir aus, damit Du sie, wenn’s nicht klappt, zurückgeben kannst.

Sinnvoll ist es, die Ursache zu ermitteln. Häufig koppeln die Störungen in die Verbindungsleitung zwischen Verstärker und Sub ein. Diese sollte einen guten dichten Schirm haben (nicht wegen der Schirmung, sondern weil er dann sehr niederohmig ist).

Schaltet sich der Sub nur ein, wenn ein NF-Signal anliegt? Wenn nicht dann schalte ihn mal aus und ziehe die Leitung vom Verstärker ab. Schalte den Sub wieder ein. VORSICH! Ziehe nicht das Kabel vom Verstärker ab, wenn der Sub eingeschaltet ist. Tritt das Knacken auch auf, wenn der Verstärker nicht angeschlossen ist?

Weitere Tipps kann ich Dir nicht geben, da ich dazu Deine Anlage, die Verkabelung usw. detailliert kennen müsste.


Viele Grüße

Uwe
Cheater2
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jan 2006, 19:20

Diese sollte einen guten dichten Schirm haben (nicht wegen der Schirmung, sondern weil er dann sehr niederohmig ist).

Is ne richtig gute (teure) verbindung.
Hab eh probleme mit 50Hz knurren - mein Netz is irgendwie scheiße. Wenn ich den Netzstecker von meinem Reciever umdrehe, und den Reciever ausmache, habe ich ein dermaßen lautes Knurren aufm Sub, das ich gezwungen bin, ihn auszumachen.
Habe es durch umdrehen des Netzsteckers (Phase) reduzieren können.

Schaltet sich der Sub nur ein, wenn ein NF-Signal anliegt? Wenn nicht dann schalte ihn mal aus und ziehe die Leitung vom Verstärker ab.

Das kann ich einstellen - entweder dauer an, ganz aus, oder er reagiert auf ein Signal.
Meine LS kommen von Canton. War ein 5.1 Set. Movie 25II oder so hieß es. jedenfalls ist das der 25mm durchmesser sub.
Das das Problem aber aus dem Netz kommt, glaube ich aber eher.
Weil, wie schon erwähnt, meine "touch"-lampe macht sich ebenfalls bei diesem "knacken" im Sub selbstständig.

Man hört auch im Sub, wenn ich den Schalter absichtlich so inner stellung halte, daß das Licht flackert, also, einen unvollständigen Kontakt im Schalter provoziere.
Dabei spinnt die Lampe ebenfalls.
Also, mit 80%iger wahrscheinlichkeit ein netzproblem.

Ach ja, mein Reciever ist der Yamaha RX - V 650

greetZ
Uwe_Mettmann
Inventar
#5 erstellt: 12. Jan 2006, 21:05

Cheater2 schrieb:

Diese sollte einen guten dichten Schirm haben (nicht wegen der Schirmung, sondern weil er dann sehr niederohmig ist).

Is ne richtig gute (teure) verbindung.

Es gibt auch gut geschirmtes Kabel, dass nicht mal 2 Euro pro Meter kostet, z.B. ein HF- oder Antennenkabel, dass ein doppeltes dichtes Schirmgeflecht hat (also keinen Folienschirm).


Cheater2 schrieb:

Schaltet sich der Sub nur ein, wenn ein NF-Signal anliegt? Wenn nicht dann schalte ihn mal aus und ziehe die Leitung vom Verstärker ab.

Das kann ich einstellen - entweder dauer an, ganz aus, oder er reagiert auf ein Signal.

Noch mal die Frage, Was passiert, wenn kein Kabel am Sub angeschlossen ist, dieser auf Dauer-An steht und Du Deine Lampen ein- und ausschaltest? Knackt es dann immer noch?

Wenn Du meine Fragen nicht beantwortest, kann ich Dir auch keinen Tipp zu Deinem Problem geben, denn meine Glaskugel ist gerade kaputt.

Viele Grüße

Uwe
raedel
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jan 2006, 10:55
Moin

Das Problem war ja auch das diese Speziallampe bei anderen Schaltvorgängen im Haushalt sich verselbstständigt.
@Cheater: Wie alt ist eigentlich die ganze Hausverkabelung?

Hab eh probleme mit 50Hz knurren - mein Netz is irgendwie scheiße. Wenn ich den Netzstecker von meinem Reciever umdrehe, und den Reciever ausmache, habe ich ein dermaßen lautes Knurren aufm Sub, das ich gezwungen bin, ihn auszumachen.
Habe es durch umdrehen des Netzsteckers (Phase) reduzieren können

Der Umstand gibt mir denn ja auch zu denken.
Und kann langwierig werden.....

Gruß
Burkhard
Uwe_Mettmann
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2006, 00:35

raedel schrieb:
Das Problem war ja auch das diese Speziallampe bei anderen Schaltvorgängen im Haushalt sich verselbstständigt.

Hallo,

ich habe es so verstanden, dass das Problem nicht nur bei der Betätigung eines bestimmten Schalters besteht (dann brauchte man ihn ja auch nur einfach austauschen und gut ist). Ich gehe vielmehr davon aus, dass das Problem bei der Betätigung verschiedener Schalter passiert. Dann handelt es sich aus meiner Sicht um eine Empfindlichkeit der Anlagen. Dass auch die Speziallampe empfindlich reagiert, ist eine andere Sache. Einfach Zufall, dass es gleich zwei Dinge betrifft. Ich habe schon oft solche Zufälle erlebt.

Cheater2, klär uns auf, tritt das Knacken nur bei einem oder bei mehreren Schaltern auf?


raedel schrieb:

Hab eh probleme mit 50Hz knurren - mein Netz is irgendwie scheiße. Wenn ich den Netzstecker von meinem Reciever umdrehe, und den Reciever ausmache, habe ich ein dermaßen lautes Knurren aufm Sub, das ich gezwungen bin, ihn auszumachen.
Habe es durch umdrehen des Netzsteckers (Phase) reduzieren können

Der Umstand gibt mir denn ja auch zu denken.
Und kann langwierig werden.....

Dass das Brummen von der Stellung des Netzsteckers abhängig ist, zeigt nur, dass die Ableitströme unterschiedlich sind, eben je nachdem wie rum der Stecker eingesteckt ist..

Was mir auffällt, ist dass solche geringe Ausgleichsströme, solche starke Brummstörungen produzieren. Das deutet auf ein Problem mit der Verbindung zwischen dem Verstärker und dem Sub hin, daher habe ich im Post #3 auch geschrieben:
Häufig koppeln die Störungen in die Verbindungsleitung zwischen Verstärker und Sub ein. Diese sollte einen guten dichten Schirm haben (nicht wegen der Schirmung, sondern weil er dann sehr niederohmig ist).


Übrigens hat dieser Tipp in einem anderen Thread auch geholfen, das Knacken ist weg.

Viele Grüße

Uwe
Cheater2
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jan 2006, 14:48

Uwe_Mettmann schrieb:
Noch mal die Frage, Was passiert, wenn kein Kabel am Sub angeschlossen ist, dieser auf Dauer-An steht und Du Deine Lampen ein- und ausschaltest? Knackt es dann immer noch?

Also, beim Abziehen der Signalleitung verschwand das knacksen fast ganz. Und es ist mir bis jetzt nur so stark aufgefallen, wenn einer bei uns im Flur oder Bad das Licht an und aus schaltet. könnte sein, das es auch inner ganzen Wohnung ist. probiers heute noch mal aus.

raedel schrieb:
Wie alt ist eigentlich die ganze Hausverkabelung?

Öhm, so weit ich weiß, so ganze 10 - 13 Jahre alt.

raedel schrieb:
Der Umstand gibt mir denn ja auch zu denken.
Und kann langwierig werden.....

hab ich auch schon gedacht. Hab mich leztendes damit zufrieden gegeben, das es eben nur noch ganz, ganz leise surrt.
Weil ich hab den Reciever (der wohl offensichtlich das Problem macht) schon umgestöpselt wie blöd. Signalleitungen eingeschlossen, auch neue, teuerere gekauft. Beim Kumpel am Netz angeschlossen, war dann ruhe (jedenfalls, man konnte da unter dem Krach nichts hören, der hatte noch mehrere da :(). Daraufhin hab ich den reciever 1:1 umgetauscht, also, mein alten gegen ein neuen gleichen Types. Und? Die selber leier wieder. Kann also nie am Reciever selbst liegen. Eher am netz. Und da bin ich jetzt stehngeblieben. Kein Plan, wie ein Netz so ein ärger machen kann.

greetZ
Uwe_Mettmann
Inventar
#9 erstellt: 15. Jan 2006, 14:57

Cheater2 schrieb:
Also, beim Abziehen der Signalleitung verschwand das knacksen fast ganz.

Hallo Cheater2,

dass es bei abgezogenem Kabeln immer noch knackt, wenn auch weniger, spricht nicht unbedingt für die Qualität des Sub’s. Daher könnte durchaus der Sub selbst das Problem sein.

Dann liege ich wohl auch richtig, wenn ich annehme, dass der Sub keinen XLR-Eingang hat?

Hat der Sub einen Netzstecker mit Schutzleiterkontakt?

Sind an irgendwelchen Geräten, die mit der Anlage verbunden sind, Antennenleitung eingesteckt, dann ziehe diese mal ab, aber bitte alle gleichzeitig. Hat das einen Einfluss auf das Knacken und das Brummen?


Und es ist mir bis jetzt nur so stark aufgefallen, wenn einer bei uns im Flur oder Bad das Licht an und aus schaltet. könnte sein, das es auch inner ganzen Wohnung ist.

Nun, da es bei mehreren Schalter auftritt, wird es wohl kaum an einem defekten Schalter liegen.

Du kannst es natürlich mal mit einem Netzfilter vor dem Sub versuchen. Kaufe ihn aber nicht sondern leihe Ihn Dir bei einem Hifi-Händler aus. Am besten leihe Dir mehrere Filter aus, denn es kann sein, dass der eine Filter nichts bringt und bei dem anderen ist das Knacken wesentlich leiser.

Allerdings glaube ich nicht, dass der Filter die optimale Lösung ist, denn auch mir gibt das Brummen zu denken, denn ein Brummen sollte nicht auftreten.

Eine andere (wahrscheinlich bessere Alternative) ist die Verwendung von Trennübertragern in den Cinchverbindungen. Diese gibt es auch für den Car-Hifibereich. Du kannst Dir ja mal in einem entsprechenden Fachgeschäft solche Übertrager ausleihen und testen. Weil ich selbe noch keine Übertrager eingesetzt habe, kann ich Dir keine Empfehlung geben, welchen Du nehmen kannst.

Eine dritte Möglichkeit das Knacken zu reduzieren ist, die Eingangsempfindlichkeit des Sub’s zu reduzieren, und dafür vom Verstärker mehr Pegel anzubieten. Auf der Verstärkerseite kann man dies z.B. erreichen, wenn Du den Sub nicht an dem Pre-Out anschließt, sondern an einem Lautsprecherausgang. Dies geht aber nur, wenn die Endstufen des Verstärkers keine Brückenendstufen sind (was wahrscheinlich auch nicht der Fall ist).

Aber andere Tipps kann ich Dir nicht geben, denn wie ich weiter oben geschrieben habe, brauche ich, um mehr sagen zu können, detaillierte Infos über die Verkabelung Deiner kompletten Anlagen. Wichtig ist auch, ob die Geräte einen Schutzleiteranschluss haben, welche Geräte an der selben Steckdosenleite angeschlossen sind und ob an irgendwelche Geräte Antennenleitungen angeschlossen sind.

Ich will es mal so sagen, ich brauche eine Zeichnung der Verkabelung. Du kannst ja eine machen (Handzeichnung reicht aus) und hier reinstellen.


Kein Plan, wie ein Netz so ein ärger machen kann. :?

Ob knacken zu hören ist oder nicht, hängt auch davon ab, ob die Lampe, die geschaltet wird, am selben Stromkreis hängt oder nicht. Aber selbst, wenn die Lampe in der selben Steckdosenleiste steckt, wie die Anlage, so sollte kein Knacken auftreten. Dies ist zu mindestens bei meiner Anlage so.


Viele Grüße

Uwe
raedel
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jan 2006, 21:36
Moin

Wenn son Gerät "knacksempfindlich" ist wird da echt nur nen Netzfilter helfen. Ausleihen wie Uwe schon geschrieben hat.
Und die Brummerei bleibt oft echt ein Orakel.
Hatte neulich einen Kunden mit nem Backstagemarshall (kl. Gitarrenamp), der hat nur bei ihm zu Hause gebrummt.
Und nur da!!
Hab die Elektronikmasse hochgelegt (10 Ohm) und weg wars.
@Cheater: Wenn Du bissi löten kannst mach das (oder Fachmann), ist vielleicht der schnellste Weg zum Entbrummen vom Sub.
Kabel und co könnten ins Geld und an die Nerven gehen:)

Gruß
Burkhard
Cheater2
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jan 2006, 00:54
Also, nu hier deine (geschmierte) Skizze:



Noch was dazu gesagt: Mein Reciever kann hinten 2 weitere Verbraucher schalten, was heißt, das da der DVD-Player und der Sub dranhängen. Das Subchinchkabel ist 10 m lang.
Die Antenne besteht nur aus der billigen kleine "einstöpsel"-leitung, die es immer umsonst dazu gibt...
Geerdet ist weder der Sub, noch der Reciever.
Habe schon mal folgendes ausprobiert:
Den kompletten Reciever von alles abgeklemmt, außer dem Chinchleitung für den Sub. Diese war dort nur wenns hochkommt max. 1m lang. Hab den Reciever dann in der Küche mal probeweise angeschlossen: Es hat sich mit dem leisen Brummen nichts getan.
Also licht es auch nicht daran, das ich irgendwelche Störeinflüsse auf eine Leitung hätte, oder weil sich in den 10 m irgendwelche Brummspannungen ansammeln...

raedel schrieb:
Hab die Elektronikmasse hochgelegt (10 Ohm) und weg wars.

Und wie/wo haste den Widerstand hingelötet? Gegen Masse, oder Erde?
Übrigens, bin eli, von daher

greetZ
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2006, 00:54
Hallo Cheater2,

habe ich das jetzt richtig verstanden. Es brummt und knackt auch, wenn nur der Sub an dem Receiver angeschossen ist und sonst nix?

Keines der Geräte hat einen Netzstecker mit Schutzleiterkontakt?

Viele Grüße

Uwe
Cheater2
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jan 2006, 01:00
richtig verstanden.
und, wie schon erwähnt..., keines der geräte ist geerdet, bzw. hat ein Schutzkontaktstecker...

greetZ
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2006, 01:12
Hallo Cheater2,

dann mache mal folgenden Test:

Ziehe die Cinch-Leitung, die zum Sub geht, aus dem Receiver. Verbinde Innenleiter und Außenleiter des Cinchsteckers miteinander. Halte den Cinchstecker gegen den Schirmring der Cinchbuchse des Receivers.

Brummt und knackte es jetzt immer noch?

Wenn ja, wiederhole den Test, wenn auch alle anderen Leitungen vom Receiver abgezogen sind.

Wie sieht es jetzt mit dem Brummen und Knacken aus?

Viele Grüße

Uwe
Cheater2
Stammgast
#15 erstellt: 17. Jan 2006, 15:38
Hi, hatte/habe gestern und heute zu wenig zeit, als das ich den Reciever mal eben so zerlegen kann. Werde das morgen mal ausprobieren - dann schreibe ich, wie es verlaufen ist
sry

greetZ
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2006, 22:16

Cheater2 schrieb:
Hi, hatte/habe gestern und heute zu wenig zeit, als das ich den Reciever mal eben so zerlegen kann.

Hallo Cheater2,

ich verstehe nicht, wieso den Receiver zerlegen willst. Ich habe doch nur vorgeschlagen, dass Cinchkabel herauszuziehen und bei dem Kabel denn Innenleiter mit den Außenleiter zu verbinden und dies dann an den Außenleiter der Receiver-Cinchbuchse halten. Das kannst Du doch außen machen und brauchst den Receiver dazu nicht zu öffnen.

Viele Grüße

Uwe
Cheater2
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jan 2006, 23:11
Oo
nein, sry, meinte mit "zerlegen", mein schön frisch geordneter Kabelsalat wieder zerlegen...

greetZ
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 17. Jan 2006, 23:19
Ach so, alles klar.

Viele Grüße

Uwe
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