Zu gute Lautsprecher für meinen Zweck zu schlecht?

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rainerz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Dez 2005, 11:56
hallo,

ich bin grad am überlegen meine alten energy boxen gegen höherwertige auszutauschen. was mich jedoch nach durchstöbern von testberichten und des forums immer wieder auffällt ist die aussage, dass extrem gute, detailgetreue lautsprecher (etwa dynaudio oder monitor audio) zwar bei hochwertigen aufnahmen verzüglich klingen, schlechte aufnahmen jedoch umso schlechter wiedergeben...und das bringt mich ins grübeln.

ich hör hauptsächlich metal aus den achtzigern (viel NWOBHM), viel oskures zeugs, welches musikalisch meiner meinung nach unerreicht ist, produktions- und klangtechnisch natürlich oftmals etwas mager daherkommt.

also, bevor ich mich jetzt mit meinen alten klassikern aufmache um diverse schallwandler unter die lupe zu nehmen, könnt ich evtl noch ein paar tips gebrauchen, welche marken ich mir evtl näher anschauen sollte, die meinen zweck erfüllen könnten.

vielen dank schonmal...
Roland04
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Dez 2005, 11:59
hallo,
also da würde ich schon eher in andere lager schauen, z.b. wäre nubert eine sinnvolle alternative zu deiner musikrichtung, speziell die nubox oder auch die wave
Marc-Andre
Inventar
#3 erstellt: 23. Dez 2005, 12:44
Hi,

bei der Mucke bietet sich doch ein Horn an. Schau mal im DIY Bereich nach dem Viech oder dem Jericho Horn. Wenn dir der Klang zusagt auf jeden Fall besser als Dünnaudio...

mfg
markusred
Inventar
#4 erstellt: 23. Dez 2005, 12:48
Nach meiner Auffassung hört sich jede Musik über bessere Lautsprecher auch besser an. Richtig ist, dass besonders gut auflösende LS insgesamt mehr Details aufdecken. Also auch Verzerrungen durch übersteuerte CD-Aufnahmen, Grundrauschen der Elektronik usw.

Trotzdem lohnt die Anschaffung guter LS immer. Es macht nämlich ebenso Spaß, altebekannte Musik z.B. aus den 80ern oder solche Musik, die typischerweise bei keinem Test der Hifi-Zeitschriften gespielt wird, über gute LS neu zu erfahren. Dabei entdeckt man teilweise Details, die einem früher durch die gesoundete Billiganlage verborgen blieb.

Leider kann man wirklich beim Lesen im Internet oder Hifizeitschriften den Eindruck bekommen, dass sich gutes Hifi nur für Leute eines bestimmten Musikgeschmacks (Klassik, Jazz ..."audiophile Aufnahmen") lohnt.

Ich teste die Qualitäten neu erworbener Lautsprecher zwar auch mit K. Melua, N. Jones, D. Krall u.a. Trotzdem höre ich dann später mit den LS auch das, was mir noch mehr gefällt (Electropop wie Depeche Mode, Rock). Und gerade weil Neutralität und vermeintlich audiophile Eigenschaften eines Lautsprechers allein nicht ausreichen, sondern der Speaker auch ausreichend Spaß machen muss, ist bei mir der ein oder andere sogenannte Highend LS schon durchgefallen (Duetta Top).
mnicolay
Inventar
#5 erstellt: 23. Dez 2005, 12:57
@rainerz,
schließe mich markusred an. Ein guter LS i.S. von neutraler Wiedergabe enthüllt mehr Details in allen Frequenzbereichen als ein gesoundeter. (entsprechende akustische Umgebung vorausgesetzt)
Natürlich wird auch Murks der Tonmenschen aufgedeckt, das ist oft nicht so schön aber auf den Aufnahmen enthalten.
Würde in ganz üblen Fällen zu einem Equalizer raten, da lässt sich ein gewünschter, oder auch gewohnter Sound schnell wieder her-, aber auch abstellen.
Gruß
Markus
Roland04
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Dez 2005, 13:02
hallo,
na klar ist ein allrounder immer gut, nur würde ich bei einer speziellen musikart, bzw. dem hauptfocus dieser musik, nicht unbedingt in feingeister investieren
desweiteren kann man mal wieder sehen wie unterschiedlich geschmäcker sind, die duetta ist für mich z.b. einer der besten LS, die ich je gehört habe
Marc-Andre
Inventar
#7 erstellt: 23. Dez 2005, 13:04
Ja aber,

habt ihr schonmal Iron Maiden auf ner Neutral abgestimmten High-End Box gehört??? Das macht keinen Spass

Da macht dann jede total gesoundete Infinity Kappa 8.1i mehr Spaß

mfg
Roland04
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Dez 2005, 13:05
P.S.
und sorry, aber lautsprecher mit audiophilen aufnahmen zu testen und dan punk/metal/ und hardrock damit zu hören, das ist ja wohl der größte witz, möchte wissen wie man dann ein ergebnis festlegen möchte bezüglich der speaker qualitäten
markusred
Inventar
#9 erstellt: 23. Dez 2005, 13:13

cinema04 schrieb:
P.S.
und sorry, aber lautsprecher mit audiophilen aufnahmen zu testen und dan punk/metal/ und hardrock damit zu hören, das ist ja wohl der größte witz, möchte wissen wie man dann ein ergebnis festlegen möchte bezüglich der speaker qualitäten :.

Bedauerlich, dass Du in Schubladen denkst. Also darf man mit guten Boxen kein Metal und 'anspruchsvolle' Musik gleichermaßen hören? Welche Boxen soll man denn kaufen, wenn man einen sehr breiten Musikgeschmack hat?

Was ich meinte ist das Testen der Boxen mit akustischen Musikinstrumenten und gut aufgenommenem Gesang. Ich höre solche Musik durchaus parallel zur Popmusik.
Roland04
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Dez 2005, 13:14

markusred schrieb:

cinema04 schrieb:
P.S.
und sorry, aber lautsprecher mit audiophilen aufnahmen zu testen und dan punk/metal/ und hardrock damit zu hören, das ist ja wohl der größte witz, möchte wissen wie man dann ein ergebnis festlegen möchte bezüglich der speaker qualitäten :.

Bedauerlich, dass Du in Schubladen denkst. Also darf man mit guten Boxen kein Metal und 'anspruchsvolle' Musik gleichermaßen hören? Welche Boxen soll man denn kaufen, wenn man einen sehr breiten Musikgeschmack hat?

Was ich meinte ist das Testen der Boxen mit akustischen Musikinstrumenten und gut aufgenommenem Gesang. Ich höre solche Musik durchaus parallel zur Popmusik.

du ja, aber andere nicht, das war gemeint, wer lesen kann ist klar im vorteil
mamü
Inventar
#11 erstellt: 23. Dez 2005, 13:18
Hallo,

bei der o.g. Anfrage würde ich einfach nur sagen

KLIPSCH


Gruß, Marc
Roland04
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Dez 2005, 13:20

mamü schrieb:
Hallo,

bei der o.g. Anfrage würde ich einfach nur sagen

KLIPSCH


Gruß, Marc

da würde ich auch zu 100% zustimmen, wunderbare speaker die auflösen können und auch für derartige musikrichtungen das feuer entfachen
mnicolay
Inventar
#13 erstellt: 23. Dez 2005, 13:30

cinema04 schrieb:
P.S.
und sorry, aber lautsprecher mit audiophilen aufnahmen zu testen und dan punk/metal/ und hardrock damit zu hören, das ist ja wohl der größte witz, möchte wissen wie man dann ein ergebnis festlegen möchte bezüglich der speaker qualitäten :.

erkläre uns doch mal bitte, wie punk/metal/hardrock so durchschnittlich klingt? Sind da alle Aufnahmen gleich abgemischt so daß ein gesoundeter LS deren Schwachstellen generell ausgleichen kann? Wie soll denn das sounding Deiner Meinung nach ausgelegt sein, mehr Bass, zurückgenommene Höhen oder wie?
Gruß
Markus
Roland04
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Dez 2005, 13:36
was gibt es da zu erklären , mein gott, es gibt eben lautsprecher die ich als allrounder nutzen kann, wenn ich dementsprechend breitgefächert musik höre, dann gibt es sehr gute offerten spezielll für den pop, rock usw. usw. bereich und eben auch feingeister für jeweilige anwendungen und musikrichtungen, ich sage ja nicht das ein feingeist schlecht ist um zu testen, nur halte ich ihn für nicht notwendig, wenn ich speziell metal etc.pp. höre
MH
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2005, 13:39
ich höre Metal auf recht guten Lautsprechern und bin auch häufig von der schlechten Aufnahmequalität der CDs entäuscht. Mit guten Speakern hört man eben den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Aufnahme aber deshalb wird eine schlechte Aufnahme mit schlechten Speakern doch nicht besser. Gute Lautsprecher klingen immer besser, es stellt sich eben nur die Frage nach den Perlen vor die S... wenn man nur Schrott hört

Gruß
MH
mnicolay
Inventar
#16 erstellt: 23. Dez 2005, 13:48

cinema04 schrieb:
was gibt es da zu erklären , mein gott, es gibt eben lautsprecher die ich als allrounder nutzen kann, wenn ich dementsprechend breitgefächert musik höre, dann gibt es sehr gute offerten spezielll für den pop, rock usw. usw. bereich und eben auch feingeister für jeweilige anwendungen und musikrichtungen, ich sage ja nicht das ein feingeist schlecht ist um zu testen, nur halte ich ihn für nicht notwendig, wenn ich speziell metal etc.pp. höre

Hallo,
Du darfst mich ruhig Markus nennen
Nachdem Du hier von "größtem Witz" gesprochen hast, interessiert es uns immer noch welche Eigenschaften ein für bspw. punk/metal/hardrock geeigneter LS haben muß und ob alle Aufnahmen dieser Genre gleich klingen. Dies müsste ja so sein, sonst gäbe es ja keine "Offerten" für bestimmte Bereiche wie von Dir genannt.
Gruß
Markus
visir
Inventar
#17 erstellt: 23. Dez 2005, 16:29
tut mir leid, da muss ich meinen Senf dazugeben:


mnicolay schrieb:

...interessiert es uns immer noch welche Eigenschaften ein für bspw. punk/metal/hardrock geeigneter LS haben muß und ob alle Aufnahmen dieser Genre gleich klingen.


Da Du Mehrzahl schreibst: Wen noch außer Dir?

Eine bestimmte Instrumentierung ergibt ein bestimmtes Klangbild. Das kann durch einen Lautsprecher günstig oder ungünstig wiedergegeben werden. Da sind bestimmte Eigenschaften besonders wichtig oder auch nicht.
Wenn ich cinema richtig verstehe, geht es ja darum, zugunsten des Preises auf die "perfekte" Box zu verzichten, weil sie nichts bringen würde. Und wo nun am ehesten Abstriche gemacht werden können, ist von Musikrichtung zu Musikrichtung unterschiedlich. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Wer sagt weiters, dass alle Aufnahmen eines Genres gleich klingen sollen? Da bräuchte ich ja dann nur eine Aufnahme, die ich immer wieder laufen lasse...

lg,
visir
ppilihP
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Dez 2005, 17:20
Es ist ein riesengroßes Vorurteil, dass Rock und Metal immer schlecht klingen würde oder keine Ansprüche an die Boxen stellen würde... klar gibts zahllose Undergroundaufnahmen die WIRKLICH sch**** klingen, aber es gibt auch in diesem Bereich wirklich gelungene Aufnahmen.

Ich höre zwar ca. 80% Rock und Metal, und zwar auf nuWaves von Nubert. Die sind von Haus aus schon sehr linear und analytisch, den Bassbereich hab ich mit einem parametrischen EQ geglättet. In meinen Ohren klingt ein Sounding jeglicher Art bei Rock/Metal einfach schlecht, genau wie bei jeder anderen Musikrichtung. Das ist mein persönlicher Geschmack, der Punkt ist aber dass ich für Rock/Metal die selbe Abstimmung bevorzuge wie für Jazz oder anderes Zeug.
Der Unterschied liegt wohl eher darin, dass Metal meist deutlich lauter gehört wird als Jazz und somit automatisch mehr "knallt".

Besonders schlechte Aufnahmen (Bootlegs, private low-Budget-Aufnahmen) entschärfe ich gelegentlich mit einer leichten Höhenrücknahme um etwa 1,5dB am Equalizer. Reguläre Studioaufnahmen von Bands, die Auflagen über 1000 Stück verkaufen, sind aber damit nicht gemeint...
MH
Inventar
#19 erstellt: 23. Dez 2005, 18:39
gibts Slayer jetzt bei Chesky??? Sodom als Goldpressung?
Bei Metal freut man sich doch über eine halbwegs hörbare Aufnahme. 90% aller CDs klingen allerdings eher wie auf einem Konzert (mit Stöpseln in den Ohren)

Trotzdem steigern auch hier gute (und pegelfeste) Boxen das Vergnügen

Gruß
MH
Roland04
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Dez 2005, 18:41

MH schrieb:
gibts Slayer jetzt bei Chesky??? Sodom als Goldpressung?
Bei Metal freut man sich doch über eine halbwegs hörbare Aufnahme. 90% aller CDs klingen allerdings eher wie auf einem Konzert (mit Stöpseln in den Ohren)

Trotzdem steigern auch hier gute (und pegelfeste) Boxen das Vergnügen

Gruß
MH

hallo,
das ist richtig, nur der richtige lautsprecher am richtigen ort ist noch besser zu gebrauchen
MH
Inventar
#21 erstellt: 23. Dez 2005, 18:43
Vollbereichselektrostaten hat doch auch noch keiner empfohlen. Eine Klipsch oder eine Visaton Monitor 890 machen bei Metal aber bestimmt Spaß.

Gruß
MH
mamü
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2005, 19:21
Obwohl ich auch schon eine Apogee mit Metall gehört habe. War durchaus brauchbar.

Gruß, Marc
MH
Inventar
#23 erstellt: 23. Dez 2005, 19:28
ist wie Klassik auf einer guten PA. Durchaus hörbar aber eben nur ein teurer Kompromiss.

Gruß
MH
rainerz
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Dez 2005, 19:56
also...erstmal vielen dank für die rege beteiligung

aus dem thread ziehe ich bislang folgenden schluss: dynaudio eher nicht, dafür nubert, visaton oder klipsch. bei den klipsch würde mich interessieren, was das hörnchen denn für einen vorteil im vergleich zu einem normalen hochtöner hat und zu welcher serie (preference/synergy) man eher guggen sollte.

letzte frage: gibt es im grossraum münchen einen händler bei dem man klipsch hören kann?

danke nochmal
rainer

p.s. SOAD's mesmerize ist metal und klingt in meinen augen höllisch gut...besser als so manches pop-perlchen
Marc-Andre
Inventar
#25 erstellt: 23. Dez 2005, 21:32
Finds ein bisschen übertrieben wie schlecht doch die ganzen Metal-Scheiben sein sollen! Ich hab grad ma soft angefangen mit Back in Black; gut! Danach von Maiden, Seventh Son of a Seventh Son; schöne, fette Aufnahme, kein Grund zur Kritik. Kurz noch Mezmerize und Hypnotize rein und weil ich dann eh nich mehr ruhig sitzen kann: God hates us All von Slayer

Ich weiss ja nich was ihr bei Slayer macht aber ruhig bleiben und Versuchen feinste Details der Musik abzugewinnen is nich mein Ding. Ich fang automatisch an den Kopf zu bewegen...da find ich banale Eigenschaften wie Dynamik wichtiger als absolute Linearität oder Feinzeichnung



Marc
MH
Inventar
#26 erstellt: 23. Dez 2005, 21:35
Dynamik, eine gute Bassauflösung und Pegelfestigkeit ist bei Hifi-Boxen auch nicht selbstverständlich.

gruß
MH
Marc-Andre
Inventar
#27 erstellt: 23. Dez 2005, 21:41
Deswegen habe ich ja zu einem Horn geraten. Die Visaton Monitor sind schon geil, muss ich ma hören gehen, is ja gleich um die Ecke...Ich finde sie aber etwas teuer

mfg

Marc
MH
Inventar
#28 erstellt: 23. Dez 2005, 21:44
in einem großen Raum sind die 890er schon eindrucksvoll und partygeeignet. Für analytische Detailhörer eher nicht.

Gruß
MH
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