Ältere Passivbox gegen neuere Aktivbox.

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gapigen
Inventar
#1 erstellt: 23. Jun 2017, 19:58
Für mein Heimkino habe ich mir gebrauchte Nubert NuPro-Aktivboxen als Rear-Lautsprecher gekauft. Spaßeshalber habe ich diese gegen meine passiven B&W CM 603 S3 im Wohnzimmer im A:B-Vergleich gehört, was aufgrund der Anschlussmöglichkeiten ganz gut geht. Beide sollten so in der selben Preisklasse spielen.

Alter Schwede, die Nubert spielen die B&W bzgl. Auflösung und Bass so was von an die Wand, dass die Nubert im Wohnzimmer bleiben und die B&W als Surround-Speaker ihr Dasein fristen werden. Selbst meine Frau, die eigentlich die Qualität der Boxen eher egal ist, meinte, sie hätte den Unterschied bereits im Flur gehört. Die B&W klingen in Summe einfach platt. Da fehlt es im direkten Vergleich an allem.

Nun frage ich mich, ob die Boxen-Entwicklung in den letzten 20 Jahren einen riesen Sprung gemacht hat oder ob Aktivboxen mittlerweile das klanglich bessere Konzept darstellen.
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 24. Jun 2017, 02:26

gapigen (Beitrag #1) schrieb:
Nun frage ich mich, ob die Boxen-Entwicklung in den letzten 20 Jahren einen riesen Sprung gemacht hat

Nein, ganz sicher nicht.

oder ob Aktivboxen mittlerweile das klanglich bessere Konzept darstellen.

Dazu gibt es wie immer verschiedene Meinungen. Sagen wir es mal so: Es gibt viele, die sich dieser These anschließen (mich eingeschlossen), es gibt einige, die es egal finden, aber kaum jemand, der passiv für das klanglich bessere Konzept hält. Problematisch sind eher praktische Gesichtspunkte: Die schlechte Verfügbarkeit preiswerter Vorverstärker, die nötige Stromversorgung samt Ausschalter, die geringere Lebensdauer der Elektronik gegenüber den eigentlichen Lautsprechern.

Es gibt auch gute Passivboxen. Die 6er B&W haben mich noch nie vom Hocker gehauen.
gapigen
Inventar
#3 erstellt: 24. Jun 2017, 09:28

geringere Lebensdauer der Elektronik gegenüber den eigentlichen Lautsprechern.


Das müssen wir abwarten. Zumindest bei mir ist noch nie in 40 Jahren Hören ein Verstärker kaputt gegangen. Ich hoffe, dass gilt auch für meine Aktivboxen.

Einen Vorverstärker habe ich bis auf den PhonoPre übrigens nicht, obwohl an dem Aktivboxen-Setup hängen: Sky-Receiver, FireTV, AppleTV, CD-Player und Plattenspieler
ehemals_Mwf
Inventar
#4 erstellt: 24. Jun 2017, 11:49
Hi,
gapigen (Beitrag #1) schrieb:
... Nun frage ich mich, ob die Boxen-Entwicklung in den letzten 20 Jahren einen riesen Sprung gemacht hat oder ob Aktivboxen mittlerweile das klanglich bessere Konzept darstellen.

Weder, noch.
(Besseres Konzept evtl. dann wenn es Klang-Einstellmöglichkeiten gibt).

Ich vermute, du hast deine B&W nie richtig (zu Hause) probegehört /rein nach Klang ausgewählt,
bzw. deine Klangvorstellungen /deine Musik-Software haben sich inzwischen verändert.

Gruss,
Michael
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 24. Jun 2017, 12:07

gapigen (Beitrag #3) schrieb:
Einen Vorverstärker habe ich bis auf den PhonoPre übrigens nicht, obwohl an dem Aktivboxen-Setup hängen: Sky-Receiver, FireTV, AppleTV, CD-Player und Plattenspieler :D

Ja, die Nupros sind in dieser Beziehung aber auch eine echte Ausnahme, diese Anschluss-und Bedienmöglichkeiten bietet sonst niemand.


Mwf (Beitrag #4) schrieb:
(Besseres Konzept evtl. dann wenn es Klang-Einstellmöglichkeiten gibt).

Na ja, da gibt es durchaus noch den einen oder anderen konzeptionellen Vorteil.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Jun 2017, 12:28
Rein technisch gesehen, sind echte Aktiv Boxen wirklich das bessere Konzept. Allein schon, weil erst das Signal über die F Weiche aufgeteilt wird und dann verlustfrei verstärkt wird. Bei passiven ist das genau anders rum. Erst wird verstärkt, dann wieder abgeschwächt.

Ob das wirklich immer hörbar ist, keine Ahnung. Und zudem, nicht jedem gefällt ein technisch besseres Konzept. Siehe hier zb Transe vs Röhre, CD vs Platte usw....


[Beitrag von MasterKenobi am 24. Jun 2017, 12:40 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 24. Jun 2017, 12:33

Dadof3 (Beitrag #5) schrieb:
... Na ja, da gibt es durchaus noch den einen oder anderen konzeptionellen Vorteil.

Wir reden hier (bisher) ausschließlich über den "Klang" unter Home-Bedingungen,
nicht:
Abhörmonitor, PA, Maximalpegel, Wirkungsgrad, Kompaktheit, Kabel-lose Übertragung, Fernbedienbarkeit oder generelle "Konzepte". (was mir gerade so einfällt)
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 24. Jun 2017, 13:10
Aber gerade Kompaktheit ist unter "Home-Bedingungen" ein ganz wesentlicher Faktor. Die Leute wollen möglichst kleine Lautsprecher, und da kann mit Aktivtechnik einfach mehr kontrollierten Tiefgang erreichen.
merlintva
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Jun 2017, 16:40
kompakt tiefgang.....

ist schon genial
bei den heutigen mini wohnzimmern wird man selbst mit kompakten lautsprechern keinen guten tiefton bekommen.
oder das mobiliar rappelt und der "untermieter" steht dann auf der matte weil bei ihm die deckenlampe wackelt.

und da ist es egal ob passiv oder aktiv.

und zur verfügbarkeit zu preiswerten vorverstärkern.....
och da gibts reichlich
und was meinst du mit ausschaltern.....an den vorverstärkern????
kein problem auch bei den "preiswerten"

und zur haltbarkeit.......
seltsam
was soll denn an einem vorverstärker kaputt gehen außer was "quasi" normaler verschleiß ist wie schalter bzw poti(s)
und wenn es vernüftig gefertigt wurde ist in der regel kein problem solche sachen reparieren zu lassen.
und da spielt der preis des gerätes absolut keine rolle.
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 24. Jun 2017, 16:43
Irgendwie hast du mich falsch verstanden, wenn du das mit den Ausschaltern und der Lebensdauer auf Vorverstärker beziehst.

Wenn das Mobiliar rappelt, dann rappelt's. Dann kann man natürlich Handy-Lautsprecher nehmen, um den lästigen Tiefton wegzubekommen.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Jun 2017, 16:45 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#11 erstellt: 24. Jun 2017, 17:38


ist schon genial
bei den heutigen mini wohnzimmern wird man selbst mit kompakten lautsprechern keinen guten tiefton bekommen.
oder das mobiliar rappelt und der "untermieter" steht dann auf der matte weil bei ihm die deckenlampe wackelt.


Zum Glück gibt's da Ausnahmen
Aktivboxen werden richtig interessant, wenn man sie "frei spielen lassen kann".
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Jun 2017, 19:47
Welche Kompakte kann denn tief und laut?

Zur Haltbarkeit der Elektronik,
die ist in der Regel doch schon kürzer als die von Lautsprechern, Schaumstoffsicken mal aussen vor

Nubert hat ja auch die Garantiezeit von 5 auf 2 Jahre gesenkt....und hatte mit den Chinakrachern auch schon einige Probleme...
gapigen
Inventar
#13 erstellt: 25. Jun 2017, 10:17
Die Nubert Nupro A-300 ist eine Kompakte, und ich bin wirklich angenehm überrascht wie tief und "präzise" die auch bei höheren, nicht mehr Mietwohnunsg-kompatibeln Lautstärken aufspielen. Der Bass ist richtig knackig und die o.g. B&W sieht keinen Stich.

Bzgl. der Haltbarkeit der Elektronik der Aktivboxen stirbt natürlich die Hoffnung zu letzt. (Wenn meine anderen aktiven Nupro (A-700) nach sagen wir mal 5 Jahren Totalschaden sind - was ich nicht glaube - dann habe ich für vergleichsweise kleines Geld 5 Jahre Spaß gehabt. Zumal ich vermutlich für eine *für mich* ähnlich gut klingende Verstärker/Passivboxen-Kombi deutlich mehr hätte ausgeben müssen.)
hs65
Inventar
#14 erstellt: 25. Jun 2017, 10:42
B&W ist nicht automatisch gut nur weil B&W draufsteht und die 600er-Serie ist die "Einstiegsklasse". Dennoch sind das ordentliche LS. Mich interessiert, nur zur Info, womit die 603er betrieben werden und ob die an der gleichen Stelle wie die nupro standen? Wie groß ist der Abstand zur Wand nach hinten und seitlich?
ATC
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Jun 2017, 12:46
Nunja,
wenn ich alle 5 Jahre über 2500€ verbraten würde, dann wäre das für mich kein kleines Geld....aber das sieht wohl jeder anders.

Über tief und laut haben wir da anscheinend genau so unterschiedliche Ansichten.

Aktivlautsprecher sind in meinen Augen eigentlich generell überteuert...nicht alle , aber fast.
Ist nur meine Meinung, hatte auch schon genug Aktive, und warte im Moment auf mein nächstes, gebrauchtes Paar Aktiver,
trotzdem überteuert, auch in meinem Fall.
Ist aber bei Passiv auch keine Seltenheit...
gapigen
Inventar
#16 erstellt: 25. Jun 2017, 13:49

wenn ich alle 5 Jahre über 2500€ verbraten würde, dann wäre das für mich kein kleines Geld....aber das sieht wohl jeder anders.

Das ist natürlich nicht beabsichtigt, und ich denke, meine Aktivboxen halten länger... Warum? Weil bis auf die Überlast-Diode an meiner ehem. 801 Matrix in 40 Jahren bei mir noch nie Hifi-Equipment kaputt gegangen ist

Woran machst Du denn aus, dass Aktivboxen viel zu teuer sind?
ATC
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Jun 2017, 15:18
Bei manchen Modellen gibt es auch (ähnliche) oder komplette passive Gegenspieler.
Der Preisunterschied ist meist ziemlich "erheblich",
und das oft nur um dem Lautsprecher mehr Tiefgang aufzuzwingen, als ihm eigentlich lieb ist.
Auch deshalb werden im TT ziemliche Leistungen bei den Endstufen aufgefahren,
Chassisqualität ist hier nicht immer erstrangig,...

Geringere Stückzahlen lassen die Entwicklungskosten und andere Nebenkosten pro Paar in die Höhe schnellen.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Jun 2017, 16:48
Also es gibt ja wohl kaum einen Bereich, wo man mehr Lautsprecher, Klang und Technik fürs Geld bekommt, als bei den Aktiven. Sein es die normalen Aktiven oder die nun immer häufiger vorkommenden Aktiven mit DSP usw...

Was ATC schreibt ist ok, da seine Meinung. Aber ganz richtig ist sie nicht. Da muss man auch kein Fan von Aktiven sein, um das zu erkennen.

Gerade etliche Aktiv Boxen haben ein Viel besseres Preis/Leistungsverhältnis als passive.

Und nein, ich meine damit nicht schon wieder Neumann, sondern etliche andere auch. Bei Aktiven bekommt man meist noch einen realen Gegenwert für sein Geld bzw wirken die UVPs auch nicht so abgehoben wie bei vielen Hifi Passiven. Zumindest, was die Studiomarken angeht. Wenn, dann wirken sie eher angemessen die Preise bei aktiven.


[Beitrag von MasterKenobi am 25. Jun 2017, 16:54 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Jun 2017, 18:14
Gib doch mal Beispiele für die bessere P/L Fähigkeit, bitte aber ehrliche Vergleiche

Hier mal
https://www.stereophile.com/images/615KEF2fig04.jpg

Desweiteren kann man bei Dynaudio Focus .....schauen
oder ME Geithain,

ein Vergleich diverser Nahfelder in nicht wohnraumtauglicher Optik mit diversen Echtholzfurnierten Modellen kann natürlich trügerisch sein.
gapigen
Inventar
#20 erstellt: 25. Jun 2017, 18:47
Ich frage mich, wie ein Preis-Leistungsverhältnis bei Lautsprechern aussehen kann, wenn eigentlich nur zwei Faktoren hier mit reinspielen: Klang und Preis. Bezieht man noch Messwerte (sind die hörbar?) Optik, Verarbeitungsqualität, Garantiezeit oder die Erreichbarkeit des Kundenservice mit ein, dann wird es kompliziert mit der Abgrenzung des Leistungskataloges ggü. dem Preis.

Bleiben wir beim Preis und dem Klang. Wie können wir hier das Preis-Leistungsverhältnis zwischen Aktivboxen und Passivboxen vergleichen?

Eine - zugegebenermaßen nicht sehr belastbare - Möglichkeit ist der Blick auf Testergebnisse. Und da schneiden Aktivboxen zum Teil deutlich besser ab als Passivboxen.

Wer nun dieses "Argument" auseinanderpflückt mache doch bitte ein besseres Beispiel.
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Jun 2017, 18:55
Ich denke ich habe schon eins verlinkt,

ehrlich wird das Beispiel/Vergleich doch nur wenn es von den Lautsprechern beide Varianten, aktiv und passiv gibt.

Ansonsten stimme ich dir zu, das es sehr schwer ist die P/L überhaupt zu bestimmen.
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 25. Jun 2017, 19:08

MasterKenobi (Beitrag #18) schrieb:
Also es gibt ja wohl kaum einen Bereich, wo man mehr Lautsprecher, Klang und Technik fürs Geld bekommt, als bei den Aktiven. Sein es die normalen Aktiven oder die nun immer häufiger vorkommenden Aktiven mit DSP usw...

Was ATC schreibt ist ok, da seine Meinung. Aber ganz richtig ist sie nicht. Da muss man auch kein Fan von Aktiven sein, um das zu erkennen.

Ihr redet von unterschiedlichen Welten. Du von den Studiomonitoren - da stimme ich dir halbwegs zu. Aber die sind nunmal optisch selten geeignet, die Gnade der Lebenabschnittsgefährtin fürs Wohnzimmer zu finden, und wer ein bisschen Sounding oder einfach etwas Exklusivität und Luxus mag, ist da auch verkehrt.

Da muss man dann ins HiFi-Lager rüber, und dort sind Aktivlautsprecher in der Regel kein billiges Vergnügen.
gapigen
Inventar
#23 erstellt: 25. Jun 2017, 19:28

Aber die sind nunmal optisch selten geeignet, die Gnade der Lebenabschnittsgefährtin fürs Wohnzimmer zu finden, und wer ein bisschen Sounding oder einfach etwas Exklusivität und Luxus mag, ist da auch verkehrt.

Deswegen bin ich mit meiner Anlage auch aus dem Wohnzimmer geflohen. Diese ewigen Diskussionen, alleine schon wegen des Subwoofers, der Kabel etc. (ihr kennt das schon) war ich einfach überdrüssig.
Und vielleicht tausende von Euro nur wegen nicht klangfördernder Optik/Luxus auszugeben ist nicht mein Ding.
merlintva
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Jun 2017, 19:40
hallo thomas

du hast aber momentan so einige baustellen......

lautsprecher.....plattenspieler......
gapigen
Inventar
#25 erstellt: 25. Jun 2017, 20:01

merlintva (Beitrag #24) schrieb:

du hast aber momentan so einige baustellen......

lautsprecher.....plattenspieler......

Du nicht? Wäre doch sonst langweilig - oder?
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