Meinung zu Beryllium Hochtöner

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TesteX
Stammgast
#1 erstellt: 09. Okt 2020, 13:50
Hallo,
ich wollte mal eure Meinung zu Beryllium Hochtönern hören. Zahlt sich die Verwendung des "schwierigen" Materials aus oder ist der Einsatz doch mehr dem Marketing geschuldet?
ton-feile
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2020, 13:59
Hallo,

mir persönlich ist eine ordentliche Titan-Alu Kalotte lieber als Beryllium.

Ich vermute eher Marketinggründe für die Verwendung dieses Materials.
Es muss halt immer wieder etwas neues her, was als Alleinstellungsmerkmal dienen kann.
Diamant usw...

Gruß
Rainer
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Okt 2020, 15:22
Hi,

seh ich auch so.

Z.B. der Diamanthochtöner bei B&W. Lt. B&W misst sich der Diamant erst ab 30.000 hz besser als der Signaturehochtöner aus ALU. Ob man dass dann auch noch hören kann?

Mfg Franz
Mechwerkandi
Inventar
#4 erstellt: 10. Okt 2020, 17:41
Beryllium ist giftig.
Wer sich das ins Wohnzimmer stellen mag.
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 10. Okt 2020, 17:54
Dynaudio verkauft Tweeter mit Gewebekalotte für > 1k€ das Stück.
Wo liegt mind. K2 und was macht der noch im Klangbild?
ton-feile
Inventar
#6 erstellt: 10. Okt 2020, 20:52
Guten Abend ZeeeM,

entschuldige, aber ich habe den Sinn Deines Beitrages nicht ganz verstanden.
Wie meinst Du das mit K2 und auf welchen Hochtöner wäre das bezogen?
Der für 1000€ oder eine BE-Lotte (gibt es meines Wissens nur von Focal und Scan Speak) ?

Auch würde mich generell der böse K3 Klirr mehr interessieren, als der "nette" K2.

Viele Grüße
Rainer
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 10. Okt 2020, 21:27

Mechwerkandi (Beitrag #4) schrieb:
Beryllium ist giftig.


Ja, das ist richtig, diese Hochtöner sind nicht zum Verzehr geeignet....


Ich hab keine Ahnung ob es auch nur irgendwie mit Beryllium zu tun hat, aber so eine Focal Electra aufwärts spielt obenrum schon richtig geil....
Rufus49
Stammgast
#8 erstellt: 10. Okt 2020, 22:30
@Exboxenschieber

... der Diamanthochtöner bei B&W. Lt. B&W misst sich der Diamant erst ab 30.000 hz besser als der Signaturehochtöner aus ALU. Ob man dass dann auch noch hören kann?


Nee, viele hören schon ab 12.000 oder 15.000 Hz nichts mehr!

Darum geht es aber gar nicht, sondern um das Impulsverhalten (möglichst leichte, stabile Kalotte) und den Klirrverlauf bzw. Belastbarkeit bei höheren Lautstärken. Je exakter der Hochtöner den Impulsen folgen kann, desto besser. Gute Hochtöner klingen auch bei höheren Lautstärken nicht spitz und scharf (Klirrverhalten, v.a. K3 und K5).
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 10. Okt 2020, 23:11
Muss für eine exakte Wiedergabe nicht ein Lautsprecher unendlich schnell sein?

So ein schlechter K5 kann schon echt nervend klingen.

Fourier! Psssssst!
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 10. Okt 2020, 23:19

Gute Hochtöner klingen auch bei höheren Lautstärken nicht spitz und scharf


Das kann etwas mit dem Klirr zu tun haben, ich denke jedoch, es liegt auch an der Linearität.
Eine Kalotte, die sich klirrmäßig jetzt nicht besonders hervortat, riss mir einst fast die Ohren ab, hörte ich damit lauter.
Das "Geheimis" war eine Betonung der oberen Höhen, die natürlich mit steigender Lautstärke ebenfalls "lauter" wurde.

Zur eigentlichen Sache:

Die Zeitschrift Hobby Hifi hat über die Jahrzehnte zig Hochtöner vermessen, darunter auch Be- Kalotten.
Ich kann dazu nichts objektives mehr sagen, weil ich mit den Bändchen Konzept "verbandelt" bin.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#11 erstellt: 11. Okt 2020, 00:44
am Ende bestimmt in erster Linie die Frequenzweiche darüber ob der Hochtöner spitz klingt oder nicht. Selbst eine weiche Seidenkalotte kann spitz klingen.
Ist der Hochtöner zu laut , zu tief getrennt und vorallem zu nahe und flach an der seiner Resonanzfrequenz betrieben, wird es immer hart oder spitz klingen. Gerade im Übergangsbereich zum Mittelton.

Und was bei Musik gerade noch so gut funktioniert, versagt dann bei Stimmen bzw Sprache sehr schnell und gerade deshalb ist eine penible Abstimmung nicht nur mit Messtechnik das aller Wichtigste und macht einen richtig guten LS eben schnell sehr teuer.

lg Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 11. Okt 2020, 00:45 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 11. Okt 2020, 08:21
Und dann ist da noch die Frage wie kommt der HT mit den Frequenzanteilen zurecht, die unter seiner nominalen Trennfrequenz zugeführt werden?
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 11. Okt 2020, 08:34

_ES_ (Beitrag #10) schrieb:
Ich kann dazu nichts objektives mehr sagen, weil ich mit den Bändchen Konzept "verbandelt" bin. ;)




ich finde es toll das es für jeden, jedes Ohr, das passende Produkt gibt.
Ich hab hier auch noch Lautsprecher mit dem legendären Technics Bändchen, die klingen subjektiv immer noch sehr angenehm,
im Vergleich zu den aktuellen Aurum (Titan) Bändchen, welche mir auf den deutschen Hifitagen die Ohren abgerissen haben

Dafür können die Neuen ungleich lauter....

Aktuelle Bändchen und AMTs,
da mag ich aktuell nur die großen Beymas.....
ZeeeM
Inventar
#14 erstellt: 11. Okt 2020, 09:05
Das Technics war auch ein Magnetostat. Für mich ist ein echtes Bändchen durch Leiter=Membran gekennzeichnet.
Klassiker sind die von Jordanov, heute bietet u.a. Expolinear sowas an. Man erkennt sie an dem notwendigen Übertrager.


Ich denke, dass es nicht so sehr darauf ankommt, das der HT irgendwie schnell sein muss, da dies unmittelbar mit dem Übertragungsbereich zusammenhängt, setzt da das Ohr, vor allen Dingen das gealterte, Grenzen.

Für ein zu erreichenden Schalldruck, möglichst wenig den Schallerzeuger bewegen zu müssen, könnte wichtiger sein.
Mechwerkandi
Inventar
#15 erstellt: 11. Okt 2020, 17:42

Prim2357 (Beitrag #7) schrieb:

Mechwerkandi (Beitrag #4) schrieb:
Beryllium ist giftig.

Ja, das ist richtig, diese Hochtöner sind nicht zum Verzehr geeignet....

Andere schon?
ton-feile
Inventar
#16 erstellt: 11. Okt 2020, 17:54
Schon mal an einem GIA geknuspert?

Gruß
Rainer
Prim2357
Inventar
#17 erstellt: 11. Okt 2020, 18:26
Genau, die Chitin Hochtöner könnte man mal als Anfang anknabbern...
ton-feile
Inventar
#18 erstellt: 11. Okt 2020, 19:50
Guten Abend Zusammen,

bei einem Kalottenhochtöner sehe ich abgesehen vom Membranmaterial noch andere wichtige Kriterien für guten Klang.
Den Motor (Schwingspule/Magnetsystem), Polkernbohrung mit angeflanschtem Koppelvolumen, dessen Geometrie und Bedämpfung, Ferrofluid ja/nein mit welcher Viskosität, Gestaltung der Front etc...

Zwei Hochtöner, bei denen das alles soweit passt, unterscheiden sich dann nur im ganz hohen Hochton voneinander, weil deren Membranen unterschiedlich "aufbrechen" also anfangen zu klingeln.

Hier sind die Amplitudengangmessungen eines SEAS Hochtöners mit Titan-Alu-Membrane und eines ScanSpeak Hochtöners mit BE-Membrane.

Die beiden sitzen unentzerrt in verschiedenen Gehäusen und laufen daher untenrum natürlich unterschiedlich, aber es soll hier um den Frequenzbereich oberhalb von 20kHz gehen, denn da zeigt sich der Unterschied im Membranmaterial.
BE vs TiAl Lotte Amp
Augenscheinlich bricht die Titan-Alu-Kalotte mit 27kHz etwas früher und mit deutlich höherer Güte als die BE Lotte mit 34kHz auf.

Welcher HT ist jetzt besser, wenn nur neugeborene Menschen überhaupt bis 20kHz hören können?
Im Ernst, das ist natürlich erst mal ein blödes Pseudoargument, wenn man das ganze zu kurz betrachtet.

Subjektiv glaubte ich durchaus Unterschiede zu hören und fand es dabei sehr interessant und überraschend, dass mich die krasse Spitze des SEAS bei 27kHz gar nicht gestört hat, während ich die breitere Reso der BE-Lotte um 34kHz herum mit einem Sperrkreis bekämpfen musste, damit sie mir dann endlich gefiel und nicht mehr so hart/schrill klang.

Meine Vermutung ist, dass die Störungen (Membranresonanzen) im Ultraschallbereich über Intermodulation in den hörbaren Bereich zurück gebracht werden. Intermodulation kennt jeder, der mal eine Gitarre gestimmt hat, nur dass es da Schwebung heißt.

Eigentlich wollte ich mich damit mal eingehender (auch messtechnisch) beschäftigen, aber habe dann den Ar*** nicht hoch gekriegt...
Deshalb schreibe ich das hier nur als (nicht von mir) zu überprüfende steile These.

Viele Grüße
Rainer
TesteX
Stammgast
#19 erstellt: 11. Okt 2020, 22:28
Wenn so hohe Frequenzen (durch das Resonanzverhalten) durch Intermodulation zu störenden Geräuschen führen können, wäre es dann vielleicht nicht generell sinnvoll, die Frequenzen die über den hörbaren Bereich liegen, konsequent (bspw. mittels DSP) zu vermeiden. Oder mittels Weiche für einen möglichst starken Abfall, oberhalb der hörbaren Frequenz, zu sorgen?


[Beitrag von TesteX am 11. Okt 2020, 22:34 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 11. Okt 2020, 22:43
Hi,
Wird nicht funktionieren, da kommt Rainers Post und seine "Theorie" dort ins Spiel.
Denn:
Man hat bereits einen "natürlichen" Filter am Start, der die obersten Höhen begrenzt.
Nämlich a) den Übertragungsbereich der Quellen, beim analogen Tuner z.B. 16Khz, bei CD und ähnliches um die 20Khz - Sprich, die Resonanzstellen würden gar nicht "angefahren" werden, in Rainers Beispiel.
Die fährt man nur durch die Messung an.
Auch wenn die Quelle, z,B. Hi-Res (Stream, DSD(SACD) deutlich über 20 Khz gehen kann, so müsste erstmal ein Signal ebenfalls darüber gehen, um die Stelle anzuregen.
Es wird so sein, wie Rainer es beschrieb.
Die Membranen geraten in Schwingungen und brechen irgendwo "auf" und das spiegelt sich evtl. ( Rainer, subjektiv gehört) im unteren Bereich wider.
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2020, 06:23
Ein anschauliches Bild sind über eine Brücken marschierende Soldaten.
Die Schrittfrequenz ist höher als die angeregten Schwingungen der Brücke.

Bei einem HT sollte man vergleichbare Effekte in der Messung sehen.

Ich halte ein bestimmtes Membranmaterial nicht für so wichtig, sonst würde es nicht so hochpreisige unterschiedliche Ansätze geben. Die einen wollen harte Membranen die anderen welche mit einer guten inneren Dämpfung.
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 12. Okt 2020, 23:15
Dann kommen welche mit der "Überdämpfung" um die Ecke, das sind meist auch Vertreter der No-Ferrofluid Front...
Ich habe diese Sorgen nicht mehr, mein HT ist ein Stück Alufolie gespeist von einen Übertrager.
AMTs hatte ich auch schon kennen gelernt, mein aktuelles Just for Fun Nachbauprojekt hat auch wieder einen am Start, interessant wären noch Elektrostat und "Plasma" HT.
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 13. Okt 2020, 06:04
Und wenn man sich eine Kiste mit einem Haufen kleiner Breitbänder vollrumst, kann das auch gut klingen.
Die Frage ist, warum exotische Materialien und warum kostet ein HT > 1000 Euro?
Besserer Klang wäre m.E. viel zu kurz gegriffen. Bei einem Bändchen gibt es auch unterschiedliche Ansätze die mit der Abstrahlung zu tun haben. Direkt, Horn, Dipol, Rundum (Elac 4π)
Der ideale HT ist der, der das Signal am wenigsten verfälscht. Wenn man so ab und an die K&T durchblättert, habe ich im Readly-Abo, dann sind recht preiswerte HT schon ziemlich gut. Gemessen werden die bei 95dB, das ist schon eine Menge. Aus dem Gedächtnis fällt ein unterschiedliches Verhalten an der unteren Grenzfrequenz auf.

allesgeht
Inventar
#24 erstellt: 13. Okt 2020, 16:59
Moin,

Paradigm LS haben nicht nur im Hochton Beryllium verarbeitet, sondern auch im Mitteltonbereich.
Ich habe die 3F sowie die 5F ausgiebig gehört. Sind gute LS, aber das mich jetzt das ganze System vom Hocker gehauen hat? Nein!
Bin dann bei B&W fündig geworden. Ob das am Diamantenhochtöner liegt? Keine Ahnung.
Mir gefiel das Klangbild besser. Scheiß aufs Material, Gut Klingen soll es!
Rufus49
Stammgast
#25 erstellt: 13. Okt 2020, 21:59

Paradigm LS haben nicht nur im Hochton Beryllium verarbeitet, sondern auch im Mitteltonbereich.


Die Paradigm sind schon allererste Sahne, was die Auflösung im Mitten-/Hochtonbereich anbelangt. Das würde für Beryllium als Membranmaterial sprechen. Schlechte Aufnahmen werden aber auch gnadenlos offengelegt.
Im Gegensatz dazu kam mir bei einer Vorführung der Bassbereich etwas harmlos vor (müsste die Persona 3F gewesen sein).

Die B&Ws (neue 800er Serie) sind im MItten-/Hochtonbereich etwas "wärmer" abgestimmt, aber auch mit guter Auflösung, gefallen mir aber weder von den hohen Preisen noch von der Optik.
ZeeeM
Inventar
#26 erstellt: 14. Okt 2020, 07:04
Beryllium, da denke immer an Yamaha, speziell die NS-1000

allesgeht
Inventar
#27 erstellt: 14. Okt 2020, 12:40
Die B&Ws (neue 800er Serie) sind im MItten-/Hochtonbereich etwas "wärmer" abgestimmt, aber auch mit guter Auflösung, gefallen mir aber weder von den hohen Preisen noch von der Optik.[/quote]


Moin,

und ich fand grade die Optik der B&W ansprechender. Und sehr guter Klang plus Qualität, kostet halt!


[Beitrag von allesgeht am 14. Okt 2020, 12:53 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 14. Okt 2020, 23:16

ZeeeM (Beitrag #23) schrieb:

Aus dem Gedächtnis fällt ein unterschiedliches Verhalten an der unteren Grenzfrequenz auf.

Deswegen fallen auch die Trennempfehlungen von der Zeitschrift Hobby Hifi ( Die Chassis-Tests dort sind sehr brauchbar) selten auf die Grenzfrequenz.
Noch "zuviel" Klirr, bereits einsetzende Unstetigkeit im Übertragungsbereich, Bündelung, etc., könnten die Gründe dafür sein.


Der ideale HT ist der, der das Signal am wenigsten verfälscht


Jepp, wie der ideale Kondensator, die ideale Spule, das ideale Kabel..
Ich müsste nochmal in die Hefte gucken, wie sich z.B. die KE25SC Kalotte von Visaton misst.
Die gefiel mir außerordentlich gut, ist ein Keramik-Magnesium Mix.
"Besser" * sieht in man in solchen Fällen selten in den Frequenzgängen, das muss andere Gründe haben.
Das geht sogar so weit, das Hobby Hifi in ein paar Projekten Varianten mit 2 HTs präsentierte, einmal mit Be und ohne.
Weil nicht wenige Bedenken bzgl. des Materials haben.
Afaik gelingt der Wechsel ohne Änderung der Weiche, ich schau nochmal nach.

*) Das ist das "schöne" in der Sache, ein Blindtest zwischen zwei HT Typen ist quasi unmöglich, im klassischen Sinne.


[Beitrag von _ES_ am 14. Okt 2020, 23:17 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 15. Okt 2020, 06:01

_ES_ (Beitrag #28) schrieb:
*) Das ist das "schöne" in der Sache, ein Blindtest zwischen zwei HT Typen ist quasi unmöglich, im klassischen Sinne. ;)


Könnte man quasi virtualisieren, in dem man unter reproduzierbaren Bedingung die Wiedergabe aufnimmt und dann geeignet die Aufnahmen abhört.
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