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Spikes für Standlautsprecher

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Autor
Beitrag
uigur
Stammgast
#1 erstellt: 08. Okt 2004, 19:47
Hallo,

habe ein paar Fragen an Euch. Wo gibt es generell Spikes zu kaufen....und....würden solche auch verbesserungen im klang auch bei Standlautsprechern bringen.....Gruß
alexhh
Stammgast
#2 erstellt: 09. Okt 2004, 10:58
Hallo uigur.
Eine ordentliche Auswahl an Spikes gibt es bei

www.dienadel.de .

Ob es klanglich was bringt, musst du ausprobieren. Bei mir hat es zumindest geholfen Höhenunterschiede im alten Holzboden auszugleichen.

Gruß Hasenbein
Hifi-Tom
Inventar
#3 erstellt: 09. Okt 2004, 11:06
Hallo, Uigur,

Spikes gibt es in jedem Hifi-Laden, sie gehören generell unter einen Standlautsprecher, da sie gerade im Bassbereich das Klangbild verbessern ( Bass wird kontrollierter, präziser, dröhnt weniger )
Imaodoloro
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Okt 2004, 23:04
Hallo,
würde gerne wissen da es sehr grosse Auswahl an Spikes und Dämpfer gibt was mann eigentlich nehmen soll ? , wenn mann jetzt Laminat - Boden, oder Fliesen , Teppich hat - spiellt es ne' rolle ? , welche Firma bietet "gute" Spikes bzw. Dämpfer ?.
Ich habe Laminat Boden und meine Lautsprecher Quadral Platinum 420 (Standbox).

Gruss
Imaodoloro.
Mario_F
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2004, 09:39

Imaodoloro schrieb:
Hallo,
würde gerne wissen da es sehr grosse Auswahl an Spikes und Dämpfer gibt was mann eigentlich nehmen soll ? , wenn mann jetzt Laminat - Boden, oder Fliesen , Teppich hat - spiellt es ne' rolle ? , welche Firma bietet "gute" Spikes bzw. Dämpfer ?.
Ich habe Laminat Boden und meine Lautsprecher Quadral Platinum 420 (Standbox).

Gruss
Imaodoloro.


Ich würd´s mal mit den RDC Kegeln Versuchen. Die sind nicht sooooo teuer und helfen oft. Außerdem sind sie unten Abgerundet und zerstören den Laminatboden dadurch nicht. Auf der anderen Seite ist Laminat sicher nicht der ideale Untergrund für LS. Was ich auf jeden Fall noch zulätzlich versuchen würde, sind Granitplatten unter den Lautsprechern. Könnte aber auch nach hinten los gehen, wenn das Klangbild zu "tod" wirkt, einfach wieder weg nehmen, also ausprobieren. Ich persönlich finde Granitplatten auch optich recht schön, das weibliche Estetikmenisteriat dürfte eigentlich auch keinen Grund zum Meckern haben...

Schönen Gruß

Mario
Michael_Leonhardt
Stammgast
#6 erstellt: 17. Okt 2004, 13:03
Hallo ich hab mir Spikes bei Nubert geholt, im Lieferumfang war zu jedem Spike eine kleine Unterlegscheibe dabei, die auf den Holzfussboden kommen, darauf stellst Du dann die Spitze des Spike.
Kann auch ein Spike woanders her sein, achte aber auf die Unterlegscheiben.
Oder als zweite Stufe, wie bereits gepostet, bau dir einen Sockel aus einer Stein bzw. Betonplatte und stell den LS mit den Spikes darauf.

Die Unterlegscheibe brauchts nur auf Böden wie Laminat, Kork oder Parkett. Auf Teppichboden oder harten Untergründen werden die Spikes mit der Spitze direkt gestellt, ohne Unterlage.

Habe dadurch eine sehr gute Entkopplung im Bass bekommen.

Gruss Michael
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Okt 2004, 15:28
Besonders die Nachbarn freuen sich über spikes, da der boden nicht anfängt zu schwingen. Bei alten morschen holzböden ein echtes problem.
Generell gibt es keine so großen qauli unterschiede zwischen spikes... einige haben aber unten gumminoppen. Bei empfindlichen fließen ganz nett...
Ich glaub spikes sind der einzige hifi vodoo der echt was bringt. (Außer lachern)
Aber bitte nicht schon wider diese diskussionen als antwort, das man sehr wohl akkustische unterschiede zwischen verschiedenen lötzinnsorten höhren kann. Dafür gibts ein eigenes Forum.

Dank dem Bassvolumen bringen die spikes GERADE bei standlautsprechern was!
Hifi-Tom
Inventar
#8 erstellt: 17. Okt 2004, 16:17
Hallo,

Spikes bringen bei Standlautsprechern immer was, aber bitte ohne Gumminoppen od. ähnliches, LS gehören hart an-bzw. abgekoppelt. Dadurch, daß die LS nur über 4 Punkte mit dem Boden komunizieren, können sie sehr gut ableiten u. nehmen gleichzeitig fast nichts mehr auf, d.h. es kann von den abgeleiteten Schwingungen, Resonanzen usw. fast nichts mehr zurückfließen, der Boden fungiert als Flächenabsorber u. der Stand ist stabil. Sobald weiche Materialien, wie Gummi etca. ins Spiel kommen, wird das Ganze kontakarriet, der Stand der LS ist nicht mehr stabil u. weiche Materialien wirken wie ein Puffer, LS können nichts mehr ableiten. Die Unterlegscheiben sind nur dafür da, daß sich die Spitzen der Spikes nicht in den Laminat od. Holzboden bohren, klanglich ist es ohne Unterlegscheiben besser. Alternativ kann man die von Mario F empfohlenen RDC-Kegel od. die Antispikes von Audioplan verwenden, beide sind unten nicht spitz u. können somit leichter gehandhabt werden ( LS können leichter hin u. her geschoben werden ) u. man braucht keine Unterlegteller. Erst mal ohne Granitplatten od. ähnlichem versuchen, meistens rastet das Klangbild mit Spikes schon ein u. man kann sich die Platten sparen.

@MusikGurke

Natürlich schwingt ein Holz od. Laminatboden auch mit Spikes, aber durch die Spikes kann der LS gut ableiten u. ist gleichzeitig vom schwingenden Boden abgekoppelt, daß ist der Punkt u. natürlich gibt es auch Qualitätsunterschiede zwischen Spikes, hier kommt es vor allem auf die eingesetzten Materialien an, die sich resonanz u. absorptionstechnisch unterschiedlich verhalten können. Generell verbessert sich durch den Einsatz von Spikes bei LS der Bassbereich u. das kommt dem gesamten Klangbild zu gute.
Noch ein Tipp:
Der Einsatz von Spikes bzw. Kegeln bringt auch bei Hifi-Komponenten ( CD-DVD-Playern, Wandlern, Laufwerken u. Verstärkern ) viel.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Okt 2004, 16:36
Zwischen Metallspikes tut sich nach meiner überzeugung kaum was. Spikes aus Schwingungsleitendem Material hab ich bisher nicht gesehen. Ab die Existenz von Spikes generell bringt schon ne menge.
Ein CD Player muss schon ne menge umdrehungen haben, damit das was bringt schätz ich ;-)
Aber Spikes beim Verstärker? warum sollte das klanglich was bringen(ernste frage, kein sarkasmus)?

Rutschfestigkeit bei 500 euro geräten ist generell nie schlecht. hier können spikes auch helfen, wenn du das meinst...
Finglas
Inventar
#10 erstellt: 17. Okt 2004, 17:05
Hallo uigur,

ja, Spikes bringen auf jeden Fall etwas, vor allem mehr Präzision im Bassbereich - Deine Ohren werden Augen machen
Spikes bekommst Du in jedem Hifi-Laden, selbst Elektronikmärkte führen sie. Ich selbst habe welche von Perfect Sound, da sie einerseits zum Ankleben sind (habe keine Bohrungen im LS um Spikes einzuschrauben) und zudem in der Höhe verstellbar sind, was bei einem welligen Fußboden sehr zu empfehlen ist. Und außerdem habe ich sie gratis zu den LS dazu bekommen

Falls Du Holz oder Laminat hast, wirst Du sicher Unterlegscheiben verwenden wollen. Nimm keine mit Schaumstoff/Gummi gepolsterten, das hebt den Effekt fast wieder auf. Die preiswerteste Lösung hier sind einfach 4 1-Cent-Münzen.

In meinem Wohnzimmer liegt ein leider stark schwingenden Dielenfußboden. Die Spikes hatten dann zwar einen deutlich trockeneren, präziseren, kontrollierteren Baß bewirkt, allerdings kam es bei manchen Stücken auch zu Dröhnen, weil der Fußboden mitgeschwungen ist. Abhilfe haben hier dann die schon erwähnten Granitplatten gebracht, auf denen die LS mit ihren Spikes jetzt stehen. Ich würde aber - wie Hifi-Tom auch - in jedem Fall raten, erst einmal nur die Spikes mit den Cent-Stücken zu testen.

Cheers
Marcus
Hifi-Tom
Inventar
#11 erstellt: 19. Okt 2004, 21:51
Hallo, MusikGurke,

Stell doch einfach mal Deinen CD-PLayer u. Verstärker auf Spikes u. beobachte, was dann passiert ( wenn Du Spikes benutzt, dann aber bitte nicht auf Glas sondern stabiele Holzunterlage ableiten Multiplex, MDF od. ähnliches. Es geht hier um Resonanzableitung u. Beruhigung, was meinst Du, was ein Verstärker neben Volumen u. Lautstärke noch so alles produziert?

Die Rutschfestigkeit meinte ich natürlich nicht!


[Beitrag von Hifi-Tom am 19. Okt 2004, 21:55 bearbeitet]
Taurui
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2004, 00:40
Lohnt es sich, zusätzlich zu meinen Spikes bei den RC-L noch Unterlegplatten zu kaufen? Stehen auf Teppichboden
Hifi-Tom
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2004, 14:59
Hallo,Taurui,


Lohnt es sich, zusätzlich zu meinen Spikes bei den RC-L noch Unterlegplatten zu kaufen? Stehen auf Teppichboden


Nein, wie schon gesagt, Unterlegplatten sind nur dazu da, um Deinen Holzboden vor Kratzern, bzw. Löchern zu schützen, bei Teppichboden brauchst Du sie nicht. Sollte sich Deine Frage auf Granitplatten od. Unterlegbasen bezogen haben, die brauchst Du auch nur dann, wenn die Böden stark schwingen u. Spikes allein nicht die gewünscht Wirkung gebracht haben
Imaodoloro
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Okt 2004, 20:49
Hallo,


...was würdet Ihr zur Spikes aus Massivholz sagen?,werde schon gerne wissen, ob die Spikes hier auch was in sich haben ? (immerhin Holz soll das "beste" sein wenns um Resonanzableitung u. Beruhigung der Gärete bzw. Lautsprecher geht)

http://cgi.ebay.de/w...item=3846659844&rd=1


Gruss
Imaodoloro
Hifi-Tom
Inventar
#15 erstellt: 22. Okt 2004, 15:29
Hallo, Imaodoloro,

ich kenne eine Kombination aus Holz u. Messing, die Hifine Kegel, die sind wirklich sehr gut u. eignen sich sowohl für Lautsprecher als auch Geräte-Komponenten. Es gilt wie immer bei allem, am besten vorher ausprobieren. Die in Ebay angebotenen Holzspikes kenne ich nicht u. deshalb kann ich speziell zu denen auch nichts weiter sagen, teuer sind sie auf jeden Fall nicht.


[Beitrag von Hifi-Tom am 22. Okt 2004, 15:33 bearbeitet]
ntfs
Stammgast
#16 erstellt: 23. Okt 2004, 01:34
Moin Moin,

m.E. nach bringen Spikes nur etwas wenn es sich
um leichtere Lautsprecher (<30kg) handelt oder wenn
die LS nicht über ein vernünftiges Gehäuse verfügen,
d.h. wenn der LS bei der Tonwiedergabe anfängt zu
schwingen. Das ist auch oft der Fall wenn ein zu großes
Basschassis in ein zu kleines Gehäuse verbaut worden ist.
Das ist auf jeden Fall zu unterbinden, da sind Spikes
dann die richtige Alternative.
Bei "dröhnenden" LS ist oft der Bodenkontakt das
Problem, hier muss dann aber mittels Absorbern der
LS vom Boden "abgekoppelt" werden.
Arg problematisch ist's wenn beide Probleme gleich-
zeitig auftauchen, hier hilft dann nur ein "Doppel-
konzept": Die LS mit Spikes auf einer Beton/Marmor-
platte ankoppeln und diese wiederum mit Absorbern vom
Boden abkoppeln. Je härter und schwerer die Betonplatte,
desto besser.
Holzspikes kenne ich nicht, ich würde aber davon die
Finger lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Hifi-Tom
Inventar
#17 erstellt: 23. Okt 2004, 15:45

m.E. nach bringen Spikes nur etwas wenn es sich
um leichtere Lautsprecher (<30kg) handelt oder wenn
die LS nicht über ein vernünftiges Gehäuse verfügen,
d.h. wenn der LS bei der Tonwiedergabe anfängt zu
schwingen.


Hallo, ntfs,

tut mir leid, aber diese Aussage von Dir ist schlicht u. ergreifend Nonsens. Ich habe noch keinen Standlautsprecher gehört bei dem der Einsatz von Spikes nicht etwas gebracht hätte u. das hat überhaupt nichts mit dem Gewicht u. der Bauweise der LS zu tuen. Auch schwere, hochwertige u. gut verarbeitete Ls profitieren ganz klar vom Einsatz der Spikes! Im Bassbereich schwingt bzw. fängt jeder Ls ab einem bestimmten Lautstärkepegel an zu resonieren. Dies kann man durch den Einsatz von Spikes besser kontrollieren.


Holzspikes kenne ich nicht, ich würde aber davon die
Finger lassen.


was man nicht kennt, sollte man zuerst einmal ausprobieren bevor man anderen den Rat gibt die Finger davon zu lassen, daß ist seriöser.
Jagger192
Inventar
#18 erstellt: 23. Okt 2004, 16:06
oh man ey, wuste nicht das es so viele spikes gibt.
habe mir das zwar alles durch gelesen aber bei dem angebot bei

www.dienadel.de

weiß ich jetzt garnicht welche ich nehmen soll

habe laminat fußboden mit harter tritschaldämmung direckt am laminat.
und ein paar mission 783
welche spikes soll ich da nehmen wenn überhaubt, habe eigentlich kein dröhnen, will es aber gerne mal aus probieren.
bitte mit link oder genauer typen beschreibung

Jagger


[Beitrag von Jagger192 am 23. Okt 2004, 16:08 bearbeitet]
Jagger192
Inventar
#19 erstellt: 23. Okt 2004, 16:16
ich denke mal die hier wären das richtige auch im preis.
Creaktiv Mini Kegel MK 20 Messing 2,95 euro/stück.
gibt es die auch in silber?

Jagger
ntfs
Stammgast
#20 erstellt: 23. Okt 2004, 16:44
Moin Moin,

@HiFi Tom:
tja mein lieber HiFi Tom, wie kommt es denn das die
Herren Müller (Backes&Müller, Silbersand), Fricke
(für die Ecouton LQL 200) und sogar Horst von HGP
für Ihre grösseren Boxen den Einsatz von Spikes
grundsätzlich ablehnen?
Verstehst Du mehr von deren Boxen als die Hersteller
selber?

Mit freundlichen Grüßen

P.S.:

Holzspikes kenne ich nicht, ich würde aber davon die
Finger lassen.


Man betone das ICH. Erst lesen, und dann kritisieren, ansonsten reagiere ich ziemlich übellaunig auf Falschzitate.


[Beitrag von ntfs am 23. Okt 2004, 17:33 bearbeitet]
drollo
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Okt 2004, 18:58

Hifi-Tom schrieb:

m.E. nach bringen Spikes nur etwas wenn es sich
um leichtere Lautsprecher (<30kg) handelt oder wenn
die LS nicht über ein vernünftiges Gehäuse verfügen,
d.h. wenn der LS bei der Tonwiedergabe anfängt zu
schwingen.


Hallo, ntfs,

tut mir leid, aber diese Aussage von Dir ist schlicht u. ergreifend Nonsens. Ich habe noch keinen Standlautsprecher gehört bei dem der Einsatz von Spikes nicht etwas gebracht hätte u. das hat überhaupt nichts mit dem Gewicht u. der Bauweise der LS zu tuen. Auch schwere, hochwertige u. gut verarbeitete Ls profitieren ganz klar vom Einsatz der Spikes! Im Bassbereich schwingt bzw. fängt jeder Ls ab einem bestimmten Lautstärkepegel an zu resonieren. Dies kann man durch den Einsatz von Spikes besser kontrollieren.


Holzspikes kenne ich nicht, ich würde aber davon die
Finger lassen.


was man nicht kennt, sollte man zuerst einmal ausprobieren bevor man anderen den Rat gibt die Finger davon zu lassen, daß ist seriöser.



Junge, Junge, Meister Tom, du fährst ganz hübsche Kaliber auf und lehnst Dich kräftig aus dem Fenster...
Erstmal, Spikes verbinden, koppeln also an. Das bedeutet, Spikes auf Teppich sind solange Quatsch, wie sie den Teppich nicht vollständig durchbohren und auf dem festen Untergrund zu stehen kommen.
Warum also überhaupt Spikes? Diejenigen, die sie in D eingeführt haben propagieren jetzt bekanntlich Anti-Spikes .
Dann ist das ganze ein Ding für Standboxen oder Metallständer. Ordentliche Lautsprecher auf Holzständern brauchen keine Spikes. Weder aus Metall noch aus Holz.
Wir sind uns sicher einig, das Metallständer grundsätzlich Käse sind - allerdings recht teuer und von daher attraktiv für Händler, zumal mal man beispielsweise mit Spikes experimentieren kann .
Und - hier schließt sich der Kreis - vernünftige neutrale Lautsprecher sind per se keine Standboxen und von daher braucht man eigentlich überhaupt keine Spikes.

Gruß
Michael
Gelscht
Gelöscht
#22 erstellt: 23. Okt 2004, 19:19

Und - hier schließt sich der Kreis - vernünftige neutrale Lautsprecher sind per se keine Standboxen und von daher braucht man eigentlich überhaupt keine Spikes.


Hier legt sich noch einer weit aus dem Fenster

Rolf
Jagger192
Inventar
#23 erstellt: 23. Okt 2004, 19:22
hi ich noch mal.
kann mir mal jemand ein paar läden sagen wo ich spikes bestellen kann?
den einen genanten shop war nicht das passende bei.
wenn es das passende ist was ich suche, kamm ja noch keine antwort
danke schon mal.

Jagger
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 23. Okt 2004, 19:26
Spikes kann man bei Conrad Elektronik-Ebay-Hifi Linzbach in Bonn,oder in jedem vernünftigen Hifi Laden erwerben.

Rolf
Jagger192
Inventar
#25 erstellt: 23. Okt 2004, 19:35
ich glaube ich kaufe bei conrad.
die sind nicht so teuer und haben die passende farbe
wenn jemand was gegen die spikes von conrad einzuwenden hat würde ich mich über eine antwort freuen.
oder einen genauen link hat wo ich bessere für 30 euro bekomme (8 stück) soll es bitte sagen.


Jagger


[Beitrag von Jagger192 am 23. Okt 2004, 19:45 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#26 erstellt: 23. Okt 2004, 20:36
Hallo,ntfs,


Holzspikes kenne ich nicht, ich würde aber davon die
Finger lassen.


Also lesen kann ich eigendlich schon u. wenn Du Hozspikes nicht kennst u. also auch nicht weißt, was für eine Wirkung sie haben können, warum gibst Du anderen den Rat die Finger davon zu lassen? Das kannst Du dann tuen, wenn Du mit Holzspikes experimentiert hast u. zu negativen Ergebnissen gekommen bist, aber so macht Dein Beitrag keinen Sinn

Zum Thema Spikes:

Keine These ohne Gegenthese. Natürlich wird es immer Leute geben, die den Einsatz von Spikes ablehnen, sowie es auch immer Leute geben wird, die sich nicht eines besseren belehren lassen. Ich persöhnlich habe den Einsatz von Spikes immer positiv herausgehört u. ich ich habe mit sehr vielen seriösen Herstellern u. Entwicklern gesprochen, die den Einsatz von Spikes als absolut unentbehrlich halten. Der Einsatz von Spikes ist im Hifi-Bereich längst Alltag.
Du kannst das natürlich anders sehen, daß ist Dein gutes Recht, nur Dein Beitrag war schlicht u. ergreifend falsch.


[Beitrag von Hifi-Tom am 23. Okt 2004, 20:37 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#27 erstellt: 23. Okt 2004, 21:09
Hallo, drollo,

zum Tema Spikes:

Spikes koppeln sowohl an als auch ab. Sie koppeln den Lautsprecher über 4 Punkte an den Boden an u. können so sehr gut die Eigenschwingungen bzw. Resonanzen in den Boden ableiten. Gleichzeitig koppeln sie, da sie nicht ganzflächig auf dem Boden stehen, diesen ab, sodaß vom Boden keine od. kaum noch Resonanzen/Schwingungen zurück in den LS fließen können. Ein Stand-LS, der auf Spikes steht, durchbohrt logischerweise schon durch sein Eigengewicht den Teppich u. komuniziert so mit dem Boden u. Spikes die rund sind werden durch das Eigengewicht der LS so stark nach unten gepresst, daß selbstverständlich eine Resonanzableitung möglich ist.
Die Firma Audioplan,die die Spikes vor mehr als 20 Jahren eingeführt hat, propagiert nun ihre Weiterentwicklung, die (Anti)spikes. Hierbei handelt es sich auch um Spikes, die eben die metallischen Attitüden der Metall-Spikes nicht haben, aber trotzdem nach dem gleichen Funktionsprinzip der Spikes Resonanzen ableiten. Audioplan stellt übrigens alle seine LS sowohl die kleinen Kompakt-LS als auch Ihre Schwerkaliber auf ihre (Anti)spikes. Nebenbei bemerkt sind die (Anti)spikes sehr gut u. meine Gold Reference 60 stehen auch auf ihnen. Das heist jetzt aber nicht, daß alle anderen Spikes deshalb schlecht wären. Soviel zum Thema Antispikes.


Und - hier schließt sich der Kreis - vernünftige neutrale Lautsprecher sind per se keine Standboxen und von daher braucht man eigentlich überhaupt keine Spikes.


Wie komst Du denn zu so einer Aussage? Willst Du damit allen Ernstes behaupten, das alle Standlautsprecher schlecht u. nicht neutral wären? Und auch bei Kompakt-LS werden Spikes des öfteren nicht nur von der Firma Audioplan, mit Erfolg eingesetzt. Übrigens, die kleine Kompaktbox KontrapunktIV von Audioplan steht auf einem Holzständer u. wird an diesen mit den Antispikes angekoppelt, ich denke die haben sich schon was dabei gedacht.
Schon mal auf den Gedanken gekommen daß Du Dich vielleicht zu weit aus dem Fenster gelehnt haben könntest ?


[Beitrag von Hifi-Tom am 23. Okt 2004, 21:10 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#28 erstellt: 23. Okt 2004, 21:15
Hallo, Neostat,

die Netzleiste von Dir schaut ja wirklich Klasse aus, klingt sie auch so gut wie sie ausschaut u. was muß man eigendlich für so ein Teil bezahlen?
Hifist
Stammgast
#29 erstellt: 23. Okt 2004, 21:53
Hallo zusammen,

Spikes koppeln sowohl an als auch ab. Sie koppeln den Lautsprecher über 4 Punkte an den Boden an u. können so sehr gut die Eigenschwingungen bzw. Resonanzen in den Boden ableiten. Gleichzeitig koppeln sie, da sie nicht ganzflächig auf dem Boden stehen, diesen ab, sodaß vom Boden keine od. kaum noch Resonanzen/Schwingungen zurück in den LS fließen können.


Diese Aussage stimmt nicht. Resonanzen die von irgendeinem Gehäuse abgeleitet werden, können in selbem Maße und auf dem selben Wege wieder zurückgelangen. Eine mechanische Diode gibt es derzeit nicht.

Gruss J.
Gelscht
Gelöscht
#30 erstellt: 23. Okt 2004, 22:08

die Netzleiste von Dir schaut ja wirklich Klasse aus, klingt sie auch so gut wie sie ausschaut u. was muß man eigendlich für so ein Teil bezahlen?


Also,klingen tut die Netzleiste gar nicht

Desweitern bin ich absolut kein Fan vom LSP ankoppeln!!
Ich habe meine entkoppelt und so kann der Lautsprecher alleine für den Schall sorgen-ich brauche keine Gegenstände die mitschwingen

Ich finde,bevor man sich ein Urteil erlauben kann,sollte man beide Varianten miteinander verglichen haben.
Um einen LSP zu entkoppeln,reicht es aber nicht aus ihn z.b. auf Tennisbälle zu stellen,da dieses auch nur "halbherzig" ist.
Da sollte sich jeder für seine LSP was passendes einfallen lassen-jeder LSP reagiert auch anders!
Also Gedanken machen

Rolf
Jagger192
Inventar
#31 erstellt: 23. Okt 2004, 22:17
kann ich den jetzt die dinger von conrad nehemen?
kosten 26 euro.
oder lieber welche von fach händler
kosten 50 euro.

Jagger
Gelscht
Gelöscht
#32 erstellt: 23. Okt 2004, 22:22
Hallo Jagger,
Das mußt du selbst entscheiden!
Beim Fachhändler hast du allerdings eine Beratung!
Suche dir ja auch keine Frau aus


Rolf
Hifist
Stammgast
#33 erstellt: 23. Okt 2004, 22:33
Hallo Rolf,


Desweitern bin ich absolut kein Fan vom LSP ankoppeln!!
Ich habe meine entkoppelt und so kann der Lautsprecher alleine für den Schall sorgen-ich brauche keine Gegenstände die mitschwingen


Auch Du hast Deine Lautsprecher angekoppelt, wenngleich vermutlich auch weicher als mit harten Spikes, aber ein entkoppeln ist einfach nicht möglich.
Die Art der Ankoppelung der Lautsprecher ist stark abhängig vom Untergrund auf dem sie betrieben werden. Bei einem fest gemauerten/mit Estricht versehenen Untergrund ist meistens eine harte Ankoppelung zu empfehlen. Bei einem schwimmend gelagerten Estricht oder Laminatboden kann auch eine weiche Ankopplung, wie z.B. Tennisbälle oder besser hochwertige Gummimetallverbindungen vorteile bringen. Vorteile bringen oft auch Granitplatten auf dem Lamiatboden, da sie diesen bedingt durch ihre Masse und der daraus folgenden Trägheit mehr oder weniger beruhigen an der Stelle an der sie stehen.

Gruss J.
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 23. Okt 2004, 22:44

Auch Du hast Deine Lautsprecher angekoppelt, wenngleich vermutlich auch weicher als mit harten Spikes, aber ein entkoppeln ist einfach nicht möglich


Hallo,
das kannst du gar nicht beurteilen,da du nicht weißt was und wie ich es gemacht habe!
Ein völliges entkoppeln ist möglich!!!
Zur Info:
Ich habe sogar mit Wasser experimentiert,das soll heißen,das ich mir wirklich Gedanken gemacht habe-und weiß worüber ich schreibe.
Wenn du sowas schreibst,dann so das es deiner Meinung nach so ist!!

Rolf
Hifist
Stammgast
#35 erstellt: 23. Okt 2004, 22:49
Hallo Rolf,
ich bestreite nicht dass Du Dir Gedanken machst.
Es geht mir hier um die Begriffsdefinition von
Entkoppeln. Auch Wasser koppelt an, ja sogar eine
Magnetkonstruktion koppelt an, wenn auch sehr gering.

Gruss J.
Gelscht
Gelöscht
#36 erstellt: 23. Okt 2004, 22:52

Die Art der Ankoppelung der Lautsprecher ist stark abhängig vom Untergrund auf dem sie betrieben werden. Bei einem fest gemauerten/mit Estricht versehenen Untergrund ist meistens eine harte Ankoppelung zu empfehlen. Bei einem schwimmend gelagerten Estricht oder Laminatboden kann auch eine weiche Ankopplung, wie z.B. Tennisbälle oder besser hochwertige Gummimetallverbindungen vorteile bringen. Vorteile bringen oft auch Granitplatten auf dem Lamiatboden, da sie diesen bedingt durch ihre Masse und der daraus folgenden Trägheit mehr oder weniger beruhigen an der Stelle an der sie stehen.



Dies ist der Typiche Standartspruch der Fachpresse,in jedem Heft zu lesen!!!
Das sind bloss Verbesserungsvorschläge,lösen jedoch nicht das Problem an sich!!

Wenn man richtig macht,sind die "Untergründe" völlig Wurst-da meine LSP diese bei weitem nicht berühren!

So long
Rolf
Hifist
Stammgast
#37 erstellt: 23. Okt 2004, 22:56
Dann berühren sie eben die Decke. Auch das löst das Problem nicht.

Gruss J.
Gelscht
Gelöscht
#38 erstellt: 23. Okt 2004, 23:14
Tja,schwerelos kann man die Lautsprecher noch nicht aufstellen,da gebe ich dir recht
Darum,braucht man sie aber auch nicht anzudübeln!
Ich hoffe,das du mich jetzt richtig verstanden hast

Rolf
Hifist
Stammgast
#39 erstellt: 23. Okt 2004, 23:20
Hallo Rolf,

wie gesagt, wir treten auf der Stelle.

ein Prösterchen zurück.

Gruss J.
Gelscht
Gelöscht
#40 erstellt: 23. Okt 2004, 23:21
OK!
Jagger192
Inventar
#41 erstellt: 23. Okt 2004, 23:30
schön das ihr euch einig seit, aber welche soll ich jetzt nehmen
die von conrad für 26 euro oder lieber die von www.dienadel.de
für 50 euro, sehe ja schon besser aus.

Jagger
Hifist
Stammgast
#42 erstellt: 23. Okt 2004, 23:35
welche meinst du von der nadel?
Hifi-Tom
Inventar
#43 erstellt: 24. Okt 2004, 00:05
Hallo, Hifist,

dadurch daß der Ls nur über 4Punkte an den Boden angekoppelt ist kann er sehr gut ableiten ( Probiere das ganze mal mit einer Stimmgabel aus, ähnlicher Effekt ). Der Boden fungiert als Flächenabsorber, die Schwingungen können sich totlaufen. Und das, was über die Spikes in den Boden geleitet wurde, kann eben nicht im gleichen Maße wieder zurückfließen, wie sonst erklärst Du Dir die klanglichen Verbesserungen in der Basswiedergabe, die durch den Einsatz von Spikes erreicht werden. Weiche Ankopplungen der LS bringen in den seltensten Fällen etwas, da der Ls stabil stehen muß, tut er das nicht, erhöhen sich seine Eigenresonanzen. Ableiten kann er durch eine weiche Ankopplung ebenfalls nicht.
Hifi-Tom
Inventar
#44 erstellt: 24. Okt 2004, 00:17
Hallo, Neostat,


Also,klingen tut die Netzleiste gar nicht


Ist mir schon klar, ich wollte eigendlich nur wissen, ob sich ihr Einsatz neben der optischen auch in klanglicher Hinsicht gelohnt hat. Es ist mir auch klar, daß es immer mehrere Wege gibt die ans Ziel führen, leider hast Du nicht gesagt, wie Du Deine LS an-od.-entkoppelt hast, es würde mich schon interessieren, was für eine Lösung Du gefunden hast.
Gelscht
Gelöscht
#45 erstellt: 24. Okt 2004, 00:21


Ist mir schon klar, ich wollte eigendlich nur wissen, ob sich ihr Einsatz neben der optischen auch in klanglicher Hinsicht gelohnt hat. Es ist mir auch klar, daß es immer mehrere Wege gibt die ans Ziel führen, leider hast Du nicht gesagt, wie Du Deine LS an-od.-entkoppelt hast, es würde mich schon interessieren, was für eine Lösung Du gefunden hast.


Nun was die Netzleiste anbelangt,hat sich Klanglich nichts verändert.
Habe sie nur weil sie super verarbeitet ist.
Was die Entkopplung anbelangt siehe
www.pro-string.com
sowas in der Art habe ich für meine LSP gebaut.

Gruß
Rolf
Hifi-Tom
Inventar
#46 erstellt: 24. Okt 2004, 00:33
Hallo, Neostat,

danke für den Link, sehr interessant. Bei den Absorberbasen kommen aber auch Spikes zum Einsatz. Bei mir hat sich übrigens durch den Einsatz von Netzleisten schon etwas klanglich verändert, manchmal zum positiven u. manchmal auch zum negativen, mit meiner jetztigen Lösung bin ich ganz zufrieden.
Gelscht
Gelöscht
#47 erstellt: 24. Okt 2004, 00:41
@Hifi tom

Hast du deine Geräte alle in der Phase angeschlossen?
Falls nicht,könnte das der Grund sein,das du Unterschiede bei Netzleisten hörst.

Gruß
Rolf
ntfs
Stammgast
#48 erstellt: 24. Okt 2004, 01:03
Moin Moin,

@HiFi-Tom:

Holzspikes kenne ich nicht, ich würde aber davon die
Finger lassen.


Mein lieber Tom,
wenn ich schreibe, ich würde die Finger davon lassen,
enthält dieser Satz wohl die eindeutige Aussage das
ich persönlich diese Spikes nicht einsetzen würde.
Warum, ist wohl meine Sache und von Dir hier
weder zu kritisieren noch zu kommentieren.
Wo wird in diesem Satz eine Empfehlung abgegeben?
Deine Interpretation ist damit wohl völlig daneben.

Und wenn meine Meinung aufgrund meiner persönlichen
Erfahrungen mit einigen der besten Lautsprecherherstellern
der Welt konform geht, kannst Du darüber vielleicht
diskutieren und anderer Meinung sein, aber ich spreche
Dir das Recht ab diesen Thread inhaltlich als völlig falsch
zu bezeichnen.

Anscheinend gehörst Du zu den Leuten die nur Ihre
eigene Meinung gelten lassen und nicht mehr lernfähig
zu sein scheinen. Aber ich gebe Dir mal einen Spruch
mit auf den Weg:

Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

Mit freundlichen Grüßen
Hifist
Stammgast
#49 erstellt: 24. Okt 2004, 01:07
Hallo Hifi-Tom,


Hierbei handelt es sich auch um Spikes, die eben die metallischen Attitüden der Metall-Spikes nicht haben, aber trotzdem nach dem gleichen Funktionsprinzip der Spikes Resonanzen ableiten.


Wie funktioniert das? Keine metallischen Attitüten, wenn doch Resonanzen nur abgeleitet werden und nichts zurückkommt. Da kann dann doch das Lautsprcherchassis durch
nichts mehr beeiflusst werden, also sind auch keine metallischen Attitüten zu vernehmen.
Bitte um Aufklärung.

Gruss J.
ntfs
Stammgast
#50 erstellt: 24. Okt 2004, 01:16
Moin Moin,

mal wieder eine persönliche Meinung:

sodaß vom Boden keine od. kaum noch Resonanzen/Schwingungen zurück in den LS fließen können.


Ein Lautsprecher, dessen innere Versteifung
und dessen Eigenschwingungsverhalten sich
von einer aus dem Boden kommenden Schwingung
beeinflussen lässt ist es nicht wert das man
Ihn aufstellt...

Mit freundlichen Grüßen
Hifi-Tom
Inventar
#51 erstellt: 24. Okt 2004, 01:28
Hallo, Neostat,


Hast du deine Geräte alle in der Phase angeschlossen?
Falls nicht,könnte das der Grund sein,das du Unterschiede bei Netzleisten hörst.


Habe ich.
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