Klavierlack, wer machts ?

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Maik-CW
Neuling
#1 erstellt: 24. Feb 2005, 02:04
Hallo und guten abend.

Ich hoffe ihr hier könnt mir da weiterhelfen !

Ich möchte meine Lautsprecher mit Klavierlack lacken lassen, leider habe ich bislang keinen gefunden der sowas macht.
Ich habe mal hier ein paar Lackierer angesprochen, diese haben immer nur gesagt, dass es doch viel leichte und günstiger wäre einfach einen Schwarzen Hochglanzlack drauf zu machen.
Aber das will ich nicht, wenn schon dann Klavierlack !!!

Gibt es auch andere Farben als Schwarz?
Möchte ein dunkles Rot, Weinrot o.ä. ?

Bitte keine Privatleute nur Firmennamen !?!

Mit wieviel muss man rechen ind etwa, für beide Boxen ?
Reichen da 600.-Euro ?

Vielen Dank

Maik
ecker98
Stammgast
#2 erstellt: 24. Feb 2005, 14:59
Hallo Maik

Ich habe für meine Standlautsprecher ebenfalls mal angefragt.
Die durchschnittlichen Kosten bewegen sich um 1500,-EUR/Paar.
Der Grund für die hohen Kosten ist der Arbeitsaufwand. Klavierlack bedeutet eine spiegelnde Oberfläche. Auf dieser würdest Du jedes Staubkorn oder Luftbläschen erkennen. Daher muß der Lackierer nach jeder Farbschicht (2x Füller+2xLack+XxKlarlack) die getrocknete Fläche polieren. Es ist die Arbeitszeit, die kostet.

Ich werde meine Lautsprecher warscheinlich mit Alcantara verkleiden.

Uwe
Maik-CW
Neuling
#3 erstellt: 24. Feb 2005, 21:27
Hi und danke für die rasche Antwort

Also der Preis ist noch Vertretbar.
Aber wie finde ich jemanden in meiner Nähe?
Komme aus dem Raum Stuttgart und habe mich bislang
schon wund geklimpert !

Kann mir da einer/ Du weiterhelfen und mir sagen
wo ich oder wie ich jemannd finde der das macht !?!

Danke schonmal
ecker98
Stammgast
#4 erstellt: 24. Feb 2005, 21:42
Hi Maik

Ich kenne leider niemanden im Raum Stuttgart, da ich in NRW zu Hause bin.
Ich habe zum einen bei meinem HiFi Händler gefragt, der einen sehr guten Lackierer an der Hand hat. Und des weiteren bei Möbelschreinereien, die auch lackieren. Solche müßten in den gelben Seiten zu finden sein.
Oder aber auch Autolackierer. Nur da bin ich mit dem Hochglanzfinish etwas skeptisch.

Gruß
Uwe
MLuding
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Feb 2005, 21:44
Du bist Dir aber im klaren, dass der Lack sehr sehr empfindlich ist!?

Ich hatte mal ein paar Standboxen in schwarzem Klavierlack, der ist so empfindlich, dass Du ihn mit dem Fingernagelverkratzen koenntest. Obwohl ich auf meine immer sehr aufgepasst habe (hatte sie stolze 13 Jahre), waren sie am Ende durch diverse Umzuege, die Putzfrau und Partys recht verkratzt.

Trotzdem wirkt es natuerlich sehr sehr edel....

Gruss
martin
Maik-CW
Neuling
#6 erstellt: 24. Feb 2005, 22:53
Leider habe ich schon bei verschieden Autolackern gefragt, die wollten nix damit zu tun haben und haben immer wieder zum Hochglanzlack geraten da dies um einiges günstiger wäre und doch sehr gut aussehen würden! ? !

Ist das doch eine gute Alternative ?

Möbelschreiner hab ich sehr viele, naja, komme ja aus dem Schwarzwald :-)

Aber auch diese wollen oder können nicht ! :-(

Das mit dem Verkratzen ist, ich dachte der Lack ist erheblich kratzfester als der "normale".
Ansonsten muss ich bei DaimlerSindelfingen den neuen NANO Klarlack checken und den drauf machen lassen, der ist sehr sehr kratzfest.

Habt ihr Bilder hier im Forum wo man beide Lackierungen mal sehen kann, vorab an großen Boxen, da ich ja auch große habe.

Danke

Maik
Wraeththu
Inventar
#7 erstellt: 24. Feb 2005, 23:13
ich kann dir zwar keine Namen nennen, aber ich würde erst mal bei dem naheliegnsten anfangen und mal bei einem klavierbauer/klavierhersteller anfragen ob die so was machen können.
Maik-CW
Neuling
#8 erstellt: 24. Feb 2005, 23:27
Weisst du Namen von Herstellern oder wo finde ich die in den Gelben Seiten?
Unter KlavierHersteller? Im tieferen Schwarzwald, wäre da was möglich?

mfg
Audio_Monitor
Gesperrt
#9 erstellt: 24. Feb 2005, 23:31
Hallo,


Ansonsten muss ich bei DaimlerSindelfingen den neuen NANO Klarlack checken und den drauf machen lassen, der ist sehr sehr kratzfest.


das wird Dir nicht viel helfen, da der Untergrund weich ist und nachgibt. Ist eben Holz und kein Metall...

Regards,

Andreas
ukw
Inventar
#10 erstellt: 24. Feb 2005, 23:34
Das die Möbelschreiner nicht wollen oder können
halte ich für ein Gerücht.

Ich wohne in Flensburg.
Schick mir die Kisten hoch.
Der Transport kann nicht viel kosten, wenn man bedenkt, daß in München der Joghurt aus Nordfriesland steht und wir die Alpensahne im Regal haben....
Schwarz Hochglanz PUR Lack.
@ MLuding: Nicht mit dem Fingernagel zerkratzbar (mir klappten die Fußnägel beim Lesen hoch)
Ostsee-Ralli
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 25. Feb 2005, 00:23
Hallo,
also ich wohne bei Kiel, und hier am Ort haben wir eine gute Auto-Lackiererei. Meine RP-200 Gehäuse habe ich dort vor ein paar Jahren neu lackieren lassen. Das lief so ab, das ersteinmal die alte Farbe runter mußte, dann Füller drauf. Den habe ich an 3 Wochenenden immer wieder selbst schleifen dürfen, mit der Hand versteht sich, solange, bis der Lacker mit meiner Arbeit zufrieden war. Dann kam, ganz nach meinem Wunsch, ein geiles "Design-Blau-Metallic" drauf. Eine Farbe, eigentlich für Motorräder, Helme usw.. Laut dem Lacker waren meine Gehäuse fast zu groß für diesen Lack. Also 2x den Lack drauf, dann 2x Klarlack hinterher. Der Lack ist hart wie eben ein Autolack. So spielen die Beiden seit ca. 7 Jahren bei mir (die Isostatic RP-200 besitze ich jetzt über 15 Jahre!!). Trotz Tochter, ... haben die Gehäuse keinerlei Macken (die Lautsprecher im Gesamten sind wie am ersten Tag, nicht tot zu kriegen). Da ich selber geschliffen habe, hat mich der Spaß keinen Heller gekostet. Nur ein kleines Programm habe ich damals der Werkstatt geschrieben (für den Lack eben). Also ich kann eine Autolackiererei nur wärmsten empfehlen. Und bei der Wirtschaftslage heute kann ich mir nicht vorstellen, nach Hause geschickt zu werden.

Schöne Grüße
Ralf

PS: Hätte ich fast vergessen zu erwähnen:
Der jetzige Lack braucht heute nur leicht angeschliffen werden, und schon kann eine neue Farbe drauf. Die viele Vorarbeit mußte ich damals nur leisten, weil ich das nackte Holz damals selbst mit Farbe aus dem Baumarkt besprüht hatte :-), und die Vorarbeit, der Füller, schleifen usw. ist das A&O, sonst sieht man später jede Unebenheit.


[Beitrag von Ostsee-Ralli am 25. Feb 2005, 00:27 bearbeitet]
Ostsee-Ralli
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 25. Feb 2005, 00:34

Audio_Monitor schrieb:
Hallo,


Ansonsten muss ich bei DaimlerSindelfingen den neuen NANO Klarlack checken und den drauf machen lassen, der ist sehr sehr kratzfest.


das wird Dir nicht viel helfen, da der Untergrund weich ist und nachgibt. Ist eben Holz und kein Metall...

Regards,

Andreas


Ist nicht ganz richtig, denn man benutzt hier einen sogenannten Füller, wie er z.B. auch bei edlen Küchenfronten oder anderen Design-Holzmöbeln vor dem Lackieren benutzt wird. Der verschließt sämtliche Poren, kann spiegelglatt geschliffen werden, und dient dann als Träger für jede Art von Lack. Und als Schutz immer 2 oder mehr Lagen Klarlack hinterher.

Schöne Grüße Ralf
Audio_Monitor
Gesperrt
#13 erstellt: 25. Feb 2005, 01:01
Hallo,

aber er stabilisiert doch nicht den Untergrund.

Mein Lackierer hat es mir einmal so erklärt, dass der Füller eine nachgiebige Schicht darstellt, die dazu dient, den Lack zu schützen, damals als ich mir an meinem Daimler die Finger wundgechliffen habe. Er sagte, der Lack würde, wenn er direkt auf das Metall aufgebracht würde, beim geringsten Steinschlag platzen und dadurch im Riss Wasser ziehen. Der Füller gebe nach und der Lack würde dadurch elastisch nachgeben können.

Dann hat er mir folgendes Experiment vorgemacht. Er nahm einen Hammer und ein Stück Plastikfolie. Seine Worte: 'Folie=Lack' Legte die Folie auf den Boden und schlug drauf. Folie zerstört, klar. Dann nahm er ein zweites Stück Folie und legte es auf eine 5 mm dicke Schicht Styropor auf den Boden. Seine Worte: 'Styropor=Füller' Er schlug drauf, Folie heile. Sehr eindrucksvoll.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Füller geeignet ist, das Holz so zu stabilisieren, dass es nicht nachgibt. Eher, dass er die mechanischen Einflüsse zu einem gewissen Maß dämpft. Vielleicht würde Prestolieren ja zusätzlichen Schutz bieten...

Regards,

Andreas
Ostsee-Ralli
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 25. Feb 2005, 02:48
Hallo Andreas,

nun, da magst Du Recht haben; hab, was das Lackieren angeht, nicht so die Ahnung.
Aber ersteinmal denke ich, ist es wichtig einen "nicht saugfähigen" Untergrund zu schaffen (Holz saugt sonst ja alles auf, auch MDF). Und zum zweiten die Möglichkeit, eine ziemlich glatte Oberfläche zu gewinnen, auf dem dann letztendlich der Lack aufgetragen wird.
Und zum Glück spanne ich meine Lautspr. nicht vor´s Auto (Steinschlag) oder mache die Hammerprobe :-).
Und im Sinne von "mechanischem Arbeiten des Holzes" denke ich bestimmt auch, das hier der Füller keine Stabilisierung zeigt. Soll er ja auch nicht.
Die Ursprungsfrage lautete ja "Lackieren" im weitläufigen Sinne, hier explizit Hochglanz.
Also in meinen LS kann ich mich spiegeln, und Probleme mit der Reinigung (Glasreiniger, ZewaWisch), Kratzer, oder Risse aufgrund mech. Einflüsse hatte ich bisher nicht. Daher meine Empfehlung. Die Lackiererei bietet im Übrigen extra an, alles mögliche zu lackieren (Türen, Möbel, ...). Das ist bestimmt keine Ausnahme.
So, nun ab in die Kiste,
Euch auch eine ruhige Nacht wünscht Ralf
Audio_Monitor
Gesperrt
#15 erstellt: 25. Feb 2005, 12:27
Hallo,

war ja nur ein Einwurf wegen der Kratzer. Wenn die bis ins Holz gehen, dann sind sie drin.

Aber Du hast recht, ein ordentlich vorgearbeiteter Acryllack aus der Autolackiererei ist schon ziemlich nah am Klavierlack was Glanz und Pflegbarkeit angeht. Gerade wenn er mehrschichtig ultradünn und mit viel Verdünner lackiert wird und hinterher ein Hauch Klarlack das ganze finisht.

ist aber viel Handabeit mit Papier ab 1000er Körnung nass bis zur Schleifpaste. Und eine Riesensauerei.

Regards,

Andreas
MLuding
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Feb 2005, 12:51

@ MLuding: Nicht mit dem Fingernagel zerkratzbar (mir klappten die Fußnägel beim Lesen hoch)


@UKW: glaubs mir, der Lack sah mir der Zeit sehr mitgenommen aus. Man sah sogar wo die Putzfrau am Boden mit dem Staubsauger immer dagegen kam, von kleineren feinsten Schleifspuren (obwohl nur mit dem Mikrofasertuch geputzt) gar nicht zu reden... Mit Kratzern meine ich jedoch auch nicht, dass der Lack komplett ab geht und der Kratzer bis auf eine Grundierung (falls sowas vorhanden ist) geht. Der Lack wird an dieser Stelle stumpf was man insbesondere gegen das Licht sieht.

Gruss
Martin
Ostsee-Ralli
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 25. Feb 2005, 13:16
Hallo,

also wie ich schon oben erwähnte: in meinem Fall wirklich keine, auch keine feinsten, mit bloßem Auge sichbaren, Putz-, Schleif-, oder sonstige Verschleiß-/Abnutzungsspuren.
Vielleicht ein wirklich guter Lack, Lackierer, Vorarbeit(?).
Und mit dem Staubsauger zum Glück auch nicht, denn meine LS stehen einige cm vom Boden weg, ungefähr gerade soviel wie der Staubsaugerfuß hoch ist (zur Erklärung, von oben: Box, 2cm Mossgummi ganzflächig, 3,5 cm MDF, hier eingeschraubte Spikes (ca. 3cm), also ungefähr 8cm vom Boden). Davon ab: Staubsaugen mache ich, HiFiAnlage und drumrum ist mein Job.

So, ich muß wieder an die Arbeit.
(schön mit Euch hier zu plaudern)
Gruß Ralf
TrottWar
Gesperrt
#18 erstellt: 25. Feb 2005, 13:20
Ein Bekannter von mir hat in Winnenden mal seinen E-Bass in Metalflake lackieren lassen. Und das zu sehr fairen Konditionen! Wenn dir das weiterhelfen würde, könnte ich dir gerne mal Name, Anschrift und Telefonnummer der Lackiererei heraussuchen.
Bei Interesse bitte Mail, nicht, dass der Thread bei mir in Vergessenheit gerät und du vergeblich auf Antwort von mir wartest. Ich hab - das sei gleich gesagt - aber mit der Lackiererei absolut keine Erfahrung, weiß aber, dass sie für Firmen wie Irmscher (ist gleich gegenüber) auch Autos in Flipflop lackieren!


[Beitrag von TrottWar am 25. Feb 2005, 13:21 bearbeitet]
baltasar
Stammgast
#19 erstellt: 25. Feb 2005, 13:20
hallo,
ich hab meine lautsprecher in blauem klavierlack,mein hifi-händler hat sie lackieren lassen.raum minden/westfalen,der händler heisst blotevogel,bekannt durch seine dämpfungsfüsse und basen.
eltom
Inventar
#20 erstellt: 25. Feb 2005, 13:52
Wie wäre es, wenn Du einfach mal einen sehr guten Schreiner anfragst? Die müssen doch auch immer viel lackieren und sollten mit der Materie gut vertraut sein?!
rolandvinylfreak
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 25. Feb 2005, 13:53
Hallo,

also ich bin auch interessiert, meine Rogers LS3/5a mal lackieren zu lassen, da sie doch mit einem recht minderwertigen Furnier ausgestattet sind. Die Anregung, es bei einem Klavierbauer zu versuchen, erscheint mir am vernünftigsten.
Da du aus dem Raum Stuttgart kommst, würde ich es in S bei der FA. Schimmel probieren (Theodor-Heuss-Str.,Stuttg.-M.) oder in Filderstadt-Bernhausen (Nähe Flughafen), von dem weiss ich allerdings Name und Adresse nicht mehr....
Würde mich freuen, wenn Du mich wissen lässt, was Du in Erfahrung gebracht hast...

audiophile Grüsse
Roland
Maik-CW
Neuling
#22 erstellt: 25. Feb 2005, 21:57
Endlich mal eine Antwort mit Adresse :-)

Also der Nanolack ist keine Grundierung sondern ein Klarlack der sehr kratzfest ist. Verdammt kratzfest :-)

Ich werd mich mal bei der Firma schlau machen und dann schreib ich auf jeden Fall !!!

Leider habe ich mit Lackierereien hier in Calw kein Glück, alles wohlen "nur" Hochglanzlack drauf schmieren :-(

Danke schonmal und ich meld mich wieder.

Maik
ecker98
Stammgast
#23 erstellt: 26. Feb 2005, 17:16
Hallo Zusammen

Ich habe mich auch noch einmal umgesehen, und werde nächste Woche eine Werkstatt für Klavier Reparaturen besuchen.
Die Werkstatt hätte überhaupt kein Problem damit, auch Lautsprecher zu bearbeiten.
Telefonisch erklärte man mir, das Klaviere mit einer 3mm dicken Polyesterschicht lackiert werden, die dann auf 1,5mm wieder abgeschliffen wird.
Der Polyesterlack härtet außerdem sehr kratzfest aus.

Bin mal gespannt. Ich berichte dann wieder.

Uwe
derboxenmann
Inventar
#24 erstellt: 26. Feb 2005, 17:21
Ihr solltet euch mal nach "Vorgelat-Lack" erkundigen.

De rLack kan locker 1mm!!! Dick aufgetragen werden und ist nach erfolgter Politur einwandfrei glattund spiegelnd... die Farbe ist absolut frei wählbar.

De rLack wird beispielsweise bei Segelflugzeugen verwendet und ist vergleichsweise günstig...abe rman braucht halt mehr davon.

Kratzer sind schnell auspoliert... und ein Klarlack wird nicht benötigt.
ecker98
Stammgast
#25 erstellt: 03. Mrz 2005, 15:01
Hallo Zusammen

Ich hatte Gestern einen Termin mit einem Klavier-Reparaturbetrieb.
Termin ausgemacht, Tel.-Nr. für evtl. Rückruf hinterlassen, Sitze aus dem Auto ausgebaut, 32kg Standlautsprecher hineingewuchtet und 2x 50km gefahren.
Und was soll ich sagen? Er hat mich versetzt. Werkstatt zu und kein Anruf. Bei meinem Anruf lief dann nur noch sein AB.

Ich bin erst mal bedient und werde mir demnächst mal eine Stoffbahn Alcantara bestellen und das Verkleben an einer Kiste ausprobieren.

Gruß
Uwe
derboxenmann
Inventar
#26 erstellt: 03. Mrz 2005, 15:06
So eine Sauerei!!!

Dem Typen würd ich ne Rechnung für Aufwandsentschädigung schicken... oder nochmal nen Termin festmachen, und wenn er's dann gemacht hat die Kosten für die Fahrerei abziehen.

Oooh, böser Tipp
wompat
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Mrz 2008, 13:52
hallo,
nur noch zum putzen :
niemals Microfasertücher nehmen !!!!!
das sind ja nanodünne fäden ,aber die sind härter als stein ,so in richtung diamant !
es gibt auf hochglanz oder glatten oberflächen (Ceranfeld) viele ,viele kleine kratzer -die summieren sich mit der zeit
einfach baumwolle (alter lappen,betttuch) und wasser das ist das beste !
gruß Wolfgang
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