Geheimtipp Aktivmonitor.

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SV650
Stammgast
#1 erstellt: 08. Apr 2005, 17:12
Grüsst euch.

Wollte mich mal nach Aktivlautsprechern umsehen, und da ich mich in der Branche überhaupt nicht auskenne, wollte ich mal fragen was da empfehlenswert ist, oder ob es evtl einen Geheimtipp gibt?

Um die Auswahl etwas einzugrenzen hier ein paar Infos.

Wollte max. 3000euro ausgeben.
Mein Raum ist ca 20m² groß.
Hörabstand ca. 2,5 - 3m.
Höre wiel Blues, Jazz, POP, Rock und Folk.

Falls jemand einen kompetenten Händler mit ausreichend Auswahl in diesem Produktsegment empfehlen könnte, würde mir das auch sehr weiter helfen.

Hoffe ihr könnt mir da ein wenig weiter helfen.

Gruss Ralph
Meiler
Stammgast
#2 erstellt: 08. Apr 2005, 18:57
Falls München nah ist, dann schau mal in der Hörzone vorbei. Der hat Aktiv :-) in grösserer Auswahl.
Mein Tipp in der Preisklasse: Ich selber hab die Mackie HR 824 plus Nubert AW 1000 und bin seit 2 Jahren mehr als zufrieden. Passt preislich genau in dein Budget. Alternativ Genelec, Preis und Konzept ähnlich, auch vom Klang her vergleichbar. Der amtliche Tipp, jedoch teurer K&H O300.
Kuckst Du hier: http://www.thomann.de/thoali2400.html
oder hier: http://www.thomann.de/pcompare96.html
Wenn Optik ein Thema ist: Meine LS werden demnächst vom Tischler in Stand- Gehäuse um- (besser EIN- gebaut) Kostet (in Echtholzfurnier Buche) nochmal etwa 800 Euronen. Bislang hat die Optik nich gestört, aber wir sind umgezogen und dann hats da noch den WAF...
Falls Du in der Nähe von Köln lebst, könntest Du dir das Zeugs ggf. bei mir anhören. Schick ne PM..

Gruß
Meiler
Monsterdiscohell
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Apr 2005, 20:51
Hier gibt es auch noch gute Aktiv-Schallwandler
www.adam-audio.de

oder


www.pmcloudspeaker.com
Schoppi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Apr 2005, 21:03
Musikelektronik Geithain

www.me-geithain.de

Die passiven Lautsprecher sind auch eine Überlegung wert und von den aktiven klanglich fast nicht zu unterscheiden.


[Beitrag von Schoppi am 08. Apr 2005, 21:08 bearbeitet]
silber
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Apr 2005, 21:23
Hallo,
rufe mal bei Johannes Krings in Bonn an. Dieser Herr kann dir sicher helfen. Eine BM Nano wäre das richtige für dich!! Ich habe mit der BM Nano angefangen Musik zu HÖREN. Bin nun bei der Silbersand 202 mit dem Sub 2 von BM. Ein Traum!! Eigentlich wollte ich die 303 von Silbersand, aber ich muß da noch etwas Sparen. Habe mir als Überbrückung ein paar Kopfhörer geleistet.
Gruß
Bernd

http://www.johannes-krings.de/[/url]


[Beitrag von silber am 08. Apr 2005, 21:24 bearbeitet]
xuser
Stammgast
#6 erstellt: 08. Apr 2005, 23:15
Hallo Ralph

Wenn Du in der Nähe einer Musik-Produktiv-Niederlassung wohnst, könntest Du auch dort vorbeischauen. Die haben meistens einige Aktivmonitore vorführbereit, sind jedoch eher auf den Profi-Musiker ausgerichtet.

Gruss Beat
mnicolay
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2005, 09:33
Hallo SV650,
wenn Du einen "Geheimtip" suchst folge Meiler´s Rat und hör Dir dort mal ein Paar Behringer 2031 A an.
Zu diesem Preis und auch bei Deinem Hörabstand IMHO unschlagbar.
Ein aktiver Sub ist auch noch locker in Deinem Budget.
Viel Erfolg beim Probehören
Gruß
Markus
SV650
Stammgast
#8 erstellt: 09. Apr 2005, 16:38
Vielen dank erstmal für die vielen Antworten.
Dann werde ich wohl wirklich mal zu Hörzone fahren müssen.
Das kostet mich hin und zurück jeweils 2std. aber die Auswahl scheint ja enorm zu sein.


Gruss Ralph


[Beitrag von SV650 am 09. Apr 2005, 16:45 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#9 erstellt: 09. Apr 2005, 16:51
Hallo Ralph,

dann viel Spass beim Probehören! Die Unterschiede zwischen den einzelnen Monitoren sind bei Weitem nicht so groß wie zwischen handelsüblichen HiFi Lautsprechern (soweit sie diesen Namen im Wortsinne noch verdienen)
Das andere Preisniveau erklärt sich aus einer anderen Struktur des Vertriebs und Marketings, und dem weitest gehenden Entfall von Voodoo Auswüchsen.
Üblicherweise beliefern sie Hersteller über Studioausstatter die Kunden direkt. So entfallen Zwischenhandelsmargen, Marketingkosten und Kosten für die aufwendige Präsentation im Laden. In Summe können diese bis zu 50% des Endkunden VKs ausmachen. Zu den geringeren Preisen tragen wohl auch die i.d.R. simpleren Gehäuse bei, die auf akustische Parameter optimiert wurden und wobei man z.B. den Furnieren oder Hölzern spart.

Gruß
Meiler
Leisehöhrer
Inventar
#10 erstellt: 10. Apr 2005, 10:25
Hallo Ralph,

Herr Nubert arbeitet schon einige Ziet an aktiven Lautsprechern. Falls das was ich aus dem Nubert Forum entnehmen konnte stimmt werden diese Boxen ettwas besonderes sein. Wann sie rauskommen weiss ich leider nicht. Ich konnte in letzer Zeit auch nichts mehr darüber in Erfahrung bringen. Eine Nachfrage im Forum oder gleich anrufen dürfte diese Frage beantworten.
Vieleicht können andere hier noch was dazu sagen.

Gruss
Nick
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Apr 2005, 13:05
Soweit ich weiß, wurde das Projekt "aktive FIR-DSP-Boxen" zugunsten des FIR-DSP gesteuerten DBA auf Eis gelegt. Innerhalb der nächsten ein bis anderhalb Jahre würde ich wohl nicht mit so einer Serie rechnen.
Allerdings hält sich die Firma Nubert über kommende Neuigkeiten mittlerweise etwas bedeckter als früher und ist inzwischen für manche Überraschung gut ...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Apr 2005, 14:16
Hallo

Mein Informationsstand ist der: anselm Goertz hat wohl für Nubert schon mal mit der PRO C 28 von K+H ein paar FIR Filter erstellt. Anselm hat mir gesagt, das es Nubert nicht so gefallen hat, wäre ihm zu direkt (ich möchte das keinesfalls abwertend darstellen, vor allem hat Anselm das auch nicht so gesagt). Nun bietet so ein System ja eine Reihe von Möglichkeiten, es muss ja auch nicht bei den Filtern bleiben.
Jedenfalls arbeitet Anselm Goerz und K+H mit Nubert wohl an einem Digitalcontroller. Wann sowas kommt, das weiss wohl niemand wirklich. Ich kann mir gut vorstellen, das eine Kombination aus Nubert Lautsprechern mit Digitalcontrollern eine interessante Bereicherung für den Lautsprechermarkt ist. Da könne ich mir ein "Schade das Nubert nur direkt verkauft" nicht verkneifen
Ein Problem sehe ich eher in der Bedienbarkeit. Das Thema FIR Digitalfilter ist ziemlich komplex, ich sehe für den privaten Anwender keine Möglichkeit das selbst zu messen und zu erstellen. Ich weiss nicht ob es da einen vereinfachten Weg geben könnte, wäre aber sehr interessant.

Man darf jedenfalls gespannt sein. Zu bedenken gebe ich, das durch die Technologie die eventuellen Nubert Aktivlautsprecher natürlich nicht annähernd zu den Preisen verkauft werden können wie bisher. Trotzdem kann ich mir vorstellen das sie im Verhältnis preiswert sind. Aber.. ich weiss auch von einigen anderen das man darüber nachdenkt, spätestens wenn eine Firma wie Behringer in dem Segment zuschlägt ist dort der Preis gaaanz weit unten (allerdings weiss ich nicht ob die daran arbeiten, würde aber gut passen)
Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Apr 2005, 14:20
Nachtrag zum Thema Double Bass Array
fertige Lösung gibts von KS Digital
www.ksdigital.de
und dort unter QSub 4

Gruß
Reinhard
_axel_
Inventar
#14 erstellt: 10. Apr 2005, 18:11

Meiler schrieb:
Üblicherweise beliefern sie Hersteller über Studioausstatter die Kunden direkt. So entfallen Zwischenhandelsmargen, Marketingkosten und Kosten für die aufwendige Präsentation im Laden. In Summe können diese bis zu 50% des Endkunden VKs ausmachen.


Wird hier nicht ein _zu_ einseitiges Bild gemalt?

Hersteller -> Studioausstatter -> Kunde = keine Zwischenhandelsmargen?
Hersteller -> (ein Laden wie) Hörzone -> Endkunde = keine Zwischenhandelsmargen?
(normaler Hifi) Hersteller -> (normaler) Fachhändler -> Endkunde = ordentliche Zwischenhandelsmargen?

Auch "aufwendige Präsentation im Laden" gilt nur für normale Hifi-Fachhändler und nicht auch für z.B. Hörzone?

Keine Marketingkosten bei Studio-Herstellern? Die sitzen einfach nur da und warten, dass ihnen das Geld zugeschoben wird? Die machen keine Werbung in einschlägigen Zeitschriften?

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 10. Apr 2005, 18:11 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Apr 2005, 18:19

_axel_ schrieb:

Meiler schrieb:
Üblicherweise beliefern sie Hersteller über Studioausstatter die Kunden direkt. So entfallen Zwischenhandelsmargen, Marketingkosten und Kosten für die aufwendige Präsentation im Laden. In Summe können diese bis zu 50% des Endkunden VKs ausmachen.


Wird hier nicht ein _zu_ einseitiges Bild gemalt?

Hersteller -> Studioausstatter -> Kunde = keine Zwischenhandelsmargen?
Hersteller -> (ein Laden wie) Hörzone -> Endkunde = keine Zwischenhandelsmargen?
(normaler Hifi) Hersteller -> (normaler) Fachhändler -> Endkunde = ordentliche Zwischenhandelsmargen?

Auch "aufwendige Präsentation im Laden" gilt nur für normale Hifi-Fachhändler und nicht auch für z.B. Hörzone?

Keine Marketingkosten bei Studio-Herstellern? Die sitzen einfach nur da und warten, dass ihnen das Geld zugeschoben wird? Die machen keine Werbung in einschlägigen Zeitschriften?

Gruß


Hallo Axel

der Weg ist natürlich der gleiche. Meistens zumindest. Natürlich verkaufen die Profihersteller an die großen Kunden (z.B. Rundfunk) oft direkt. Das ist aber in anderen Branchen auch nicht unüblich.
Die Spanne ist meiner Erfahrung nach (ich bin ja irgendwie in beiden Welten) in der Hifi Branche deutlich größer. Warum, das kann ich dir nicht wirklich sagen. Einen Hersteller wie Behringer dürfte sogut wie kein Hifi Händler in die Hände nehmen.
Ich habe auch keinen Laden.. sondern ein Vorführstudio, nicht mehr.
Ich sag es mal vorsichtig so: die Hifi Branche verkauft oft Illusionen, und die waren noch nie wirklich preiswert (im wahren Sinne des Wortes)
Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 10. Apr 2005, 19:22 bearbeitet]
US
Inventar
#16 erstellt: 10. Apr 2005, 19:47

Hörzone schrieb:
Nachtrag zum Thema Double Bass Array
fertige Lösung gibts von KS Digital
www.ksdigital.de
und dort unter QSub 4

Gruß
Reinhard


Hi Reinhard,

pfui, das ist ein Dipol-Sub. Hat mit dem DBA von Lutz Naumann (Gebrauchsmusterschrift DE 201 21 610 U1) nichts zu tun.

Gruß, Uwe
Hörzone
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Apr 2005, 20:03
ih..
na sowas...
wer lesen kann ist klar im Vorteil..steht sogar auf der KS Seite
hab den gestern auf dem Stand von KS endeckt..
schade eigentlich.. das wäre doch eine kompakte Lösung


Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 10. Apr 2005, 20:06 bearbeitet]
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Apr 2005, 20:15

Hörzone schrieb:
Man darf jedenfalls gespannt sein. Zu bedenken gebe ich, das durch die Technologie die eventuellen Nubert Aktivlautsprecher natürlich nicht annähernd zu den Preisen verkauft werden können wie bisher. Trotzdem kann ich mir vorstellen das sie im Verhältnis preiswert sind. Aber.. ich weiss auch von einigen anderen das man darüber nachdenkt, spätestens wenn eine Firma wie Behringer in dem Segment zuschlägt ist dort der Preis gaaanz weit unten (allerdings weiss ich nicht ob die daran arbeiten, würde aber gut passen)

Das teuerste an den FIR-DSP-Systemen sind momentan wohl noch die aufwändigen FIR-DSP-Filter. Die Preise sind momentan aber stark am Fallen (angeblich, bin selbst nur interessierter Volllaie ;)). Außer dem hohen Preis, dürfte für Nubert, der sehr auf Preisstabilität seiner Produkte setzt, schon der fallende Preis schwierig sein.
Dass Behringer da in naher Zukunft mitmischen wird, kann ich mir weniger gut vorstellen.

Für ein kompakte Nubert FIR-DSP-Boxen waren mal Preisangaben/-spekulationen um die 3500 EUR / Paar, für die FIR-DSP-125 um die 10.000 EUR / Paar "im Umlauf".


[Beitrag von <Christoph> am 10. Apr 2005, 20:18 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Apr 2005, 20:53
hallo Christoph

bei Behringer wäre ich mir da nicht sicher. Die haben gerade mal ein paar neue Produkte vorgestellt.. 87 an der Zahl.
Wenn man das Programm von denen ansieht, dann merkt man das dort wohl ein gutes Umfeld für so ein Produkt da wäre..

Die Preise von Nubert erscheinen realistisch. Der K+H PRO C 28 kostet alleine um die 4000.

Mal sehen was da kommt...
Gruß
Reinhard
lmvomp
Stammgast
#20 erstellt: 10. Apr 2005, 21:39
Hallo Ralph

Ich habe paar PMC Lautsprecher.
Alle LS aus dem HIFI Bereich werden sowohl aktiv als auch passiv angeboten (kannst Du auf der Homepage unter den Lautsprecher Optionen sehen). Soweit ich weiß kommen die Verstärker von Bryston.

Ich habe meine LS von dem Studio Ausstatter
Audio-Import.de bezogen. Hilfreich und freundlich.

Anfangen tut es laut Audio Import bei €1700 das Paar für die DB1 und geht weiter mit der TB2 für €2400.
Die FB1 aktiv müßte so bei €3300 liegen, steht aber nicht in der Preisliste.

Nach oben hin geht es weiter ist aber dann nicht mehr im Budget.

grüße
lmvomp
martin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Apr 2005, 12:32
Hallo Ralph,

für Deine gewünschte Abhörentfernung, 2,5m..3m, bräuchtest du für was amtliches schon einen waschechten Midfielder. Leider teuer.
Mit den bereits Genannten, zumindest die ich gehört habe, kann man aber schon auf rel. hohem Niveau Musik hören.

Die K+H O300D ist eigentlich prädestiniert für kürzere Hörabstände. Im direkten Vergleich bei 2,40m Hörabstand mit einer Genelec 1030A bildete die Genelec Dank ihrer stärkeren Bündelung sauberer ab. Dafür ist sie vom Klangbild her dunkler und wirkt nicht so 'feinauflösend' wie die breiter aber gleichmäßiger abstrahlende KuH. Eine 1031A oder das entsprechende Behringer-Plagiat dürften von der Abbildung her noch besser geeignet sein, falls Dir dieser Punkt wichtig ist. Mithörer (alles Nichtklassikhörer) bevorzugten aber trotz besserer Abbildung der 1030A ausnahmslos die O300D. Ist natürlich nicht repräsentativ aber durchaus nachvollziehbar, denn:
Bei hauptsächlich nahmikrofoniert und damit sehr präsent aufgenommenen Musikstilen, wie Du sie bevorzugst, wirkt die O300D auf manche Hörer ‚gnädiger‘, weil die bei größerem Abstand stärkere Interaktion mit dem Hörraum diese Präsenz mildert, also weniger Direktschallanteil beim Hörer ankommt Die körperlosen verhallten Monopunkte der Aufnahmen erhalten etwas körperhaftes, was offenbar bei manchen Hörern gut ankommt. Sehr deutlich wir dieser Umstand, wenn man mal die O300D mit einem richtigen Midfielder vergleicht. Bei Reinhard kannst Du ja mal die O500C zum Vergleich heranziehen.

Vielleicht sollte man noch den Bassbereich erwähnen. Die O300D macht Dank geschlossenem Gehäuse einen sehr sauberen präzisen Bass, geht dafür aber nicht sehr laut. Gerade für Dich als Pophörer mit größerem Hörabstand vielleicht nicht unwichtig.
Ist aber relativ und vor allem sehr subjektiv: in meiner Haientenzeit empfand ich den Bass der O300D als sehr lautgehend. ( Ein Cremona-Besitzer kam ja kürzlich zum gleichen Einruck). Ich drehte halt nicht auf, weil’s dann scheiße klang

@Imvomp

Einen ausführlichen Test der PMCs gibt’s gerade in der aktuellen roten PP 3/2005. Bei der DB1 und der TB2 handelt es sich nicht um aktive Monitore, sondern um selfpowered Passive mit integrierten Endstufenmodulen.
Kurioserweise sind selbst die kleinen Kompakten bei PMC als TML ausgelegt.

Grüße
martin
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Apr 2005, 13:13

martin schrieb:
Bei hauptsächlich nahmikrofoniert und damit sehr präsent aufgenommenen Musikstilen, wie Du sie bevorzugst, wirkt die O300D auf manche Hörer ‚gnädiger‘, weil die bei größerem Abstand stärkere Interaktion mit dem Hörraum diese Präsenz mildert, also weniger Direktschallanteil beim Hörer ankommt Die körperlosen verhallten Monopunkte der Aufnahmen erhalten etwas körperhaftes, was offenbar bei manchen Hörern gut ankommt.

Da weiter oben schon mal "Nubert" erwähnt wurde und dieser Effekt mit der Direktheit auch schon von Reinhard angesprochen wurde:

Hörzone schrieb:
Mein Informationsstand ist der: anselm Goertz hat wohl für Nubert schon mal mit der PRO C 28 von K+H ein paar FIR Filter erstellt. Anselm hat mir gesagt, das es Nubert nicht so gefallen hat, wäre ihm zu direkt (ich möchte das keinesfalls abwertend darstellen, vor allem hat Anselm das auch nicht so gesagt).

Herr Nubert hat schon öfters beschrieben, dass sich in seinen Hörtests herausgestellt habe, dass die meisten (HiFi-)Hörer etwas breiter abstrahlende Lautsprecher gegenüber stark bündelnden mit Waveguides bevorzugten.

Da stellt sich mir dann die Frage, was sich "SV650" von einem aktiven Studiomonitor erwartet und ob man nicht auch "gut" konstruierte HiFi-Boxen mit einer ordentlichen Endstufe (und evtl. zusätzlich aktiver Bassentzerrung ;)) mit in die Auswahl nehmen sollte.
lmvomp
Stammgast
#23 erstellt: 11. Apr 2005, 14:42
Hallo Martin

Danke für den Hinweis, das wußte ich nicht.

Ich habe noch nie eine Deutsche Hifi Zeitschrift gelesen, wofür steht denn PP????

Werde mal versuchen die zu bekommen.

Grüße
lmvomp
Patrick
Stammgast
#24 erstellt: 11. Apr 2005, 15:14
PP steht für Production Partner und ist keine Hifi-Zeitschrift.

http://www.production-partner.de/
lmvomp
Stammgast
#25 erstellt: 11. Apr 2005, 16:51
Danke Patrick

grüße
lmvomp
DB
Inventar
#26 erstellt: 11. Apr 2005, 17:38
Hier, das

http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WDVW

wäre doch was.

MfG

DB
AH.
Inventar
#27 erstellt: 11. Apr 2005, 18:28
Hallo DB,

bei sowas besteht immer etwas Anlaß zum Mißtrauen:


Minderwertige IC's wurden gegen solche besserer Qualität ausgetauscht...


Ansonsten sind die für die vorliegende Anwendung (2,5...3m Hörabstand) sehr gut geeignet. Das alte Modell mit Hochtöner im Waveguide hat gegenüber den neueren den Vorteil, daß es nicht den leichten Rückfall im Bündelungsmaß oberhalb 2,8kHz gibt.

Gruß

Andreas
DB
Inventar
#28 erstellt: 11. Apr 2005, 18:32
Hallo Andreas,

so genau habe ich das gar nicht gelesen. Ja, bei angeblich "modifizierten" (vermantschten) Geräten ist Vorsicht angesagt -ich persönlich würde alle Umbauten rückgängig machen.

MfG

DB
martin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Apr 2005, 18:44
Hallo Andreas,


Das alte Modell mit Hochtöner im Waveguide hat gegenüber den neueren den Vorteil, daß es nicht den leichten Rückfall im Bündelungsmaß oberhalb 2,8kHz gibt.


interessant. Vor allem aus der Einstellung heraus betrachtet, die Hr. Kiesler heute zu Waveguides hat

Könntest Du mal laut spekulieren, was ihn zu der Änderung bewogen haben könnte?

Grüße
martin
AH.
Inventar
#30 erstellt: 11. Apr 2005, 19:17
Hallo Martin,

es ist alles ein Kompromiß. Der verbesserten bzw. verstetigten Richtcharakteristik und dem höheren Kennschalldruckpegel (= geringere nichtlineare Verzerrungen, geringere Kompression) stehen beim Waveguide lineare Verzerrungen aufgrund von Kurrzeitreflexionen und/oder stehenden Wellen im Horn gegenüber.
Je nachdem, wie man diese Dinge gewichtet, wird man Waveguides ablehnen, oder auch nicht.
Tatsache ist jedoch, daß der RL900 im oberen Mitteltonbereich über ein stetigeres Bündelungsmaß verfügt, als die neueren Typen RL900A bzw. RL901. Ich habe die entsprechenden Meßdaten des RL900 aus DDR-Zeiten.

Gruß

Andreas
Frank_K.
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 12. Apr 2005, 12:11

AH. schrieb:

Der verbesserten bzw. verstetigten Richtcharakteristik und dem höheren Kennschalldruckpegel (= geringere nichtlineare Verzerrungen, geringere Kompression) stehen beim Waveguide lineare Verzerrungen aufgrund von Kurzzeitreflexionen und/oder stehenden Wellen im Horn gegenüber.

Wenn ein Horn sauber designt ist, treten weder Kurzzeitreflexionen noch stehende Wellen auf.

Diese Probleme sind Eigenschaften von Hörnern, die
einfach herstellbare Formen haben, d.h. keine
kontinuierlichen Krümmungen.

Ein verbleibendes Problem bei Hörnern sind aber deutliche
Unterschiede der Gruppenlaufzeiten der einzelnen Wege, so
daß eine Laufzeitentzerrung für eine neutrale Wiedergabe
bei längeren Hörnern unbedingt notwendig wird. Der Schall
wird durch das Horn deutlich verzögert, in Hochtonhörnern
ist schnell 1 ms erreicht, in Mitteltonhörnern schnell 5 bis
8 ms, die dutlich hörbar sind.
Tantris
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Apr 2005, 12:32
Hallo Frank,

auf welche Eckdaten hast Du Deine Angabe bei den Mitteltonhörnern bezogen? Ich meine jetzt vor allem Länge des Horns, Öffnungswinkel etc.

Wie sieht das bei Schallführungen wie Waveguides etc. aus, die ja zumeist so konstruiert sind, daß die typischen Effekte des Horns bzgl. Strahlungswiderstand/Druckkammer nur sehr gering sind?

Gruß, T.
SV650
Stammgast
#33 erstellt: 12. Apr 2005, 20:07
Vielen dank nochmal euch allen.
Aber ich glaube das beste ist einfach wenn ich mir ein paar Lautsprecher anhöre.
Im Endeffekt hilft es doch nichts darüber zu diskutieren was für mich am besten ist wenn es mir im nachhinein doch nicht gefällt.
Meistens gibt es dann ja doch keine Möglichkeit das probe zu hören was einen interessiert.
Deshalb Auto volltanken und auf zum probe hören.
Für weitere Tipps bin ich natürlich trotzdem dankbar.

Momentan haben besonders die Adam Produkte mein Interesse geweckt. Die P2A und die P2,5A würden genau in meinen Budget liegen. Wobei der S3A als Midfield Monitor wohl am ehesten was für mich wäre.
Aber da muss schon einiges passieren das ich das meinem Azubigeldbeutel zumute.
Der Air Motion Transformer interessiert mich schon seit langem, und wäre durch seine vertikale Bündelung für meinen 2m niedrigen Raum wie geschaffen.

Gruss Ralph
martin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Apr 2005, 20:44
Hallo Ralph,

ein weiterer Tipp wäre die neue 80xx-Serie von Genelec. Insbesondere der 8050 hinterließ in der PP einen messtechnisch ganz hervorragenden Eindruck, ich würde sogar von einmalig in der Preisklasse sprechen. Wäre sicher ein Probehören wert (ich selbst warte schon seit Wochen auf einen Termin in KA ).

Mein Raum ist übrigens ähnlich hoch. Hol Dir Basotectplatten als Deckenabsorber und stell einen Sitzsack gegen die Bodenreflexionen im Grundton vor die Box, dann hast Du die vertikale Abstrahlung im Griff.

[Edit]Gerade gesehen, dass AH die 8050A für 2m Hörabstand empfiehlt
http://www.hifi-foru...rum_id=68&thread=990

Als Pophörer kann man aber durchaus mit dem Hörabstand mehr variieren, deshalb auch kein schlechtes Gewissen für das Plädoyer pro k+h O300D.


[Beitrag von martin am 12. Apr 2005, 21:00 bearbeitet]
SV650
Stammgast
#35 erstellt: 13. Apr 2005, 09:25

martin schrieb:
(ich selbst warte schon seit Wochen auf einen Termin in KA ).


KA???


dann hast Du die vertikale Abstrahlung im Griff.

Das macht mir keine sorgen, aber wenn ich das direkt an der Quelle regeln kann, ist es mir lieber als die Folgen zu bekämpfen.


Als Pophörer kann man aber durchaus mit dem Hörabstand mehr variieren, deshalb auch kein schlechtes Gewissen für das Plädoyer pro k+h O300D.


Höre hald viel in richtung Jennifer Warnes, Norah Jones usw.
Die K+H is mir leider weng zu teuer.

Gruss Ralph
martin
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 13. Apr 2005, 10:10
Hi Ralph,

im Karlsruher http://www.Rockshop.de habe ich mich für's Ausleihen vormerken lassen.

Vom AMT habe ich mir vor dem Hören auch einiges versprochen...
Wollte nur sagen, dass die vertikalen Abstrahleigenschaften des AMT Hochtöners kein Kaufkriterium für mich wären. Wobei mich interessieren würde, inwieweit Deine Vermutung zutrifft:
Im oberen Übertragungsbereich bündelt eine Kalotte ebenfalls sehr stark (in alle Richtungen).
Für den unteren Übertragungsbereich dürfte die Eigenbündelung des AMT ebenfalls wie bei Kalotten bei Strahlerumfang=Lambda beginnen. Vielleicht noch zw. der Geometrie etwas vermitteln, schenkt sich aber nicht viel.

Wo ist jetzt konkret der Vorteil?

Grüße
martin
Tantris
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 13. Apr 2005, 10:38
Hallo Ralph,



Momentan haben besonders die Adam Produkte mein Interesse geweckt. Die P2A und die P2,5A würden genau in meinen Budget liegen. Wobei der S3A als Midfield Monitor wohl am ehesten was für mich wäre.
Aber da muss schon einiges passieren das ich das meinem Azubigeldbeutel zumute.
Der Air Motion Transformer interessiert mich schon seit langem, und wäre durch seine vertikale Bündelung für meinen 2m niedrigen Raum wie geschaffen.


Von den Adam-Monitoren, zumindest den mir gut bekannten 2-Wege-Modellen, kann ich nur abraten, die sind wirklich in allen wesentlichen Punkten schlechter als z.B. Genelec oder K+H.

Der Hochtöner der Adam bringt IMHO keine wirklichen Vorteile gegenüber Kalotten - die vertikale Bündelung, die Du ansprichst, bezieht sich vor allem auf den obersten Übertragungsbereich (7...20 kHz), wo er im Vergleich zu Kalotten sogar zu stark bündelt. In seinem unteren Einsatzbereich (3...7 kHz), wo die Bündelung akustisch sehr wichtig ist, bündelt er hingegen schwächer als Kalotten in größeren Schallführungen (Genelec 8050 und Konsorten), insgesamt also äußerst ungleichmäßig.

Beim Hörtest konnte ich subjektiv keine Vorteile des Adam-Hochtöners erkennen (Modell S2A), außer vielleicht daß er bei geringen Lautstärken recht sauber klingt, bei gehobenen aber recht schnell unangenehm (ich vermute sprunghaft steigende Verzerrungen als Ursache, kann dies aber nicht belegen).

Die Genelec 8050 konnte ich mal kurz hören und fand sie sehr überzeugend. Ich werde vielleicht demnächst mal einen Vergleichstest mit der nach den Daten ebenbürtigen mackie HR824 machen.

Gruß, T.
nocibur
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 13. Apr 2005, 11:29
Hallo Ralph,


Aber ich glaube das beste ist einfach wenn ich mir ein paar Lautsprecher anhöre.
Im Endeffekt hilft es doch nichts darüber zu diskutieren was für mich am besten ist wenn es mir im nachhinein doch nicht gefällt.


Eine weise Entscheidung. Am besten die ins Auge gefaßten Lautsprecher zu Hause einmal probehören. Dort sollen sie ja später spielen. Die meisten empfehlen ohnehin ihre eigenen "Lieblinge". Weiß man, ob es dir auch gefällt? Die Fragen kannst nur du allein letztlich beantworten.

Gruß
Franz


[Beitrag von nocibur am 13. Apr 2005, 11:30 bearbeitet]
martin
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 13. Apr 2005, 13:05
Hallo Tantris,

Danke für die Erläuterung zum AMT.
Bevor ich einen LS mit diesen Chassis gehört habe, las ich viel von überlegener Transientenwiedergabe ggü. konventionellen Treibern. Hörte sich gut an - auf dem Papier
In der Praxis konnte ich im direkten Umschaltvergleich bei einer Aufnahme mit betont perkussiven Elementen im MT und HT keinerlei Vorteile heraushören. Interessant dabei, dass 3 verschiedene MT-Konstruktionen zum Einsatz kamen: AMT S4VA, Kalotte O500C, Konus RL901k).

@nocibur


Die meisten empfehlen ohnehin ihre eigenen "Lieblinge". Weiß man, ob es dir auch gefällt? Die Fragen kannst nur du allein letztlich beantworten


Ich habe ja betont, dass meine 'Lieblinge' nicht für den gewünschten Hörabstand optimal sind aber dennoch bei Nichtklassikhörern auch bei > 2m Hörabstand Zuspruch finden. Bin mir durchaus bewusst, dass man sich damit auf einem seeeehr schmalen Grat bewegt, wenn man auf der Geschmacksebene dikutiert.
Konsequenterweise sind die Empfehlungen 'unsere Techniker' daher unabhängig vom Programmmaterial. Man kann nur aufzeigen, was für die einzelne Fragestellung objektiv gut erscheint. Ob's schließlich gefällt, ist eine andere Frage.

@Christoph


Herr Nubert hat schon öfters beschrieben, dass sich in seinen Hörtests herausgestellt habe, dass die meisten (HiFi-)Hörer etwas breiter abstrahlende Lautsprecher gegenüber stark bündelnden mit Waveguides bevorzugten.


Diese Erkenntnis dürfte auch für die allermeisten anderen Hifi-LS-Hersteller gelten. Produziert wird für eine breite potentielle Käuferschicht, was uns LS beschert, die höchstens als Nahfelder funktionieren. Ich sage 'höchstens', weil einige mit abenteuerlichen Treiberabständen nicht einmal dafür taugen.


Grüße
martin
Dayman
Inventar
#40 erstellt: 31. Mai 2014, 00:13
Hallo,

nachdem ich keinen eigenen Thread aufmachen möchte- und meine Ausgangsbedingungen recht ähnlich sind
dachte ich ich lasse diesen hier mal aufleben - sind ja nur knappe 9 Jahre seitdem vergangen

Meine Ausgangssituation:
Ich habe mir erst vor wenigen Wochen ein komplettes 5.1-Set + Denon gekauft,
deswegen bin ich (Student) etwas knapp bei Kasse.

Ich betreibe an meinem PC momentan ein paar Samson MediaONE 4a,
stehen auf einem Glastisch (ich weiß :x) und darauf jeweils ein Bildschirm.

Jetzt möchte ich die Bildschirme am liebsten an einem Doppelständer montieren
und die beiden Boxen austauschen, da mir der Klang inzwischen nicht mehr wirklich zusagt -
es wird einfach anstrengend nach kurzer Hörzeit, ich kann nicht ausmachen, woran das genau liegt,
aber momentan sitze ich lieber am PC und genieße von hinten den Klang aus den (für den PC) nicht annähernd günstig positionierten Nuberts, als dass ich die Samsons einschalte.

Der Schreibtisch ist strategisch nicht besonders günstig positioniert, steht direkt vor einem breiten Fenster, der Vorhang dazwischen ist aber eigentlich immer vorgezogen.

Bei einem Freund habe ich die Yamaha HS 8 des öfteren probehören können die haben mir schon sehr zugesagt.
Kann mir jemand vielleicht zu den beiden Monitoren noch alternativen nennen, die man probehören könnte?

HS7 Bundle
KRK Rokit

Ich schätze sehr den trockenen und völlig ausreichenden Bass der HS 8, aber weniger sollte es nicht sein,
für Rockige Musik bis Funk, sowie Klassik und Akustik sollte sich das ganze eignen.
Die KRK haben ihre Bassreflexöffnung nach vorne, das könnte in meinem Fall ein Vorteil sein, oder?
Budget bis 300, max ca 350€, am liebsten natürlich auch weniger, vielleicht hat jemand ja ein schönes Preisleistungswunder,
ich bin vollkommen ohne Vorurteile und halte mich gerne auch an Geheimtipps.

Die Tannoy Reveal 601p werden oft genannt, ist es vielleicht möglich diese an meinem Denon X2000 als Zone 2 zu beteriben? Der PC ist über HDMI mit dem Verstärker verbunden, das wäre also nicht das Problem - Lautsprecherkabel hab ich auch noch ca 20m übrig, das könnte ich unauffällig mit verlegen.
Oder wäre es allgemein dann mit dem Verstärker ratsam ein paar passive Kompaktboxen / Monitore zu nehmen um das Beste aus dem Budget zu machen?
Ich bin auf diesem Gebiet nicht sonderlich erfahren, also verzeiht, wenn ich mich gerade etwas dumm anstelle

Und ja - ich weiß, dass die verlinkten Boxen den Rahmen selbst schon sprengen, ich habe erstmal bei Thomann geschaut und Bewertungen gelesen - außerdem hatte die Yamaha in der größeren Version mir ja schon sehr zugesagt.


[Beitrag von Dayman am 31. Mai 2014, 00:18 bearbeitet]
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