LS-Selbstbau für Oktave Endstufe?

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morphe
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 08. Jul 2005, 13:56

Zur Zeit überlege ich ob ein Selbstbaulautsprecher meiner Endstufe gerecht wird.
Wie seht ihr das? Schließlich bewegen sich Bausätze normalerweise in Preisregionen, in denen ich keinen Fertiglautsprecher für meine Anlage kaufen würde.

Um es vorweg zu nehmen, ich höre ALLES von Klassik über Jazz, Blues, Rock, Indy, electro bis ( und jetzt nicht steinigen ) Radio.

Vielleicht hat der eine oder andere schon Erfahrung mit Selbstbau und Octave?

Gruß

Boris

_axel_
Inventar

#2 erstellt: 08. Jul 2005, 14:24

Hm,
was läßt Dich zweifeln?
Natürlich sind Bausätze (tendeziell) billiger als vergleichbare Fertig-LS. Das ist ja der Sinn der Geschichte.
Ich bin kein Bausatz-Experte, habe am Rande aber auch schon von mehreren KiloEuro teuren Bausätzen gehört.
Viel Geld geht bei LS z.T. in komplizierte und aufwändig gestaltete Gehäuse. Ein gut gemachter Klavierlack z.B. oder edle Furniere, Rundungen, Bitumen-Verwendung. ... Nicht immer geht es dabei um Klang (was, nebenbei bemerkt, völlig ok ist). Da sind Bausätzen natürlich Grenzen gesetzt.

Gruß

P.S.: Ich bin übrigens nicht der Meinung, die LS müßte immer das teuerste Glied in einer Kette sein. Du?
Welche Fertig-LS schweben Dir eigentlich so vor?

[Beitrag von _axel_ am 08. Jul 2005, 14:29 bearbeitet]

morphe
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 08. Jul 2005, 15:08

Sehr gut gefallen haben mir Audio Physic Avanti 3. Nur sprengen diese mittlerweile mein Budget - die Zeiten sind magerer geworden, auch bei mir.