Tips für guten CD Player

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parzival
Stammgast
#1 erstellt: 02. Aug 2005, 16:54
Mein CD Player (Grundig Fine Arts 9009) beginnt damit seinen Geist aufzugeben; bereite mich also auf eine Anschaffung vor. Das Gerät braucht nicht neu sein, es kann zwei / dreijährig sein.Im Moment ist mein Favorit von Symphonic Line "der CD Player". Da ich schon eine Endstufe von SL habe (RG 7)die mich absolut überzeugt, und auch die Verkabelung von SL bei mir klanglich sehr viel möglich gemacht hat, ziehe ich SL in die nähere Wahl.Habt Ihr Erfahrung mit diesem Gerät? Mein Preislimit liegtjetzt bei Euro 1´500,-, Gegen Ende Jahr bei ca. 2´500 Euro. Solche Komponenten sind bei mir Anschaffungen für eine lange Zeit, möchte mir nicht in wenigen Jahren Gedanken machen über ein neues "Topmodell" mit noch mehr technischen Möglichkeiten. Mir geht es ausschliesslich um sehr guten Klang, hohe Wertbeständigkeit und Verarbeitung sowie eine Firma, die auch in die Jahre gekommene Geräte zuverlässig betreut und upgraded bei Bedarf, Optik spielt keine Rolle. Was kennt ihr für Alternativen zum SL?
Bin gespannt auf Eure Ideen
Ungaro
Inventar
#2 erstellt: 02. Aug 2005, 20:32
Hallo!

Meine Meinung nach kannst du dir beruhigt den SL CD Player kaufen!


Mir geht es ausschliesslich um sehr guten Klang, hohe Wertbeständigkeit und Verarbeitung sowie eine Firma, die auch in die Jahre gekommene Geräte zuverlässig betreut und upgraded bei Bedarf, Optik spielt keine Rolle.


Diese Kriterien erfüllen die Symphonic Line Geräte vollkommen!

Schöne Grüsse
Anton
parzival
Stammgast
#3 erstellt: 03. Aug 2005, 10:12
Dringende Anfrage:
Zur Zeit läuft eine E Bay Auktion über meinen gewünschten CD Player von SL. Wer hat eine Ahnung, was für ein ca. 2.5 jähriges jähriges Gerät mit einem damaligen Neupreis von ca. 4300 Euro (jetziger Neupreis 4´580 Euro) ein angemessener Auktionspreis ist? Das Gerät ist technisch einwandfrei mit Originalrechnung, gepflegt etc., sehr guter Zustand.

Bin dankbar um Eure Einschätzungen!!

Parzival
das.ohr
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2005, 18:10
na dann, viel glück beim ersteigern ... vielleicht steigern ja hier noch ein paar mit

ansonsten scheint es wohl nicht viel alternativen zu geben ...

hat der SL das teac laufwerk ?

gruß
Frank
lillith
Stammgast
#5 erstellt: 03. Aug 2005, 18:16
wenn es nicht unbedingt der von dir favorisierte Player sein muss, würde ich mal über den Naim CD5x nachdenken...
parzival
Stammgast
#6 erstellt: 04. Aug 2005, 08:28
ob der SL ein TEAC Laufwerk hat weiss ich nicht. Habe jedenfalls hohe Erwartungen in die Lebenserwartung und Robustheit des Gerätes!!Hat nicht jemand eine Ahnung bzgl. der Preisgestaltung des SL Players..??
incitatus
Inventar
#7 erstellt: 04. Aug 2005, 13:23
Hallo parzival,

je nach Zustand bis zu 3 Jahren alt ca. 30-50% vom NP. In deinem Fall eher Richtung 50%.
parzival
Stammgast
#8 erstellt: 04. Aug 2005, 16:40
Mich würde bei der ganzen Sache noch eines interessieren: an verschiednene Orten habe ich gelesen, dass die heutige CD Wiedergabetechnik auf einem so hohen(ausgereizten) Niveau ist, dass Qualitätsunterschiede in der Wiedergabe wenig bis gar nicht vorhanden sind zwischen den einfachsten Playern und sündhaft teuren. Unterschiede seien allenfalls im Bediehnungskomfort, etc. aber nicht beim Klang....
Anscheinend annähernd ein Voodoo Thema..... Ich mag nur ungern 1,'500 Euro oder 2´000 verbraten wenn ich klanglich dasselbe Niveau mit 300 bis 500 Euro erreichen kann?
Habt Ihr da konkrete Erfahrungen, Informationen?Werde sicher auch mal ein HIFI Studio aufsuchen und mir mit einer eigenen CD den einfachsten und teuersten Player präsentieren lassen....
incitatus
Inventar
#9 erstellt: 04. Aug 2005, 17:21
Hallo parzival,

die Technik der CD Player befindet sich schon auf einem sehr hohen Niveau. In den Testspiegeln der Fachzeitschriften findest Du deshalb auch alle (Marken-) Player in den oberen Rängen.

Die Unterschiede bei den Playern findest Du zum einen in der Mechanik und zum anderen, was auch den Klang am meisten beeinflusst, in der analog/digital Wandlung.

Die erreichbare Klangqualität wird nach oben hin exponentiell teurer. Kostet ein Player der Spitzenklasse um die 300 EUR, so werden für den nächsten Schritt (eine eindeutig nachvollziehbare Verbesserung des Klangs) schon über 1000 EUR fällig.

Ob es das Wert ist, muss natürlich jeder selbst entscheiden.

Lass Dir nicht nur den teuersten und den billigsten Player vorführen( das ist dann DOE, gell), sondern auch eine Zwischenstufe, die für Deinen Geldbeutel tragbar ist.
bukowsky
Inventar
#10 erstellt: 04. Aug 2005, 17:38
warum lässt Du den Grundig nicht reparieren? Was kann ein aktuelles Gerät besser?
parzival
Stammgast
#11 erstellt: 04. Aug 2005, 17:50
ich hatte mir so oder so vorgenommen den Grundig zu behalten; ihn zureparieren kostet ca. 200 Euro (schon geklärt) werde dann einmal einem meiner (5) Kinder, der auch dem audiophilen Hobby frönt, den Grundig geben, denn er ist ein gutes Gerät. Mich hat der Wechsel auf die Kompnoneten von Symphonic Line sehr beeindruckt, es war jedesmal ein grosser Sprung.Bin davon überzeugt dass in 12 Jahren CD Technidk einiges gegangen ist und wenn ich einen "neuen" CD Player kaufe, dann einen, der dem aktuellen Stand entspricht, auf hohem Niveau spielt und auch in 10 Jahren noch aufrüstbar ist. Das kann der Grundig nicht, es bleibt die alte Technik.
bukowsky
Inventar
#12 erstellt: 04. Aug 2005, 17:55

parzival schrieb:
ich hatte mir so oder so vorgenommen den Grundig zu behalten; ihn zureparieren kostet ca. 200 Euro (schon geklärt) werde dann einmal einem meiner (5) Kinder, der auch dem audiophilen Hobby frönt, den Grundig geben, denn er ist ein gutes Gerät. Mich hat der Wechsel auf die Kompnoneten von Symphonic Line sehr beeindruckt, es war jedesmal ein grosser Sprung.Bin davon überzeugt dass in 12 Jahren CD Technidk einiges gegangen ist und wenn ich einen "neuen" CD Player kaufe, dann einen, der dem aktuellen Stand entspricht, auf hohem Niveau spielt und auch in 10 Jahren noch aufrüstbar ist. Das kann der Grundig nicht, es bleibt die alte Technik.

finde ich spannend.
darf ich fragen, was sich an der Datenquelle, der CD, seit 83 verändert hat [SACD usw. mal ausgenommen]?
parzival
Stammgast
#13 erstellt: 04. Aug 2005, 18:47
da ich kein Techniker bin kann ich nur so antworten:
Was hat sich in 12 Jahren wesentliches in der Verstärkertechnik getan? Ich könnte es nicht konkret bzw. technisch befriedigend beantworten. Aber ich habe hier meine eigenen Erfahrungen. Ich wechselte von einem guten Durchschnittsvollverstärker, der 23 Jahre in meiner Anlage anstandslos spielte, auf eine mindestens 10 Jährige Endstufe von SL (eine RG 1)vor ca. 1,5 Jahren. (der alte Verstärker spielt unverwüstlich weiter bei meinem ältesten Sohn). Der Wechsel auf die RG 1 war klanglich ein grosser Sprung. Dann habe ich die RG 1 zu SL geschickt, nach Beratung mit Herrn Gemein. Sie wurde auf eine RG 7, Entwicklungsstand 2004 umgebaut bzw. aufgerüstet, mit Garantie und allem drum dran. Also eine neue Enstufe in altem Kleid.
Der Unterschied ist gewaltig. Es war die richtige Entscheidung. Es war ein Entscheid ins Blaue, da ich keine RG 7 Probe hören konnte, aber er hat gestimmt. Ich übertrage diese Erfahrung auf den CD Spieler von SL. Sollte die Auktion erfolgreich sein,werde ich von meinen Erfahrungen berichten, sofern hier Interesse besteht....
Dass Klangunterschiede subjektiv sind weiss ich, auch dass die Tendenz da ist mehr zu hören wenn man viel Geld hingelegt hat....Da aber so oder so Musikerleben subjektiv und bei jedem Menschen einmalig ist (jede Seele empfindet anders), muss ich so oder so von mir ausgehen. Und für mich hat sich das Musikerleben durch die beschriebenen Anschaffungen sehr bereichert und verfeinert.Das macht halt Mut zum nächsten Schritt.....
bukowsky
Inventar
#14 erstellt: 04. Aug 2005, 21:42
hallo parzival, Deine Argumentation klingt gut und konsequent. Mich irritierten nur Deine Zweifel in Beitrag 8.

Ich muss gestehen, dass ich mit den Gerätebeschreibungen auf der Site von SL nicht so viel anfangen kann. Blumige Werbetexte sind ja eine Sache, aber bestimmte Aussagen bekomm ich nich in mein keines Hirn, z. B.:

"Wirkliche Ausschöpfung der vorhandenen Informationsmenge auf der normalen CD."
ausschöpfen kann das ja eigentlich jeder CD-Spieler, es sei denn, er ist kaputt. Also die Informationsmenge ist systembedingt begrenzt und kann mit keinem noch so aufwändigen Spieler erweitert werden.

"Überwindet die übliche akustische Abrisskante bei 20 KHz."
Was ist denn bitte eine akustische Abrisskante bei 20 kHz? Soweit ich weiß, ist bei jeder CD knapp über 20 kHz Schluss. Woher kommen denn dann weitere Daten?

Nicht falsch verstehen, ich will gar nichts gegen das Gerät sagen, bestimmt nicht, ich komm nur einfach mit den Aussagen dort auf der Site überhaupt nicht klar und bin generell der Meinung, dass gerade bei CD-Spielern als Entwicklung eher Sounding anzusehen ist. Von daher finde ich Deinen Grundig vermutlich gar nicht mal so schlecht.
parzival
Stammgast
#15 erstellt: 05. Aug 2005, 11:59
Gute Fragen:
Auch ich habe mich das gefragt mit der 20 khz Begrenzung und bin dann in Internet auf die Suche gegangen nach Infos bzgl. der technischen Details von der Compact Disk. Dabei erfuhr ich, dass man sich dazumal geeinigt hat den Frequenzgang oberhalb der Hörgrenze zu begrenzen mit einem "Sicherheitsspielraum" oder was auch immer der bis ca. 42 khz. geht. Ich denke dass die Abrisskante sich mehrheitlich auf die CD Player bezieht, die in der Regel bei 20 khz. aufhören.

Eine grosse Frage bzgl. der Qualität eines CD Players ist die Umwandlung der Signale Digital / Analog. Dies ist ein Ort wo sich Qualitätsarbeit im Klang deutlich bemerkbar macht.

Das SL nicht die üblichen Daten präsentiert, stört mich überhaupt nicht. Eben weil der technische Fortschritt soweit ist, drückt sich die Qualität meines Erachtens in der Klasse nicht mehr in den üblichen Messdaten aus, die ja schon von ganz einfachen Geräten in der Regel locker erreicht werden.
Bei den Verstärkern sind auch die nicht ausführlichen Messwerte und Eckdaten angegeben, sie sind aber klanglich und verarbeitungtechnisch über jeden Zweifel erhaben, spielen in der obersten Liga. Das weiss ich aus eigener Erfahrung, das ist einfach so...

Warum ich jetzt solche Standpunkte vertrete, nachdem ich selber in einem Beitrag weiter oben nach der technischen Entwicklung gefragt habe und verunsichert war ob ich Geld zum Fenster rausrühre... Nun das ist einige Stunden / Tage her. Habe inzwischen sowohl hier Antworten bekommen, mit sehr guten Technikern telefoniert, also mir soviele Infos und Erfahrungen wie möglich eingeholt.
Auch der Austauch mit Dir hilft mir weiter,bekomme so immer mehr Grundlagen.....
Dipak
Inventar
#16 erstellt: 06. Aug 2005, 16:43

an verschiednene Orten habe ich gelesen, dass die heutige CD Wiedergabetechnik auf einem so hohen(ausgereizten) Niveau ist, dass Qualitätsunterschiede in der Wiedergabe wenig bis gar nicht vorhanden sind zwischen den einfachsten Playern und sündhaft teuren.


glaube ich weniger, bei einem vergleich zwischen den cd-playern von classic und jungson hörte ich doch relativ deutliche unterschiede..


gruss viktor
parzival
Stammgast
#17 erstellt: 06. Aug 2005, 18:49
Nun kann ich es selber beurteilen,habe heute morgen zugeschlagen und einen Symphonic Line "der CD Spieler" gekauft; er ist gut 2.5 Jahre alt,aber wie neu;nun bin ich am ausprobieren....was ist anders als Vorher, mal die Bilanz von heute:
die auffallendste Veränderung ist bei den Stimmen,sie sind noch authentischer,seelenvoller;das, was im Sänger lebt,wird spürbar, dies ist absolut faszinierend;dabei hören wir (meine Partnerin und ich(ihr macht das Ganze auch Spass))ganz neue Nuancen;der Bass ist unauffälliger, trockener,aber tief;gesamthaft ist das Klangbild viel feiner,mehr Nuancen;die Bühne ist tiefer und transparenter geworden (war vorher schon gut);und eines muss ich zu meinen vorherigen Aussagen doch korrigieren,mir ist es nicht mehr egal wie der CD Player aussieht, er sieht einfach super aus;das macht richtig Spass hinzugucken,er ist jetzt das Glanzstück der Anlage.
Also,ich bin stolz und glücklich und um einige Euronen leichter;jetzt kommen viele Stunden des Ausprobierens und Entdeckens;der Kauf hat sich gelohnt;Danke für Eure Kommentare und Beratungen!!
Parzival
Dipak
Inventar
#18 erstellt: 06. Aug 2005, 20:59
hallo parzival

herzlichen glückwunsch zu deinem kauf!

sieht auf seine art schon schick aus das teil; wie ist denn die oberfläche in bezug auf fingerabdrücke?


viktor
parzival
Stammgast
#19 erstellt: 07. Aug 2005, 12:49
eine Katastrophe....zum Lieferzubehör gehören feine Seidenhandschuhe...wobei meine Endstufe (rg 7 ) auch aus Aranya ist, sie ist übersäht mit Fingerabdrucken und Schatten, sieht nicht mehr so toll aus wie der CD Player,aber tönt trotzdem extrem gut. Da der CD Player aber auschliesslich nur über die Fernbediehnung gesteuert werden kann, entsteht das Problem der Fingerabdrücke gar nicht so sehr. Endstufe und CD Player haben lediglich einen An / Ausschalter und das wars!
Dipak
Inventar
#20 erstellt: 07. Aug 2005, 15:13

eine Katastrophe....zum Lieferzubehör gehören feine Seidenhandschuhe...wobei meine Endstufe (rg 7 ) auch aus Aranya ist, sie ist übersäht mit Fingerabdrucken und Schatten, sieht nicht mehr so toll aus wie der CD Player,aber tönt trotzdem extrem gut


na, dann ist ja gut

habe sowas fast befürchtet ab den bildern, hast du das offizielle pflegemittel von SL? ansonsten gabs vor kurzem hier nen thread wie man aranya reinigen kann/sollte, falls du den noch nicht kennst..

gruss viktor
parzival
Stammgast
#21 erstellt: 07. Aug 2005, 18:32
doch doch habe drei Flaschen, genug für die nächsten Jahre, vor allem auch weil ich es nicht ständig einsetze .....;erst wenn ich den Eindruck habe dass der Staub den Klang negativ beeinträchtigt beginne ich mir zu überlegen wann ich mal anfange zu putzen... ;)Danke für Deinen Tip!!
parzival
Stammgast
#22 erstellt: 08. Aug 2005, 09:08
Hier noch etwas konkreter, was sich mit dem neuen CD Spieler von SL geändert hat an zwei Beispielen:
Bei der Zauberflöte von Mozart gibt es ein Stück, wo ein Glockenspiel dominiert. Es ist jetzt erheblich klarer und konturierter;aber was ganz neu ist: wir hören jetzt dass es nicht nur vereinzelt spielt, sonder über das ganze Stück auch zusammen mit dem Orchester;vorher hat das Orchester das Glockenspiel in den Hintergrund gedrängt, so dass es kaum oder nicht mehr wahrnehmbar war, es ging ausser in den Solostellen unter. Jetzt wird deutlich, wie Glockenspiel und Streicher wie Zwiesprache halten, es ist das führende Instrument im ganzen Stück;dadurch erleben wir erheblich mehr von der eigentlichen Kompositionsidee.
Zweites Beispiel: Beim ersten Stück auf unserer Riverdance CD wird neben vielfältigem instrumentalem Einsatz auch immer wieder mit einer grossen Truppe getanzt und dabei der Rhythmus mit den Füssen aufgenommen, kontrapunktiert etc. Das Neue ist, dass neben einer viel differenzierteren Wiedergabe der Art zu "steppen", jetzt auch erlebbar wird, wie die Truppe sich bewegt, wie sie nach vorne kommt, zurück geht etc. Das macht das Ganze viel authentischer.
Vielleicht ist es ja für Euch interessant zu hören, wie sich ein Klangerleben konkret verändern kann durch einen CD Player dieser Art,nicht einfach nur "er klingt besser, löst feiner auf" etc. weil darunter jeder auch etwas anderes versteht.
Parzival
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