Vollverstärker (auch gebraucht) mit warmem Klang gesucht bis EUR 200,00

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Sternenstaub
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Sep 2006, 20:05
Die Finanzen reichen doch nicht für den Verstärker bis EUR 500,00, den ich mal gesucht habe...

Das Ding soll am besten wie ein S+R Emitter II klingen

Okay, Scherz. Am besten satte Bässe und dezente Höhen. Bass- und Trebleregler und Phonoeingang sollte das Teil auch haben. Alter egal. Kann auch fett und silberfarben sein.

Boxen sind TSM Verona (Standboxen 4 Ohm, 200 Watt Nennleistung).

Mein etwa 15 Jahre alter Kenwood KA-660 D gibt nach und nach den Geist und jetzt muß halt was neues her. Klang von CD-Player (uralter Technics) ist etwas steril, Klang mit 1210er, Nightclub E-Nadel in Ortofon OMS-Pro System ist gut.

Wo wir gerade dabei sind: Gibts vielleicht bei billigen CD-Playern welche, die der Schallplatte nahkommen?
soundfield
Stammgast
#2 erstellt: 20. Sep 2006, 21:01
Zu deiner letzten Frage:
Selbst die aller besten Cd-Player können meines Erachtens nach nicht mit einem Mittelklasseplattenspieler, wie einen gebracuhten Dual 604, den es bei eBay für unter 50 Euro zu kaufen gibt mithalten.
von einem 704, oder Clearaudio gar nicht zu reden.

Wenn ncht mal die besten CD-Player mit günstigen Plattenspielern mithalten können, wie soll dann ein günstiger CD-Player da mithalten?

Was allerdings bei dem Vinyl stört ist das Knistern.

Zurück zu dem Verstärkerproblem:

Ich finde bei der Bucht gibt es für 200 Euro schon sehr gute verstärker mit einem ausgezeichneten Klang.

Ich finde, dass Marantz einen warmen, angenehmen KLang haben.
armindercherusker
Inventar
#3 erstellt: 20. Sep 2006, 22:42
Ich habe in dieser Preisklasse ( gebrauchte Geräte ) schon etliche getestet.

Ergebnis : sie klangen alle irgendwie gleich . . . ( Denon / HK / Marantz / Onkyo / Sony )

Lediglich ein Luxman L435 klang irgendwie anders - aber nicht "warm", sondern eher dynamisch und klar.

Demnach lautet mein Fazit : alle o.g. Fabrikate außer Luxman.


Gruß
Lapinkul
Inventar
#4 erstellt: 20. Sep 2006, 22:49
Wie hoch ist denn das Budget jetzt?
soundfield
Stammgast
#5 erstellt: 21. Sep 2006, 15:36
Er hat doch in der Überschrift 200 Euo gesagt.
500 EUro seien ihm nun zu viel.
Lapinkul
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2006, 21:13
Der Thread hiess doch nicht von Anfang an so?!

Also für 200,00€ würde ich evtl. einen alten ONKYO Boliden empfehlen.
Auch wenn ich ihn nicht 100% als warm bezeichnen würde.
Badhabits
Inventar
#7 erstellt: 22. Sep 2006, 02:43
Hallo Sternenstaub

warm klingen beispielsweise ältere Marantz- oder Pioneer-Verstärker.

Gruss Badhabits
mamü
Inventar
#8 erstellt: 22. Sep 2006, 06:58

Badhabits schrieb:

warm klingen beispielsweise ältere Pioneer-Verstärker.

Gruss Badhabits


Wie Alt?

Der Pioneer Receiver, den ich um 1990 herum mal hatte war das Grauen schlechthin. Spitz, aggressiv und kühl. Schüttelt mich heute noch.

@lapinkul

Onkyo - dem kann ich nur zustimmen.

Gruß


[Beitrag von mamü am 22. Sep 2006, 06:59 bearbeitet]
suelles
Stammgast
#9 erstellt: 22. Sep 2006, 08:11
hallo,
pioneer amps aus den 70 gern, blaue serie klingen warm, habe je nach modell genügend kraft, sehen toll aus und sind meist günstig zu bekommen. tipp hier im forum ist mitglied ruesselschorf, der verkauft marantz und pios, ebay ist auch ok aber nur bei selbstabholung mit vorherigem test. habe selbst 2 schlechte erfahrung mit gelieferten geräten gemacht.
gruß
kempi
Inventar
#10 erstellt: 22. Sep 2006, 08:50
@ Sternenstaub
Wenn Du im Raum Frankfurt bist, empfehle ich Dir den Laden "Die Röhre" auf der Brückenstraße. Da kannst Du viele alte Geräte probehören und günstig kaufen.

@ soundfield
Das Deine Behauptung "Selbst die aller besten Cd-Player können .... nicht mit einem Mittelklasseplattenspieler, .... mithalten" abenteuerlich ist, weißt Du sicher selber. Denn:
# Die analoge Schallplatte liefert recht hohe Verzerrungen. Der Klirrfaktor schwankt bis zu 20%.
# Bei Dauertönen und höheren Frequenzen schwankt der Pegel beträchtlich. Die Gleichlaufschwankungen sind mit Sinustönen recht deutlich hörbar.
# Die realisierbare Dynamik liegt bei maximal 40dB, der Rest geht im Störgeräusch unter Die Dynamik eines durchschnittlichen CD-Players liegt bei 90dB).
# Bei jedem Abspielvorgang wird die Schallplatte und der Tonabnehmer abgenützt. Weshalb es ununterbrochen Rauschen, Rumpeln und Knackgeräusche gibt.
Ich habe nichts dagegen, wenn Du den Klang angenehmer empfindest, aber spielt bei Deiner Meinung nicht auch etwas Oppositionsgeist mit und die besonderen optischen Reize und das schöne Ritual des Plattenauflegens, die ein CD-Player nicht bieten kann?
Nothing 4 ungood
Schwergewicht
Inventar
#11 erstellt: 22. Sep 2006, 12:15
Hallo,
wenn du einen "warmen" Klang suchst (Threatthema), kann ich dir die beiden baugleichen Luxman Verstärker wärmstens empfehlen und du sparst noch Geld.

http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem

http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Es sind weder meine, noch kenne ich die Verkäufer, klingen aber wirklich hervorragend und die Leistung von 2 x 75 Watt Sinus an 8 Ohm reicht vollkommen aus.

Gruß
armindercherusker
Inventar
#12 erstellt: 22. Sep 2006, 12:28
Luxman und "warmer" Klang ?

Ich habe einen L-435 und empfinde ihn eher als dynamisch und leicht höhenbetont - und das ist doch nicht "warm", oder ?

Vergleichen kann ich mit HK PM655Vxi ; Sony TA-F606ES ; Denon PMA-920

Als warm bezeichne ich z.B. Dynaudio-Lautsprecher, welche eher dezent-neutral klingen und keine Frequenzbereiche zu stark betonen.

Oder was bezeichnest Du als "warm" ?

Gruß
Schwergewicht
Inventar
#13 erstellt: 22. Sep 2006, 17:17
Hallo armindercherusker,
warm = röhrenähnlich, wie die Receiverklassiker der 70er, Sansui, Marantz 22..er, 23..er und einige Andere. Dazu gehören auch die Luxman mit der Duo-Beta-Schaltung. Wie immer du das Klangbild deiner 4 Verstärker empfindest, der Luxman 435 klingt von den 4 genannten am "wärmsten".

Gruß
armindercherusker
Inventar
#14 erstellt: 22. Sep 2006, 17:23

Schwergewicht schrieb:
... der Luxman 435 klingt von den 4 genannten am "wärmsten".
Gruß


Ach, deshalb überfällt mich bei manchen Musikstücken so ein wohlig kühler Schauer . . .

Dank und Gruß
Sternenstaub
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Sep 2006, 10:32
So, danke erstmal für die vielen Tipps!

Ich glaub ich werde erstmal die wohl günstigste Alternative probieren mit den alten Pioneer Verstärkern.
Außerdem sagt mir das Design der Siebziger immer zu.

Werde dann hier berichten, wenn ich den Verstärker habe.
soundfield
Stammgast
#16 erstellt: 23. Sep 2006, 11:53

kempi schrieb:
@ Sternenstaub
Wenn Du im Raum Frankfurt bist, empfehle ich Dir den Laden "Die Röhre" auf der Brückenstraße. Da kannst Du viele alte Geräte probehören und günstig kaufen.

@ soundfield
Das Deine Behauptung "Selbst die aller besten Cd-Player können .... nicht mit einem Mittelklasseplattenspieler, .... mithalten" abenteuerlich ist, weißt Du sicher selber. Denn:
# Die analoge Schallplatte liefert recht hohe Verzerrungen. Der Klirrfaktor schwankt bis zu 20%.
# Bei Dauertönen und höheren Frequenzen schwankt der Pegel beträchtlich. Die Gleichlaufschwankungen sind mit Sinustönen recht deutlich hörbar.
# Die realisierbare Dynamik liegt bei maximal 40dB, der Rest geht im Störgeräusch unter Die Dynamik eines durchschnittlichen CD-Players liegt bei 90dB).
# Bei jedem Abspielvorgang wird die Schallplatte und der Tonabnehmer abgenützt. Weshalb es ununterbrochen Rauschen, Rumpeln und Knackgeräusche gibt.
Ich habe nichts dagegen, wenn Du den Klang angenehmer empfindest, aber spielt bei Deiner Meinung nicht auch etwas Oppositionsgeist mit und die besonderen optischen Reize und das schöne Ritual des Plattenauflegens, die ein CD-Player nicht bieten kann?
Nothing 4 ungood
:prost



Die Argumente für einen CD-Player die du auflistest sind alles technische.
Es ist doch so, dass eine LP nicht digital aufgenommen wird.
Eine CD hinegen schon.
Aus Musik und Emotionen wird auf einer CD einfach 1 oder 0, ja, oder nein.
Die CD ist praktisch sterlisiert.
Auf dem Vinyl isnd praktisch die Emotionen verankert.
Es stimmt, dass die Cd eine höhere Dynamik hat und sich nikcht abnutzt, aber der gesamte KLang ist bei der Lp besser.
Die einzelnen Instrumente bei einem Orchester werden greifbar und plastisch dargestellt.
Auch die Geigen verschwinden nicht in einem mittelton Brei, sondern alle fasetten werden spürbar.

Deshalb spricht fast alles für eine LP.
d2mac
Stammgast
#17 erstellt: 23. Sep 2006, 12:59
Ich hatte mal einen gebrauchten Rotel ra-935, der klang auch gut. Gibts gebraucht auch unter 200.

Um mal wieder was zum Thema zu schreiben....
ta
Inventar
#18 erstellt: 23. Sep 2006, 13:18
wenn es besonders warm klingen soll würde ich zusätzlich zu einem Equalizer raten
Traktor_1
Inventar
#19 erstellt: 23. Sep 2006, 13:30
wa ist mit dem hier http://www.hifi-foru...m_id=39&thread=12168 bisschen handeln...

ich habe den Denon der neusten Serie und der ist ne Wucht satte Bässe und einstellbare höhen eine Phonoteil das auch nicht schlecht ist

Dynacophil
Gesperrt
#20 erstellt: 23. Sep 2006, 13:51

Es ist doch so, dass eine LP nicht digital aufgenommen wird.
Eine CD hinegen schon.


Moment... ich habe digital aufgenommene und gemasterte LPs, aber letztendlich werden Vinyl genau wie CD entweder von analogen Mastertapes oder digitaler Quelle hergestellt, also kann die Quelle bei beiden Medien durchaus gleich sein.


Es stimmt, dass die Cd eine höhere Dynamik hat und
sich nikcht abnutzt, aber der gesamte KLang ist bei der Lp besser.

wie bitte? Die CD höhere Dynamik? Sich nicht abnutzt?


Deshalb spricht fast alles für eine LP.

Das mag sein und dem stimme ich zu, aber deine Begründungen sind leider hanebüchen

justmy2cents
Helge
Sternenstaub
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Sep 2006, 18:02
Nette Diskusion, die hier nebenbei läuft. Macht ruhig weiter

In meiner Preisklasse gilt natürlich ganz klar erstmal Vinyl und dann erstmal gar nichts.

Die zwei einzige Kombinationen, die ich bisher gehört habe, bei der CD genauso gut klang wie Vinyl waren

1. S+R Emitter II (glaub ich) an selbstgebauten mannshohen Transmissionlines von ACR mit einem popligen CD-Player von Philips

und nicht ganz so gut, aber Hammersound (bitte nicht lachen):

2. Ein kleiner Philips Verstärker, ich schätze aus den 70ern mit selbstgebauten rosanen(!) Standlautsprechern mit Systemen von Tonsil. Daran hatte ich mein Pioneer DJ-Mischpult DJM 500 mit zwei DJ-CD-Playern CDJ 500 hängen. Ich hab später nie wieder so musikalische Lautsprecher auf Feten gehabt.

Ma gucken, was der Pioneer bezüglich CD-Klang bringt. Heute keine entsprechenden Angebote bei unserem allerliebsten Auktionshaus.


[Beitrag von Sternenstaub am 23. Sep 2006, 18:03 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#22 erstellt: 23. Sep 2006, 20:28
Hi Sternenstaub!

Sternenstaub schrieb:
Nette Diskusion, die hier nebenbei läuft. Macht ruhig weiter
In meiner Preisklasse gilt natürlich ganz klar erstmal Vinyl und dann erstmal gar nichts.
Die zwei einzige Kombinationen, die ich bisher gehört habe, bei der CD genauso gut klang wie Vinyl waren


Ich kann nicht grundsätzlich behaupten CDs klängen grundsätzlich besser oder schlechter als Vinyl. es gibt saumässiges vinyl genau wie saumässige CDs.
Aber irgend einen Grund hat es, dass ich, obwohl ich doch schon 89 meinen ersten cd-player hatte, immer mehr wert auf vinyl gelegt hab und ich diese Durststrecke in den 90ern echt genervt hat. Mein erster CDP war ein Marantz CD54, danach hatte ich Mission PCM2 und jetzt einen sehr schönen mit Röhrenvorstufe aus der Mitte der 90er. sehr schönes Gerät, klingt super, macht was ich will, ich benutz ihn auch, aber: ich kaufe andauern Platten, nur notfalls CD. Wenn ich Musik höre dann entweder Platte (oder zum Berieseln XBox mit Stream von meinem Rechner), aber Cd? eher selten. ich hab nicht so wenig, aber deutlich mehr vinyl. obwohl ich keine so grosse klangliche Diskrepanz bemerke dass mich cds grundsätzlich nerven würden - in einer reinen röhrenkette klingt der cdp eigentlich sehr nett, es ist aber trotzdem irgendetwas was mich von der audio-cd fernhält... Ich hatte auch immer meinen(n) Plattenspielr, über 10 Jahre Rega P3, davor DP47f (krasseres Gegenteil gibts kaum) - jetzt 2 BD-7000 die mir mehr spass machen als alle davor.
Helge
klaus_moers
Inventar
#23 erstellt: 24. Sep 2006, 01:37
Nabend...,


also ich finde, einen warmen Sound kriegt man am besten mit einem entsprechenden Lautsprecher hin. Das Rumbiegen mit einem Verstärker führt oft zu Frustration.

armindercherusker
Inventar
#24 erstellt: 24. Sep 2006, 11:44

klaus_moers schrieb:
Nabend...,

Naja - wohl eher schon Guten Morgen, oder ?

klaus_moers schrieb:
... einen warmen Sound kriegt man am besten mit einem entsprechenden Lautsprecher hin. Das Rumbiegen mit einem Verstärker führt oft zu Frustration. :)


Dem simme ich voll und ganz zu ( eigene Erfahrung )

Gruß
kisum_neröh
Neuling
#25 erstellt: 30. Dez 2009, 15:28
hallo, ich weiß nicht genau wo ich mein anliegen anbringen soll, ich versuche es mal hier. seit ich einen neuen verstärker brauche, schaue ich öfter im hifi-forum nach.
letzte woche hatte ich einen ka660d ersteigert, der war als funktionsfähig angegeben.
und jetzt mein proplem: ich teste mit einer box die ls-anschlüße durch, dabei lief jeweils nur der li. kanal, bei den beiden re. mußte man sehr laut stellen um etwas zu hören, war dann aber kein sauberer klang. ich schraubte das gerät auf um vielleicht etwas mit dem bloßen auge zu erkennen. schien soweit alles in ordnung. auf der rückseite der platine waren 1-2 drähte angelötet?, das sah irgendwie nicht professionell aus. als ich ihn wieder anstellte, lief überhaupt nicht`s mehr, außer das powerlämpchen. kann mir jemand weiterhelfen?
gruß kisum neröh
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