T+A K1 oder Linn Classik

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weickel
Neuling
#1 erstellt: 19. Apr 2003, 22:48
Hallo Foerenten,

bin auf Euer Forum gestossen als ich mich nach Informationen "HIFI" Sektor umgeschaut habe; daher erst mal HALLO an alle :-)

Und los geht sgleich mit einer Frage; kann mich nicht richtig entscheiden zwischen einer der beiden Kompaktanlagen, nämlich der T+A K1 und der Linn Classik. Welche würdet Ihr denn empfehlen, bzw. von welcher warum abraten?

Danke für Eure Antworten

Tobias
stype
Stammgast
#2 erstellt: 21. Apr 2003, 12:19
Hallo Tobias,

ich stand vor anderthalb Jahren vor der gleichen Entscheidung, ich hatte die gleichen Geräte in der Endauswahl. Ich habe die Linn Classik genommen und es bis heute nicht bereut. Die Verarbeitungsqualität ist tadellos.
Klanglich gefiel mir die Classik etwas besser, mit entscheidend war auch das Linn Baukastensystem, das einen stufenweisen Ausbau ermöglicht.
Die Classik war für mich die Einstiegsdroge in ein neues Hobby. Ich habe sie mittlerweile erweitert um einen Linn Subwoofer (Sizmik), Linn Boxen (Tukan) und eine zusätzliche Endstufe (LK140) für Bi-Amping. Die nächste Erweiterung wäre eine zweite Endstufe und die Aktivierung der Lautsprecher mit Linn Einsteckplatinen für die Endstufen.

Gruß

Klaus
ratol
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Mai 2004, 13:12
Der K1 bietet die (weithin unbekannte) Möglichkeit seine vier eingebauten Endstufen zum Bi-Amping einzusetzen. Klingt dann wirklich phänomenal.
Ich kenne keine andere Anlage, die Bi-Amping zu diesem Preis ermöglicht.
weickel
Neuling
#4 erstellt: 14. Jun 2004, 10:44
Hallo,

habe mittlerweile die K1 seit gut 7 Monaten im Einsatz und bin restlos begeistert.
Danke nochmals für die Infos
Tobias
befra
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Okt 2004, 11:15
Hallo,
interessiere mich auch für den K1, schwanke aber noch immer zwischen Einzelgeräten und diesem CD Receiver. Welche Lautsprecher habt Ihr angeschlossen, wie ist das mit Bi-Amping, was gefällt euch besonders gut. Gibt es Schwachpunkte?
Alexa
Neuling
#6 erstellt: 01. Nov 2004, 14:25
Hallo Befra,

habe seit einigen Wochen den K1 und stand im übrigen auch vor der Qual der Wahl im Hinblick auf den Linn als Alternative. Der K1 ist m.E. gegenüber dem Linn sehr viel analytischer und präziser, teilweise hat man den Eindruck, es ist etwas viel; beim Linn wirkte alles sehr weichgespühlt....
Ich betreibe den K1 mit den Piega P4 XL MK II; der Klang ist phantastisch, insbesondere im hohen und mittleren Bereich, selbst jedoch - trotz der Säulenform - im Tieftonbereich.... alternativ hatte ich die Audio Physics Spark ausprobiert, die aber nicht so ausgeglichen klangen wie die Piega. Letztlich habe ich die teilweise für mich agressiven Höhen des K1 mit sehr guten Lautsprecherkabeln nach einigem probieren hinbekommen. Das Bi-Amping erscheint (mir als jemandem mit sehr wenig Ahnung und Erfahrung) bei den Piega problematisch angesichts der vorhandenen (jeweils nur 2) Anschlüssen an den Lautsprechern, insoweit kan ich daher keine Erfahrungsberichte geben...

mfg Alexa
befra
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Nov 2004, 17:03
Hallo Alexa, danke für die Info.
Habe mir dummerweise den K1 ausgeliehen. Meine Familie und ich waren sofort begeistert. Famile wegen der Abmessung und ich wegen des Klanges. Nach dem Kauf habe ich meine alten Lautsprecher auf BI-Amping umgerüstet,LS und Box mit Kimber Kabel .
So gut hatte ich meine alten Dynaudio noch nie gehört, war als hätte ich eine andere LS-Box. Hatte also 2x eine Klangverbesserung (Glück gehabt).

Zu dir. Wenn deine Box nur nur einen LS Anschluß hat, solltest du daran auch nichts ändern (Garantieverlust z.B.).
Wenn der Hersteller keine 2 LS Anschluß (insgesamt 4 Polklemmen) vorgesehen hat, wird das auch seinen Grund haben. Ist aber schade, damit liegen 2 Endstufen im K1 brach.
franco0800
Neuling
#8 erstellt: 06. Nov 2004, 12:55
hallo befra,

eine frage wie hast du die dynaudios zu bi-amping gebracht ? ist das schwierig ?

gruesse
befra
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Nov 2004, 18:51
hallo franco 0800,
die Dynaudio sind noch Selbstbauboxen.
Dazu die ganze Box zerlegen. Alle Lautsprecher ggfs. ausbauen, Frequenzweiche auf jeden Fall. Wenn alle Bauteile der Frequenzweiche auf einer Platine sind, Schaltungslayout verfolgen. Nach einer Möglichkeit suchen die Leiterbahn an geeigneter Stelle auftrennen (mit kleiner Trennscheibe oder Fräse an einer Minibohrmaschine). Anschlußterminal für Bi-Amp kaufen und ins Gehäuse einpassen (Stichsäge).HT un MT mit einer Zuleitung sowie TT mit einer Zuleitung am Terminal anschließen. Dies ist grob der Arbeitsablauf.
Ein wenig Erfahrung mit Löten und Boxenbauen sind von Vorteil. Wenn du "Bastel-Laie" bist vielleicht nicht empfehlenswert. Der Umbau lohnt sich auch nur wenn du 4 Endstufen hast.
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