Yamaha rx 797 an klipsch

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eddy08
Stammgast
#1 erstellt: 08. Okt 2009, 16:02
Hallo Leute,

brauche mal euren rat, und zwar hatte ich vor mir die Klipsch rf 62 zu holen für ein 17m² zimmer und das ganze dann an einen Yamaha rx 797 anschließen. Viele sagen jedoch das dass nicht gut geht da der Yamaha zu hell abgestimmt ist und das mit den Hörnern der Klipsch einen nicht besonders schönen Sound gibt was meint ihr dazu?

Lohnt es sich eher eine Klipsch rf 82 zu holen?
oder sind die unterschiede eher gering?

Und was gibt es noch für verstärker alternativen muss nicht unbedingt ein receiver sein mein budget liegt bei 300 euro.

Und ja ich bin von Nubert auf Klipsch gewechselt mach mich nicht fertig
zuyvox
Inventar
#2 erstellt: 08. Okt 2009, 16:09
Hallo


da der Yamaha zu hell abgestimmt ist und das mit den Hörnern der Klipsch einen nicht besonders schönen Sound gibt was meint ihr dazu?

Sehe bzw. höre ich genauso.
Aber ob du es auch so nervig findest solltest du durch Probehören herausfinden.


Lohnt es sich eher eine Klipsch rf 82 zu holen?
oder sind die unterschiede eher gering?

2 20er Bässe machen schon mehr Druck als die 6 Zöller... die rf82 ist für 17 m² aber schon zu groß.

lG Zuy
Erik030474
Inventar
#3 erstellt: 08. Okt 2009, 16:13
Entscheiden können das nur deine Ohren.

Welche Lautsprecher hast du dir denn bislang angehört, worauf legst du Wert und wie hoch ist dein Budget?
eddy08
Stammgast
#4 erstellt: 08. Okt 2009, 16:16
Die wahl der Klipsch lautsprecher steth schon fest da sie mir sehr gefallen.

Ich frage mich nur welchen verstärker ich mir jetzt hole. Die neuen Yamaha verstärker sollen doch garnicht mehr hell abgestimmt sein und eher mehr bass haben.
zuyvox
Inventar
#5 erstellt: 08. Okt 2009, 17:34
Naja das mit dem Bass sei mal dahingestellt, aber auch wenn die Yamahas heute nicht mehr ganz so hell sind (sie passen zb sehr gut zu Canton LS, welche in den letzten Jahren ihre Hochtöner überarbeitet haben) so würde ich ihren Klang dennoch als Kühl und Zurückhaltend bezeichnen.
Andere nennen es vielleicht neutral.

Ich frage mich, bzw. eher dich, ob es für dich nicht irgendwelche Alternativen gibt. Immerhin hat der Yamaha ja einen Subwoofer ausgang, wenn es dir also um Basspotenz geht musst du nicht unbedingt auf die Klipsch zurückgreifen.

Ich empfinde eine Kombination mit Heco als sehr angenehm.
Die Heco Metas Serie hat einen recht hohen Wirkungsgrad, gehr sehr laut, ziemlich tief (auch die kleine Metas 300) und die Höhen sind um einiges angenehmer, weil nicht so aufdringlich, wie bei Klipsch.

Gruß
Zuy
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Okt 2009, 19:27
Hallo...

...schon gelesen:

"Die wahl der Klipsch lautsprecher steth schon fest da sie mir sehr gefallen."

Der TE hat sich schon für die Lsp. entschieden und bittet um Hilfe bei der Verstärkerwahl!


@TE
Die RF82 macht aufgrund deiner Zimmergröße sicher keinen Sinn, außerdem klingt die RF62 meiner Meinung nach ausgegliechener.

Ich hatte die RF62 seinerzeit auch mit einem Onkyo A 9155 gehört und fand die Performance vom PLV als wirklich gelungen.
Wie man sieht, die RF62 gibt sich auch mit wenig zufrieden, es muss kein Bolide oder ein teurer Amp sein.
Ich muss allerdings gestehen, perfekt klang die Klipsch in Verbindung mit einer Röhre von Antique Sound Lab.
Leider kostet der Röhrenamp normalerweise um die 1000€ und liegt somit deutlich über deinem Budget!

Die Verbindung mit einem Yamaha kann durchaus funktionieren, solltest Du auf jeden Fall mal testen.
Der 797 hat eine gute Ausstattung, viel Leistung und was mir besonders gut gefällt, ist das variable Loudness.
Im unteren Preissegment gefällt mir der Yamaha A-S 700 sehr gut, allerdings liegt er auch ca. 150€ über deinem Budget.
Dein Geschmack entscheidet und daher solltest Du dir Zeit lassen mit der Auswahl und vor allem ausgiebig testen.

Weitere Alternativen wären Denon, Marantz, Advance Acoustic, NAD usw., Du siehst, die Auswahl ist groß und Du findest sicher deine Traumkombi!

zuyvox
Inventar
#7 erstellt: 08. Okt 2009, 19:51

Der TE hat sich schon für die Lsp. entschieden und bittet um Hilfe bei der Verstärkerwahl!

Aber fragen wird man ja noch dürfen oder?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Okt 2009, 20:00

zuyvox schrieb:

Der TE hat sich schon für die Lsp. entschieden und bittet um Hilfe bei der Verstärkerwahl!

Aber fragen wird man ja noch dürfen oder?


Du darfst natürlich fast alles!

Ich wollte nur die für mich klare Aussage des TE nochmal in Erinnerung rufen, damit wir uns auf das wesentliche konzentrieren!

eddy08
Stammgast
#9 erstellt: 08. Okt 2009, 20:42
ja ich hab mich wirklich shon entschieden
Die klipsch klingt einfach toll die stimmen springen einen so richtig an und man fühlt sich als sei man mitten drin. Da kann meiner meinung nach kein anderer Lautsprecher mithalten. Mich würde interessieren ob die rf 62 sich stark von der 82 unterscheidet?

Hätte der Onkyo auch genug Leistung für eine Klipsch rf 82?
zuyvox
Inventar
#10 erstellt: 08. Okt 2009, 20:44
Im Prinzip hat (fast) jeder Verstärker genug Leistung für Klipsch, da der Wirkungsgrad der Lautsprecher sehr hoch ist. (Du sagst ja selbst, dass sie dich anspringen )
Insofern dürfte das kein Problem sein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Okt 2009, 20:59
Da kann ich zuyvox zustimmen, da passt "fast" jeder Verstärker und 2x20Watt reichen aus um den Boxen höchste Pegel zu entlocken.

Ich hatte bei meinem großen Klipschvergleich folgende Modelle gehört:
RB81
RF52
RF62
RF82
RF63
RF83
Die RB81 und RF62 klangen für mich am sagen wir mal neutralsten, einfach am stimmigsten!
Die RF82 war mir persönlich zu basslastig und unausgewogen, die RF63 und 83 zu brachial und unkultiviert.
Aber, jeder muss seinen eigenen Sieger küren und dabei nicht die Raumgröße, Raumakustik und Aufstellung vergessen.
Allerdings möchte ich auch betonen, das ich meine jetzigen Lsp. nicht gegen eine Klipsch eintauschen werde.

Ach ja, falls es Dich intressiert, hier noch die Verstärker mit denen ich Probegehört habe:
Onkyo A 9155 (wirklich gut fürs kleine Geld)
Carat A57 (kaum Unterschied zum Onkyo, teurer, aber wunderschön und hochwertig verarbeitet)
Antique Sound Lab (ein Traum, leider habe ich den genauen Typ vergessen, keine FB, preislich etwas unter 1000€ UVP)



[Beitrag von GlennFresh am 08. Okt 2009, 21:13 bearbeitet]
eddy08
Stammgast
#12 erstellt: 08. Okt 2009, 21:24
Danke Glenn

Naja hatte heut auch mal mit Werner Enge telefoniert er meinte die rf 82 seien seine empfehlung auf lange sicht. Und dazu hatte er mir den Block v 100 empfholen der mir allerdings zu teuer war.

Hat jemand erfahrung mit dem Block v 220 der ist sehr preisgünstig
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Okt 2009, 21:45
Hi nochmal

Werner Enge ist eine Instanz in Sachen Klipsch und hat echt Ahnung von der Materie.
Aber bei der Lsp.wahl, solltest Du dich voll und ganz auf deinen Geschmack verlassen.

Die Block Geräte sind mir leider nicht bekannt, aber benutze doch mal die SuFu hier im Forum!

Ähm, hab mir gerade mal den V220 auf der Herstellerseite angesehen.
Der Amp hat wohl einen Lüfter und die Front sieht auf dem Foto irgend wie billig aus!
Vielleicht täuscht das Bild und die Qualität ist größer als es den Anschein hat, ist aber mein erster Eindruck.



[Beitrag von GlennFresh am 08. Okt 2009, 21:50 bearbeitet]
eddy08
Stammgast
#14 erstellt: 08. Okt 2009, 22:02
Ich seh schon ich finde wohl nie einen passenden verstärker

Ist aber echt zum verrückt werden.
zuyvox
Inventar
#15 erstellt: 08. Okt 2009, 22:30
Ich hab neulich einen Testbericht über den Block gelesen. An sich nicht verkehrt, aber ich würde trotzdem eher 50 Euro drauflegen und einen "echten" Verstärker kaufen. Oder eben ggf. gebraucht.
(Freu mich immernoch über mein 58 Euro Onkyo A8051)

Gruß
zuy
Alex58
Stammgast
#16 erstellt: 08. Okt 2009, 22:34
Neulich an meinen Klipsch Cornwall III gehört und unabhängig vom Preis mit Abstand als bisher besten und passendsten Transistorverstärker daran empfunden: Lector ZAX-60.
Weder NAD, Unison Unico, Densen Beat 130 mit Netzteil, Creek Evo 2 u.a.m. haben mir auch nur ansatzweise klanglich so gut gefallen wie diese schwarze italienische Kiste.
Nominell knapp unter 1000 €, mit etwas Verhandlungsgeschick z. B. bei meinem Händler, Max Krieger von Audio Creativ, auch deutlich günstiger.

An meinen Cornwall III und an Opera Quinta, die ich im Moment zur Verfügung habe, "rastet" der Lector klanglich genau ein. Unglaublich souveräne Kontrolle und extrem kraftvoll, dabei aber niemals harsch oder steril agierend. Wenn die Möglichkeit dazu besteht, anhören und mit anderen Amps an den Klipsch (wenn es denn Klipsch LS werden sollten) oder anderen Lautsprechern vergleichen!

Alex
eddy08
Stammgast
#17 erstellt: 08. Okt 2009, 22:56
Naja die Cornwall ist natürlich schon ein anderes Kaliber

Ich denke kaum mit einer rf 62 oder 82 zu vergleichen von daher auch nicht der verstärker. Trotzdem danke
Alex58
Stammgast
#18 erstellt: 08. Okt 2009, 23:37
Ja, leider kann man den Lector trotz eines möglicherweise großzügigen Preisnachlasses (bei meinem Händler) natürlich nicht für 300 € bekommen. Wie er sich an einer Klipsch RF verhält, konnte ich bisher nicht eruieren. An manchen Lautsprechern soll er auch etwas rauschen, was aber an meinen wirkungsgradstarken Cornies nicht der Fall war.

Bisher hat mir kein Transistorverstärker an meinen Kartoffelkisten so recht gefallen. Vom alten Marantz Receiver 2265 (der sich bis auf eine zu enge räumliche Wiedergabe klanglich wacker geschlagen hat) über alle möglichen anderen Halbleiteramps. Ich hätte nie gedacht, mal bei einer nur 7 Watt pro Kanal "starken" Single- Ended Röhre zu landen. Aber der kleine Unison Simply Two LAE passt für mein Empfinden von allen daran gehörten Amps am besten zu den Cornwall III. Sogar besser als alle größeren von Unison, vom kräftigeren S6 mal abgesehen. Unglaublich schnell, durchsichtig, gar nicht "röhrig" und mit einer Dynamik, die die mickrigen Leistungsangaben Lügen straft. Es geht bei Bedarf sehr laut damit.

An alten Cornwall I aus den 70ern war er dagegen klanglich eine echte Katastrophe. Das ging überhaupt nicht zusammen. Zu denen passte wiederum der große S8 Single- Ended am besten. Ein wunderschöner, leider sehr teuerer Röhrenverstärker.

Der Lector folgt allerdings dem Simply Two an den Cornwall III klanglich sehr dicht auf. Die Cornwalls sind ungeachtet der Tatsache, dass man aufgrund ihres hohen Wirkungsgrads und unkritischen Lastverhaltens praktisch jeden Verstärker daran anschließen kann, ziemliche Mimosen. Mehr als jeder andere Lautsprecher, die ich zuhause erlebt habe.

War nur ein Vorschlag mit dem Lector, vielleicht für spätere Gelegenheiten. Ich bin immer noch hin und weg von dem Teil und könnte mir vorstellen, dass er z. B. mit einer RF-62 sehr gut harmoniert.

Gruß, Alex
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Okt 2009, 06:04
Moin


Alex58 schrieb:
Ja, leider kann man den Lector trotz eines möglicherweise großzügigen Preisnachlasses (bei meinem Händler) natürlich nicht für 300 € bekommen. Wie er sich an einer Klipsch RF verhält, konnte ich bisher nicht eruieren. An manchen Lautsprechern soll er auch etwas rauschen, was aber an meinen wirkungsgradstarken Cornies nicht der Fall war.

Bisher hat mir kein Transistorverstärker an meinen Kartoffelkisten so recht gefallen. Vom alten Marantz Receiver 2265 (der sich bis auf eine zu enge räumliche Wiedergabe klanglich wacker geschlagen hat) über alle möglichen anderen Halbleiteramps. Ich hätte nie gedacht, mal bei einer nur 7 Watt pro Kanal "starken" Single- Ended Röhre zu landen. Aber der kleine Unison Simply Two LAE passt für mein Empfinden von allen daran gehörten Amps am besten zu den Cornwall III. Sogar besser als alle größeren von Unison, vom kräftigeren S6 mal abgesehen. Unglaublich schnell, durchsichtig, gar nicht "röhrig" und mit einer Dynamik, die die mickrigen Leistungsangaben Lügen straft. Es geht bei Bedarf sehr laut damit.

An alten Cornwall I aus den 70ern war er dagegen klanglich eine echte Katastrophe. Das ging überhaupt nicht zusammen. Zu denen passte wiederum der große S8 Single- Ended am besten. Ein wunderschöner, leider sehr teuerer Röhrenverstärker.

Der Lector folgt allerdings dem Simply Two an den Cornwall III klanglich sehr dicht auf. Die Cornwalls sind ungeachtet der Tatsache, dass man aufgrund ihres hohen Wirkungsgrads und unkritischen Lastverhaltens praktisch jeden Verstärker daran anschließen kann, ziemliche Mimosen. Mehr als jeder andere Lautsprecher, die ich zuhause erlebt habe.

War nur ein Vorschlag mit dem Lector, vielleicht für spätere Gelegenheiten. Ich bin immer noch hin und weg von dem Teil und könnte mir vorstellen, dass er z. B. mit einer RF-62 sehr gut harmoniert.

Gruß, Alex


Das liest sich ja wie eine Ausgabe von Stereo......

Tschuldigung, ich konnte bei einem Verstärker (Transistor) noch nie so viel Einfluss auf den Klang eines Lsp. erkennen.
Für mich sind das eher Nuancen und das ganze ist noch dazu abhängig von dem angeschlossenen Lsp. sowie der Raumakustik.
Der hörbare Unterschied zwischen einer Röhre und einem Transistoramp ist meist klar nachvollziebar, auch für meine Wenigkeit.
Aber auch hier steht es wohl noch mehr im Zusammenhang mit dem Lsp. und die Raumakustik wollen wir auch hier nicht vergessen.

Vielleicht liegt es aber auch an meinen Ohren oder dem bisher gehörtem Equipment.

Alex58
Stammgast
#20 erstellt: 09. Okt 2009, 08:01
Stimmt, GlennFresh, die Unterschiede bei Transistorverstärkern sind meist außerordentlich gering, sofern das Lastverhalten gutmütig und der Wirkungsgrad der Lautsprecher noch einigermaßen hoch ist. Das ist auch meine Erfahrung mit vielen Transistoramps an den meisten Lautsprechern. Raum und Aufstellung spielen eine wesentlich entscheidendere Rolle.

Dennoch gibt es einige Lautsprecher, wo man Überraschungen erleben kann. Meine alten Dynaudio 1.3 Contour, die mal in einem kleinen Raum standen und die ich immer noch habe. Die brauchen mit ihrem mäßigen Wirkungsgrad sozusagen einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten und viel Kontrolle. Also theoretisch einen kräftigen Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor. Aber das allein ist es nicht. Klanglich passten nur wenige wirklich gut, darunter der Audionet SAM. NAD war etwas bedeckt, sonst aber sehr souverän und kontrolliert. Lindemann AMP 4 klang harsch, sehr nervig, hell, fast strohig usw. Die wenigen, die wirklich gut mit den 1.3 Contour auch bei höherer Lautstärke harmonierten, waren ausgerechnet die teuren. Warum auch immer, es lief tatsächlich durchweg darauf hinaus.

Völlig anders die Cornwall. Die haben einen Mörderwirkungsgrad, aber auch hier musste ich einiges ausprobieren, damit sie genau auf den Punkt spielten. Einige Röhren von Unison, Air Tight etc. passen, andere dann wieder überhaupt nicht. Merkwürdigerweise wirken viele Transistorverstärker an diesem Lautsprecher behäbig, die an anderen Lautsprechern einen diametral anderen Eindruck hinterließen. Wie der ohne Gegenkopplung arbeitende und sonst "schnell" wirkende Densen B-130 mit Netzteil. Der an den Cornwall zwar einen sehr angenehmen Eindruck hinterließ, dafür aber wider Erwarten sehr gemächlich, fast langweilig agierte. Der Unison Unico Hybrid, der als mild abgestimmt gilt, erwies sich auf Dauer als kantig und harsch, zu hoher Lautstärke hin als aufdringlich und lästig in den Höhen. Der Lector ZAX-60 war tatsächlich der erste Transistorverstärker überhaupt, der mich an den Cornwall rundherum überzeugt hat. Bei gleicher Aufstellung im Raum. Aber es gibt sicher noch andere, die passend wären. Zu diesem noch wirklich moderaten Preis ist der Lektor eine richtig gute Lösung ohne Kompromisse und folgt meiner kleinen Unison Röhre relativ dicht auf. Eine echte Alternative zu einem guten Röhrenverstärker an den Cornwall. Das sind natürlich nur meine persönlichen Höreindrücke, die ich zuhause gewonnen habe.


Gruß, Alex
zuyvox
Inventar
#21 erstellt: 09. Okt 2009, 08:19
also nein, Transistoren klingen nicht gleich, auch nicht annähernd. Natürlich trifft dies bei Verstärkern gleicher Marke zu (Denon PMA500/700) aber wer schon mal eine T+A Kombi neben einer Marantz Kette hat spielen hören, beide mit einer Canton Reference 5 verbunden (War eine T+A Vor End Kombi und der Marantz PM11) der wird sicher einen Unterschied merken, der die Bezeichnung Nuancen nicht mehr verdient.
Wobei dies zwei Extrem Beispiele sind. Ein Unterschied zwischen Yamaha und T+A ist wahrscheinlich schwerer herauszuhören.
eddy08
Stammgast
#22 erstellt: 09. Okt 2009, 12:02
So hab mich jetzt für den Marantz Pm 4001 entschieden der hat aber nur 40 Watt und ich will das ganze dann an den Klipsch rf 82 betreiben geht das gut?
Alex58
Stammgast
#23 erstellt: 09. Okt 2009, 12:12
Ja, problemlos. Harmoniert auch recht gut miteinander. Die Leistung reicht im Bedarfsfall für Partymucke satt.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Okt 2009, 12:31
Hi

Das sollte sicherlich passen und letztendlich muss es auch Dir gefallen, nicht uns!
Ich betreibe mit meinem Marantz SR 7002 ein Paar Klipsch In-Wall Lsp. (ähnlich RB81) und bin durchaus zufrieden.
Ich denke für Dein vorhandenes Budget, geht deine Wahl vollkommen in Ordnung!

Viel Spaß damit und berichte mal!


@Alex58 und Zuyvox
Sicherlich gibt es extreme Beispiele, wo die Wahl des passenden Verstärkers mehr ausmachen kann, als nur Nuancen.
Ich durfte das selbst mit meinen damaligen Kappa 9a erfahren, hier brachte ein Nakamichi PA7E für mich das beste Ergebnis.
Heute betreibe ich meinen AVR mit Zusatz-Endstufen an einem Infinity Kappa Surroundsystem und auch hier sind es mehr als nur Nuancen.

Aber letzendlich macht der Lsp., die Raumakustik und die perfekte Aufstellung mehr aus, als ein Amp.
Außerdem sollte man in diesem Thread nicht vergessen, wir reden von einem Budget über 300€, wo sollen da die Unterschiede herkommen.

Mein Fazit, in jeder Aussage liegt ein Stückchen Wahrheit, aber entscheidend ist der persönliche Geschmack!

Mfg
Glenn

mroemer1
Inventar
#25 erstellt: 09. Okt 2009, 12:37
Hallo eddy08/stuat!

Hier bekommst du die selben Antworten wie im Klipschforum!


[Beitrag von mroemer1 am 09. Okt 2009, 12:39 bearbeitet]
eddy08
Stammgast
#26 erstellt: 09. Okt 2009, 12:49
Ja danke es fällt mir nur so schwer vom Yamaha loszulassen

Ich werds dann einfach ausprobieren wenn die Boxen da sind zurück schicken kann ich es dann ja immer noch.
mroemer1
Inventar
#27 erstellt: 09. Okt 2009, 14:46
Dann kauf ihn dir doch den Yamaha, hat keiner gesagt das es schlecht klingen würde.

Guck mal, ich habe auch nur eine Kompaktanlage an meiner Heresy dranhängen und dann noch einen Transistor!

Da hängt mein Herz dran und der Klang gefällt mir, ich werde mit Röhren eben nicht glücklich.

Bin da immer froh, das ich im Klipschthreat oder Forum nicht direkt gesteinigt werde!

Die Jungs wollten dir nur helfen, den bestmöglichsten Klang für dein Geld zu erreichen, aber da mann das Optimum nie so ganz schafft und innere Zufriedenheit braucht und du die persönlich vielleicht nur mit einem Yamaha erreichst, dann mach es eben, wichtig ist doch nur eines:

Das du Spaß an deiner Musik über deine Anlage hast!

Hast du aber Zweifel, höre auf die Tipps, die meißten wissen wovon sie schreiben!


[Beitrag von mroemer1 am 09. Okt 2009, 14:48 bearbeitet]
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